Eher nebenbei erfährt man, dass es eine Geberkonferenz für die radikalen Moslems aus Myanmar gegeben hat, bei der die deutsche Regierung mehr als 30 Millionen Euro zugesagt hat. Zur Erinnerung: Moslems, die vor rund 100 Jahren nach Myanmar eingedrungen sind, haben sich dort zu einer wahren Plage entwickelt und bewaffnet für die Gründung eines islamischen Staates in Myanmar gekämpft. So wie dies Moslems auch im Nachbarland Thailand tun. Es gehört schon etwas dazu, wenn buddhistische Mönche, die als Inbegriff friedlicher Menschen gelten, zu Waffen greifen um ihr Land zu verteidigen. Der verträumte, dämliche Westen hat die Argumentation der verlogenen Moslems übernommen und stellt sie als unschuldige Opfer der Buddhisten hin.