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  1. #31
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die absolute Dummheit unserer Politiker ist unerträglich........

    Falscher Professor beriet Land NRW in Sachen Islam

    Das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen trennt sich von einem möglicherweise nur vermeintlichen Geisteswissenschaftler, der die Behörde mehr als zehn Jahre lang in Sachen Islam beraten hat. Das berichtet die „Welt“. In dem Bericht heisst es, der Mann habe seine „berufliche Karriere offenbar zum Teil auf Falschangaben aufgebaut“. Der Volksmund spricht in Fällen dieser Art von Hochstaplern.

    Der langjährige Regierungsberater war unter anderem für islamischen Religionsunterricht im bevölkerungsreichsten Bundesland zuständig und setzte seinem Namen einen „Prof. Dr.“ voran. Fotos zeigen ihn mit wichtigen Politikern wie den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff und Horst Köhler, deren Islambild er offenbar mitgeprägt hat.
    Dumm nur, dass niemand weiß, an welcher Universität er Professor sein soll. Und auch eine vom ihm verfasste Dissertation war für Redakteure der „Welt“ nicht auffindbar. Die nunmehr erfolgte Auflösung seines Vertrags mit dem Düsseldorfer Ministerium erlaubt die Vermutung, dass der bei der Einstellung vor mehr als einem Jahrzehnt vorgelegte Lebenslauf des Islamgelehrten in einigen Details unrichtig gewesen sein könnte.

    Offensichtlich ist eine akademische Laufbahn an mitteleuropäischen Hochschulen nicht nötig, um ein bundesrepublikanisches Ministerium mehr als zehn Jahre erfolgreich in Sachen Islam und insbesondere islamischer Religionsunterricht zu beraten. Wichtig für solche Tätigkeiten ist vielmehr die Fähigkeit des Beraters, gut zuhören und herausfinden zu können, was die zu beratenden Entscheidungsträger hören wollen: Der Islam ist gut. Der Islam ist harmlos. Um das erzählen zu können, muss man wahrlich nicht studiert haben…

    https://www.pi-news.net/2021/07/fals...-sachen-islam/
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  2. #32
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Jugendbande mit „Fluchttrauma“ terrorisiert ganze Gemeinde: „Die Angst in Karlsfeld ist riesengroß“
    Bayern/Karlsfeld – Eine schwer kriminelle „Jugendbande“ terrorisiert die nördlich von München gelegene Gemeinde Karlsfeld. Anführer der „Gang“: zwei Brüder mit „schweren Fluchttraumata“. Sie überziehen die „Aufnahmegesellschaft“ mit Delikten wie Diebstahl, Raub bis hin zu schweren Sexualdelikten. Eine weitere grauenvolle „Merkel-Bilanz“.
    Im bayerischen Karlsfeld herrscht ein Klima der Angst. Die Situation sei laut des dort tätigen Polizisten Thomas Kirner so schlimm, dass es Jugendliche gibt, die aus ihrer Heimat wegziehen wollen, einer hat seinen Eltern gesagt, er will nicht mehr leben, „so viel Angst hat er vor dieser Gruppe“. „Karlsfeld ist mittlerweile Klein-Chicago im Landkreis“, zitiert der Münchner Merkur den Beamten, der zudem als Jugendbeamter der Polizeiinspektion Dachau eingesetzt ist. CSU-Bürgermeister Stefan Kolbe erklärt, er habe so etwas in Karlsfeld noch nie erlebt und sei angesichts der Gewalttätigkeit entsetzt.
    Der „Jugendbande“ sollen bis zu 30 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren angehören. ...... Seit vergangenem Sommer sitzt der heute 17-jährige Hauptanführer der Gruppe in Untersuchungshaft, sein jüngerer Bruder seit diesem Frühjahr. Beide Brüder haben laut Polizei ein „schweres Fluchttrauma“ erlitten. Beiden „Flüchtlingen“ werden Delikte wie Diebstahl, Raub- beim Jüngeren schwere Sexualdelikte bis hin zu Vergewaltigungen vorgeworfen. „Das macht nur jemand, der psychisch krank ist, oder bewusst auffallen will“, so Polizeihauptkommissar Kirner, wobei dieser offen lässt, wo er die beiden Merkel-Gäste hinverortet.

    Die Angst, unter der viele der Bandenopfer leiden, sei ein massives Problem für die Polizei, denn: Die beiden Brüder und jetzt ihre Nachfolger in der Bande hätten ein Angstklima in Karlsfeld geschaffen, so dass sogar Erwachsene keine Anzeige gegen Merkels kriminellen Import erstattet, weil sich Angst um ihre Kinder haben. Aktuell ruft die Karlsfelder Polizei Opfer der Bande dazu auf, Anzeige zu erstatten. Der nur noch als pervers zu bezeichnende Aufruf: Nur so könne sich die Situation vor Ort ändern. Und auch wenn die Opfer Angst vor Rache haben – „wenn sich viele zusammen tun und zur Polizei gehen, kann man sich nicht an allen rächen“.

