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  1. #41
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    AW: Islamterror in Deutschland

    LIBYER (29) LEBT SEIT 2019 IN DEUTSCHLAND
    Mutmaßlicher islamistischer Terrorist in Dresden verhaftet
    Karlsruhe/Dresden – Die Bundesanwaltschaft hat den mutmaßlichen Terroristen Ahmed B. (29) in Dresden festnehmen lassen.

    Der Mann aus Libyen wurde am Freitag in Untersuchungshaft genommen. Die Bundesbehörde in Karlsruhe geht davon aus, dass Ahmed B. sich spätestens 2016 der terroristischen Vereinigung namens „Libya Revolutionaries Operations Room“ (LROR) angeschlossen hat.

    Der Verband islamistisch-revolutionärer Milizen bekämpft den Angaben zufolge die Truppen der Libyschen Nationalarmee unter dem einflussreichen Militärkommandeur Chalifa Haftar.
    In einer Führungsposition der 11. Kompanie habe der Mann in Libyen unter anderem Geld beschafft, indem er auf Bankmitarbeiter in Libyen Druck ausübte.

    „Auch nach seiner Ausreise aus Libyen und Einreise in die Bundesrepublik Deutschland Anfang Februar 2019 beteiligte er sich an solchen Handlungen, indem er Informationen über in Deutschland aufhältige Libyer an Mitglieder des LROR in Libyen weiterleitete“, sagte Markus Schmitt, Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, am Freitag.

    In Libyen seien dann Familienangehörige bedroht und entführt worden, um unberechtigte Geldeinnahmen für die Vereinigung zu erpressen beziehungsweise zu generieren.

    Zuerst hatte der Südwestrundfunk (SWR) über die Festnahme am Donnerstag berichtet.

    https://www.bild.de/regional/dresden...3252.bild.html
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  2. #42
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die Bundesanwaltschaft hat den mutmaßlichen Terroristen Ahmed B. (29) in Dresden festnehmen lassen.
    Das wird ihm kaum schaden, denn nun kann er dauerhaft in Deutschland leben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Was ist eigentlich los in diesem Land? Die Terrorzelle, die für die Anschläge vom 11.9.2001 verantwortlich ist, existiert noch? Sie macht einfach weiter? Warum werden diese ganzen Leute nicht abgeschoben?




    Hamburg: Terrorverdacht aus 9/11-Umfeld – Ermittler verhindern offenbar Anschlag

    Die Hamburger Polizei hat nach eigenen Angaben einen islamistischen Terroranschlag vereitelt. Abdurrahman C. soll Chemikalien für den Bau einer Bombe besessen – und versucht haben, unter anderem eine Handgranate zu kaufen.
    Sicherheitsbehörden haben in Hamburg offenbar den geplanten Anschlag eines Islamisten verhindert. Der 20-jährige Marokkaner Abdurrahman C. habe unter anderem versucht, im Darknet eine Waffe und eine Handgranate zu kaufen, teilte die Polizei am Freitag mit.

    C. geriet dabei nach SPIEGEL-Informationen an verdeckte Ermittler. Die Beamten gingen zum Schein darauf ein. Ende August wurde der Mann bei der inszenierten Übergabe festgenommen. Bei einer Durchsuchung wurden zudem noch Chemikalien für den Bau einer Bombe gefunden.
    Innensenator Andy Grote sprach auf einer Pressekonferenz von einem »sehr, sehr ernsten Vorgang«, den wir »so noch nicht hatten«. Die potenzielle Sprengkraft der Chemikalien sei geeignet gewesen, jedenfalls im Nahbereich »erhebliche« Zerstörungen anzurichten, sagte der SPD-Politiker.

    Dem Verfassungsschutz war C. vor den Ermittlungen als erweiterter Kontakt von Hamburger Islamisten bekannt. Allerdings galt C. nicht als Protagonist der Szene. Sein Vater hatte nach SPIEGEL-Informationen einst Kontakt zu einem Informanten Osama Bin Ladens.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  4. #44
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ein Islamistenzentrum in Berlin – finanziert mit Geld aus England

    In der Hauptstadt ist ein Hotspot für religiöse Extremisten entstanden. Islamkritiker sprechen von „mafiösen Strukturen“. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beklagt, dass es die Geldströme beteiligter Organisationen nicht erforschen darf.
    In der Hauptstadt ist ein Zentrum von Islamisten mit Geld aus Großbritannien entstanden. Nach Recherchen von WELT AM SONNTAG hat eine Stiftung namens Europe Trust im Berliner Wedding eine Immobilie für vier Millionen Euro erworben. Dort sind mehrere Vereine und Gruppierungen eingezogen, die vom Verfassungsschutz in Bund und Ländern beobachtet werden.

