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  1. #1
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    Pfarrer mit ehrlichen Worten

    Für diese Äußerungen wird er fertig gemacht werden, muss vielleicht sogar seinen Rausschmiss befürchten. Denn die Kirche, also sein Arbeitgeber, gehört zu den größten Profiteuren der Flüchtlingswelle und betätigt sich aktiv als Schlepper und Schleuserorganisation........


    Ein Nürnberger Pfarrer spricht sich dafür aus, Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken zu lassen.Pfarrer Dr. Matthias Dreher von der Melanchthonkirche Nürnberg hat einen Beitrag im Korrespondenzblatt des Pfarrvereins Bayern veröffentlicht. Er trägt den Titel „Ein Christ kann ertrinken lassen“.
    Drehers brutale Begründung: Flüchtlinge würden sich bewusst in Lebensgefahr bringen, wenn sie in seeuntüchtige Boote stiegen, um ein besseres Leben in Europa zu führen. Weiter schreibt der Theologe, Seenotrettung von Flüchtlingen würde den Schleusern und Schleppern in die Hände spielen, Rettungseinsätze und Schleuserpläne seien sogar aufeinander abgestimmt.
    Landesbischof Bedford-Strohm widerspricht Drehers Darstellung vehement. „Sein Argument fußt auf der Behauptung, die Seenotretter seien der Grund dafür, dass Menschen die Überfahrt über das Mittelmeer riskierten. Diese Behauptung ist widerlegt“, betonte er. Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen, sei unverantwortlich. Auch der Nürnberger Stadtdekan Jürgen Körnlein wies Drehers Ansicht in einer Stellungnahme auf der Homepage des Dekanats vehement zurück.
    Auf BILD-Anfrage wollte sich Pfarrer Dreher nicht weiter zu dem Thema äußern. Außer so Dreher zu BILD: „Ich nehme von meinem Text nichts zurück, ich bereue es auch nicht, ihn geschrieben zu haben.“

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...7722.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Pfarrer mit ehrlichen Worten

    Einer dieser seltenen Geistlichen, von denen man viele mehr haben möchte.
    Aber da werden die „Rechtgläubigen" schon den Riegel vorschieben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Pfarrer mit ehrlichen Worten

    „Sein Argument fußt auf der Behauptung, die Seenotretter seien der Grund dafür, dass Menschen die Überfahrt über das Mittelmeer riskierten. Diese Behauptung ist widerlegt“
    Wo? Wie? Was ist dann der Grund für die "Flucht" über fünf sichere Länder?
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Pfarrer mit ehrlichen Worten

    Und nun muss der ehrliche Mann seinen Posten verlassen. Alles andere wäre auch ein Wunder gewesen........

    Nürnberg – In einem Beitrag unter der Überschrift „Ein Christ kann ertrinken lassen“ kritisierte der evangelische Pfarrer Matthias Dreher die sogenannte „Seenotrettung von Flüchtlingen“ und das gezeigte Engagement seiner Kirche im Mittelmeer. Die Nürnberger Oberkirchenräte haben den Geistlichen nun abgeordnet – der Pfarrer muss seine Gemeinde verlassen.
    Im vergangenen Monat veröffentlichte Pfarrer Matthias Dreher unter der Überschrift „Ein Christ kann ertrinken lassen“ im „Korrespondenzblatt“ des bayerischen Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins einen Artikel und kritisierte darin die sogenannten „Rettungsschiffe für Flüchtlinge“. Unter anderem heißt es im Artikel: „Über die zu ertrinken gefährdeten Menschen auf See wird paternalistisch gesprochen, als seien sie Pingpong-Bälle auf den Schaumkronen des Mittelmeeres. Dass diese Menschen sich auf seeuntüchtigen Booten mit Sprit für wenige Seemeilen bewusst in Lebensgefahr bringen, wird ebenso ungern eingestanden wie die Tatsache, dass die Seenotretter zwar nicht mit den Schleppern kooperieren, das wäre Verleumdung, dass man aber voneinander weiß und die jeweiligen Seefahrt-Bewegungen aufeinander abstimmt, wie es vielfach dokumentiert und investigativ berichtet wurde.“
    Des Weiteren übt Dreher Kritik an der Migration aus Afrika, indem er schreibt: „Diese Menschen verfolgen ihren Wunsch nach einem besseren Leben. Das gibt ihnen aber weder das Recht, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, noch verpflichtet es uns ethisch zu entsprechender Erfüllungshilfe – erst recht nicht jenseits deutscher Hoheitsgebiete zu Wasser und zu Land. Selbstverständlich ist es unsere christliche Aufgabe, auf das Ertrinken im Mittelmeer mahnend und dezimierend einzuwirken, aber kirchlich angemessen »sine vi sed verbo«. Wer spricht endlich von entsprechend vernehmbarer Stelle aus nicht nur die afrikanischen Machthaber, sondern auch die Migranten an: „Ihr migrationswilligen Afrikaner! Wenn ihr nach Europa wollt, strengt ein legales Asylverfahren an, statt euer Leben und das eurer Familie aufs Spiel zu setzen!“

    So viel Realitätssinn, so viel Kritik scheint den Oberkirchenräte der Stadt Nürnberg eindeutig zu viel gewesen zu sein. Selbstverständlich werde man die „inhaltliche Auseinandersetzung weiterführen, heißt es aus dem Kirchenvorstand. Jedoch ohne „den Frieden in der Gemeinde oder ihre Einheit weiter zu gefährden“. Dreher wird nun laut der Mitteilung ab 15. November zu einem anderen Dienst, zunächst mit allgemein-kirchlichen Aufgaben, abgeordnet, berichtet hierzu katholisch.de.

    Zuvor hatte der oberste „Seenotretter“ der Evangelischen Kirche, der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, Dreher widersprochen. Das Argument des Nürnberger Theologen fuße auf der Behauptung, „die Seenotretter seien der Grund dafür, dass Menschen die Überfahrt über das Mittelmeer riskierten“. Dieser Vorwurf sei jedoch widerlegt, behauptete Bedford-Strohm – bar jeglicher Beweise – einmal mehr. Zeitgleich sorgt sich der Islam-Appeaser und Seenotretter Bedford-Strohm über die massenhaften Kirchenaustritte, die 2019 auf einem neuen, historischen Hoch angekommen waren. 270.000 Schäfchen verließen allein im vergangenen Jahr die Evangelische Kirche – 22 Prozent mehr als im Jahr davor. Den katholischen Brüdern zeigen 2019 insgesamt 272.771 Menschen durch ihren Austritt, dass sie sich von diesem Bodenpersonal Gottes nicht vertreten fühlen.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ttern-pfarrer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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