    Nach der Schilderung der abartigen Zustände in Karlsfeld durch den Polizeibeamten Thomas Kirner meldete sich Thomas Rauscher, Polizeidirektor und Leiter der Polizeiinspektion Dachau, zu Wort. Der Polizeifunktionär widerspricht sowohl der Darstellung des Beamten Kirner, als auch jener des dortigen Bürgermeisters und behauptet: Der Sicherheitszustand in Karlsfeld „sehr zufriedenstellend“. Als Polizeichef betrachte er den aktuellen Sicherheitszustand in Karlsfeld unproblematischer als sein Jugendbeamter Kirner.

    https://www.journalistenwatch.com/20...auma-gemeinde/
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  3. #33
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Gewarnt wurde schon vor mehr als 30 Jahren. Getan wurde nie etwas. Statt dessen ließ die Politik es zu, dass sich Strukturen bilden und festigen konnten, die uns mittlerweile massive Probleme bereiten. Nicht nur arabische Clans bringen den Staat an die Grenze seiner Möglichkeiten auch radikale türkische Nationalisten und religiöse Fanatiker treiben immer unverfrorener ihr Unwesen. Mehr als 150000 gewaltbereite türkische Faschisten und rund 35000 religiöse türkische Hardliner zählte das BKA schon vor 25 Jahren........


    Der türkische Erdoğan-Kritiker Erk Acarer ist in Berlin geschlagen und getreten worden. Ermittler vermuten rechtsextreme Anhänger des AKP-Regimes dahinter. Diese sind in Deutschland zu Tausenden aktiv.

    Spott und Häme haben sich am Freitag über den regierungskritischen türkischen Journalisten ergossen, der mitten in der deutschen Hauptstadt zum Opfer einer gewaltsamen Attacke geworden war. "Alle Verräter bekommen, was sie verdienen", kommentierte ein türkischsprachiger Nutzer auf Twitter. "Lügner und Betrüger", giftete ein anderer. Den großen türkischen Zeitungen ist der Vorfall kaum eine Meldung wert. Auf den Accounts türkischer Nationalisten aber tobt der Hass. "Um in die Nachrichten zu kommen, wird er sich selbst verprügelt haben lassen", schreibt ein Nutzer.

    Der im Berliner Exil lebende türkische Journalist und Erdoğan-Kritiker Erk Acarer wurde am Mittwochabend vor seinem Haus von drei Unbekannten angegriffen und am Kopf verletzt. Viel deutet darauf hin, dass Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und seiner Regierung aus nationalkonservativer AKP und rechtsextremer MHP die Tat begangen haben. Die Berliner Polizei bestätigte am Donnerstag den Angriff im Stadtteil Rudow. Acarer lebt seit 2017 in Deutschland, nachdem er in der Türkei wiederholt bedroht worden ist.....In Sicherheitskreisen hält man es für denkbar, dass türkische Nationalisten aus Eigeninitiative gehandelt haben. Aber selbst ein staatlicher Auftrag aus Ankara wird nicht ausgeschlossen. In die Ermittlungen sind auch Nachrichtendienste eingebunden.

    Er werde sich "dem Faschismus nicht ergeben", schreibt Acarer
    Von den ungefähr 2,8 Millionen türkischen oder aus der Türkei stammenden Menschen in Deutschland betätigen sich nach der Zählung des Bundesamts für Verfassungsschutz etwa 11 000 Personen aktiv als türkische Rechtsextremisten, das sind 0,4 Prozent. Bekanntestes Erkennungszeichen der Bewegung, die sich selbst als Ülkücü (Idealisten) bezeichnet, ist der graue Wolf. Daraus leitet sich auch der sogenannte Wolfsgruß ab, bei dem die Finger der rechten Hand am ausgestreckten Arm den Kopf eines Wolfs formen.

    In den vergangenen Wochen hatte die Szene auf sich aufmerksam gemacht, als Demonstranten vor Synagogen in mehreren deutschen Städten türkische Flaggen schwenkten. Die drei großen Verbände der Ülkücü in Deutschland - erstens die Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine, zweitens die MHP-nahe Organisation ATIB, drittens die Föderation der Weltordnung in Europa - hatten allerdings nicht offiziell zu diesen Protesten aufgerufen. Nach außen hin sind sie um ein gemäßigtes Auftreten bemüht.
    Der Journalist Erk Acarer arbeitet für die linke Tageszeitung Birgün sowie den in Köln ansässigen oppositionellen Fernsehsender Arti TV. In jüngster Zeit hatte er über Verbindungen der Erdoğan-Regierung zum organisierten Verbrechen recherchiert. Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hatte ihn deswegen bereits im April über Twitter als "Clown" bezeichnet, zuletzt hatte Acarer in Berlin auch Drohanrufe erhalten. In seiner Heimat ist er angeklagt, "geheime Informationen zur staatlichen Sicherheit und Geheimdienstaktivitäten veröffentlicht" zu haben. Das bedeutet: Heimkehr ausgeschlossen.

    Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen sprach am Donnerstag von einem islamistisch-nationalistischen Erdoğan-Netzwerk, das eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit in Deutschland darstelle und unverzüglich zerschlagen werden müsse. "Die Bundesregierung muss hier klare Kante gegenüber Erdoğan und seinem AKP-Regime zeigen", forderte sie. Der Grünen-Politiker Cem Özdemir erklärte auf Twitter, dass Exilanten aus der Türkei hierzulande Angst haben müssten, sei ungeheuerlich. Er sei auf die Reaktion der Bundesregierung gespannt.

    Erk Acarer selbst schrieb auf Twitter, er werde sich "dem Faschismus nicht ergeben". Und: "Ich kenne die Täter." Allerdings meinte er damit, wie inzwischen geklärt ist, nicht die einzelnen Personen, sondern deren mutmaßliches Milieu.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...kale-1.5347601
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  4. #34
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Terror in München: Afghane plante Marienplatz-Massaker
    Im Mai 2020 entging München um Haaresbreite einem weiteren Blutbad durch einen illegalen Migranten, worüber die wenigsten Medien berichteten und berichten. Während sich Altparteien und Asylindustrie über ein weltoffenes „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ einig waren, plante Autodschihad-Fachkraft Ali Reza K. seinen bestialischen Anschlag auf unschuldige Menschen im Herzen von München: Der 36-jährige Afghane wollte mit einem gestohlenen PS-starken Audi ein größtmögliches Massaker in der Münchner Fußgängerzone anrichten. Deswegen muss sich das Menschengeschenk seit Freitag vor dem Landgericht München I aber lediglich „wegen versuchten räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer in vier Fällen“ verantworten.

    Laut „seiner“ steuerfinanzierten Anwältin aus der Zuwanderungsindustrie solle K. auch „keinen islamistischen Hintergrund“ gehabt haben. Die Begründung des Täters und „seiner Anwältin“ Ruth Beer für das von langer Hand geplante Blutbad: „Weil die Mafia aus Christen besteht, wollte er sich an Christen rächen.“ Der Afghane war nach dem Narrativ der Anwältin von der Vorstellung getrieben, „seine Familie sei von der italienischen Mafia getötet und seine Schwester sei entführt worden.“ Laut den überschaubaren Medienberichten über den geplanten Massenmord leide der bekennende Islamist „offenbar an einer psychischen Krankheit“ … Parallelen in der Berichterstattung und medialen Reinwaschung von Merkels weiteren tickenden Zeitbomben zum Massaker von Würzburg vor zwei Wochen liegen auf der Hand.
    Mit PS-starkem Audi „möglichst viele Christen töten“

    Der teuflische Plan des „Schutzsuchenden“: Mit einem 30 cm langen Küchenmesser und einem massiven Schlaghammer attackierte der 36-Jährige am 10. Mai 2020 insgesamt vier Autofahrer in München-Laim, um ein hochmotorisiertes Fahrzeug in Besitz zu bringen um damit unschuldige Ungläubige „durch Überfahren zu töten“. Er wollte dann „zwischen Marienplatz und Stachus möglichst viele Christen töten“, so die Staatsanwaltschaft, indem er dort nach bekanntem islamischen Dschihad-Muster in die Menschenmenge unschuldiger Passanten rasen wollte.

    An der Kreuzung zwischen Zschokke- und Lautensackstraße hatte K. sich gegen 20.40 Uhr abends hinter Bäumen versteckt. Dann zückte er sein 30 Zentimeter langes Küchenmesser und griff den ersten Autofahrer an der Ampel unter lauten „Allahu Akbar“-Rufen an. „Er hat versucht, meine Tür aufzureißen“, erklärte der immer noch geschockte Audi-Q3-Fahrer Leopold P. ,81: „Als ich das verhindern konnte, hat er mit seinem Messer in meine Scheibe gehackt und wurde immer hektischer. Ich drückte sofort aufs Gas, um da wegzukommen. Er rüttelte am Türgriff der Fahrertür, dabei hat er geschrien“, berichtete der Zeuge. Zum Zustand des Angreifers sagte er: „Der war außer Rand und Band und ist immer aggressiver geworden.“ Der Rentner fuhr sofort bei Rot über die Ampel und hat nun wohl einige Punkte in Flensburg, was ihm und seiner Frau zumindest das Leben rettete.

    Münchner Autofahrer in Todesangst – Couragierter Verfolger

    Als sie die Klinge auf ihre Scheibe zukommen sah, reagierte Dorothea T., 50, instinktiv: „Ich verriegelte sofort von innen meine Fahrertür.“ Mit Sicherheit hat ihr und ihrer Mutter diese blitzschnelle Reaktion das Leben gerettet. Mutter Georgina, 72, saß auf dem Beifahrersitz: „Wir hatten Todesangst“, erinnert sich die Seniorin vor dem Landgericht München.