    Laut Behörden zählen sie zum Umfeld der radikalen Muslimbruderschaft. Gleiches gilt für den Europe Trust, der im mittelenglischen Markfield ansässig ist.

    Anhänger der international vernetzten Bruderschaft zählen zum sogenannten legalistischen Islamismus. Sie lehnen Terrorismus ab und geben sich gesetzeskonform. Tatsächlich wollen sie langfristig aber einen Gottesstaat nach den Regeln der Scharia errichten.
    FDP-Vizefraktionschef Stephan Thomae hält es für gefährlich, wie von solchen Islamisten „auf schleichende, unauffällige Weise“ versucht werde, die freiheitlich demokratische Grundordnung sukzessive auszuhöhlen. „Der legalistische Islamismus bildet damit den Nährboden für Extremismus und Radikalisierung“, warnt Thomae.

    Gefährliche Auswirkungen auf die Demokratie
    Auch die Gründerin der Liberalen Moschee in Berlin, die Anwältin Seyran Ates, befürchtet durch den legalistischen Islamismus gefährliche Auswirkungen für die Demokratie und offene Gesellschaft. „Denn es handelt sich um eine politische Ideologie, die sich den Islam zum Werkzeug gemacht hat. Unter dem Deckmantel der Religion und Religionsfreiheit haben sich mafiöse Strukturen ausgebildet.“ Es wundere sie nicht, dass aus England Geld fließe, um in Berlin Büros aufzubauen.
    Der Verfassungsschutz fordert von der Politik mehr Möglichkeiten, um Geldströme in der Szene erforschen zu können. „Finanzermittlungen sind uns nur im gewaltbereiten Islamismus gestattet. Ob unsere Befugnisse insoweit gestärkt werden sollen, muss der Gesetzgeber entscheiden“, sagte Thomas Haldenwang, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, WELT AM SONNTAG.
    Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thomas Strobl (CDU) stößt ins gleiche Horn. „Wir sollten es unseren Sicherheitsbehörden leichter machen, den Umtrieben legalistischer islamistischer Organisationen auf die Schliche zu kommen“, sagte Strobl. Nötig sei eine größere Transparenz bei finanziellen Zuwendungen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...s-England.html
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  5. #45
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    AW: Islamterror in Deutschland

    „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“
    Von Jürgen Fritz
    Hasnain Kazim, Jahrgang 1974, ist ein deutscher Journalist. Seit 2006 ist er für SPIEGEL ONLINE und den SPIEGEL tätig, war Südasien- und Türkei-Korrespondent. Inzwischen arbeitet er für jenes Nachrichtenmagazin in Wien. Hasnain Kazim hat eine indisch-pakistanische Abstammung, ist aber in Deutschland, in Oldenburg um genau zu sein, geboren und hier aufgewachsen. Er studierte Politikwissenschaft, war zeitweise Mitglied in der FDP, für welche er 1998 bei den Landtagswahlen in Niedersachsen auch kandidierte. Man könnte also sagen, Hasnain Kazim müsste doch ein exzellent integriertes Migrantenkind sein, wenn man so will ein Immigrant der zweiten Generation. Wie Hugo Müller-Vogg auf „Tichys Einblick“ diese Tage berichtete, postete nun just dieser Hasnain Kazim in den letzten Monaten auf Twitter folgendes:

    1. „AfD-Vize Gauland sagt: ‚Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.‘ Meine Antwort: Gewöhn dich dran, Alter!“

    2. „Gewöhn dich dran. Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“

    Kurz darauf löschte Kazim den zweiten Tweet und begründete das auf Twitter so:

    3. „Gelöscht, weil ihr mich vollmüllt. Was den Inhalt angeht: ich stehe zu jedem Wort.“

    Außerdem schrieb er der CSU nun kürzlich einen deftigen Brief, weil diese sich für einen Vorrang für Zuwanderer aus unserem christlich-abendländischen Kulturkreis einsetzt.

