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  1. #61
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Protest mit Hunderten Teilnehmern
    Polizisten bei Palästina-Demo in Berlin-Neukölln angegriffen
    Pro-palästinensische Demonstranten werfen am Ostermontag Flaschen und Steine auf Beamte. Journalisten werden bedroht und beleidigt.
    Bei einer pro-palästinensischen Demonstration am Ostermontag ist es in Berlin-Neukölln zu Gewalt gegenüber Polizisten gekommen.

    Mehrere Hundert Menschen hatten sich gegen 16 Uhr vor dem Rathaus Neukölln versammelt und zogen über die Sonnenallee zum Hermannplatz. Anlass war der sogenannte "Tag der politischen Gefangenen", an dem Palästinenser und Palästinenserinnen weltweit ihre Solidarität mit palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausdrücken.

    Im Verlauf des Route wuchs der Aufzug nach Polizeiangaben auf 700 Personen an. Am Endpunkt Hermannplatz warfen Unbekannte Steine auf ein Polizeiauto und beschädigten das Fahrzeug. Darüber hinaus sollen Teilnehmer der Demonstration Polizisten mit Steinen und Flaschen beworfen haben, wie die Berliner Polizei am Dienstag mitteilte.
    Ein Beamter wurde dabei verletzt, konnte jedoch im Dienst bleiben. Fünf Teilnehmer des Aufzugs wurden festgenommen, nun wird unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

    Pressevertreter berichten von einer grundsätzlich medienfeindlichen Stimmung bei der Demonstration. Immer wieder seien Journalisten als "Lügenpresse" oder "Lügenmedien" bezeichnet worden.

    Teilnehmer bedrohte Journalisten
    Eine Fotografin berichtet dem Tagesspiegel, dass ein Vater sein Kleinkind in ihre Kamera gehalten hätte und davon sprach, dass sein Kind eines Tages "ein großer Bombenleger" werden würde. Ein weiterer Teilnehmer des Protests wurde offenbar nach mehrmaligen Bedrohungen gegenüber Journalisten von der Polizei vorübergehend in Gewahrsam genommen.
    Nach Informationen des Tagesspiegels rief unter anderem die Organisation "Samidoun Deutschland" zu der Demonstration via Facebook auf. Die Gruppierung gilt seit März vergangenen Jahres in Israel als Terrororganisation. Offizielles Ziel der Initiative ist die Unterstützung palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen. Laut israelischen Sicherheitskreisen dient "Samidoun" parallel dazu als "Vorfeldorganisation" der Terrorgruppierung "PFLP".
    Tausende zogen im Mai 2021 durch Neukölln
    Vor knapp einem Jahr fanden deutschlandweit über mehrere Wochen zahlreiche pro-palästinensische Demonstrationen statt, die durch die damalige Eskalation des Konflikts zwischen der Hamas und Israel angeheizt wurden.

    Einer der größten Protestzüge zog am 15. Mai mit mehreren Tausend Teilnehmenden durch Berlin-Neukölln und wurde nach wenigen Hundert Metern von der Polizei aufgelöst. Infolgedessen kam es zu massiven Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten und Journalisten in der Sonnenallee.
    Bei mehreren Protesten, die sich thematisch mit dem Nahost-Konflikt beschäftigten, kam es darüber hinaus zu antisemitischen Parolen und israelfeindlichen Sprechchören. So skandierten Palästina-solidarische Demonstranten im Mai 2021 vor einer Synagoge in Gelsenkirchen "Scheiß Juden".

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/p.../28261978.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ein 23-jähriger Afrikaner soll am vergangenen Mittwoch in der halleschen Südstadt eine Rentnerin (77) in ihrem Vorgarten überfallen und anschließend in ihrem Haus vergewaltigt haben. Der Gambier befindet sich mittlerweile hinter schwedischen Gardinen.

    Polizei gibt nur wenige Informationen bekannt

    „Der 23 Jahre alte Mann sitzt nach einer Vorführung mittlerweile in Untersuchungshaft“, so Polizeisprecher Alexander Junghans. Weitere Informationen wollte die zuständige Polizeibehörde nicht preisgeben, lediglich die Herkunft des mutmaßlichen Täters aus Gambia wurde noch bestätigt. „Aus Rücksicht auf den Opferschutz möchten wir in diesem Fall vorerst keine weiteren Details an die Öffentlichkeit geben.“

    Tat geschah nur unweit der nächsten Polizeiwache

    Die 77-jährige deutsche Rentnerin wurde im Vorgarten ihres Apartments von dem afrikanischen Einwanderer überfallen. Der 23-jährige Migrant soll die betagte Dame dann in ihre Wohnung gedrängt, dort vergewaltigt und anschließend beraubt haben. Nach der Tat verständigte eine bisher unbekannte Person das nur unweit gelegene Polizeirevier. Wenig später konnten die Polizisten den Verdächtigen festnehmen. Seitdem sitzt der Gambier in der JVA I (Roter Ochse) in U-Haft.
    Quelle: unzensuriert
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #63
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Aussagen in einem CIA-Dossier, dass vor 5 Jahren erstellt wurde, erfüllen sich immer mehr. Im Jahr 2035 gäbe es in Deutschland Städte die unregierbar seien. Ganz so schlimm ist es noch nicht aber wir sind auf dem Weg dorthin.....


    Europol prophezeit Straßengewalt wie in Lateinamerika

    Die oberste europäische Polizeibehörde Europol warnt vor einer extremen Zunahme der Gewalt auf europäischen Straßen. Europol-Direktorin Catherine De Bolle spricht der „Welt am Sonntag“ von einem „Niveau an Gewalt auf den europäischen Straßen, wie wir es noch nie gesehen haben. Bislang kannten wir das nur aus Lateinamerika.“........ https://www.epochtimes.de/blaulicht/...-a3842756.html



    ....täglich werden Menschen in Deutschland niedergeschossen, mit Messern attackiert, vergewaltigt und ermordet. Die Politik hat sich bequem zurückgezogen und erzählt den Bürgern Lügen. Statistiken werden gefälscht um das ganze Ausmaß der durch Migranten verursachten Gewalt zu verschleiern.




    Ausblick bis 2035Migration, Nationalismus, Klimawandel: CIA-Buch gibt düstere Prognose für Europa ab
    ....Düstere Prognose für Europa
    Aufgeteilt ist das Buch in zwei Teile. Zuerst lotet es die globalen Trends bis 2035 aus, die wiederum in zwei Blicke in die Zukunft münden. Der erste Blick geht in die nahe Zukunft, der vor allem die Risiken diskutiert. Der zweite Blick schweift weiter in die ferne Zukunft und bringt die Hoffnung ins Spiel. Wenn die Regierungen und Unternehmensführungen sehen, welche Gefahren sich auftürmen, könnten sie den Weg zur Kooperation finden. Komplett pessimistisch sind die Autoren also nicht. Im zweiten Teil werden die Regionen auf die Entwicklungen der nächsten fünf Jahre abgeklopft und anschließend globale Trends – Demografie, Gesundheit, Umwelt, Künstliche Intelligenz und anderes – vermessen.

    Um mit Europa zu beginnen: Hier schlägt der Bericht mit einem düsteren Ausblick auf die nächsten fünf Jahre auf. „In den nächsten fünf Jahren wird Europa sich mit der Möglichkeit auseinandersetzen müssen, dass sich das europäische Projekt auflöst, während die Nachkriegsordnung durch Zuwanderungsströme aus der instabilen, oft bedrohlichen Peripherie und durch die Zwänge einer globalisierten Wirtschaft, die die ökonomische Ungleichheit verstärken, zunehmend unter Druck gerät.“ Und weiter: „Die Existenzkrise der EU, wie sie sich am Beispiel des 'Brexit'-Referendums zeigt, wird sich sicher wenigstens in den nächsten Jahren fortsetzen.“

    Globale Bedeutung der EU wird abnehmen
    Uneinigkeit im Inneren der EU; die engen Grenzen, die den südeuropäischen Euro-Mitgliedern für eine Wachstumspolitik gezogen sind; und unzureichende Antworten auf die Herausforderungen von Terrorismus und Migration werden als Ursachen für diese düstere Prognose ebenso angeführt wie die Bedrohungen durch Russland und ein Überschwappen des Terrors aus dem Nahen Osten. Diese Gefahren von außen werden aber nicht dazu führen, dass sich die Bevölkerungen Europas zusammenschließen. „Russland bedroht Europa direkt durch Propaganda, Desinformation und finanzielle Unterstützung für Parteien, die sich gegen die EU (...) wenden.“........ Massenmigration aus Afrika droht
    Die europäischen Staaten werden bis 2035 weiter altern. Das Medianalter – eine Altersangabe, die ermittelt wird, wenn man die Gesellschaft halbiert, 50 Prozent sind also jünger, 50 Prozent älter als die Altersangabe – wird dann in Deutschland bei 49,6 Jahren liegen, in Frankreich bei 43,3 Jahren. Zum Vergleich: In Niger wird das Medianalter 2035 gerade einmal 15,7 Jahre betragen, im Kongo 19,4 und in Nigeria 20 Jahre.