    Danach griff der Mord-Afghane den Audi von Matthias F. an und attackierte diesen mit dem Messer und dem Hammer. „Es war beängstigend. In dem Moment funktioniert man nur noch. Der Schock kam erst hinterher“, sagte der junge Mann vor Gericht. Matthias F. suchte auch sofort couragiert Hilfe und verfolgte den angehenden Massenmörder:

    Zunächst versuchte Matthias F., seinen Wagen älteren Baujahrs zu versperren, fand aber den Knopf nicht. Deshalb fuhr er an, um dem Angreifer zu entkommen. Nachdem Ali K. bei weiteren Wagen erfolglos blieb, flüchtete er in die Lautensackstraße, Matthias F. heftete sich an seine Fersen. In zehn Metern Abstand rollte er dem Fußgänger hinterher, vorbei an dem Auto einer Zivilstreife, die zufällig in einer Parkbucht nach einem Reifenstecher suchte.

    „Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen“

    Als sich die Straße durch einen Poller verengte, schaltete F. die Warnblinkanlage an, stieg aus und folgte dem Mann zu Fuß, der im Hosenbund ein langes Messer stecken hatte. „Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen.“

    Die zwei zivilen Polizeibeamten sprachen ihn glücklicherweise an, weil sein Audi quer stand – im Schock war F. vor dem Messermann geflüchtet, der sofort schon wieder sein nächstes Opfer attackierte. Noch vor Ort konnten die zufällig anwesenden Beamten dann den Täter überwältigen: Plötzlich sahen sie den Angreifer sehr schnell an ihrem Wagen vorbeilaufen, an seinem Gürtel hing ein langes Messer. Die Beamten stiegen aus und forderten Ali Reza K. auf, sofort stehenzubleiben und sich hinzulegen. Dabei drohten sie auch den Schusswaffengebrauch an. Erst bei der zweiten Aufforderung reagierte der Attentäter. Die Polizisten fesselten ihn und nahmen ihm das Messer ab.

    Gegenüber der Polizei hatte Ali K. sofort ausgesagt, er gehöre zur Terrormiliz Islamischer Staat. Einem Polizisten bestätigte er ausdrücklich mit paschtunischem Täterstolz, während der Tat das obligatorische „Allahu Akbar“ gerufen zu haben. Ein Polizist vor Gericht: „Er hat gelächelt.“

    Allahu Akbar – „Er hat gelächelt“

    Über „seine“ Strafverteidigerin Ruth Beer räumte Ali K. am Freitag die Attacken auf die Autofahrer zwar ein, wegen „einer Schizophrenie gilt er jedoch als schuldunfähig“. Beer stellte zudem wiederholt klar: „Mein Mandant hat keinen islamistischen Hintergrund.“ Ali Reza K. sitzt seit „dem Vorfall“ (tz München) vollversorgt in der Münchener Psychiatrie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

    Interessant an der Berichterstattung über den durch couragierte Deutsche und die zufällig anwesende Polizei verhinderten Mordanschlag ist die milde, fast empathische Berichterstattung der Journalist*Innen im bunten München und das altbekannte geschickt platzierte Narrativ vom psychisch erkrankten Allahu-Akbar-Massenmöder:

    Der Focus erklärt seinen wenigen Lesern die Täter-Psychographie per journalistischer Fachdiagnose:

    „Jetzt begann der Prozess gegen den psychisch kranken Mann, der aus islamistischen Motiven gehandelt haben soll […] An diesem Freitag begann am Landgericht München der Prozess gegen Ali Reza K., der psychisch krank ist und seit über einem halben Jahr in einer Fachklinik behandelt wird. Er leidet unter einer paranoiden Schizophrenie, hat Wahnvorstellungen. Vieles deutet darauf hin, dass er die Tat im Zustand der verminderten – wenn nicht gar aufgehobenen – Schuldfähigkeit beging. Er war höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln“.

    Auch in Würzburg „soll der Täter ein psychisch kranker Zuwanderer gewesen sein, der während seines Verbrechens „Allahu Akbar“ rief – für die Ermittler ein Hinweis auf mögliche islamistische Motive. Ob dem wirklich so ist, wird sich noch zeigen – in Würzburg wie in München“.

    Das auflagenkränkelnde bunte Boulevardblatt „tz München“ zeigt aufrichtige Täterempathie:

    „Er wirkt etwas verwirrt, fast ängstlich. Über Stunden hinweg schaut Ali Reza K. (36) einfach nur geradeaus. Im braunen Wollpullover und kurz geschorenen Haaren sitzt der Angeklagte im Saal A101 des Münchner Landgerichts, einst wurde hier über Jahre hinweg der NSU-Prozess verhandelt. Es ist der größte Verhandlungssaal.“

    Und Heribert Prantls Süddeutsche Zeitung trieft in tiefem Mitgefühl für den Schutzsuchenden und lobt seine korrekte Handhabung der FFP2-Schutzmaske im großen Verhandlungssaal:

    „Sicher scheint bislang nur: Ali K. leidet unter paranoider Schizophrenie. Der Angeklagte wirkt vor Gericht ruhig. Ein junger Mann, am Kopf die Seiten kahlrasiert, in zerrissenen Jeans. Er behält die Schutzmaske während der Verhandlung auf und nimmt sie nur für Sekunden ab, um sich an die Geschädigten zu wenden: „Entschuldigung. Es tut mir leid“, kommt es fast mechanisch aus ihm heraus. Dabei blickt er den Zeugen nur kurz ins Gesicht.“

    Das Auto als Waffe

    Nach diesem Prinzip hatte im Dezember 2016 auch der Berliner Attentäter Anis Amri gehandelt, als er mit einem gestohlenen Lkw in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz fuhr und dort elf unschuldige Menschen im Namen Allahs tötete. Auch dort war der Täter polizeibekannt.

