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  1. #81
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Es sind immer wieder Hinweise aus den USA die in Deutschland zu Verhaftungen von radikalen Moslems führen. Deutsche Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden ignorieren bewusst die Gefahren, die von islamischer Seite drohen. Nicht aus Faulheit oder Inkompetenz, sondern weil die links-grünen Politiker nichts gegen ihr Klientel unternehmen wollen. Droht eine vermeintliche Gefahr von rechts, sind sie erstaunlich aktiv. Für Moslems gelten dann ganz besonders die Bürgerrechte und Unschuldsvermutungen. Geht es gegen rechts, haben all diese Dinge keine Gültigkeit.....


    ...Ohne die Hilfe der USA hätte die deutsche Polizei die mutmaßlichen iranischen Terroristen von Castrop-Rauxel nicht verhaften können. Dies ist kein Einzelfall: Unsere strategische Abhängigkeit in Sicherheitsfragen ist selbst gewählt.

    Die entscheidende Terror-Warnung vor den zwei in Castrop-Rauxel verhafteten iranischen Bürgern kam – wieder einmal – von den Amerikanern. Das ist kein Zufall. Einer der beiden wurde vor drei Jahren wegen versuchten Mordes verurteilt – und kam dennoch frei. Auch das ist kein Zufall.

    Der FBI-Hinweis auf die mutmaßlichen Terroristen von Castrop-Rauxel ist nur der letzte Fall in einer langen Kette vergleichbarer Fälle. Die Hälfte der in Deutschland geplanten islamistischen Anschläge konnte nur durch die Hilfe ausländischer Geheimdienste verhindert werden. Was für NRW-Innenminister Herbert Reul wie auch für die Unionsfraktion in Berlin diese Ursache hat:

    „Unsere Dienste sind bei den rechtlichen Befugnissen deutlich eingeschränkter als andere“, sagt die CSU-Innenpolitikerin Jana Schimke. Was die Informationsbeschaffung im Netz angeht, seien „wir in Deutschland sehr zurückhaltend“, formuliert CDU-Mann Reul, in dessen Bundesland die Ruhrgebietsstadt Castrop-Rauxel liegt.

    Bei der Abwehr islamistischer Anschläge in Deutschland läuft ohne die Amerikaner wenig bis nichts
    Der letzte Streit zwischen der regierenden Ampelkoalition und der Union über die Fahndungsmethoden ist erst wenige Wochen her. Es ging um die Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung schwerer Verbrechen, wozu nicht nur Terror zählt. Der liberale Justizminister Marco Buschmann lehnt das ab, ebenso wie SPD und Grüne. Die Union sieht darin ein beträchtliches Sicherheitsrisiko.

    Der Hinweis von den Amerikanern war wohl möglich, weil sie die Online-Kommunikation der iranischen Bürger untereinander und mit wem auch immer abhören konnten. In Deutschland müssen solche Abhöraktionen – in der Regel mit Gefahr im Verzug – gut begründet und aufwendig genehmigt werden. So kommt es, dass deutsche Minister sich regelmäßig bei amerikanischer Polizei und amerikanischen Geheimdiensten für deren großen Beitrag zur inneren Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland bedanken (müssen).

    Denn tatsächlich ist es so: Bei der Abwehr islamistischer Anschläge in Deutschland läuft ohne die Amerikaner wenig bis nichts. Die von deutschen Regierungen selbst gewählte Beschneidung bei der Strafverfolgung hat eine lange Geschichte, sie ist eine der Konsequenzen, die man aus dem Nationalsozialismus gezogen hat: Nie wieder sollen Polizei, Armee und sowieso Geheimdienste ein Staat im Staat sein können. Deshalb gibt es das Recht auf informationelle Selbstbestimmung jedes einzelnen Bürgers.
    Während die Deutschen Spionage unter Freunden für unmoralisch halten, halten die Amerikaner Nichtwissen für unmoralisch
    In den USA existiert hingegen kein Vorrang des individuellen Datenschutzes vor der Strafverfolgung. Das Bundeskriminalamt darf im – hinkenden – Vergleich zur amerikanischen Bundespolizei nachrichtendienstliche Mittel nur sehr zurückhaltend einsetzen. Und die Agenten des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND sind, anders als die Kollegen der amerikanischen CIA, grundsätzlich unbewaffnet.

    Es ist ein gravierender Unterschied in der Sicherheits-Philosophie, der auch schon einmal das zwischenstaatliche Verhältnis belastet hat – als die Amerikaner Angela Merkels Smartphone abhörten und die Bundesregierung erklärte, Abhören unter Freunden, das gehe doch gar nicht.