    „Gewöhn dich dran. Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“ Bei diesen Worten wird der Ein oder Andere vielleicht ahnen, was da die nächsten Jahre und Jahrzehnte auf uns zukommt. Denn der Ton wird nochmals ein anderer werden, wenn die Mehrheitsverhältnisse sich zunehmend verändern. Das ist überall auf der Erde so, wo Muslime respektive Immigranten aus dem islamischen Kulturkreis die Mehrheit stellen oder auch nur in die Nähe davon kommen. Wer über ein wenig Phantasie verfügt, wird sich ausmalen können, wie das in wenigen Jahrzehnten auch in Deutschland klingen wird.

    Doch wo kommen solche Ansprüche her? Haben Sie jemals von einem Australier, Kanadier, Peruaner oder einem Koreaner auch nur annähernd Ähnliches vernommen? Nun weiß ich gar nicht, ob Hasnain Kazim ein Muslim ist, aber es fällt schon auf, dass man solche Dinge besonders oft aus dem Mund von Menschen hört, die direkt oder indirekt als Einwandererkinder über die Eltern, Großeltern aus dem islamischen Kulturkreis entstammen. Vielleicht könnte es ja mit dem islamischen Welt- und Menschenbild zusammenhängen.

    Um zu verstehen, wo diese extreme, ja schon impertinente Anspruchshaltung herkommt, welche offensichtlich sogar vor relativ gebildeten Leuten nicht haltmacht, denen man ja ein gewisses Maß an Selbstreflexion und Selbstrelativierung eigentlich zutrauen sollte, kann es in der Tat hilfreich sein, wenn man die zu Grunde liegende Weltanschauung des Islam etwas genauer unter die Lupe nimmt. Nach diesem Weltbild gehört die Erde Allah. Sie ist sein von ihm geschaffenes Eigentum, er also ihr Eigentümer. Und Allah hat den Menschen als Verwalter über seine Schöpfung eingesetzt.

    „Wir haben die Treuhänderschaft den Himmeln, der Erde und den Bergen angeboten, aber sie weigerten sich, sie auf sich zu nehmen, und schreckten davor zurück. Der Mensch aber nahm sie auf sich. Er ist frevelhaft und töricht.“ - Sure 33,72

    Der Mensch ist also nach islamischer Vorstellung der Treuhänder Allahs. Daraus resultiert aber die Pflicht, seine Schöpfung nicht nach eigenen sich selbst in Freiheit gegebenen Gesetzen im Sinne der Menschen zu verwalten, denn diese sind ja nichts anderes als Knechte Allahs, deren Daseinssinn in der vollständigen Unterwerfung unter dessen Willen und der Anbetung dieses enorm mächtigen Wesens besteht, mithin der Anbetung der Macht selbst. Nein, der Mensch hat im Islam vielmehr die Pflicht, die Erde im Sinne Allahs treuhänderisch zu verwalten, was dann wiederum gut für ihn sein soll, weil er dann nach seinem Tode dafür entsprechend fürstlich belohnt wird, auf lange Sicht also einen super Deal macht. Mohammed war, bevor er Prophet, Anführer der Räuberbande, weltliches und geistliches Oberhaupt, höchster Richter und oberster Feldherr wurde, Kaufmann und Händler, was in vielen Formulierungen des Korans immer wieder durchschlägt.

    „Diejenigen aber, die das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen, sollen um Allahs willen kämpfen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt –, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.“ - Sure 4,74.

    Hier und an vielen anderen Stellen wird immer wieder das kapitalistische Denken deutlich: Investiere dein Kapital, hier dein gesamtes Leben, langfristig und du wirst eine Wahnsinnsrendite erhalten, die beste, die man überhaupt machen kann: Du wirst ewig im Paradies frohlocken mit Ess-, Trink- und Sexflatrate. In Sure 51,56 heißt es dann unmissverständlich:

    „Und ich habe die Dschinn (übersinnliche, mit Verstand begabte Feuerwesen, jf) und Menschen nur dazu geschaffen, dass sie mir dienen.“

    Der Mensch ist hier also vollkommen auf die unterwürfige Bestimmung eines Knechts Allahs zurückgeworfen. „Islam“ heißt übersetzt auch das Sich-Ergeben oder die Unterwerfung. Wer also sein ganzes Leben nach den von Allah über Mohammed genau vorgegebenen Regeln ausrichtet und die Erde in diesem Sinne gut verwaltet, der wird anschließend reichlich belohnt und somit das Geschäft seines Lebens machen.