    Eine abschließende Bewertung bleibt dem „renommierten psychiatrischen Gutachter Matthias Hollweg vorbehalten“, der den Beschuldigten ausgiebig untersucht hat „und den gesamten Prozess über beobachten wird“. Der Gutachter soll nun klären, ob Menschengeschenk Ali Reza K. zum Tatzeitpunkt nur vermindert oder völlig schuldunfähig (!) war.

    Die Vorwürfe der weisungsgebundenen Münchener Staatsanwaltschaft beschränken sich zudem lediglich auf „versuchten räuberischen Angriff auf Kraftfahrer“ in vier Fällen sowie eine mittelgroße Sachbeschädigung an vier PS-starken Audis mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor.

    Am 14. Juli entscheidet das Landgericht, ob der illegal sich in Deutschland aufhaltende Afghane Ali Reza K. – der verhinderte Massenmörder von München – „dauerhaft“ in der forensischen Psychiatrie mit baldigem offenem Maßregelvollzug, Trauma- und Tanztherapie untergebracht wird.

    https://www.pi-news.net/2021/07/terr...latz-massaker/
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  5. #35
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Man braucht nicht lange nachzudenken, wer da am Steuer des Autos saß. Schon vor Jahren hat der IS Autos als Waffe propagiert und seine Anhänger aufgerufen damit die "Ungläubigen" zu töten......


    Köln – Ein Unbekannter hat offenbar sein Auto als Waffe gegen feiernde Schwule und Lesben eingesetzt – und er ist noch immer nicht gefasst. „Die Schaafenstraße wird zur No-Go-Area!“, sagt jetzt sogar der zuständige Bezirksbürgermeister.

    Kölns Innenstadt-Bürgermeister Andreas Hupke (71, Grüne) fordert endlich mehr Sicherheit für die Feiermeile der LGBTQ-Gemeinschaft. Denn: In der Nacht zu Sonntag rammte ein unbekannter Autofahrer laut Zeugen mit voller Absicht einen Homosexuellen!

    Laut Polizei setzte der Wagen mit zwei etwa 20-30 Jahre alten Insassen zurück und fuhr rückwärts in einen Partygast (34), der daraufhin stürzte.

    Augenzeuge Tim F. (37) will den grauen Peugeot mit Rüdesheimer Kennzeichen gesehen haben. Er zu BILD: „Der Fahrer verließ mit quietschenden Reifen die Unfallstelle und flüchtete.“ Ob der Täter aus Schwulenhass handelte, ist noch unklar.

    Die Polizei ermittelt jetzt u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung. Die „Kölnische Rundschau“ hatte zuerst über den Vorfall berichtet.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...1658.bild.html
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  6. #36
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Verfassungsschutz warnt vor blauer Alster-Moschee
    Hamburg – Sie hatten sich um ein besseres Image bemüht, ihre vermeintliche Unabhängigkeit betont.

    Jetzt belegen neue Erkenntnisse des Verfassungsschutzamtes in Hamburg: Die „Imam Ali“- Moschee an der Alster ist weiterhin eine Repräsentanz des Mullah-Regimes im Iran – und pflegt auch noch Kontakte zu einer verbotenen Terrororganisation.

    Die Verfassungsschützer äußern sich in ihrem Bericht u.a. erstmals zu offiziellen Schreiben der iranischen Staatsführung an IZH-Leiter Mohammad Hadi Mofatteh (55). Darin werde „quasi amtlich bestätigt, dass Mofatteh als offizieller Stellvertreter des Khomeini-Nachfolgers Ajatollah Chamenei anzusehen ist“. Der ist geistliches und politisches Oberhaupt des Iran.
    Außerdem zeigen Fotos den stellvertretenden IZH-Leiter Seyed Mousavifar an einem Rednerpult, das mit der Fahne des verbotenen Hisbollah-Vereins „Menschen für Menschen“ geschmückt ist. Die Hisbollah (Hizb Allah, „Partei Gottes“) ist seit April 2020 in Deutschland verboten.
    Die Blaue Moschee taucht bereits seit 1993 im Verfassungsschutz-Bericht auf – und ist dennoch Teil der Islam-Verträge zwischen Stadt und Schura (Rat der islamischen Gemeinden). Seit langem wird der Ausschluss des IZH gefordert, so auch jetzt.