    Diese demografische Lage lässt im Zusammenspiel mit Korruption, klimatischen Veränderungen und wirtschaftlichem Druck erwarten, dass diese Staaten für innenpolitische Konflikte anfällig sind, die wiederum Migrationsbewegungen auslösen können. Für die nächsten fünf Jahre prognostizieren zum Beispiel die Autoren: „Rund 75 bis 250 Millionen Afrikaner werden extremen Wasserstress zu spüren bekommen – die wahrscheinliche Folge sind Massenmigrationen.“...... https://www.focus.de/politik/experte...d_7895127.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Was sie uns bringen, ist ein neues Lebensgefühl, in dem Ruhe und Sicherheit nichts zu suchen haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #65
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    AW: Islamterror in Deutschland

    ISLAMISCHES GLAUBENSBEKENNTNIS SKANDIERT

    Ein Mob in Stuttgart weckt Erinnerungen an 2020-Krawalle

    In Stuttgart ist es vor wenigen Tagen zu großen Protestversammlungen aus dem migrantischen Milieu gekommen: Videos zeigen, wie ein Mob Polizisten umringt und unter anderem das islamische Glaubensbekenntnis skandiert. Grund war wohl eine kleine islamkritische Demo in der Innenstadt.

    In Stuttgart ist es vor wenigen Tagen zu großen Protestversammlungen aus dem muslimischen Milieu gekommen. Die Wut der Demonstranten entlud sich wohl an einer islamkritischen Demonstration in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Über den Vorfall wurde medial bis dato nicht berichtet, auch eine Mitteilung der Polizei zu den Vorgängen gibt es nicht. Das überrascht angesichts der Bilder, die in den sozialen Medien zirkulieren: Dort sieht man einen Mob, der Polizisten bedrohlich umringt und mit dem Rufen des islamischen Glaubensbekenntnisses – „Es gibt keinen Gott außer Allah“ – eine schon bekannte Präsenzkultur in der Innenstadt demonstriert.

    Auf Twitter und der Videoplattform „TikTok“ werden Videos aus dem Mob geteilt, in denen mit Türkei-Flagge verziert erklärt wird, Stuttgart sei „neues Land geworden“. Freimütig wird erklärt, dass die „Demo gegen Islam“ fast eskaliert sei – und das wohl nicht von Seiten der Demo-Anmelder.

    Die Bilder wecken Erinnerungen an die berüchtigten Stuttgarter Krawallnächte aus dem Jahr 2020, bei denen auch weitgehend migrantische Männergruppen Polizisten attackierten, Geschäfte plünderten und Sachbeschädigungen begingen. Auch wenn die Ausprägung dieses mal noch lange nicht so extrem war: Erneut sind es Männergruppen mit muslimischem Hintergrund, die aggressiv den öffentlichen Raum erobern – und das mit dem islamischen Glaubensbekenntnis als Schlachtruf.

    Die Pressestelle der Polizei erklärt zu dem Vorfall nichts, auch in der regionalen sowie bundesweiten Presse ist nur ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen – wahrscheinlich, weil solche Szenen in westdeutschen Großstädten längst keine Besonderheit mehr sind.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...2020-krawalle/
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  6. #66
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Fast 200000 Türken in Deutschland sind rechtsradikal. Es mutet absurd an, dass unsere selbsternannten "Antifaschisten" ausgerechnet mit diesen Faschisten aktiv zusammenarbeiten und große Sympathien für sie hegen. Ja, schlimmer noch, sie bereiten ihnen den Weg um dieses Land zu übernehmen.....

    ....Der Zentralrat der Muslime in Deutschland prangert den wachsenden Rechtsextremismus an. Das ist gut. Aber warum duldet er gleichzeitig Gruppierungen bei sich, die dem rechtsextremistischen Grauen Wölfen zuzurechnen sind? Dieser Widerspruch muss politische Folgen haben.

    Nachdem die Polizei in Essen vor einigen Wochen einen rassistischen Terroranschlag an einer Schule verhindert hatte, äußerte Aiman Mazyek: „Rechtsextremismus und rechtsextremistische Ideologien sind die größte Gefahr für unsere Demokratien.“ Zweifellos eine treffende Beschreibung.

    Allerdings hat der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) ein, vorsichtig formuliert, Glaubwürdigkeitsproblem, wenn ausgerechnet er Rechtsextremismus anprangert und vor dessen Gefahren warnt. Schließlich ist der größte Mitgliedsverband des ZMD die „Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V.“ (ATIB).

    ATIB ist, wie der Anfang Juni veröffentlichte Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2021 erneut dokumentiert, ideologisch den türkischen Grauen Wölfen zuzurechnen, die mit 18.000 Anhängern eine der personenstärksten rechtsextremistischen Strömungen hierzulande sind.
    Die faschistische Ideologie der Grauen Wölfe ist nicht nur maßgeblich durch Antisemitismus geprägt, sondern seine Anhänger verbreiten ebenso systematisch rassistischen Hass auf Mitglieder der kurdischen, jesidischen und alevitischen Communitys und andere Minderheiten.

    Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, warum der ZMD weiterhin bis in höchste politische Kreise als Vertreter und glaubwürdiger Ansprechpartner der deutschen Muslime gilt und akzeptiert wird.

    Vollkommen zu Recht kämen Politiker und staatliche Institutionen hierzulande nicht auf die Idee, einen Verband zu hofieren, in dem Reichsbürger oder Anhänger neonazistischer Parteien wie der der NPD organisiert sind.
    Das in diesem Zusammenhang von Politikern und Ministerien oft vorgebrachte Argument, dass man ja mit irgendjemandem reden müsse, wenn es um die Belange der deutschen Muslime geht, ist aus zweierlei Gründen nicht schlüssig:

    Einerseits können und müssen im Umgang mit Verbänden und Organisationen natürlich rote Linien gezogen werden, auch deswegen, weil der ZMD seit Jahren nicht transparent macht, wer sich unter seinen Mitgliedern befindet – ein Umstand, der stillschweigend akzeptiert wird.

    Und andererseits ist es nicht überzeugend, da sich die Mehrheit der Muslime in diesem Land durch diese Organisationen und Verbände überhaupt nicht vertreten fühlt, aber sie gleichzeitig und selbstverständlich ein Recht auf eine politische und religiöse Interessenvertretung haben.

    Wenn diese seit Jahren bekannten und öffentlichen Tatsachen nicht endlich in der gebotenen Ernsthaftigkeit diskutiert und entsprechende Konsequenzen gezogen werden, dann schaden sich die demokratischen Parteien schlussendlich auch selbst bei ihrem Kampf gegen jegliche Form des Antisemitismus und Rassismus.


    https://www.welt.de/debatte/kommenta...ubwuerdig.html


    ........Faeser und Konsorten sind die Totengräber unserer Demokratie
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
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    AW: Islamterror in Deutschland

    SIE AGIEREN IM VERBORGENEN
    Experten vermuten 200 Islamisten in Thüringen
    Erfurt – Gibt es 200 Islamisten in Thüringen? Der Vorsitzende der Parlamentarischen Kontrollkommission, Raymond Walk (60, CDU), legte am Donnerstag den Zweijahresbericht vor.

    Bis zu 200 Islamisten, davon 135 Salafisten könne es im Land geben. „Die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus wird weiterhin als hoch eingeschätzt“, so Walk. Allerdings gäbe es kaum etablierte Strukturen, eher lose Netzwerke oder Einzeltäter.
    Walk: „Die elf etablierten Moscheevereine in Thüringen spielen keine große Rolle mehr.“ Stattdessen geschehe vieles zunehmend im privaten Raum sowie im Verborgenen.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...8964.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen den „Flüchtling“ erhoben, der am 6. November 2021 in einem ICE ein Blutbad angerichtet hatte. Ihm wird unter anderem versuchter Mord vorgeworfen. Demnach handelt es sich bei der Messerattacke auf die Passagiere im Zug zwischen Regensburg und Nürnberg um einen islamisch motivierten Mordanschlag. Auch die Herkunft des „Flüchtlings“ ist nun geklärt.

    Zunächst hatte es geheißen, der Täter sei psychisch krank. Die Behörden beteuerten, es handele sich nicht um einen muslimisch motivierten Gewalt- oder Terrorakt. Damit verlor der Fall seine politische Brisanz. Und Abdelrahman A. mußte nach der Tat, bei der er vier Menschen zum Teil schwer verletzte, auch nicht in Gefängnis. Er kam in ein Krankenhaus.

    Eine so gut wie nicht beachtete Wende spielte sich bereits im Januar ab. Da wurde der Mann, der 2015 im Zuge der großen Migrationswelle als sogenannter „Flüchtling“ nach Deutschland eingereist war, vom Klinikum in die Untersuchungshaft verlegt. Eine eingehende psychiatrische Untersuchung war zu dem Ergebnis gekommen, daß der Tatverdächtige nicht psychisch krank ist.

    Er wollte wahllos „Ungläubige“ töten
    Bisher hieß es auch, der Mann sei Syrer. Im Zuge der Anklageerhebung der Bundesanwaltschaft ist nun klar: Er stammt nicht aus dem Bürgerkriegsland, sondern ist „palästinensischer Volkszugehörigkeit“.

    Laut der Ankläger soll Abdelrahman A. spätestens im September 2021 den Entschluß gefaßt haben, einen Beitrag zum weltweiten Dschihad durch die wahllose Tötung „ungläubiger“ Nichtmuslime in Deutschland leisten zu wollen. Er stach verschiedenen Passagieren im ICE mehrfach brutal in Hals, Kopf und Brust, zwei Personen erlitten dabei potenziell lebensgefährliche Verletzungen.

    Der zum Tatzeitpunkt 27jährige Migrant habe, so die Ermittler, allein gehandelt. Die Bundesanwaltschaft hatte die Ermittlungen wegen der besonderen Bedeutung des Falls am 22. März 2022 an sich gezogen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-mordanschlag/

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    Naive Zeitgenossen behaupten, Islam würde Frieden bedeuten und wäre deshalb per sé eine friedliche Religion. Dass dem nicht so ist, zeigen die zahlreichen islamisch motivierten Anschläge und Morde, denen bereits tausende Nichtmuslime zum Opfer gefallen sind. Muslime werden nicht nur in den Moscheen und Koranschulen gegen Andersgläubige aufgehetzt. Auch in den nichtreligiösen Schulen geschieht dies, wie ein Beispiel aus der Türkei zeigt....