    Aus muslimischer Sicht tun Europäer, die sich Allah nicht (vollständig) unterwerfen genau das aber nicht. Sie sind also schlechte Treuhänder des Eigentums Allahs. Sie erfüllen seinen Auftrag nicht und dürfen daher jederzeit auch mit Gewalt abgesetzt werden. Dies ist quasi sogar ein moralisches Gebot, die bösen „ungläubigen“ Europäer zu enteignen und ihnen ihr Land, das ja in Wirklichkeit gar nicht das ihre ist, sondern das von Allah, wegzunehmen, weil sie ja nicht richtig damit umgehen. Wer sich Allah nicht bedingungslos unterwirft, hat überhaupt keinen Anspruch, irgendetwas zu verwalten. Einen Anspruch darauf haben ausschließlich Muslime.

    „Ihr (Gläubigen = Muslime) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah.“ - Sure 3,110

    Die Möglichkeit des Selbstirrtums, die große sokratische Weisheit – Ich weiß, dass ich nichts weiß – fehlt hier vollständig. Ein Irrtum oder ein Selbstzweifel sind in dem gesamten Konstrukt nicht vorgesehen. Und das, obschon der Begründer des Islam mehr als tausend Jahre nach Sokrates lebte. Was für ein geistiger Rückschritt!

    Der Islam verkündet also sowohl in Bezug auf ein spekulatives Jenseits (Transzendenz, Welt 2) als auch in Bezug auf das tatsächlich beobachtbare Diesseits (Immanenz, Welt 1) absolute Wahrheiten, für die es weder empirisch noch logisch irgendwelche Belege gibt. Und er begründet die Gesetze für Welt 1 mit angeblichen Weisungen aus der rein spekulativ angenommenen Welt 2. Noch schlimmer aber: Er postuliert, dass all seine Aussagen von jeglichem Irrtum frei sind. Damit aber ist ein rationales, offenes Gespräch auf Augenhöhe gar nicht mehr möglich. Und zugleich wird behauptet, dass die Umma, die Gemeinschaft der Muslime die beste Gemeinschaft sei, die je unter den Menschen entstanden ist, woraus dann wiederum der Anspruch abgeleitet wird, allen anderen zu gebieten, mithin ein Herrschaftsanspruch.

    Zu diesem knechtischen Dasein, dem absoluten Dogmatismus, der Kritikresistenz und dem Herrschaftsanspruch kommt aber noch ein weiteres dazu, das sogenannte Fitra-Konzept. Dieses besagt, dass ein jeder Mensch von Natur aus ein Muslim ist. In Sure 30,30 heißt es:

    „Richte nun dein Antlitz auf die (einzig wahre) Religion! (Verhalte dich so) als Hanif! (Das ist) die natürliche Art, in der Allah die Menschen erschaffen hat. Die Art und Weise, in der Allah (die Menschen) geschaffen hat, kann (oder: darf?) man nicht abändern. Das ist die richtige Religion. Aber die meisten Menschen wissen nicht Bescheid.“

    Der Islam setzt also sich selbst als die natürliche Ur-Religion, womit die menschliche Natur selbst islamisiert wird. Auch in einem überlieferten Prophetenspruch (Hadith) kommt das Fitra-Konzept zum Ausdruck:

    „Jeder (Mensch) wird im Zustand der Fitra geboren. Alsdann machen seine Eltern aus ihm einen Juden, Christen oder Zoroastrier.“

    Es sind also die widrigen soziokulturellen Einflüsse des äußeren Milieus, die einen als Muslim Geborenen dann zu einem Juden, Christen, Polytheisten, Agnostiker, Atheisten oder was auch immer machen, die ihn quasi verformen und entstellen, seine natürliche Anlage deformieren. Die Natur des Menschen wird durch eine nichtislamische Umwelt mithin verdorben. Um dieses zu verhindern, wird dann folgerichtig vorgeschrieben:

    „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“ – Sure 4,89.