    Anja Domres (57), Vize-Chefin der Hamburger Verfassungsschützer, zu BILD: „Das IZH ist nach wie vor der verlängerte Arm des Teheraner Regimes in Deutschland und Europa. Zudem stellen wir persönliche und ideologische Beziehungen zur Terrororganisation Hizb Allah fest.“

    Und weiter: „Die 'Blaue Moschee' ist keine harmlose religiöse Einrichtung, sondern repräsentiert einen antiwestlichen und islamistischen Kurs.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1154.bild.html
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  7. #37
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Verfassungsschutz warnt vor blauer Alster-Moschee
    Er sollte besser vor dem Islam warnen.
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  8. #38
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Jahrzehntelang hat man einfach untätig zugesehen. Nun ist man überrascht.....

    WARNUNG VOR TÜRKISCHEN RECHTSEXTREMEN!
    Rund 2500 „Graue Wölfe“ in Hessen
    Wiesbaden – Laut Innenministerium leben in Hessen rund 2500 Anhänger der rechtsextremistischen türkischen Bewegung „Graue Wölfe“.

    Die „Ülkücü“-Gruppierung bildet mit 18500 Mitgliedern die größte rechtsextremistische Gruppe Deutschlands, hat sogar ihren eigenen („Wolfs“)-Gruß.
    Verbreitet laut Verfassungsschutz nationalistisch-rechtsextremistischem Gedankengut. Sieht Kurden, Juden, Christen, EU, Israel und USA als Feinde an.

    Minister Peter Beuth (53, CDU) geht davon aus, dass die „Grauen Wölfe“ vor allem Jugendliche für ihre verfassungsfeindlichen Ideen und Sichtweisen begeistern wollen – durch gezielte Ansprachen, aber auch z.B. bei Sport- und Musikevents oder Diskussionsabenden zu politischen Themen.

    Auch Europa ist ihr Feind
    Ein Experte zu BILD: „Setzte die Organisation früher mit Gewalt ihre Ziele durch, macht sie dies heute – mit legalem Anstrich – über z.B. Geschäftsleute mit Geld. Ziel, ist ihren politischen Einfluss stärken in der Türkei aber auch in Europa.“
    Sie hat Verbindungen zur ultranationalistischen Partei MHP in der Türkei, die mit der AKP von Staatspräsident Erdogan ein Regierungsbündnis bildet.

    Zwischen 2014 und 2020 begingen „Graue Wölfe“ vier Straftaten in Hessen – so die Antwort auf AfD-Anfrage „politisch motivierte Kriminalität im Bereich ausländische Ideologie“.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...9464.bild.html


    ......obwohl sie Faschisten sind, werden sie von den linken Parteien als Brüder im Geiste angesehen und geschützt.







    __________________________________________________ _________________________
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Albaner sind in ihrer Mehrheit Moslems. .........

    Nach albanischer Party

    Böblingen: Migrantenmob greift Polizisten an

    BÖBLINGEN. Im baden-württembergischen Böblingen hat ein aggressiver Mob mehrere Polizisten angegriffen. Die Beamten wurden in der Nacht zu Sonntag aus einer Gruppe von bis zu 60 Personen bedroht und mit Essensresten, Getränkebechern sowie einer Mülltonne beworfen. Die Polizei mußte Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen, um die Menge zurückzuhalten. Erst mit der Unterstützung von 30 Streifenbesatzungen aus Ludwigsburg, Stuttgart und Reutlingen gelang es, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

    „Menschenmenge greift Polizisten an“, meldete der Südwestrundfunk (SWR) am Montag mittag. „Nach einer Feier in Böblingen haben ungefähr 60 Menschen Polizisten angegriffen“, berichtete die Nachrichtenagentur dpa nahezu zeitgleich. Deren Meldung verbreitete sich daraufhin deutschlandweit über die Nachrichtenticker von Welt, Süddeutsche Zeitung und t-online. Nähere Informationen zu den Angreifern sucht man jedoch vergeblich. Lediglich von „Menschen“ und „Personen“ ist die Rede.

    Dabei gibt bereits die Pressemeldung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg vom Sonntag einen klaren Hinweis auf die Täter. Dort heißt es gleich zu Beginn: „Am Samstagabend fand in der Legendenhalle am Graf-Zeppelin-Platz eine albanische Veranstaltung statt, zu der mehrere hundert Personen aus dem süddeutschen Raum angereist waren.“

    Männer wollten Festnahme verhindern
    Mehrfach sei die Polizei im Verlauf der Feier wegen Ruhestörung gerufen worden. Gegen 4 Uhr morgens sei eine Schlägerei auf dem Parkplatz vor der Halle gemeldet worden. Als die Beamten vor Ort eintrafen, sei ein 19jähriger geflüchtet. Dieser konnte festgenommen werden. Sofort versuchten jedoch zwei junge Männer die Festnahme zu verhindern.

    Schnell bildete sich dann der Mob, der die Polizisten attackierte. Wie die Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, hätten nahezu alle an der Auseinandersetzung Beteiligten augenscheinlich einen Migrationshintergrund gehabt und hätten in Verbindung zu der Veranstaltung gestanden. Dabei handelte es sich um die Party „We love Albania“, bei der unter anderem der albanische Rapper Lumi B auftrat.