    ....Ein Religionsbuch für die zwölfte Schulstufe, das in öffentlichen Schulen in der Türkei Verwendung findet, macht sich für den bewaffneten Dschihad stark. Das zweiteilige Buch mit dem Titel »Grundlagen der religiösen Überzeugungen des Islam« wird seit 2019 von der türkischen Staatsdruckerei hergestellt, Hunderttausende Exemplare davon sind im Umlauf.

    Wie das Nordic Research Monitoring Network beschreibt, wird in dem Schulbuch der bewaffnete Dschihad als eine Verpflichtung für alle Muslime dargestellt. Es erklärt, »dass der Dschihad bis zum Ende der Zeit andauern wird, und beschreibt dschihadistische Aktivitäten als eine der Aufgaben, die jeder muslimische Mann und jede muslimische Frau erfüllen muss«.

    Das Lehrbuch soll nicht das einzige sein, in dem neuerdings höchst problematische Inhalte propagiert werden. Ein Geschichtsbuch beinhaltet demnach eine Vielzahl antiwestlicher, gegen die USA und die EU gerichteter Passagen.

    »Die Änderungen in den Schulbüchern in den letzten Jahren folgten auf die massenhafte Entlassung von Zehntausenden von Lehrern an öffentlichen Schulen und Akademikern an Universitäten. Die Schulbücher wurden umgeschrieben, um die Sichtweise der Erdoğan-Regierung auf das Weltgeschehen zu fördern, während Hunderte von religiösen Schulen entweder von Grund auf neu errichtet oder aus bereits bestehenden Schulen umgewandelt wurden, in denen früher Wissenschaft und Literatur unterrichtet wurden.«

    Die Umwandlung vormals weltlicher Bildungseinrichtungen in religiöse Imam-Hatip-Schulen erfolgt oftmals ohne die Zustimmung der betroffenen Schüler. Viele beklagen sich darüber, sich plötzlich in solchen Religionsschulen wiederzufinden, obwohl sie diese Form der Bildung gar nicht präferieren. Unter der AKP-Regierung begannen diese religiösen Schulen, die es schon seit Jahrzehnten gibt, richtiggehend zu florieren. Besuchten im Schuljahr 2013/14 noch knapp 600.000 Schüler Imam-Hatip-Schulen, so hat sich ihre Zahl im Schuljahr 2018/2019 auf 1,2 Millionen verdoppelt.

    An den Imam-Hatip-Schulen wird verstärkt islamische Lehre unterrichtet und der Lehrplan zunehmend islamisiert. Der Koranunterricht ist das wichtigste Schulfach, statt Englisch oder Französisch steht Arabisch auf dem Stundenplan, und es gibt sogar das Schulfach »Das Leben des Propheten Mohammed«. Naturwissenschaftliche Fächer werden dagegen an den Rand gedrängt, sodass Absolventen dieser Schulen oft die Aufnahmeprüfungen für Universitäten nicht bestehen. https://www.mena-watch.com/turkei-sc...iert-dschihad/

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    Ein 79-Jähriger Mann wurde am Dienstagnachmittag in der vergangenen Woche auf offener Straße in Ludwigsburg niedergestochen. Er verstarb im Krankenhaus. Die Polizei gab nun Einzelheiten zum mutmaßlichen Mörder bekannt. Überraschung! Es war „#Ein Mann“ – aus Somalia!

    Blutüberströmt lag am Dienstagnachmittag ein 79-jähriger Mann in Ludwigsburg auf offener Straße. Passanten alarmierten den Rettungsdienst, der den schwerverletzten Senior in ein brachte, wo er verstarb. Wie die Obduktion des Leichnams am Mittwoch ergeben hat, sind ihm Stichverletzungen im Oberkörper zugefügt worden.
    Passanten hatten die Tat beobachtet, berichtete in der vergangenen Woche unter anderem der Focus. Zu einer möglichen Tatwaffe, wie auch dem Motiv konnte oder wollte die Polizei keine Angaben machen. Ein Tatverdächtiger sei jedoch nach sofort eingeleiteter und umfangreicher Fahndungsmaßnahmen, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, noch am Tatabend festgenommen worden.

    Nun rückt die Polizei mit Einzelheiten zum mutmaßlichen Mörder heraus: Es handelt sich um einen Mann! Neben dieser erstaunlichen Tatsache, die nächste „Überraschung“! Der Messerkünstler stammt laut Informationen der Staatsanwaltschaft aus Somalia. Der Gewaltimport sei am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt worden, wo ein Haftbefehl wegen Mordes erlassen wurde. Merkels Gast wurde sodann in einen Justizvollzugsanstalt eingewiesen. Die Motivlage ist nach wie vor noch unbekannt. Aktuellen Ermittlungen zufolge soll es zwischen dem Täter und dem Opfer keine Vorbeziehung gegeben haben.

    Die Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg dauern auch nach der Festnahme eines Tatverdächtigen an. Für die weiteren Ermittlungen wurde laut der Ludwigsburger Kreiszeitung bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg die Ermittlungsgruppe „Goldwasser“ eingerichtet. Treffender – auch in diesem, wie in unzähligen Fällen vorher – wäre „Goldstückchen“.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...-mord-rentner/

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    Dass man Terror auch ohne Bomben und Waffen effizient betreiben kann ,haben 4 Iraker bewiesen, die offensichtlich als Brandstifter unterwegs waren und Wälder in Sachsen angezündet haben.........


    RATHEN. Die Polizei hat vier Iraker festgenommen, die in dem Verdacht stehen, für das Feuer in der Nähe der berühmten Basteibrücke verantwortlich zu sein. Der gesamte Hang unter der Touristenattraktion im Nationalpark Sächsische Schweiz hatte seit dem 17. Juli für mehrere Tage in Flammen gestanden.

    Die Polizei ermittelt gegen drei 24 Jahre alte Männer und einen 25jährigen Mann wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Das Quartett soll auf einer Fläche zwischen der Bastei und der Kanapee-Aussicht Wasserpfeife geraucht und somit den Waldbrand im Elbsandsteingebirge ausgelöst haben. Sie hatten sich, so ein weiterer Vorwurf, dabei außerhalb der Wanderwege des Nationalparks niedergelassen.

    Hinweise von Zeugen auf die Ausländer
    Der Verdacht werde durch mehrere Beweismittel erhärtet, die die Brandursachenermittler am Tatort sicherstellen konnten, teilte die Polizei mit. Schon kurz nach dem Feuer erhielten die Beamten zahlreiche Hinweise von Zeugen auf die Ausländer. Öffentlich gesucht wurde allerdings nach einem Transporter mit dänischen Kennzeichen. Diese Fahndung habe sich nun erledigt, so die Polizei.

    Am Dienstag durchsuchten die Beamten nun Wohnungen in Dresden. Dabei stellten sie auch Handys sicher, die sie nun auswertet. Die Männer wurden festgenommen.

    Das Feuer hatte 2500 Quadratmeter des Nationalparks vernichtet. Mehr als zwei Tage dauerte es, bis die Feuerwehr die Flammen in dem schwer zugänglichen Gebiet löschen konnte. Der entstandene Sachschaden soll 50.000 Euro betragen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-festgenommen/

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    Zu den seltsamsten Erscheinungen in Deutschland gehören die Islam-Fans. Die oft aus der linken Ecke stammenden pro islamischen Aktivisten kennen dabei nicht einmal das wofür sie sich einsetzen. Kaum einer von ihnen hat je den Koran gelesen, keiner von ihnen hat sich je intensiv mit dem Islam befasst. Sie alle stellen sich vor Muslime, die per Religion den Auftrag haben, auch ihre Beschützer zu töten. Aber statt auf die Gefahren durch die Muslime aufmerksam zu machen, verhindern sie seit Jahrzehnten entsprechende Debatten. Sie schützen damit auch jene, die wie die Attentäter vom 11.9.2001 jene Mordaufrufe im Koran in die Tat umsetzen. Die "Hamburger Zelle", also jene Muslime, die die Angriffe auf die USA ausführten, wäre in München nie möglich gewesen. In Hamburg mit dem damaligen Innenminister Olaf Scholz war alles möglich, weil Scholz und seine Partei, die SPD, seit Jahrzehnten zu den größten Islam-Verharmlosern gehören. So hat sich in Deutschland die "Kultur" des Wegschauens etabliert. Mehr als 3000 geplante islamische Anschläge konnten bereits verhindert werden aber auch nur deshalb, weil vor allem US-Geheimdienste und der israelische Geheimdienst den deutschen Stellen entscheidende Hinweise geben. In Deutschland haben nur sehr wenige Menschen den Mut offen gegen den Islam aufzutreten. Einer der wichtigsten Männer ist Michael Stürzenberger. Mit bemerkenswertem Mut tritt er öffentlich auf um die Bürger darüber zu informieren, was Medien und Politik bewusst verschweigen. Die Islam-Fans haben oft versucht ihn mundtot zu machen. Oft wurde Stürzenberger vor Gericht gezerrt, wo man ihn mit gerne mit erfundenen Aussagen und Unterstellungen zu Fall zu bringen versucht hat. Stürzenberger tritt bevorzugt auf Marktplätzen oder Fußgängerzonen auf. So wie in Gladbeck, wo ihn ein gewisser Horst Eng erlebt hat. Eng heißt nicht nur so, auch sein geistiger Horizont ist mehr als eng......



    Ich war sehr erstaunt und traurig, als ich um ca. 17:45Uhr zum Willy-Brandt-Platz kam und traute meinen Ohren und meinen Augen nicht, was mir da als peitschendes und unfreundliches Gebrüll aus Lautsprechern entgegen schwappte!

