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  1. #61
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Lyon -

    Schreckensnachricht aus Frankreich: In Lyon ist offenbar ein Geistlicher mit einer Schusswaffe angegriffen worden. Handelt es sich wieder um einen Terror-Akt?
    Lyon: Priester lebensgefährlich verletzt

    Über den Vorfall berichteten mehrere französische Medien am frühen Samstagabend, 31. Oktober 2020.
    Wir befinden uns im Krieg und niemand will es wahrhaben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #62
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Und es geht weiter............

    Festnahme nach Schüssen auf orthodoxen Priester in Lyon
    Nach dem Schusswaffenangriff auf einen orthodoxen Priester in der französischen Großstadt Lyon ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Die Person sei in Polizeigewahrsam, teilte der Staatsanwalt von Lyon, Nicolas Jacquet, am Samstagabend mit.
    Der aus Griechenland stammende Priester war laut Polizei am Nachmittag mit einer abgesägten Schrotflinte angegriffen und schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war er gerade dabei, seine Kirche zu schließen, als er angegriffen wurde. Der Zustand des 52-Jährigen sei ernst. Der Angreifer war zunächst flüchtig.

    Bei dem Festgenommenen könne es sich um die Person handeln, die von Zeugen beschrieben worden sei, erklärte der Staatsanwalt. Die Überprüfung dauere noch an. Das Motiv des Angriffs sei noch unklar, derzeit werde keine Möglichkeit ausgeschlossen, erklärte Jacquet.

    Der Priester wurde nach Angaben aus Ermittlerkreisen aus kürzester Entfernung zweimal in die Brust geschossen. Der Erzbischof von Athen und Oberhaupt der Kirche Griechenlands, Ieronymos, sprach von einem "Horror, der die menschliche Logik übersteigt". Intolerante und fanatische Extremisten würden Religion als "Kugel" missbrauchen, um sie gegen das "Herz der Freiheit und insbesondere der Glaubensfreiheit von Anderen" zu richten, sagte er weiter..........https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout
    ...auch wenn alles vermieden wird, was Rückschlüsse auf den Täter ziehen lässt, so ist doch bekannt, dass es sich um einen "Südländer" handelt. Auch die Äußerungen des griechischen Erzbischofs deuten auf einen Moslem als Täter hin.
    Geändert von Realist59 (01.11.2020 um 09:33 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Ich finde es widerlich, wie sich kirchliche Kreise drehen und winden, um nur ja nicht die Dinge beim Namen zu nennen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #64
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich finde es widerlich, wie sich kirchliche Kreise drehen und winden, um nur ja nicht die Dinge beim Namen zu nennen.
    2000 Kirchenschändungen in Frankreich alleine in den letzten Jahren und die dämlichen Pfaffen rücken immer näher an ihre Feinde und solidarisieren sich mit ihnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #65
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich finde es widerlich, wie sich kirchliche Kreise drehen und winden, um nur ja nicht die Dinge beim Namen zu nennen.
    Vielleicht spekulieren sie ja auf die 5 Afghanen, die sich eventuell dieses Jahr taufen lassen wollen, um hier Asyl zu erhalten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #66
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Aus einem Artikel der Welt.

    Hier tut ein Imam wieder so, als hätte er nichts mit der Stimmung, die zu dem Attentat führte, zu tun und er tut so, als ob dieser Dschihad auch nichts mit dem Islam zu tun hat und natürlich auch nicht mit dem Koran (Koran: "und nach den Freitagsgebeten tötet die Ungläubigen, wo auch immer ihr sie findet....."):

    Für Otmane Aissaoui ist es ein Albtraum. „Ich fühle mich an diesem Tag als Christ“, sagt der Imam der großen Al-Rahma-Moschee in Nizza. Er fürchtet, was auch schon nach dem Attentat mit dem Laster auf der Uferpromenade am 14. Juli vor vier Jahren passiert ist, dass nun wieder die 80.000 Muslime in der Stadt zu „Sündenböcken“ werden.
    Er fürchtet, was sie in Frankreich oft das „Amalgam“ nennen: Die Gleichsetzung des Islam mit dem Terrorismus.
    „Dieser Terrorist hat nichts mit dem Islam zu tun“, wiederholt der Imam. Dass der Täter „Allahu Akbar“ gerufen und einen Koran bei sich hatte, ändere daran nichts. „Unser geliebter Prophet hätte diese widerliche Tat niemals zugelassen. Sie werden hier in Nizza nicht einen einzigen Muslim finden, der das Attentat gutheißt“, versichert Aissaoui im Gespräch mit WELT AM SONNTAG.