    Laut Polizei seien auch alle Personen, deren Personalien festgestellt wurden, Ausländer oder Deutsche mit ausländischen Wurzeln, zum Beispiel aus Bosnien-Herzegowina oder der Türkei. Informationen, die SWR und dpa jedoch nicht für berichtenswert hielten. Und das, obwohl es sich bei dem Einsatz am Wochenende laut Polizei keinesfalls um ein alltägliches Ereignis handelte. Daß die Beamten von einer so großen Menge derart aggressiv angegangen wurden, sei „absolut ungewöhnlich“ und bislang so auch nicht vorgekommen, sagte ein Sprecher der Polizei.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...polizisten-an/
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  9. #39
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    AW: Islamterror in Deutschland

    obwohl sie Faschisten sind, werden sie von den linken Parteien als Brüder im Geiste angesehen und geschützt.
    Es scheint, als müßte es eher heißen: „Weil sie Faschisten sind, werden sie von den linken Parteien als Brüder im Geiste angesehen und geschützt."
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #40
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    AW: Islamterror in Deutschland

    "Neue Dschihad-Generation entsteht"Im Wald übten Eduard K. (22) und seine jungen Eiferer schon den "heiligen Krieg"
    Nach FOCUS-Online-Informationen hatte sich in Düren offenbar eine militante Szene radikal-islamischer Salafisten rund um den 22-jährigen Konvertiten Eduard K. gebildet. Die siebenköpfige Kerntruppe junger Eiferer trainierte für den Kampf gegen die Ungläubigen (Kuffar). Observationsteams beobachteten die mutmaßlichen Sympathisanten der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) bei zwei Übungen in einem Waldstück bei Düren.

    Trainingsanleitungen aus IS-Anschlagsvideos
    Gezielt warfen die jungen Männer Ende November 2020 Äxte in Bäume oder maßen sich im Messerkampf. Die Trainingsanleitungen sollen aus IS-Anschlagsvideos stammen. Kilometerlange Märsche und das Übernachten in der kalten Wildnis standen ebenfalls auf dem Programm. Beinahe täglich trafen sich die Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 22 in einer Garage in Düren.

    Neben Box- und Schießtraining mit einer Schreckschusspistole legten die Salafisten ihren Teppich aus, um zu beten. Anschließend schwärmte die Radikalen-Riege über den „Heiligen Krieg gegen die Kuffar“. Dort soll der islamistische Gefährder Eduard K. das Leben in einem Kalifat nach der Sharia (islamische Gesetzessammlung), angepriesen haben. Ahnungslos, dass heimlich installierte Kameras und Mikrofone alles aufnahmen, spielte man Hardcore-Nasheeds (islamische Gesänge) über den Dschihad ab.

    Razzia in Niedersachsen und NRW
    Am Donnerstagmorgen schlug die EG „Stern“ im Auftrag der landesweiten Schwerpunktabteilung gegen Terrorismus der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft zu. 330 Polizeibeamte durchsuchten Objekte in Düren, gleichzeitig durchleuchteten niedersächsische Kollegen die Räume zweier einschlägig bekannter Extremisten in Salzgitter. Auf Grund von Querverbindungen zur Dürener Zelle seien „Mobiltelefone und Datenträger sichergestellt worden“, teilte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Celle mit.

    Gegen die Beschuldigten aus NRW und Niedersachsen ermitteln die Strafverfolger wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Bei einem der Beschuldigten fand sich ein Live-Video über das Training mit der Axt auf seinem Handy.

    Neue Dschihad-Generation
    Der Fall belegt aus Sicht des Leitenden Kölner Kriminaldirektors Klaus-Stephan Becker einmal mehr, „dass derzeit eine neue Dschihad-Generation hierzulande entsteht.“ Mit Blick auf die Razzia in Düren oder den geplanten Anschlag durch einen 16-jährige Syrer in Hagen konstatiert Becker, „dass die Akteure immer jünger werden, die Szene hat kein Nachwuchsproblem“.

    Zudem hätten Erfolge der Taliban in Afghanistan die Szene geradezu aufgestachelt. Ähnlich wie bei der Migrationswelle 2015 aus Syrien und dem Irak fürchtet der Kölner Kripo-Chef, dass Terroristen über den neuerlichen Flüchtlingsstrom vom Hindukusch unentdeckt nach Deutschland einsickern könnten. „Das islamistische Terrorisiko ist noch nicht vorbei“, betont Becker. Zumal die Nachforschungen der Kölner Polizei gegen die Dürener Gruppe ein riesiges Islamisten-Netzwerk enthüllten, in dem zahlreiche Protagonisten unter Terrorverdacht stehen.

    Islamisten-Netzwerk
    Die Geschichte begann im Jahr 2019. Seinerzeit hatte die Kölner Polizei vier Verdächtige aus Düren im Zuge der Gefahrenabwehr für zwei Wochen im Langzeitgewahrsam festgesetzt. Zwei von ihnen arbeiteten seinerzeit auf einer Baustelle in der Kölner City. Belauschte Telefonate legten den Verdacht nahe, dass man ein Attentat in der Innenstadt beabsichtigte. So gab es Treffen mit einer hessischen Extremisten-Truppe, die einen Autobombenanschlag geplant haben soll. Die Staatsschützer fürchteten, dass die Kölner Lichter oder der Christopher Street Day das Ziel sein könnten.