    Ich hörte dann auch, dass die Kundgebung von der Bürgermeisterin zuerst nicht bewilligt wurde (danke dafür!), aber dann leider trotzdem stattfand. Schade, musste die Bürgermeisterin aus irgendwelchen, vermutlich rechtlichen Gründen diesen destruktiven Anlass bewilligen.

    „Lasst euch nicht provozieren von dem Scheiß!“
    Diesen Satz soll ein Polizist einem Zuschauer gesagt haben. Der Peitscher hat dem Polizisten daraus einen Strick gedreht und stellte den Polizisten mehrmals an den Pranger. Wenn der Polizist die Art und Weise gemeint hat, wie der Peitscher die Muslime und die Polizisten diffamiert hat, so hatte der Polizist Recht. Sein Verhalten war wirklich Scheiß!
    Wenn die Polizei, welche der Peitscher mehrmals an den Pranger gestellt hat, ihn nicht geschützt hätte, dann wären sicherlich einige Zuschauer handgreiflich geworden.

    OHROPAX statt PAXEUROPA
    Ohren zu!: Das sind leider die Auswirkungen der verbalen Angriffe auf alle, die ins Visier des Peitschers gekommen sind. Auch das Zuckerbrot, dass er manchmal ganz kurz verteilte „Ihr seid eigentlich nette Leute, ihr seid ja nicht gemeint“, änderte nichts an der Tatsache, dass die Menschenmenge nicht mehr auf die Fakten hörte, sondern im Exponenten nur noch ein rotes Tuch sahen. Im übertragenen Sinn steckten sich die Menschen Ohropax (siehe Bild unten) in die Ohren und wurden so taub für die Fakten, die eigentlich hätten transportiert werden sollen.

    Nächstenliebe statt Nächstenhass!
    Jeglicher Hass verstockt das Herz und den Verstand.
    So einen hasserfüllten Peitscher können wir Christen hier in Gladbeck nicht gebrauchen, auch wenn er wahre Fakten ausspricht. Ich stand manchmal in seiner Nähe und sah seine hasserfüllten Augen, und es schien mir, dass er die zahlreichen Muslime mit Pfeilen, die aus seinen Augen kamen, abschießen will.

    Nächstenliebe spricht die Wahrheit aus, aber ohne Hass!
    Die Wahrheit soll ausgesprochen werden und die Menschen sollen über die Strategie des radikalen religiösen- und des politischen Islam informiert sein.
    Viele Wahrheiten, die mitgeteilt wurden, stimmen mit meinen jahrelangen Recherchen über den Islam überein und sollen den Menschen zwecks Wahrheitsfindung mitgeteilt werden. Aber bitte nicht so! Der Peitscher, der offensichtlich ein fundiertes Wissen über den Islam hat, macht durch seine Unart mehr kaputt als er der Sache nützt.

    Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob unter den PAX EUROPA-Leuten auch bekennende Christen sind. Wenn Ja, dann macht doch bitte dem Peitscher klar, dass sein Gebaren destruktiv ist und den Bemühungen der Christen in Gladbeck und auch anderswo überhaupt nicht dienlich ist!

    Es geht auch anders!
    Im „Wertvoll“ am Goetheplatz sind wir bestrebt, das Christsein authentisch vorzuleben. Muslime, die öfters unsere Gäste sind, machen im Wertvoll gute Erfahrungen. Mit einigen Muslimen sind wir befreundet.
    Wer interessiert ist und sich über den christlichen Glauben informieren will, dem beantworten wir gerne ihre Fragen. Und Muslime haben Fragen, weil sie im Wertvoll die friedliche Atmosphäre und Nächstenliebe erleben. Jeder Mensch ist wertvoll und willkommen und auch die muslimischen Gäste spüren unsere Wertschätzung.

    In den Gesprächen werden oft die Unterschiede vom christlichen Glauben und dem muslimischen Glauben angesprochen. Muslime erklären mir das Angebot von Allah, und ich erkläre ihnen das Angebot von Jesus und erläutere ihnen dann auch, warum dieses Angebot so unschlagbar ist: Der christliche Gott hat sich selbst für die Menschen am Kreuz geopfert, damit die Menschen die Möglichkeit zur Sündenvergebung haben.
    Der Gott des Islam fordert die Einhaltung von Regeln, dadurch sind Muslime dauernd unter Druck, um es in den Himmel zu schaffen. Aber Muslime sind niemals sicher, ob sie ihrem Gott genügen!

    Ich lasse ihre Argumente stehen, teile ihnen aber mit, dass jeder Mensch eine Sekunde nach seinem Tod sehen und erleben wird, welches Angebot besser ist: Das Angebot der Liebe, oder das Angebot der Knechtschaft durch Angst.

    Ich hoffe, dass diese PAX EUROPA-Leute nicht mehr nach Gladbeck kommen. Und wenn doch, in einer Besetzung, wo die Exponenten die christliche Nächstenliebe auch glaubhaft leben.
    https://www.lokalkompass.de/gladbeck...platz_a1768972


    ...in der Person dieses Ernst Eng manifestiert sich das gesamte Elend der Islam-Fans. Eng weiß um die Wahrheit, die Stürzenberger ausspricht, er kennt die Gefahren, die von den Muslimen ausgehen, aber er meidet die Konfrontation, will keine echte Debatte führen und flüchtet sich statt dessen in naive Weise in pseudochristliches Gehabe. Weiß Eng nicht, dass das Christentum für Muslime eine einzige Lüge ist? Der zentrale Glaubensinhalt des Christentums, die Kreuzigung und Auferstehung Christi, wird im Koran schlicht geleugnet und als Lüge diffamiert. Mehrfach werden vor allem Christen als Ungläubige bezeichnet und zu ihrer Ermordung aufgerufen. Leute wie Eng helfen den Muslimen aktiv dabei, ihren Kampf gegen uns und unser Land zu führen. Stürzenberger muss sich wie Kassandra fühlen. Die Geschichte wiederholt sich nur deshalb, weil viele Menschen nichts daraus lernen. Menschen wie Eng



    .....soweit die Auslassungen des Islam-Fans Eng. Aber was geschah tatsächlich in Gladbeck? Die ach so friedlichen Muslime zeigten ihr wahres Gesicht und das wollte Eng nicht thematisieren.......




    Bei der BPE-Kundgebung in Gladbeck zur Aufklärung über den Politischen Islam eskalierten die Gewalt-Ausschreitungen radikaler Moslems, viele davon minderjährig. Es gab ein Dutzend Eierwürfe, einen davon mitten ins Gesicht einer Frau, die ins Krankenhaus gefahren werden musste.

    Einige Polizisten solidarisierten sich sogar mit den Moslems. Einer sagte wörtlich zu einem Moslem: „Lassen Sie sich nicht provozieren, denn das will er ja nur. Hören Sie sich diese Scheiße nicht an“. Dadurch ermutigt, nahmen die Moslems mitsamt ihrer Palästina-Flaggen den Willy-Brandt-Platz in ihren Besitz. Viele warfen mit allem, was sie in ihren Händen hatten. Eier, Feuerzeuge, Flaschen und Dosen. Sozusagen ein Gaza-Streifen mitten in Gladbeck.

    Ein Polizist sagte zu einem anderen: „Die brauchen sich nicht wundern, dass so etwas passiert, wenn so gegen Minderheiten gehetzt wird“. Mit dieser unfassbaren Aussage, die noch dazu falsch ist, da keinesfalls gegen Menschen gehetzt wurde, sondern faktisch begründet eine totalitäre politsache Ideologie kritisert wurde, zeigte dieser Mann im Staatsdienst auch noch Verständnis für die Würfe von harten Gegenständen auf Menschen, was den Straftatbestand von gefährlicher Körperverletzung erfüllt.

    Ein anderer Polizist sagte unserem Ordner Li, der einem jungen Moslem gerade ein Ei aus der Hand genommen hatte, das vermutlich später geworfen worden wäre, dass er das nicht machen dürfe. Eine Anzeige gegen unseren aufmerksamen Ordner wegen „Diebstahls“ hätte da noch gefehlt.

    Die Einsatzleitung der Polizei veranlasste NICHTS, um die Würfe von radikalen Moslems zu unterbinden, sondern ließ die gut 20 anwesenden Polizisten stoisch zusehen. Manche lehnten ganz lässig an ihren Fahrzeugen.

    Bisher gibt es drei Zeitungsberichte. Der Reporter vom Stadtspiegel kam zur Kundgebung, als die Situation schon eskaliert war, und beurteilt das Geschehen sehr subjektiv, ohne das Vorgeschehen erlebt zu haben. Aber er kennt immerhin die Fakten und bestätigt, dass unsere Aufklärung über den Politischen Islam sachlich richtig ist.

    Ein verhältnismäßig sachlicher Bericht mit vielen Informationen und einer Fotoserie erschien beim Lokalkompass.

    Die WAZ liefert hingegen völlig einseitige stereotype Klischees ab, abgeschrieben von dem tendenziösen Wikipedia-Eintrag über Michael Stürzenberger und noch verschärft in den Formulierungen. Das Geschehen in Gladbeck wird so dargestellt, als ob die Ausschreitungen von beiden Seiten ausgegangen wären. Dabei waren es AUSSCHLIESSLICH Moslems, die mit Eiern, Feuerzeugen, Flaschen und Dosen warfen sowie massiv beleidigten und bedrohten. Die „Rechtspopulisten“ der BPE verhielten sich, wie immer, diszipliniert und besonnen. Aber die WAZ versucht, einen anderen Eindruck zu vermitteln. Linkes „Framing“ eben.