    „Wir müssen vereint bleiben, wir dürfen uns nicht gegeneinander aufhetzen lassen“, sagt der Imam, aber er klingt müde. Es wird immer schwerer, die Wut kleinzuhalten. Vor vier Jahren waren unter den 86 Todesopfern und 458 Verletzten zahlreiche Muslime. Diesmal sind es drei Christen, die hingerichtet wurden, beim Beten, durch „ein Tier“, sagt der Imam. Von einer Verletzung an der Kehle, die „einer Enthauptung gleichkommt“, sprach Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-François Ricard.
    Die Franzosen, von denen der nächste Absatz spricht, sind allerdings Migranten, die in einem französischen Krankenhaus zur Welt kamen und daher die französische Staatsbürgerschaft haben:

    Die große Mehrzahl der islamistisch motivierten Attentate der letzten Jahre wurde nicht von Migranten, sondern von Franzosen begangen, jungen Männern, die in Frankreich aufgewachsen und in die Schule gegangen sind. Drei der vier jüngsten Attacken gehen allerdings auf das Konto von Tätern, die als Flüchtlinge nach Frankreich gekommen sind.
    Das war der Fall des jungen Pakistani, der am 25. September vor der ehemaligen Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ mit einem Messer zwei Menschen lebensgefährlich verletzt hat. Dasselbe gilt für den 18-jährigen Tschetschenen, der den Geschichtslehrer Samuel Paty am 16. Oktober auf offener Straße enthauptet hat. Im April hatte bereits ein sudanesischer Flüchtling zwei Menschen mit einem Messer getötet und fünf schwer verletzt.
    Wie der Attentäter nach Frankreich kam, ist noch ungeklärt. Ich vermute, entweder mit dem Zug oder mit Flixbus:

    Keiner von ihnen war erst so kurz in Frankreich wie der 21-jährige Tunesier Brahim I., der nun in Nizza zuschlug. Er war am 20. September auf der italienischen Insel Lampedusa gelandet und ging nach einer Corona-Quarantäne auf dem Fährschiff „Rhapsody“ offensichtlich am 9. Oktober im süditalienischen Bari an Land, mit der Verpflichtung, Italien wieder zu verlassen. Wie er von Bari nach Nizza kam, ist noch unklar. Am Samstag wurde in der Stadt ein dritter Mann festgenommen, der verdächtigt wird, dem Mörder geholfen zu haben.
    Die Solidarität der Moslems mit den moslemischen Attentätern ist international und geht tief (nur natürlich in Nizza nicht, wie der Imam versicherte):


    Frankreich ist gerade das Symbol des Bösen nicht nur für radikale Muslime. Macrons Porträt, die Trikolore werden rund um den Globus mit Füßen getreten und verbrannt. Vom „Hass gegen die französische Zivilisation“, spricht der Philosoph Alain Finkielkraut: „Unsere Feinde verzeihen uns nicht, wer wir sind.“
    Mit sechs Millionen Gläubigen hat Frankreich die größte muslimische Gemeinschaft Europas. Die koloniale Vergangenheit, die schwierige, wenn nicht misslungene Integration der Zuwanderer aus ehemaligen Kolonien sind wichtige Faktoren.
    Womöglich zeigen sich in Frankreich deshalb gerade die Vorzeichen dessen, was der algerische Schriftsteller Boualem Sansal einen „totalen Krieg“ nennt. Er werde geführt von einer Art Staat „ohne Land, ohne Grenzen, ohne Hauptstadt, ohne Bürger, aber mit gläubigen Anhängern“, sagt Sansal. Es ist ein Krieg, der sich gegen Christen, Juden und Atheisten richtet, aber auch gegen jeden Muslim, der die Scharia nicht für das höchste Gesetz hält.
    https://www.welt.de/politik/ausland/...-signin-server

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ein paar Leserbriefe zum Artikel von Lesern, die sich partout nicht framen lassen:

    Zünglein an der Waage

    "Derweil schreiben viele Medien weiterhin von „Vorfällen“, wenn von „Morden“ geschrieben werden müsste."

    Genau so ist es und davor habe ich Angst, nicht vor dem Islam.
    Hermann - Josef J.

    Wer wissen will, wie eine politische oder religiöse Weltanschauung einzuordnen ist, muß einfach nur die Länder anschauen, wo sie es zu einer Mehrheit gebracht hat.
    Ulrike U.

    Eine schreckliche Situation, von der wir in Deutschland auch betroffen sein werden. Seit Jahren wird davor gewarnt, doch Politik und Medien (die "Welt" gehört hier eher zu den Ausnahmen) ignoriert und leugnet das Problem und seine Ursachen.
    Dieter Petermann

    "Vorzeichen dessen, was manche „totalen Krieg“ nennen"

    ++
    In Frankreich haben in den den letzten Jahren Zehntausende von Juden das Land verlassen wegen des eskalierten muslimischen Antisemitismus. Das würde ich mehr als eine Vorstufe zu irgendwas nennen.
    y x.