    Hier haben wir nun eine astreine Immunisierungsstrategie. Immer wenn ein Nicht-Muslim mit einem Muslim ein auf der Ratio, auf Fakten und empirischen Belegen beruhendes Gespräch führen möchte, muss der Muslim denken: „Achtung, er wünscht ja nur, dass ich ungläubig werde, wie er ungläubig ist. Ich muss auf der Hut sein und darf mich nicht vom rechten Weg abbringen lassen. Er will mich ja nur zum Unglauben verführen.“

    Die Möglichkeit, dass er selbst irren, dass der Gesprächspartner Recht haben könnte - die sokratische Weisheit -, wird von vorneherein ausgeschlossen. Und es wird von vorneherein ein Über- und Unterordnungsverhältnis postuliert. Der Andere hat nicht den richtigen Glauben, er ist nicht in der Wahrheit, er verwaltet die von Allah zugewiesene Erde nicht richtig, also muss man sie ihm wegnehmen, weil sie ihm ja gar nicht zusteht. Man muss die Treuhänderschaft an sich nehmen, weil der Nichtmuslim nun mal nicht im Sinne des Eigentümers handelt.

    Eine solche Denkweise ist meines Wissens einzigartig und kommt in solchen Aussprüchen wie des SPIEGEL-Korrespondenten sei es nun direkt und massiv oder indirekt und nur noch latent zum Ausdruck. Solche Dinge sind keine Einzelfälle. Das kann man tausend- und millionenfach immer wieder hören. Diese Menschen glauben das wirklich und sie denken auch so, weil man ihnen solches von klein auf immer wieder erzählte, es sich im Innersten ihrer Seele vollkommen festgesetzt hat und diese Vorstellung von Generation zu Generation weitergegeben wird.

    Dass die tiefe Überzeugung, zu der besten Gemeinschaft der Menschheit zu gehören, dass man daher über alle anderen gebieten darf, dass aus der Unterwerfung unter ein vorgegebenes System dann wiederum ein Herrschaftsanspruch über alle anderen abgeleitet wird, dass eine solche Überzeugung durchaus ein angenehmes Gefühl zu erzeugen imstande ist, erscheint recht einleuchtend, zumal wenn einem zugleich gesagt wird, dass dies unumstößliche Wahrheiten sind, die niemals widerlegt werden können, was dann wiederum nicht nur ein Überlegenheits-, sondern auch noch ein absolutes Sicherheitsgefühl erzeugt. Entsprechend frech ist dann oftmals das Auftreten.

    Diese Vorstellungen werden wir, das sollten wir uns alle bewusst machen, aus den meisten Menschen, die mit so einem Welt- und Menschenbild groß geworden sind, niemals herauskriegen, wie der Fall von Hasnain Kazim eindrucksvoll zeigt, der ja sogar in Deutschland geboren und aufgewachsen, der beruflich bestens integriert ist. Insofern muss man Hasnain Kazim im Grunde dankbar sein, dass er uns diese Art zu denken, diese Art der Selbst- und Fremdeinschätzung so eindrucksvoll vor Augen geführt hat.

    https://alt.juedischerundschau.de/wi...uns-135910512/
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  6. #46
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ditib will in Wuppertal ein komplette muslimisches Stadtviertel bauen