    Wie von der Bürgerbewegung PAX EUROPA zu erfahren ist, ist bereits die Folgeveranstaltung „Gladbeck 2.0 – Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Sicherheit – gegen den Politischen Islam“ angemeldet. Weitere Informationen folgen.

    https://www.pi-news.net/2022/08/jetz...n-in-gladbeck/



    .......so rum wird ein Schuh draus!



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    Laut deutschen Islam-Fans wie Claudia Roth, ist der Islam tolerant und friedlich. Mit der Realität hat diese naive Einschätzung allerdings sehr wenig zu tun. In Berlin gibt es eine bemerkenswerte Einrichtung, die von der Anwältin Seyran Ates gegründet wurde. Die weltweit einzige Moschee mit einem weiblichen Imam, ohne Geschlechtertrennung und klaren Bekenntnissen zu Vielfalt und Diversität. Das alles müsste deutschen Politikern Solidarität und Anerkennung wert sein. Aber wenn es gilt Flagge zu zeigen, sind die ansonsten so mutigen Politiker plötzlich nicht mehr zu sehen. Seyran Ates lebt unter ständiger Bedrohung und das kleine Grüppchen Mitstreiter um sie herum muss ebenfalls damit rechnen umgebracht zu werden........


    Die Ibn Rushd-Goethe Moschee war im Juli noch schlimmeren Bedrohungen ausgesetzt als ohnehin schon. Das galt für die Mitglieder und Einrichtungen der Gemeinde: Es gab über 200 Nachrichten mit Morddrohungen, konkreten Gewaltfantasien und Beleidigungen.
    Am 1. Juli hat die Moschee von Seyran Ateş in Berlin zum Start des Pride-Month die Regenbogenflagge als weltweit erste Moschee gehisst (MANNSCHAFT berichtete). Offenbar gibt es aber, und zwar nicht nur in Deutschland, zahlreiche Menschen, die das mit dem Tod bestrafen wollen – und sich dabei auf den Islam berufen.
    Die LGBTIQ-freundliche Moschee will nun auf die Situation hinweisen, die schon jetzt für die Demokratie, in der wir leben, erhebliche Gefahren bedeutet. Das werde nicht ausreichend in der Öffentlichkeit thematisiert. «Eine sichtbare Solidarität mit uns hat es nicht gegeben, viele scheinen die Situation nicht einmal wahrgenommen zu haben». Dabei hätten die Nachrichten eine erschreckende Qualität.
    «Die Drohungen gegen uns werden angetrieben von einem Hass auf alles, was als unislamisch erklärt wird oder den Islam beschmutze», so die Moschee weiter. «Dieser Hass verbindet sich nicht selten mit der Vorstellung, dass der deutsche Staat den Islam von innen heraus zerstören wolle. Gerade auch deswegen ist unsere liberale Gemeinde eine besondere Zielscheibe: Wir werden zu den Beauftragten dieser angeblichen Zerstörung erklärt.»


    Die Moschee wünscht sich mehr öffentliche Stellungnahmen. «Dabei geht es um mehr als nur Solidarität mit den Mitgliedern unserer Gemeinde, die teilweise schon länger unter Polizeischutz stehen oder sich nicht mehr in die Öffentlichkeit trauen. Politisch Verantwortliche und die deutschen Medien müssen auch den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit von gewissen Teilen der muslimischen Bevölkerung sehen und thematisieren – gerade, wenn dieser sich gegen andere Muslime richtet. Hier muss mehr geschehen als bislang.»

    Erst kürzlich habe das Attentat auf Salman Rushdie (MANNSCHAFT berichtete) wieder einmal vor Augen geführt, dass die Feinde der Meinungs- und Lebensfreiheit vor nichts zurück schrecken. «Angesichts der Nachrichten, die wir erhalten haben, fürchten wir uns vor weiteren vergleichbaren Taten. Deswegen ist es wichtig, dass nicht nur einzelne Personen oder Organisationen ihre Stimme erheben, sondern die gesamte, auf dem Boden der Demokratie stehende Bevölkerung.»

    https://mannschaft.com/ibn-rushd-goe...-solidaritaet/



    ........im linken Spektrum herrscht eine erschreckende Feigheit. Mutig sind sie nur, wenn sie wissen, dass ihnen nicht viel passieren kann. Geht es aber um die Fehlentwicklungen im Islam herrscht feiges schweigen.


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    Sie sind tickende Zeitbomben. Folgende Beispiele zeigen die Kumpanei zwischen Islamisten und deutschen Politikern......



    In Nordrhein-Westfalen (NRW) halten sich momentan insgesamt 362 Personen alleine mit islamistisch-terroristischen Gefährdungspotential auf, darunter 37 ausreisepflichtige ausländische Gefährder. Sie werden den Phänomenbereichen der religiösen und ausländischen Ideologie sowie sogenannten relevanten Personen zugeordnet. Diese müßten abgeschoben werden, allerdings bleiben die Rückführungen aus. Laut NRW-Regierung sind aus „tatsächlichen oder rechtlichen Gründen“ diese Abschiebungen „nicht möglich“. Diese Zahlen gehen aus der Antwort der Düsseldorfer Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

    „Wo etwa kein Paß vorliegt …“
    Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in NRW, Markus Wagner, erklärte der JUNGEN FREIHEIT, was dahintersteckt. „Typische Gründe für eine verhinderte Abschiebung von Gefährdern sind meist ungeklärte Identitäten, wo etwa kein Paß vorliegt. Das Herkunftsland ist manchmal unbekannt. Oder das Herkunftsland ist bekannt, verweigert aber die Aufnahme.“

    Als Gefährder bezeichnet das Bundeskriminalamt Personen, denen es schwere politisch motivierte Gewalttaten zutraut, bis hin zu Terroranschlägen. Eine Person ist in diesem Zusammenhang als relevant einzustufen, wenn diese innerhalb des extremistischen und terroristischen Spektrums die Rolle einer Führungsperson, eines Unterstützers, eines Logistikers oder eines Akteurs einnimmt. Mit ausländischer Ideologie sind in Deutschland verbotene ausländische Parteien oder Bewegungen gemeint.

    Acht Abschiebungen von 37 möglichen gab es der Düsseldorfer Landesregierung zufolge seit Jahresanfang. Darunter waren drei ausländische Gefährder, die jeweils in die Türkei, den Libanon und nach Tunesien zurückgeführt wurden, ebenso zwei Ausweisungen in den Irak und nach Indien. Drei sonstige, ausländische sicherheitsrelevante Personen wurden in den Libanon, die Niederlande und nach Algerien abgeschoben. „Diese Abschiebungsquote ist viel zu gering“, kommentierte Wagner. Seine Partei verlange eine Quote von 100 Prozent.

    AfD fordert konsequente Abschiebung von Intensivstraftätern
    Es fehle am politischen Willen, Abschiebungen sicherheitsgefährdender Personen auch wirklich konsequent durchzusetzen, kritisierte der AfD-Politiker. „Die Landesregierung selbst gibt mit der Antwort auf unsere Kleine Anfrage zu, daß viele Gefährder, die ausreisepflichtig sind, immer noch im Land sind. Warum sind bei uns den Behörden und der Regierung bekannte Gefährder, aber man unternimmt trotzdem nichts?“ Rechtlich gesehen habe die schwarz-grüne Landesregierung Ausländer im Land, die ausreisepflichtig sind, darunter Intensivstraftäter und terroristische Gefährder, beklagte Wagner.

    Der Abgeordnete kündigte an, mit seiner Fraktion weitere Anfragen zu den jeweiligen Gefährder-Typen stellen zu wollen. „Um nachzuhaken, aus welchen Gründen genau diese nicht abgeschoben werden können.“

    Deutschlandweit gibt es der Bundesregierung zufolge allein 531 Gefährder sowie 516 relevante Personen im Phänomenbereich islamistischer Terrorismus. Islamisten bilden weiterhin den mit Abstand größten Teil der Gefährder in der Bundesrepublik.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...hrder-nrw-afd/
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    50 Jahre ist es nun her, als palästinensische Terroristen bei den Olympischen Spielen in München die israelische Mannschaft als Geiseln nahm. Im Zuge der unprofessionellen bayerischen Polizeiarbeit kamen 8 israelische Sportler ums Leben. Israels Geheimdienst Mossad machte anschließend Jagt auf die Drahtzieher dieser Aktion. Hat man dabei eine wichtige Person vergessen? Mahmud Abbas ist Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde und tritt eher gemäßigt auf. Neu sind die Vorwürfe nicht...........



    Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat eine Strafanzeige gegen den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, gestellt.

    Im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen sagte Beck: »Ich sehe ausreichend Anhaltspunkte für den Verdacht, dass Abbas einer der Hintermänner des Olympia-Attentats von 1972 in München war.« Damit habe sich dieser womöglich der Beihilfe und Anstiftung zum Mord schuldig gemacht.

    TERROR Die Vorwürfe gegen Abbas sind nicht neu. Der Drahtzieher des Olympia-Attentats, Mohammed Oudeh, hatte bereits in seiner 1999 erschienen Autobiografie Abbas als den »Finanzier unserer Operation« bezeichnet, wie zum Beispiel das Magazin Cicero berichtete.

    Demnach sei Abbas als damaliger Schatzmeister der »Palästinensischen Befreiungsorganisation« PLO in die Planung des Attentats eingebunden gewesen. Oudeh behauptet außerdem, die für das Attentat verantwortliche Organisation »Schwarzer September« sei der Tarnname für die Terroreinheit der PLO gewesen.

    Der Drahtzieher des Olympia-Attentats, Mohammed Oudeh, bezeichnete Abbas als den »Finanzier unserer Operation«.