    "Er war am 20. September auf der italienischen Insel Lampedusa gelandet und ging nach einer Corona-Quarantäne auf dem Fährschiff „Rhapsody“ offensichtlich am 9. Oktober im süditalienischen Bari an Land, mit der Verpflichtung, Italien wieder zu verlassen. Wie er von Bari nach Nizza kam, ist noch unklar."

    Und wie hieß das Schiff, das ihn von Tunesien nach Lampedusa brachte?
    Healthy Skeptic

    Der Tunesier wird von vielen als Flüchtling bezeichnet. Vor was in Tunesien ist er geflohen?
    Aus meiner Sicht hätte er nicht in Lampedusa und damit in Europa landen dürfen.
    christian f.

    Multikulturelle Gesellschaften sind meist unfriedlich (siehe Libanon oder USA), als Gemeinwesen weniger leistungsfähig (siehe Belgien) und als Ganzes nicht so solidarisch. Sie können zeitweilig funktionieren, aber die Geschichte zeigt, dass sie langfristig ein Risiko für den inneren Frieden, den solidarischen Zusammenhalt und für die Fähigkeit zu größeren gemeinsamen Anstrengungen sind.
    H. Michael M.

    Das Elend fängt doch schon damit an, daß der Attentäter ein FLüchtlichtsdokument, in Italien vom Roten Kreuz ausgestellt bei sich trug in dem ein völlig anderer Nachname verzeichnet war.

    Damit wäre er dann u.U. Am Zielort losgedackelt, hätte in Neu-Kölln eine Duldung bekommen und wäre in Sendenhorst auf die Nächste Behörde mit dem nächsten Namen...

    Kinder, so geht das nicht weiter...
    Alexander B.

    Ich habe den Eindruck, dass das der Vorlauf zu so etwas wie dem Libanon sein kann. Und dass der Nizza-Imam sagt, dass es in Nizza keinen Muslim gebe, der den Anschlag gutheiße, ist zwar nachvollziehbar, aber leider völlig unplausibel. Und das wird er auch wissen. Und das wirft dann die Frage auf, wo er noch lügt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #67
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Hier ist jemandem aufgefallen, wie unaufgeregt die deutsche Presse auf die Vorfälle vor der eigenen Haustür reagiert:

    Duffy

    In der "Welt" gibt es wenigstens auch solche Artikel, die vermisse ich bei vielen anderen Zeitungen immer noch. Da kann man außer "Corona" und "Trump" nicht viel lesen. Für mich unverständlich, da passieren solche Morde mitten in Europa, da demonstrieren Leute gegen uns und unsere Werte mitten unter uns und es wird von vielen einfach ignoriert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #68
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Wenn man dem Moslem nicht zu Willen ist, verlegt er sich aufs Jammern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #69
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Die große Mehrzahl der islamistisch motivierten Attentate der letzten Jahre wurde nicht von Migranten, sondern von Franzosen begangen, jungen Männern, die in Frankreich aufgewachsen und in die Schule gegangen sind.
    Das ist falsch und erfüllt lediglich den Zweck der Irreführung. So wie hierzulande die Kriminalitätsstatistiken ausweisen, dass 60% der Messerangriffe von Deutschen begangen werden. Tatsächlich heißen diese Franzosen oder Deutsche Ali, Hassan oder Mustafa. Es ist völlig unerheblich wo sie geboren wurden, solange sie in Familien aufwachsen, die ihren Hass auf Vermeintlich "Ungläubige" als Religionsfreiheit deklarieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ist falsch und erfüllt lediglich den Zweck der Irreführung. So wie hierzulande die Kriminalitätsstatistiken ausweisen, dass 60% der Messerangriffe von Deutschen begangen werden. Tatsächlich heißen diese Franzosen oder Deutsche Ali, Hassan oder Mustafa. Es ist völlig unerheblich wo sie geboren wurden, solange sie in Familien aufwachsen, die ihren Hass auf Vermeintlich "Ungläubige" als Religionsfreiheit deklarieren.
    Das liegt an dem Unsinn von der angeblichen Integration.
    Diese Menschen haben ihr Land mit nach Deutschland gebracht und kultivieren es weiter innerhalb des Familienverbandes. Sie führen quasi ein Inseldasein, wobei sie diese Insel so lange vergrößern, bis sie als Landzunge Zugriff auf ihr ehemaliges „Gastland" haben.
    Schmarotzer verhalten sich so, wobei sie meist vergessen, daß nur ihr Wirt ihr Überleben sichert.
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