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16.12.2023, 11:43 #181
AW: Frankreich und der Islam-Terror
Während jede noch so geringfügige negative Äußerung über Migranten sofort Rassismus-Gebrüll nach sich zieht, wenn sie von "Weißen" kommt, könne die Migranten über die "Weißen" herziehen, hetzen und gar zu ihrer Ermordung aufrufen ohne je juristische Konsequenzen daraus zu erfahren. Die absurde Erklärung der links-grünen Deppen ist die, dass man "Weiße" gar nicht rassistisch beleidigen kann. Im Nachbarland Frankreich wird das genauso gehandhabt. Nun bricht ein Politiker mit dieser verlogenen Ideologie....
PARIS. Der ehemalige französische Premierminister und Bürgermeister von Le Havre, Édouard Philippe, (bis 2017 Les Républicains, seit 2021 Horizons) hat das Vorhandensein eines neuartigen „antiweißen Rassismus“ in Frankreich beklagt. Im Zusammenhang mit einer Gewalttat wie der in Crépol müsse man „sagen, was man sehe“, betonte der Politiker im Interview mit der französischen Zeitung Journal du Dimanche. Dieser Rassismus sei „verwerflich“ und müsse „ebenso entschieden bekämpft werden“ wie Antisemitismus oder Feindseligkeiten gegenüber Schwarzen.
Er befürchte eine islamistische Bewegung, die das „Gleichgewicht der Laizität“ Frankreichs in Frage stelle, sagte Philippe. Es gebe eine „zweifelhafte Lesart des Islams“, gegen die man kämpfen müsse. „Ich weiß allerdings, daß die Mehrheit der Moslems in Frankreich eine Praxis des Islams hat, die mit der Republik vollkommen vereinbar ist“, zeigte sich der Politiker überzeugt.
„Extreme Weichheit zugunsten migrantischer Überflutung“
Zuvor hatte Philippe einen neuen Gesetzesentwurf der Macron-Regierung unterzeichnet, der gezielt Fachkräfte ins Land holen sollte. „Ich würde niemals einen Gesetzesentwurf unterschreiben, der einen Ansturm auf unser Land befeuern würde“, äußerte der Republikaner. Es sei daher wichtig, Quoten und Regulierungen einzuführen.
Der Rassemblement National (RN) hatte sich gegen den Entwurf ausgesprochen und ihn damit verhindert. Er sei „ein Gesetz von extremer Weichheit und zugunsten migrantischer Überflutung“ erklärte der RN-Abgeordnete Jean-Philippe Tanguy. „Die Regierung muß akzeptieren, daß sie in der Minderheit ist und echte Kompromisse oder Programmänderungen akzeptieren“, führte der Politiker weiter aus.
Édouard Philippe war von 2017 bis 2020 französischer Premierminister unter der Macron-Regierung. Von 2010 bis 2017 war er Bürgermeister der nordfranzösischen Stadt Le Havre und ist es seit Juli 2020 wieder.
https://jungefreiheit.de/politik/aus...lam-antiweiss/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Frankreich und der Islam-Terror
Das ist der Islam in Deutschland:
In Rüsselsheim wurden in einer öffentlich aufgestellten Krippe Maria und Josef und den Heiligen Drei Königen die Köpfe abgeschlagen:
https://www.t-online.de/nachrichten/...ese-geste.html
Eine große politische Gefahr sieht man darin wohl nicht.
Eine Drohung, einen Islam-Terror-Anschlag gegen unsere europäischen Werte sieht man darin nicht.
Ein "Jugendscherz"?
Miit Schwertern köpfen...
Es ist :Eine Warnung an uns alle, an jeden einzelnen europäischen Bürger. In Rüsselsheim.
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21.12.2023, 09:33 #183
AW: Frankreich und der Islam-Terror
Schweden, Dänemark, Niederlande und natürlich Frankreich. Alle werden klüger und ziehen teils drastische Konsequenzen aus den Fehlern der Vergangenheit. Alle? Nein, Deutschland natürlich nicht und so werden viele, die sonst nach Frankreich "geflohen" wären, nach Deutschland kommen......
Einbürgerung drastisch erschwert
Migrations-Hammer in Frankreich!
Wird Deutschland für Flüchtlinge jetzt noch attraktiver
Frankreich hat ein neues Einwanderungsgesetz – das wegen seiner Schärfe auch in Deutschland für viele Diskussionen sorgen wird.