    Erdogans getreuer Vollstrecker, der Ditib-Verein, nützt die Gunst der rot-grünen-Stunden und will – nachdem das mit dem Lautsprecher-Verstärken und verstetigtem islamischen Gebetsruf in Köln so wunderbar funktioniert hat – nun in Wuppertal-Elberfeld gleich ein ganzes neues islamisches Stadtviertel bauen.
    Auf 6.000 Quadratmetern wird von Architekt Cengiz Müjde geplant, was das Islamisierungsherz begeht: Lebensmittelläden, Kindergärten, Betreutes Wohnen und eine Moschee. Entstehen soll das islamische Wohn-und Wohlfühlparadis in Wuppertal-Elberfeld. Denn dort betreibt die Erdogan-Vorfeldtruppe, die türkisch-islamische Ditib-Gemeinde schon seit Jahrzehnten eine Moschee mit diversen Nebenräumen. Nachdem man aber über eine gebärfreudige Gemeinde verfügt und durch einen nicht enden wollenden Zustrom aus allen muslimischen Ländern dieser Erde immer stärker anwächst, wird alles zu klein. Gegenüber der jetzigen Moschee soll eine neue, eine große Moschee entstehen. Das Geld für die Allahtempel – rund 30 Millionen Euro – soll über Spenden und Investoren eingefahren werden. Obwohl das Gelände heißbegehrt ist, hat die Gemeinde bereits alle benötigten Grundstücke zusammengekauft, freut sich der Ditib-Sprecher Mustafa Temizer.
    Ein Problem habe man jedoch noch. Und das könnte wirklich zum Problem werden. Denn: Auf dem Gelände steht noch ein sogenanntes Autonomes Zentrum, das von der ansässigen linken Szene genutzt wird. Ob die rotlackierten Bodentruppen sich den geplanten Abriss einfach so gefallen lassen werden, darf bezweifelt werden. Denn auch ohne Rausschmiss sind die linksextremistischen Genossen auf die Ditib alles andere als gut zu sprechen. Wie auf dem Haus-und Hofportal des Linksterrorismus Indymedia zu lesen ist, sieht die Antifa die Moscheen vom Trägerverein Ditib „nicht als Gotteshäuser oder Moscheen, sondern vielmehr als Orte für faschistische Propaganda, türkisch-nationalistische Indoktrination“ an. In einem Bekennerschreiben zu einem Farbanschlag auf eine Ditib-Moschee in Leipzig im Sommer 2018 heißt es auf dem Extremistenportal: „Wenn man sich all der Gräueltaten, welche vom türkischen Staat aus geschehen, bewusst ist, wenn man versteht, welche wichtige Rolle Deutschland hierbei spielt und wie tief vernetzt die DITIB mit den deutschen Behörden ist, dann braucht es darauf eine Antwort.“

    Wie diese „Gegenwehr“ aussehen kann, war am Montag in Leipzig zu beobachten. Dort hatten sich rund 200 Personen aus dem „linken Spektrum“ zu einer Demonstration gegen Polizeigewalt im Leipziger Osten versammelt. Nach ersten Erkenntnissen sei die Ditib Eyüp Sultan Moschee – eine Ditib-Moschee, welche wie erwähnt der türkischen Religionsbehörde Diyanet und somit dem Islamdespoten Erdogan untersteht – im Zusammenhang mit einem Aufzug von etwa hundert Vermummten angegriffen worden. Dabei wurden laut der Polizei vier Fensterscheiben eingeschlagen.

    Von solchen Nebenschauplätzen lassen sich die Islamfunktionäre indes nicht beirren. Auch die marokkanische islamische Gemeinde in Wuppertal plant auf einer Industriebrache in Heckinghausen ebenfalls ein neues Islamzentrum mit Moschee. Die Planungen liegen schon dem Bauordnungsamt vor. Und auch dieses Bauvorhaben wird von der Stadt unterstützt. Das neue Zentrum mit Moschee des kurdischen Kulturvereins im selben Stadtteil ist schon im Bau und soll voraussichtlich im kommenden Jahr fertig werden, berichtet hierzu kritikfrei der WDR-Staatsfunk.


    https://journalistenwatch.com/2021/1...-stadtviertel/
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  7. #47
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ditib will in Wuppertal ein komplette muslimisches Stadtviertel bauen
    „Heute übernehm' ich Deutschland, morgen die ganze Welt!"
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  8. #48
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Wie im Beitrag #43 beschrieben, ist die islamische Terrorzelle, die für die Anschläge vom 11.9.2001 verantwortlich ist, immer noch aktiv. Jahrelang war der jetzige Kanzler Scholz dafür verantwortlich, dass sich diese Leute unbehelligt in Hamburg sehr wohl fühlen konnten. Scholz war 2001 Innensenator, später Regierungschef. Es wurde nichts gegen diese islamischen Terroristen unternommen. Scholz gab sich nach den Anschlägen - wen wundert es - völlig überrascht. Er sah aber auch keinerlei Anlass, die islamische Szene seiner Stadt Hamburg in ihren Aktivitäten zu stören. Linke stehen eben Seite an Seite mit diesen Kriminellen. Nun wundert sich die nächste Politikergeneration in Hamburg......