    Volker Beck, der auch Geschäftsführer des Tikvah Instituts ist, hält die Aussagen Oudehs für grundsätzlich glaubwürdig. »Warum sollte er etwas Falsches sagen? Er ist schließlich nach wie vor davon überzeugt, dass der Anschlag richtig war.«

    Von seiner Strafanzeige erhofft sich Beck, »dass Klarheit in die Hintergründe des Olympia-Attentats kommt«. Insbesondere wolle er wissen, warum offenbar bisher nie gegen Abbas in diesem Zusammenhang in Deutschland ermittelt worden sei.

    Die Generalbundesanwaltschaft habe zumindest seine Frage, »was frühere Ermittlungen ergeben haben«, bisher nicht beantwortet, so Beck. Eine Reaktion der Behörde sei erst erfolgt, nachdem er diese auf seine Anfrage erneut hingewiesen habe.

    Was die Prüfung der Strafanzeige genau beinhaltet, will die Generalbundesanwaltschaft auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen nicht sagen.

    Das entsprechende Antwortschreiben der Generalbundesanwaltschaft liegt der Jüdischen Allgemeinen vor. Darin bestätigt die Behörde den Eingang der Strafanzeige gegen Abbas. Es sei nun ein »Prüfvorgang« eingeleitet worden, über deren Ergebnis man Beck in Kenntnis setzen werde, heißt es weiter.

    ERMITTLUNGEN Was diese Prüfung genau beinhalte, wollte die Generalbundesanwaltschaft auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen nicht sagen. Darüber können die Behörde »leider keine Auskünfte erteilen«, erklärte eine Sprecherin. Zudem teile die Generalbundesanwaltschaft »grundsätzlich nicht mit, ob sie gegen eine bestimmte Person Ermittlungen geführt hat oder mit einem bestimmten Sachverhalt befasst war«.

    Ob es tatsächlich zu Ermittlungen gegen Abbas kommen kann, hängt entscheidend von der Frage ab, ob ihm als Repräsentant der palästinensischen Autonomiebehörde in Deutschland diplomatische Immunität zukommt oder nicht. Im Zusammenhang mit einer Strafanzeige wegen Abbas Aussagen zum Holocaust vorvergangene Woche im Bundeskanzleramt hatte ein Regierungssprecher diese Frage bisher bejaht.

    Volker Beck hat dagegen Zweifel an dieser Einschätzung: Die PA repräsentiere keinen in Deutschland anerkannten Staat und Abbas käme demnach auch keine diplomatische Immunität zu. Beck hofft, dass seine Strafanzeige nun zur Klärung dieser Frage beiträgt.

    HINTERGRUND Am 5. September 1972 nahmen palästinensische Terroristen des sogenannten Schwarzen Septembers während der Olympischen Spiele in München elf Sportler der israelischen Delegation als Geiseln. Alle elf Sportler sowie ein deutscher Polizist wurden im Verlauf der Geiselnahme ermordet. Fünf Terroristen wurden von Sicherheitskräften getötet, während die drei überlebenden Geiselnehmer noch im selben Jahr durch eine Flugzeugentführung freigepresst werden konnten.

    Die bisherigen Zahlungen der Bundesrepublik werden von den Hinterbliebenen als zu gering erachtet.

    Um die angemessene Entschädigung der Familien der Opfer schwelt aktuell ein Streit. Die bisherigen Zahlungen der Bundesrepublik werden von den Hinterbliebenen als zu gering erachtet.

    Angesichts der mutmaßlichen Verstrickungen Abbas in das Attentat schlug Volker Beck in einem Kommentar für die Jüdische Allgemeine folgende Lösung: »Solange Abbas Israel und die Familien der Opfer des Massakers von München nicht um Entschuldigung gebeten hat, sollte die Bundesregierung die Entschädigungszahlungen aus dem Budget der Zahlungen nehmen, die sonst nach Ramallah an Abbas Behörde gehen.«


    https://www.juedische-allgemeine.de/...ilfe-zum-mord/
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    Die Gefahr durch den Islam steigt stetig aber dank der Verharmlosung durch Medien und Politik wird der Islam als eine Art besseres Christentum hingestellt. Anschläge werden als Taten psychisch Beeinträchtigter abgetan. Nun löst Innenministerin Faser sogar den Expertenkreis gegen Islamismus auf. Böse Zungen könnten behaupten, dass die aus dem linken Terror stammende Faeser viel Sympathie für islamische Terroristen hat.........



    Der Expertenkreis Politischer Islamismus, der im Juni letzten Jahres vom Bundesinnenministerium ins Leben gerufen worden ist, stellt offenbar seine Arbeit ein.

    Mitglieder des Gremiums sagten der Deutschen Presse-Agentur, Vertreter der Abteilung Öffentliche Sicherheit des Ministeriums hätten ihnen mitgeteilt, dass an einer Verstetigung der gemeinschaftlichen Tätigkeit des Expertenkreises kein Interesse bestehe.

    Diese Entscheidung „bestürzt mich“, sagte der Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans.

    Zu den Gründen, warum die Arbeit eingestellt werden soll, machte das Bundesinnenministerium zunächst keine Angaben.

    Die Arbeit des Expertengremiums sei tatsächlich nur für ein Jahr angelegt gewesen, sagte Staatsrechtler Kyrill-Alexander Schwarz, der Mitglied des Rates ist. Er habe dennoch den Eindruck, dass die Einstellung eine „politische Entscheidung“. Die Fokussierung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) auf den Rechtsextremismus halte er zwar nicht für falsch, sagte er, andere relevante Phänomene dürften aber deshalb nicht vernachlässigt werden.

    Islamismus-Expertin Rebecca Schönenbach kritisiert gegenüber BILD: „Die Ampel hat sich den Kampf gegen jede Form von Diskriminierung auf die Fahnen geschrieben – gut so! Leider scheint das Innenministerium unter Frau Faeser dabei zu übersehen, dass gerade Musliminnen durch Islamisten diskriminiert werden.“

    Islamismus ziele im ersten Schritt immer auf die Kontrolle von Musliminnen, von denen in Deutschland über 70 Prozent kein Kopftuch tragen. „Werden Musliminnen nicht geschützt, nehmen Islamisten ihnen die Freiheit, um in der Öffentlichkeit den Islam über verschleierte Frauen mit ihrem fundamentalistischen Weltbild gleichzusetzen“, so Schönenbach.

    ▶︎ Sie fordert: „Um solche Strategien zu durchkreuzen und Musliminnen vor Diskriminierung durch Islamisten zu schützen, muss die Bundesregierung gegen islamischen Extremisten vorgehen. Bislang streicht sie jedoch alle Maßnahmen.“ Islamismus stehe bisher nicht im angekündigten Demokratiefördergesetz, das die Grundlage für die zukünftige Extremismusbekämpfung legen soll, lediglich Muslimfeindlichkeit und Islamfeindlichkeit würden aufgeführt, so die Expertin.

    Schönenbach kritisiert: „Nun soll offenbar auch der Expertenkreis Islamismus eingestellt werden, der die Strategien von Islamisten analysieren und Vorschläge zu Gegenmaßnahmen liefern sollte. Damit versagt die Bundesregierung ausgerechnet jenen den Schutz, die ihn dringend benötigen. Neben Frauen werden vulnerable Gruppen wie Jugendliche Islamisten überlassen, die versuchen werden, möglichst viele zu radikalisieren.“

    ► Finanzielle Gründe für ein Ende des Expertenkreises sieht Schwarz indessen nicht: Die Mitglieder hätten für ihre Teilnahme an den aufgrund der Coronapandemie meist virtuellen Sitzungen kein Geld erhalten.

    In einem schriftlichen Vorschlag, der in dem Expertenkreis entwickelt wurde, heißt es: „Trotz zahlreicher präventiver Anstrengungen und Maßnahmen gelingt es nicht, die Attraktivität und Anziehungskraft des politischen Islamismus (insbesondere für junge Menschen) einzudämmen.“ Deshalb seien weitere Forschungsanstrengungen notwendig. Dazu gehöre unter anderem die Entwicklung von Erhebungsinstrumenten für die quantitative und qualitative Erforschung auch des nicht gewaltbereiten Islamismus.

    Kritik an Abschaffung des Expertenrats
    „Man kann nur hoffen, dass uns diese Naivität nicht eines Tages böse auf die Füße fällt“, kritisiert der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (45).

    Eine Auflösung des Expertenkreises sei „der vorläufige Höhepunkt einer Politik des Wegsehens und der Ignoranz gegenüber dem Islamismus als demokratiegefährdenden Phänomen“, sagt Christoph de Vries (47, CDU).

    Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter, warnte: „Wir haben so viele Probleme in Schulen.“ In manchen Milieus sei eine „totale Ablehnung der deutschen Gesellschaft“ festzustellen. All dies müsse „behandelt und eingefangen werden“.

    bild.de



    .........wie will man je Probleme lösen, wenn man sie nicht einmal benennen darf?



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    «Allahu Akbar»-Rufe in Ansbach: Messer-Angreifer tot
    Nach einem Angriff auf mehrere Passanten mit zwei Verletzten ist ein Mann in der Nähe des Bahnhofs in Ansbach von der Polizei niedergeschossen und dabei tödlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter habe «Allahu Akbar» («Gott ist groß») gerufen, sagte ein Polizeisprecher. Ob ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund vorliege, könne man aber noch nicht bestätigen. «Es wird aber intensiv geprüft.»
    Am Donnerstag gegen 18 Uhr habe es einen polizeilichen Schusswaffengebrauch gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Hierdurch wurde der mutmaßliche Angreifer nach Angaben der Polizei so schwer verletzt, dass er trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb.