Senat und Nationalversammlung stimmten in der Nacht einem mehrfach geänderten Gesetzestext zu, der zu einer drastischen Verschärfung der Migrationsregeln führen wird.
Die Mehrheiten fielen deutlich aus, weil neben der Mitte-Koalition von Präsident Emmanuel Macron (45) auch Konservative und Marine Le Pens Rechtsaußen-Partei dafür stimmten.
„Zuckerbrot und Peitsche“
Innenminister Gerald Darmanin (41) sprach von „harten“, aber notwendigen Maßnahmen. Es sei ein „Zuckerbrot und Peitsche“-Gesetz.
Ähnlich wie in Dänemark, Österreich oder Italien soll Frankreichs Arbeitsmarkt gestärkt, aber die Sozialkassen entlastet werden: Migranten, die in Sektoren mit Arbeitskräftemangel arbeiteten, sollten leichter eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten.
Dagegen sollen illegale Migranten leichter abgeschoben werden können. Vor allem aber kriminelle Migranten will Frankreich abschrecken, bzw. schnell loswerden.
Das sind die wichtigsten Neuerungen:
▶︎ Frankreich schränkt das Recht auf Staatsbürgerschaft ein: Der Grundsatz, dass in Frankreich geborene Kinder Franzosen sind, gilt nicht mehr uneingeschränkt. Stattdessen müssen Kinder von Migranten künftig die Staatsbürgerschaft beantragen, wenn sie zwischen 16 und 18 Jahre alt sind.
▶︎ Personen, die wegen eines Verbrechens verurteilt wurden, können nicht mehr französische Staatsbürger werden.
▶︎ Doppelstaatlern wird bei schweren Straftaten gegen die Polizei automatisch die französische Staatsbürgerschaft entzogen.
▶︎ Arbeitslose Migranten aus Nicht-EU-Ländern haben künftig erst nach fünf Jahren Anspruch auf Wohn- und Familiengeld. Ausnahmen: Studenten und ANERKANNTE Asylbewerber.
▶︎ Die unter dem sozialistischen Präsidenten François Hollande abgeschaffte Straftat des „irregulären Aufenthalts“ wird wieder eingeführt. Heißt: Wer keinen Aufenthaltstitel hat und dennoch in Frankreich lebt, macht sich strafbar.
Abkehr vom Geburtsort-Prinzip
Die Botschaft von Macron wenige Monate vor den Europawahlen ist klar: Anders als in Deutschland, wo stets die am Mittwoch vereinbarte „europäische Lösung“ in den Vordergrund gestellt wurde, handelt Frankreich auch national.
Das Land verabschiedet sich – gegen alle Bedenken von der linken Opposition – sogar vom Grundsatz des das Geburtsortsprinzips („ius soli“), das auch in Deutschland mit der Jahrtausendwende das Abstammungsprinzip („ius sanguinis“) ersetzt hat.
Die heute gültige Rechtslage besagt: In Deutschland geborene Kinder bekommen „automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn mindestens ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat und zum Zeitpunkt der Geburt ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt“.
Auswirkungen auf Deutschland
Klar ist: Verschärft eines unserer EU-Nachbarländer die Regeln für Migration, wird Deutschland potenziell attraktiver. Zwar ist unter Forschern und Politikern hochumstritten, inwiefern „Pull-Faktoren“ wie bedingungslose Geldzahlungen dazu führen, dass mehr Asylbewerber nach Deutschland strömen.
Aber im Fall der Ukraine-Flüchtlinge, die sofortigen Anspruch auf Bürgergeld genießen und bisher nur im geringen Umfang dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, sind solche Anziehungseffekte offensichtlich: Aktuell bietet z.B. NRW mehr Ukraine-Flüchtlingen Zuflucht als ganz Frankreich.
In jedem Fall steigt der Handlungsdruck für die Ampel-Regierung, besonders für Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD).
Unions-Fraktionsvize Andrea Lindholz (53, CSU) zu BILD: „Die Franzosen haben begriffen, dass es in der Migrationspolitik nicht so weiter geht wie bisher. Die Ampel ist mit ihrem Asyl-Kuschelkurs europäisch völlig isoliert! Ohne echte Asylwende in Deutschland werden künftig noch mehr Migranten zu uns kommen. Die Ampel muss sofort ihre geplante Aufweichung des Staatsangehörigkeitsrechts stoppen.“
https://www.bild.de/politik/ausland/...3070.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.12.2023, 11:02 #184
AW: Frankreich und der Islam-Terror
Ich sehe schwarz. Sollten wir tatsächlich mal strengere Regeln aufstellen, wird von den anderen Ländern wieder fleißig die Nazi-Keule geschwungen. Wenn wir nur fragen, ob wir tatsächlich das ganze Gesindel aus Afrika und Vorderasien aufnehmen und durchfüttern müssen, dürfen wir uns wieder anhören, dass wir alle das böseste Volk auf Erden sind.