    Hamburgs Innensenator über islamistische Szene nach 9/11
    »Väter von denen sind ja noch da«
    Anfang Dezember wurde in Hamburg ein Islamist verhaftet – der Sohn eines Mannes, der bereits vor 20 Jahren Kontakte zum Umfeld der 9/11-Attentäter hatte. Der Innensenator der Stadt zeigt sich alarmiert.

    20 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 nehmen die Sicherheitsbehörden die Szene um die damalige Hamburger Terrorzelle wieder verstärkt ins Visier. Grund ist die Festnahme des 20 Jahre alten Deutsch-Marokkaners Abdurrahman C. Ende August, der einen schweren Anschlag geplant haben soll. Zwar stehe man der islamistischen Szene in Hamburg schon seit 2001 »ziemlich auf den Füßen«, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) der Nachrichtenagentur dpa. Trotzdem seien die konkreten Anschlagsvorbereitungen noch einmal Anlass, »auf die Generation von 9/11« zu schauen. »Väter von denen sind ja noch da – wie der Vater des Beschuldigten und andere auch.«
    Die Festnahme des Deutsch-Marokkaners war erst Anfang Dezember bekannt geworden. Er ist der Sohn eines Mitverantwortlichen der Al-Quds-Moschee, in der sich vor den Anschlägen vom 11. September 2001 die Angehörigen der Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta getroffen hatten. Der 20-Jährige hatte sich den Ermittlungen zufolge bereits die nötigen Bestandteile zum Bau einer Bombe beschafft. Beim Versuch, sich im Darknet eine Pistole und eine Handgranate zu kaufen, war er den Behörden aufgefallen und verhaftet worden.
    »Er ist als Islamist aufgewachsen. Er ist in diese Szene hinein geboren und dort großgezogen geworden«, sagte Grote. Auch die nächste Generation müsse man sich deshalb genau anschauen. »Gibt es dort noch Personen, die wir bislang nicht auf dem Schirm hatten?«
    Das Landesamt für Verfassungsschutz rechnet der islamistischen Szene in Hamburg 1650 Anhänger zu, davon gelten 1130 als gewaltorientiert, darunter auch 268 sogenannte Dschihadisten. Gerade in der salafistischen Szene sei die Gewaltbereitschaft hoch, sagte Grote. »Dieser Szene ordnen wir auch den Beschuldigten in dem aktuellen Verfahren zu. Inwieweit er jetzt in ein größeres Netzwerk eingebunden war, können wir noch nicht sagen.«
    Zumindest habe er zahlreiche Kontakte in der Szene gehabt, auch hochrangige. Ob die von seinen Planungen wussten, dazu gebe es noch keine Erkenntnisse. »Natürlich alarmiert es uns, wenn wir jemanden mit so konkreten Anschlagsplanungen finden, der so klare Bezüge und Kontakte in verschiedene Generationen von militanten Islamisten in unserer Stadt hat«, sagte Grote. Zwar wisse man noch nicht, ob der Anschlag in Hamburg stattfinden sollte. »Aber er ist auf jeden Fall in Hamburg vorbereitet worden, und zwar so konkret, wie wir es sehr lange nicht mehr gehabt haben.«

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...9362c4#ref=rss


    .......dass es in Deutschland zu keinem größeren Anschlag gekommen ist, ist nur den ausländischen Geheimdiensten zu verdanken. Vor allem die USA machen die Arbeit, zu der unsere Behörden nicht in der Lage sind, oder vielleicht sogar von politischer Seite daran gehindert werden.
    Tausende islamische Gewalttäter leben in Deutschland, finanziert vom deutschen Steuerzahler, den diese Leute töten wollen.
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  9. #49
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Berliner soll Angriff auf Nato-Kräfte geplant haben
    Einmal Terror und zurück: Ein Berliner schloss sich vor zwölf Jahren den Taliban an. Jetzt sitzt er im Kammergericht auf der Anklagebank und sagt: „Ich war radikal und religiös-verblendet.“

    Er heißt Omar H. (31). Geboren in Berlin. Deutsche Staatsangehörigkeit. Im Januar 2010 folgte er mit seiner Ehefrau sechs Gesinnungsbrüdern ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet. Wurde Mitglied der Terror-Vereinigung „Deutsche Taliban Mudschahedin“ (DTM).