    «Wir wissen, wer er ist»
    Bei dem mutmaßlichen Täter handele es sich um einen 30 Jahre alten Mann. Genauere Details wolle man aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht nennen, sagte der Sprecher. «Aber wir wissen, wer er ist.» Zurzeit laufen demnach Ermittlungen und Durchsuchungen im Umfeld des Mannes.
    Der Mann hatte laut Polizei südlich des Bahnhofs mehrere Passanten angegriffen und mindestens zwei Menschen mit einem Messer verletzt. Es sei derzeit nicht auszuschließen, dass der 30-Jährige die Passanten wahllos angegriffen habe. Mehreren alarmierten Streifenbesatzungen gelang es nach Angaben der Polizei, den Mann zu stellen. Als er die Beamten angegriffen habe, sei es zum polizeilichen Schusswaffengebrauch gekommen.

    Die beiden verletzten Passanten befanden sich nach Angaben der Polizei nicht in Lebensgefahr. Die Polizeibeamten blieben unverletzt.

    Der Tatort war am Donnerstagabend für Spurensicherungsmaßnahmen abgesperrt. Die Polizei rief Zeugen des Geschehens dazu auf, sich zu melden.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9

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    Lange Zeit wartete man auf die ersten islamischen Parteien, die dank Zuwanderung aus islamischen Ländern zumindest auf lokaler Ebene hohe Stimmenanteile holen könnten. Einfacher ist es allerdings bereits bestehende Parteien zu unterwandern um sie schließlich ganz zu übernehmen. Zum Beispiel die SPD.......



    FUNDAMENTALISTISCHE ISLAMISTEN HABEN DIE SPD UNTERWANDERT
    Der unermüdliche Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger wird zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Fast zeitgleich löst SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Expertenkreis „Politischer Islam“ auf, was zu Recht als ein einstweiliger „Höhepunkt des politischen Wegsehens” verurteilt wird. Und im fränkischen Ansbach stößt ein Messerstecher den üblichen „Allahu akbar!”-Kampfschrei aus, bevor ihn die Polizei erschießt. Impressionen in nur einer Woche aus dem besten Deutschland aller Zeiten, das erklärt, der Islam gehöre zu Deutschland, und Kritik an fortschreitender Islamisierung als „Islamophobie“ oder „Rassismus“ verunsachlicht und diffamiert.

    Alles nur Zufall? In einem Land, das nach allen Regeln der Kunst und völlig planmäßig ruiniert wird, muss die Antwort eindeutig lauten: Nein. Der damals für seinen messerscharfen Verstand noch wohlgelittene SPD-Politiker und ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin, inzwischen ein gefragter Buchautor, wies bereits vor über 10 Jahren darauf hin, dass sich Deutschland abschaffe. Die SPD, deren maßgebliche Parteigremien inzwischen teilweise von radikalen Muslimen unterwandert sind, schmiss ihn daraufhin nach jahrelangen Mobbing in einem unwürdigen Parteiausschlussverfahren raus.
    Sarrazin hatte mit allem Recht
    Nun machen die Sozialdemokraten ihren Zauberkasten auf, erklären den Islam ganz offiziell zu heiligen Kuh und würden am liebsten jeden einsperren, der sich erlaubt, nur mal laut in Richtung Mekka zu husten. Schon vor Corona, also Anfang 2020 und lange vor der nächsten Bundestagwahl, warnte Sarrazin davor, was demnächst auf uns zukommen wird: „Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam in Deutschland grundsätzlich verhindern wollen.” Was vor gut zweieinhalb Jahren noch als blanker Populismus abgestempelt wurde und Sarrazins im Juli 2020 vollzogenen SPD-Rauswurf besiegelte, wird immer mehr zur bitteren Realität.

    Längst sitzen Vertreter des politisierten Islam wie die Laus im Pelz und diktieren ihren deutschen Polit-Marionetten, was zu tun und zu sagen haben. Ein Ende ist wie immer keines abzusehen. Dabei ist die Unterwanderung von deutschen Vereinen, Parteien und staatlichen Organisationen durch den radikalen Islam wie etwa der Muslimbruderschaft schon lange kein Geheimnis mehr. Die SPD würde dabei als „strategischer Brückenkopf“ angesehen werden, schrieb „Cicero” bereits 2019 .
    Vermeintliche „Religionsfreiheit“ im Dienste eines tiefgreifende Gesellschaftsumbaus
    Nur allzu blind und bereitwillig würden die Sozialdemokraten, befand das Blatt treffend, dabei mit so genannten arabischen Legalisten kooperieren, die im Gegensatz zu den gewaltbereiten Fundamentalisten die Vorzüge der weltoffenen liberalen Westdemokratie für sich nutzen, um so ihren Scharia-Staat schleichend umzusetzen. Die andauernde Herumreiterei auf der vermeintlichen Religionsfreiheit sei hier als eines von vielen Beispiel genannt: Die SPD begrüßt dabei das ewige Prinzip, auf Dialoge zu setzen. Selbst, wenn es um solch brisante Themen wie IS-Kämpfer und ihre Angehörigen in Deutschland geht. Doch selbst von der FPD wurde dieses Unterfangen als „absurd“ abgetan: Der Staat mache sich zu „Helfershelfern von Islamisten, welche die moderne Demokratie beseitigen“ wollen.
    Schon seit über einem Jahrzehnt wird insbesondere die Berliner SPD unterwandert, um so islamische Netzwerke in der Zivilgesellschaft weiter ausbauen zu können und politischen Einfluss zu gewinnen – und in der Tat, die seitherige Entwicklung im „Shithole an der Spree“ zeugt vom Erfolg dieser mohammedanischen Lobbyarbeit. Wertvolle Kontakte in hohe politische Kreis und Ämter wurden dadurch ebenfalls schon geknüpft, gelebte Israel-Feindlichkeit legitimiert und möglich gemacht.

    Stille Islamisierung
    Genauso wie die Aushebelung des Verfassungsschutzes, das Durchwinken von immer weiteren Moschee-Bauten, die flächendeckende Erlaubnis von Muezzin-Rufen oder der Förderung von unzähligen Anti-Rassismus-Projekten – wobei sich die Greifarme in den einzelnen Details noch viel tiefer verhaken.

    Ende 2016 bereits befand jeder vierte Deutsche, dass unser Land vom Islam schleichend und allmählich unterwandert werde. 28 Prozent meinten, man könne nicht mehr seine Meinung sagen, ohne Ärger dafür zu bekommen. 35 Prozent waren der Ansicht, der Staat kümmere sich mehr um Flüchtlinge als um hilfsbedürftige Deutsche. Sogar 56 Prozent befanden, dass Deutschland 2015 zu viele Asylsuchende aufgenommen hätte. Und weitere 28 Prozent vertraten die Meinung, dass die regierenden Parteien das Volk betrügen würden, (was sich damals noch auf „Angie & Co.” bezog). Die entsprechende Umfrage ging damals übrigens im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) aus. Heute würde sie vermutlich gar nicht mehr veröffentlicht.

    https://ansage.org/fundamentalistisc...-unterwandert/


    ....nicht zufällig kommen den Islam verharmlosende Äußerungen von SPD-Politikern. Vize-Parteichef Ralf Stegner findet die Islamisierung Deutschlands völlig in Ordnung und der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh steckt bis zu den Schultern im Rektum der Muslime. Ein Kriecher vor dem Herrn und Verräter sämtlicher Werte, die unser Land ausmachen.


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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Viele Albaner und Kosovaren sind Moslems. Nicht wenige von ihnen sind radikal. Man erinnere sich an Arid Uka, der 2011 in Frankfurt zwei US-Amerikaner tötete. Naive Journalisten rätselten über die plötzliche "Blitzradikalisierung" des Moslems, ohne zu wissen, dass jeder Moslem zum Glaubenskämpfer werden kann, der über Leichen geht.



    Karlsruhe/Iserlohn – Erst soll der Jugendliche einen Sprengstoffanschlag geplant haben, dann einen Messer-Angriff auf Polizisten. Doch noch vor der Umsetzung seiner düsteren Fantasien wurde er gestoppt.

    Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag in Iserlohn (NRW) einen jungen Terrorverdächtigen festnehmen lassen. Er soll einen islamistisch motivierten Anschlag in Deutschland vorgehabt haben.

    Der Deutsch-Kosovare habe unter dem Einfluss eines Anhängers der Terrororganisation Islamischer Staat (ISIS) gestanden, teilte die Karlsruher Behörde mit.
    Der Jugendliche habe sich bereits erklären lassen, wie man einen Sprengsatz baut, dann jedoch befürchtet, dass seine Pläne vereitelt werden könnten. „Deshalb entschloss er sich zu einem Messer-Angriff auf Polizeibeamte.“

    Dazu sei es wegen der Festnahme aber nicht mehr gekommen.

    Das genaue Alter wurde nicht mitgeteilt. Nach dpa-Informationen handelt es sich um einen 16-Jährigen, der schon vorher als sogenannter Terror-Gefährder bekannt war. Er soll sich innerhalb weniger Monate stark radikalisiert haben.

    Der Festgenommene wurde den Angaben zufolge bereits einem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) vorgeführt und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Ermittler werfen ihm die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und die Unterstützung einer ausländischen Terrorvereinigung vor.

    Der ISIS-Anhänger, der ihn beeinflusst haben soll, verbreitet den Angaben zufolge über einen Messengerdienst Propagandamaterial und ruft zum „Dschihad“ auf.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...6044.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #68
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Der Mörder von Ludwigshafen stammt aus Somalia und ist Moslem. Unter Allahu Akbar-Rufen tötete er mit einer Machete zwei völlig unbeteiligte Deutsche und verletzte eine weitere Personen schwer.