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24.12.2023, 09:53 #185
AW: Frankreich und der Islam-Terror
Die Massenmigration nach Europa führt nicht nur zur schleichenden Machtübernahme des Islam in mehreren Ländern, permanenter Terrorgefahr sondern auch zu einer Explosion der Kriminalität – und das nicht allein durch Messerattacken oder Vergewaltigungen, sondern auch in der organisierten Kriminalität. Berlin oder das Ruhegebiet werden bereits seit Jahren von arabischer Clankriminalität heimgesucht, der der Staat weitgehend machtlos gegenübersteht. Die nächste Stufe dieser Entwicklung lässt sich in Marseille beobachten. Dort tobt ein Drogenkrieg, der allein in diesem Jahr bislang 47 Todesopfer gefordert hat. Bereits 2022 wurde mit 33 Toten ein Rekord aufgestellt. Die Zahl der Verletzten stieg von 43 auf 118. Brutalste Gewalt gehört zum Alltag. Im Mittelpunkt steht dabei der gnadenlose Krieg der von Einwanderern gegründeten Clans „Yoda“ und „DZ Mafia“. Letztere bezog ihren Namen vom internationalen Autokennzeichen Algeriens, dessen arabischer Name “Djazaïr” lautet.
Während sich die eigentlichen Bosse im Hintergrund halten oder sich im Ausland befinden, metzeln sich die jugendlichen Straßenverkäufer aus nichtigen Anlässen und mit völlig zügelloser Gewalt nieder, der auch immer wieder Unschuldige zum Opfer fallen, die in den Kugelhagel geraten. Die Zustände in der Mittelmeermetropole erinnern zunehmend an die barbarischen Auseinandersetzungen mexikanischer Drogenkartelle. Die Banden kämpfen um städtische Territorien, markieren ihre Reviere und schrecken dabei vor nichts zurück. Die Massenmigration liefert dabei ein unerschöpfliches Reservoir an Personal. Die perspektivlos dahinvegetierenden Kinder und Jugendlichen, meist arabischer Herkunft, schließen sich bereitwillig dem immer weiter ausufernden Krieg an. Auftragskiller werden im Durchschnittsalter von 18 Jahren rekrutiert.
Menetekel für Europa
Die Justiz kommt mit der Aufarbeitung der Morde und Mordversuche schon lange nicht mehr nach, die Regierung wird der immer weiter eskalierenden Gewalt nicht mehr Herr. Innenminister Gérald Darmanin fiel nichts anderes ein, als der lächerliche Appell, keine Drogen zu konsumieren, weil man sich damit mitverantwortlich mache, für die tödlichen Abrechnungen, für die Ausbeutung Minderjähriger, für die Morde”. Andere Politiker fordern die Legalisierung weicher Drogen, wobei sie sich der Illusion hingeben, dass die kriminellen Netzwerke dann verschwinden oder sich zumindest reduzieren würden. Die Banden sind jedoch bereits tief in der Gesellschaft verankert. Am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, hatten örtliche Drogendealer ein großes Stadtteilfest veranstaltet und finanziert. Viele Einwohner waren selbstverständlich davon ausgegangen, die Feier sei von der Stadt ausgerichtet worden.
Was in Marseille geschieht, ist ein Menetekel für Deutschland und andere Teile Europas: Die völlig außer Kontrolle geratene Migration führt dazu, dass die Staaten vielerorts schon nicht mehr die Kontrolle über ihr eigenes Territorium haben. Migrantische Clans übernehmen die Kontrolle, es bilden sich immer mehr Gruppierungen, der Nationalstaat dankt faktisch ab und wird zum Siedlungs-, Stammes- und Kriegsgebiet mit komplett eigenen Strukturen. Es braucht keine prophetischen Fähigkeiten, um zu erkennen, dass Marseille die Zukunft dessen zeigt, was allen Ländern bevorsteht, die sich auf Migrationsexperiment eingelassen haben.
https://journalistenwatch.com/2023/1...vorstellungen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Aber man darf auch nicht...
Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land