    Doch während die Deutschen Spionage unter Freunden für unmoralisch halten, halten die Amerikaner Nichtwissen für unmoralisch. Deshalb muten deutsche Klagen über die amerikanische Praxis bisweilen so bigott an: Regelmäßig profitieren deutsche Regierungen und deutsche Bürger von dem Mehr an Sicherheit, für die die akribischen Datensammler von FBI und CIA sorgen, während sich die Deutschen hinter dem Datenschutz verstecken.

    Der US-Geheimdienst ist ein gewaltiges geopolitisches Machtinstrument, ganz im Gegensatz zum deutschen Geheimdienst. Die „New York Times“ berichtet, die USA seien in der Lage, im Ukraine-Krieg russische Kommandoposten genau zu orten – und gäben diese Daten dann weiter an die ukrainische Armee. Damit sind sie mitverantwortlich für die zum Teil spektakulären Erfolge der Ukrainer in deren Abwehrkampf gegen die Russen.

    Der Recklinghausener Fall hält noch eine besondere Pointe bereit: über deutsche Resozialisierungspolitik
    Zurück zum Fall der beiden Iraner, der noch eine besondere Pointe bereithält: über deutsche Resozialisierungspolitik. Beide kamen 2015 nach Deutschland, als Asylbewerber. Der eine der beiden wurde vor drei Jahren in Dortmund zu sieben Jahren Haft verurteilt, wegen versuchten Mordes. Er hatte, wie die Staatsanwaltschaft dem Bielefelder „Westfalenblatt“ bestätigte, offenbar aus „Frust“ einen dicken Ast von einer Autobahnbrücke der A 45 auf ein Auto geworfen und eine Fahrerin verletzt und schwer traumatisiert.

    Wegen seiner Suchterkrankung wurde der Iraner aus der Haft in eine Suchtklinik nach Hagen verlegt, die er dann am Wochenende verlassen durfte, um bei seinem Bruder in Castrop-Rauxel zu übernachten. Wo die Brüder nun verhaftet wurden.

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die stets vom Rechtsterrorismus als der größten Gefährdung für Deutschland spricht, sagt nun, Deutschland sei im „Zielspektrum“ von islamistischem Terror. Das ist es allerdings schon lange. Der erste, der sozusagen regierungsamtlich über Fälle klagte, in denen aus Asylbewerbern Terroristen wurden, war der damalige Generalbundesanwalt Peter Frank. Das war 2017.

    Wir wollen uns die Finger nicht selbst schmutzig machen
    Seitdem hat die Zahl der Salafisten in Deutschland noch einmal stark zugenommen. Was Faeser allerdings nicht hinderte, im jüngsten Sommer den Expertenkreis „Politischer Islamismus“ dichtzumachen, und zwar sang und klanglos. Er hoffe, dass „uns diese Naivität nicht eines Tages auf die Füße fällt“, warnte damals CDU-Vize Carsten Linnemann.

    Ins Bild passt, dass sich die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beharrlich weigert, die iranischen Revolutionsgarden als „Terror-Organisation“ einzustufen. Diesen Bruch mit dem Terror-Regime in Teheran verlangt inzwischen nicht nur die Union, sondern auch der Ampel-Partner von der FDP.

    Abschließend: Wo doch jetzt stets sorgenvoll räsoniert wird über strategische Abhängigkeiten Deutschlands:

    Unsere militärische Abhängigkeit von den USA ist selbst gewählt und eine Folge von: Wohlstand vor Sicherheit.

    Unsere Abhängigkeit von den USA bei der Bekämpfung von islamistischem Terror ist selbst gewählt und eine Folge von: Wir wollen uns die Finger nicht selbst schmutzig machen.

    https://www.focus.de/panorama/welt/a...182588619.html
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  2. #82
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Naive und berechnende Politiker fördern seit langem die Ansiedlung von Moslems in Deutschland. Tausende Moscheen wurden gebaut, eine Paralleljustiz hat sich etabliert. Eine in sich abgeschottete Community bekämpft das Land und die Leute, die sie einst aufnahmen. Deutsche gelten für sie lediglich so viel wie Affen und Schweine, werden als Ungläubige die es zu töten gilt, angesehen. Der Verfassungsschutz sprich von bis zu 50000 gewaltbereite Moslems in Deutschland. Eine Zahl am unterem Rand der Schätzungen. 500000 sind wohl realistischer. Dank dem ehemaligen Innensenator Scholz konnte sich Hamburg als eines der Zentren des radikalen Islams etablieren. Von hieraus agierten die Terroristen des 11.9.2001. Die Hamburger Zelle war den Behörden bekannt. Olaf Scholz ließ sie unbehelligt agieren.....


    Sie geben vor, gegen Hass und Hetze zu protestieren – und tragen dabei selbst Hass und Hetze auf unsere Straßen!