    Das Ziel: Angriffe auf Streitkräfte der NATO-Mission. Er soll sich ein Sturmgewehr „Kalaschnikow“ beschafft und sich auch an der Panzerfaust ausbilden lassen haben.

    Ende April 2010 löste sich die Terror-Gruppe auf. Zehn Jahre später kehrte Omar H. im August 2020 nach Deutschland zurück. Wurde verhaftet. Kam aber nach nur zwei Monaten wieder frei.

    Die Generalstaatsanwaltschaft wirft ihm Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie Bildung einer terroristischen Vereinigung im Ausland vor. Weil er zur Tatzeit noch unter 21 Jahre alt war, gilt Jugendstrafrecht.
    Vor dem Prozess machte Omar H. einen sogenannten Deal mit den Richtern: Geständnis gegen maximal zwei Jahre Haft auf Bewährung.

    Wo er in den zehn Jahren vor seiner Rückkehr nach Deutschland war und was er dort getan hat, dazu schweigt er eisern. Gegen ihn laufen noch zwei weitere Ermittlungsverfahren der Generalstaatsanwaltschaft. Urteil Donnerstag.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1084.bild.html
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  10. #50
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    SPRENGSTOFF-ALARM IM INTERCITY
    Terrorverdächtiger (17) in Hannover gefasst
    Düsseldorf/Wunstorf/Köln – Ein 17-Jähriger wird verdächtigt, einen terroristischen Anschlag geplant zu haben. Der Jugendliche aus dem Raum Köln war am Samstag in Niedersachsen festgenommen worden. Gleichzeitig gab es Sprengstoff-Alarm in einem Zug und am Hauptbahnhof Hannover!

    Aus dem persönlichen Umfeld des Jugendlichen gab es alarmierende Hinweise, die zu Ermittlungen und dem Einsatz führten. Das bestätigte am Montag die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf.

    ▶︎ Die Fahnder spürten den Verdächtigen am Samstag gegen 17 Uhr im Hauptbahnhof Hannover auf. Er soll sich vor seiner Kontrolle auffällig verhalten haben.

    Weil der Jugendliche am Reisezentrum eine Tüte mit Gegenständen abgestellt hatte, wurde der Bereich abgesperrt. In der Tüte fanden die Ermittler allerdings nur Kleidung.
    Bundespolizisten nahmen den Verdächtigen mit zur Wache. Ein Entschärfer begutachtete den Inhalt seiner Tasche, aber auch dabei wurde nichts Gefährliches entdeckt.

    ▶︎ Fast zeitgleich war die Polizei etwa 20 Kilometer entfernt im Großeinsatz. Bei Wunstorf stoppten Beamte einen Intercity auf dem Weg nach NRW. Rund 100 Passagiere mussten raus. Anschließend durchstreiften Bundespolizisten mit Spürhunden den Zug. Sie suchten nach Sprengstoff – fanden jedoch nichts.

    Grund der Maßnahme: Der Jugendliche habe sich kurz vor seiner Festnahme am Hauptbahnhof in Hannover noch in dem IC befunden, teilte die Bundespolizei mit.
    Gegen den Jugendlichen werde wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt, so die Generalstaatsanwaltschaft. Ihm werde vorgeworfen, dass er sich entsprechend habe ausbilden lassen.
    Der Kölner Staatsschutz hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Dem Minderjährigen mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft drohen nun bis zu fünf Jahre Jugendstrafe, sollten sich die Vorwürfe bestätigen. Derzeit gelte für ihn aber weiterhin die Unschuldsvermutung, betonte die Ermittlungsbehörde.

    Der Verdächtige könne wegen eines gerichtlichen Beschlusses aus Gründen der Gefahrenabwehr noch bis Freitag in Polizeigewahrsam bleiben, hieß es. Erst dann müsse über die Frage eines Haftbefehls entschieden werden.

    Weitere Auskünfte könnten derzeit mit Blick auf den Schutz der Ermittlungen und das Alter des minderjährigen Beschuldigten nicht gegeben werden.

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