    Name:  1.jpg
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    Hier flüchtet der Somalier nach dem Doppelmord


    Messerangriff in Ludwigshafen - Täter soll „Allahu Akbar“ gerufen haben
    Der Polizei zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen somalischen Staatsangehörigen. Die drei Opfer des Messerangriffs seien nach bisherigen Erkenntnissen Deutsche. Laut „Spiegel“ soll er vor dem Angriff „Allahu Akbar“ gerufen haben.

    Ein Nachbar beschreibt der „Bild“-Zeitung den Vorfall so: „Er stand unter dem Balkon seiner Freundin und hat wild mit einer 50 Zentimeter langen Machete rumgefuchtelt. Er hat wild geschrien in einer Sprache, die ich nicht verstanden habe. Ich hatte Angst, selbst abgestochen zu werden.“ Demnach habe der Mann seine Ex-Freundin besucht und habe die Kinder sehen wollen. Als ihm das verweigert wurde, sei er ausgerastet.....https://www.focus.de/panorama/welt/t...166655114.html

    ........tausende Deutsche haben wegen des politischen Irrsinns ihr Leben verloren. Debattiert wird das nicht. Die Mörder werden geschützt, die Opfer verschwiegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Michael Stürzenberger agiert nach wie vor unerschrocken um den Bürgern den Islam und der vom Islam ausgehenden Gefahr für uns und unser Land nahezubringen. Dass die staatlichen Institutionen bereits ganze Arbeit geleistet haben, erlebt er ständig. Inzwischen steht die Polizei ebenfalls auf Seiten der Islamfaschisten.....

    Die Leipziger Beamten haben sich als Scharia-Polizei geoutet....Ich hatte mich vor der denkwürdigen Veranstaltung am 20. August in Gladbeck immer wieder sporadisch in den jeweiligen EWO-Livestreams mit Michael Stürzenbergers Aufklärungsfeldzug gegen den „politischen Islam“ eingeschaltet. Doch seit Gladbeck bin ich regelmäßig dabei, und zwar von Anfang bis Ende. Dabei frage ich mich oft, ob ich dadurch lediglich meine negative Meinung und ablehnende Haltung gegenüber dem Islam und seinen Muslimen bestätigt haben will oder ob es einfach nur purer Masochismus ist zu sehen, wie unser Deutschland immer tiefer in die verhängnisvolle Islamisierung rutscht. Als jedoch am Samstag die Kundgebung in Leipzig gegen Ende dermaßen ausuferte (PI-NEWS berichtete), kann ich diesen Vorfall nicht mehr unkommentiert lassen.

    Alle Protagonisten rund um diese so wichtige Aufklärungsarbeit sprechen von dem sog. „politischen Islam“, was ich übrigens als ein Zugeständnis an Artikel 4/1 des Grundgesetzes interpretiere. Bei all den notwendigen und wertvollen Kundgebungen ist festzustellen, dass schätzungsweise 98 Prozent der anwesenden Muslime den Begriff „politischer Islam“ und dessen Bedeutung weder erfassen noch verstehen können (abgesehen davon, dass die meisten anwesenden Muslime – als Ausdruck einer misslungenen Integration – nicht wirklich der deutschen Sprache mächtig sind bzw. sein wollen).

    Muslimen dieser Welt ist die Einteilung in einen „politischen Islam“ und einen „spirituellen Islam“ absolut fremd. Ich bin mir sicher, dass hier seitens der Muslime nie eine Trennung erfolgen wird. Auch werden Muslime nie – und ich betone NIE – den Koran entschärfen, was beispielsweise von Michael Stürzenberger und seinen Mitstreitern unermüdlich gefordert wird. Und er hat Recht, wenn er auf die drohende Gefahr und die damit verbundenen katastrophalen Folgen eines demografischen Wandels aufgrund ständigen muslimischen Zuwachses hinweist.

    Im Grunde genommen ist es allerdings vollkommen egal, ob Muslime die Inhalte dieser Kundgebungen verstehen. Wichtig ist, dass uns deutschen Bürgern auf äußerst anschauliche Weise das intolerante und aggressive Verhalten der Muslime etc. vor Augen geführt wird und wir daran erkennen können, welche Gefahr auf uns zurollt. Ich kann nur hoffen, dass die EWO-Aufzeichnungen von vielen deutschen Bundesbürgern gesehen werden und dieses einmalige Informationsangebot weiterempfehlen.

    Wir müssen vorausschauend denken und die Zeichen der Zeit erkennen können. Aber Denken scheint für viele – und insbesondere für die politischen Befürworter einerseits des dreisten Migrationspaktes und andererseits der schleichenden Islamisierung – ein Fremdwort zu sein. Übrigens: niemand ist so blind wie die, die nicht sehen wollen (Jonathan Swift).

    Da Muslime nie kooperieren werden, fürchte ich, haben wir nur zwei Möglichkeiten: uns entweder dem Islam zu unterwerfen oder den Islam per Grundgesetz zu verbieten (dazu gehört neben Kontrollen an deutschen Grenzen auch ein sofortiger, konsequenter Aufnahmestopp von Muslimen und eine rigorose Abschiebung der seit 2015 hereingeholten und hereingelassenen kulturfremden Zuwanderer und unberechtigten Asylanten etc.)!

    Zu fordern, dass wir Deutsche uns entweder unterwerfen oder das Land verlassen sollen, ist eine bodenlose Frechheit. Sollten Deutsche dann ihr Land nicht verlassen und sich nicht unterwerfen, dann droht sogar der Tod. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Es besteht also dringender Handlungsbedarf! Wenn ein deutscher Politiker das immer noch nicht kapiert hat oder nicht kapieren will, dann missachtet dieser seinen geleisteten Amtseid und ich bezeichne diesen Politiker als Verräter an unserer deutschen Gesellschaft.

    Wir haben in Deutschland eigene, indigene Kriminelle jeglicher Ausprägung und wir müssen uns fragen, ob wir noch mehr zivilisationsschädigende Kriminalität, vornehmlich aus dem islamischen Kulturkreis, wirklich brauchen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, ob wir unsere freiheitliche, demokratische und rechtsstaatliche Gesellschaft von innen zerstören lassen wollen oder nicht. Ich will das nicht! Die Islamisierung ist wie ein infiltrierendes malignes Krebsgeschwür, das – nicht rechtzeitig erkannt und behandelt -, zum Tode führt. Dieses aktive Desinteresse gewisser verantwortlicher Kreise an Deutschland muss politische Konsequenzen haben!

    Und abschließend noch zur Leipziger Polizei: die anwesenden Beamten haben sich regelrecht als Scharia-Polizei geoutet.....Was die Leipziger Linksextremisten anbelangt: diese disqualifizieren sich mit ihrem Verhalten selbst, merken dies aber in ihrer Einfältigkeit noch nicht einmal. Sie haben mein vollstes Mitleid.

    https://www.pi-news.net/2022/10/die-...lizei-geoutet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.236

    AW: Islamterror in Deutschland

    Dass die linken Parteien in Deutschland massiv durch radikalislamische Kreise unterwandert sind, zeigt sich oft nur auf den zweiten Blick. Die aktuelle Lage im Iran verdeutlicht sehr gut wo die Baerbocks und Roths dieses Landes stehen. Nicht auf Seiten der unterdrückten Frauen, sondern Seite an Seite mit ihren Peinigern.....


    STADT SAARBRÜCKEN ZEIGT IRAN-SOLIDARITÄT – MIT STYLISHER KOPFTUCHREKLAME

    Am Samstag fand auch in der saarländischen Landeshauptstadt eine Solidaritätsdemonstration mit den im Iran gegen das Mullah-Regime protestierenden Menschen statt. Veranstalter der auch von der Stadt Saarbrücken unterstützten und beworbenen Kundgebung waren hier der Kulturverein Peywand e.V. und die Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi. Die grüne Saarbrücker Bürgermeisterin Barbara Meyer ließ es sich nicht nehmen, in pathetischen Worten den Freiheitskampf der persischen Frauen zu würdigen: „Der Drang nach Freiheit der Menschen, die im Iran auf die Straße gehen, ist größer als die Angst vor dem Tod. Diese Menschen verdienen unsere Solidarität und unseren Respekt. Wir dürfen hier frei unsere Meinungen äußern, anziehen, was wir möchten und unsere Sexualität selbst bestimmen. Als Mensch, der hier aufgewachsen ist, ist es unvorstellbar, wie sich die Iraner dort fühlen müssen.“

    Damit gab Meyer selbst das Stichwort, woran sich die Unruhen im Iran erst entzündet hatten: Die rigiden religiösen Kleidungsvorschriften – und dass Frauen im Iran eben nicht das tragen dürfen, was sie wollen. Vor allem das Kopftuch wird dort seit dem Tod der Kurden Mahsa Amini als Inbegriff der weiblichen Unterdrückung gesehen und demonstrativ verweigert. Umso grotesker mutet daher die Tatsache an, dass Meyers auf linksgrün gezogene Stadtverwaltung zuvor auf der offiziellen Saarbrücker Stadtwebseite die Veranstaltung mit dem Bild einer lächelnden jungen Muslimin mit Kopftuch angekündigt hatte – genau jenem Symbol der islamischen Frauenverachtung, gegen das im Iran protestiert wird:
    Name:  5.jpg
Hits: 27
Größe:  47,2 KB
    Nachdem diese skandalöse Verirrung – und fast schon provokante Geschmacklosigkeit – heftige öffentliche Kritik ausgelöst hatte, wurde der komplette Eintrag sang- und klanglos von der Webseite der Stadt entfernt – und ist seither nicht mehr aufrufbar....... https://ansage.org/stadt-saarbruecke...pftuchreklame/


    .......Linke sind komplette Vollidioten, die mit ihren eigenen Feinden paktieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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