    Zu den festgesetzten Islamisten aus Düren zählte auch Eduard K. Nachdem die Vier wieder freikamen, weil sich der Verdacht nicht erhärten ließ, avancierte der deutsche Konvertit in Düren zu einer charismatischen Figur. Mit 17 auf dem Gymnasium zum Islam übergetreten, spielte er den Erkenntnissen zufolge Ende 2019/Anfang 2020 eine führende Rolle, neue Anhänger zu gewinnen. Alarmiert stellte der Aachener Staatschutz fest, dass der Kreis um K. bis zum Frühling 2020 etwa 30 Jugendliche und junge Männer mit der Salafisten-Ideologie indoktrinierte. Der jüngste Rekrut war gerade einmal 15 Jahre alt.

    Deutscher Konvertit Eduard K.
    Eduard K. gerierte sich als Experte in islamischen Glaubensfragen, parlierte die Koran-Suren auf arabisch und setzte zu Hause ein erzreaktionäres Regiment durch. Seine Frau durfte nur vollverschleiert aus dem Haus, schuldete ihm unbedingten Gehorsam. Selbst, wenn es die Fenster zu putzen galt, musste sie Handschuhe tragen, damit niemand von außen ihre Haut sehen konnte.

    Auch knüpfte die Dürener Zelle zahlreiche Beziehungen zum Who is Who der westeuropäischen islamisch-terroristischen Garde: Zur tadschikischen Terror-Connection Takim etwa, deren Mitglieder sich derzeit vor dem Düsseldorfer Staatsschutzsenat wegen einem Mordversuch gegen einen Islam-Kritiker oder Anschlagspläne mit Drohnenbomben auf US-Militärstützpunkte verantworten müssen.

    Hochbrisanter Islamisten-Zirkel
    Bereits im Sommer 2020 exerzierten Mitglieder der Dürener Gruppe mit islamistischen Gefährdern aus dem Raum Braunschweig/Salzgitter Messerattacken. Auch hier führt die Spur in einen hochbrisanten Zirkel: Einer der niedersächsischen Protagonisten stand fünf Jahre zuvor im Mittelpunkt von Terrorwarnungen, die zur Absage des Länderspiels gegen die Niederlande in Hannover führte. Die Linien auf dem Schaubild des gewaltbereiten Netzwerks nahmen zu.

    Bei den Nachforschungen gegen die Dürener Verdächtigen nutzten die Kölner Ermittler alle verdeckten Maßnahmen, die Richter möglich machten: Telefone wurden angezapft, Autos und Wohnungen verwanzt, Überwachungskameras installiert und die regen Reisebewegungen auch über internationale Grenzen hinweg beobachtet.

    Dabei registrierten die Ermittler Verbindungen zu den militanten Milieus in Hamburg, Berlin, Ludwigshafen oder nach Ostdeutschland. Stets kamen die Dürener mit bekannten Dschihadisten zusammen. So etwa mit hessischen Radikalen, die im Verdacht standen, das Radrennen rund um den Henniger Turm für ihre Attacken zu benutzen.

    Salafisten-Community
    Oft ging es ins Ausland: Zur Extremistenszene nach Brüssel, Lüttich oder ins belgische Verviers, nach Wien, Graz oder zur berüchtigten Salafisten-Community ins schweizerische Winterthur.

    Im Oktober 2020 stellte sich hoher Besuch aus der Alpenrepublik ein. Mit einem weiteren Mitstreiter kam der eidgenössische Besar D. zu den „Brüdern“ nach Düren. Bis heute wissen die rheinischen Strafverfolger nicht, was den Islamisten in den Aachener Raum führte.

    Fakt ist, dass der Besucher in das Wiener Attentat vom 2. November mit vier Toten und 22 Verletzten involviert sein soll und kurz nach dem Terrorakt in Haft ging.

    Dürener Fall
    Längst wurde der Dürener Fall im bundesweiten Gemeinsamen Terrorzentrum (GTAZ) in Berlin behandelt. Seit dem Versagen der Sicherheitsbehörden im Fall des Berliner Attentäters Anis Amri reagiert die deutsche Terrorabwehr besonders sensibel, wenn es um die Aufklärung einer derart gut vernetzten Islamisten-Clique ging, die immer wieder vom IS und dem Dschihad schwärmte.

    Im Frühjahr 2021 sprachen die GTAZ-Experten noch von einem Top-Fall. Dann aber tat sich nichts Nennenswertes mehr. Die Kampfübungen wurden eingestellt, man verhielt sich auffällig ruhig. Somit ist noch unklar, ob die Dürener Beschuldigten bereits konkrete Anschlagspläne verfolgten. Durch die Razzia und die Auswertung beschlagnahmter Handys und Datenträger erhoffen sich die Behörden nun Antworten..... https://www.focus.de/panorama/welt/i..._24378571.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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