    3500 Menschen folgten am Sonnabend dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“ nach Hamburg zu einer „Kundgebung gegen Koranverbrennung“. Doch das Landesamt für Verfassungsschutz weiß: Die Gruppe will „eine Gesellschaft durchsetzen, die mit unserer Demokratie absolut unvereinbar ist“, sagt Sprecher Marco Haase zu BILD.

    Die Extremisten (11 500 Follower auf Instagram) würden gezielt junge Muslime ansprechen – und „gesellschaftlich relevante Themen“ missbrauchen, um „ihre antidemokratische Ideologie zu verbreiten“.

    Dabei stünden sie der verbotenen „Hizb ut-Tahrir“ nahe, einer islamistischen Organisation, die ein Kalifat will und u. a. hinter dem antisemitischen Aufmarsch auf dem Steindamm im Mai 2021 steckt.
    Antisemitismus-Beauftragter Stefan Hensel (43): „Es geht den Organisatoren nicht um Meinungsfreiheit oder Religionsfreiheit, sondern darum extremistische Gedanken zu verbreiten.“

    Islamismus-Expertin Mina Ahadi (66) warnt: „Es gibt zu viele Islamisten in Deutschland, die sehr effektiv arbeiten. Solche Versammlungen sind gefährlich.“
    Wie rückwärtsgewandt die Extremisten sind, zeigen sie selbst: Frauen und Männer waren getrennt, dazwischen Abstand und um die Frauen eine doppelte Reihe Ordner. Innensenator Andy Grote (54, SPD) findet solche Aufzüge „unerträglich“ – „doch Unerträglichkeit ist nach dem Grundgesetz kein Untersagungsgrund für eine Versammlung“, so Grote. „Wir behalten die Akteure genau im Fokus!“
    Übrigens: Frauen waren explizit aufgerufen, zur „Kundgebung“ zu kommen – in sozialen Netzwerken diskutierten Islamisten später jedoch kontrovers darüber, ob deren Teilnahme angemessen sei – falls die Geschlechtertrennung nicht gewährleistet werden könne.

    Michael Breilmann (39), CDU-Innenexperte im Bundestag, sieht, ebenso wie CDU-Bundesvize Carsten Linnemann (45), ein „ernsthaftes Problem mit dem politischen Islamismus“ und fordert die Fortführung des entsprechenden Expertenkreises im Bundesinnenministerium. Auch CDU-Politiker Wolfgang Bosbach (70) zeigt sich besorgt: „Gerade in Hamburg gibt es eine große islamistische Szene.“
    Außerdem fällt auf, wie straff die Gruppe organisiert ist – und wie gezielt sie sich im Netz, vor allem auf Social-Media-Plattformen für junge Menschen, präsentiert. Die Kundgebung am Sonnabend beispielsweise war nach 1,5 Stunden vorüber – statt, wie angekündigt, erst nach drei Stunden. Ein Insider vermutet: „Da waren alle Bilder gefilmt und man hatte alles im Kasten.“

    Uli Grötsch (47), Islamismus-Experte der SPD-Fraktion im Bundestag, sieht bei der Inszenierung von „Muslim Interaktiv“ Parallelen zur rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“, die mit rechten Ideologien wirbt und Jugendliche umgarnt. Grötsch zu BILD: „Man muss klar benennen, wer sich hier trifft – und die Wölfe im Schaftspelz genau beobachten.“


    https://www.bild.de/politik/inland/h...2438.bild.html

    ...die für die Galerie bestimmten Äußerungen der Politiker sind der blanke Hohn. Sie arbeiten seit Jahrzehnten mit den Islamisten zusammen, bereiten ihnen den Boden für die immer weiter voranschreitenden Islamisierung. Wenn Innensenator Grote sagt.....


    Innensenator Andy Grote (54, SPD) findet solche Aufzüge „unerträglich“ – „doch Unerträglichkeit ist nach dem Grundgesetz kein Untersagungsgrund für eine Versammlung“, so Grote....

    .....dann ist das Blödsinn. Anti-Corona-Demos konnten sehr wohl einfach so verboten werden, warum lässt man dann erklärten Verfassungsfeinden freie Hand sich zu inszenieren?
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  3. #83
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    Hidschab wird allmählich zu einem Teil der europäischen Kultur - IQNA


  4. #84
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    AW: Hidschab wird allmählich zu einem Teil der europäischen Kultur - IQNA

    Das kann durchaus passieren. Mit fortschreitender Islamisierung kommen immer mehr radikale islamische Kräfte an die Schaltheben der Macht und die Bevölkerung muss sich dann islamkonform verhalten incl. Verschleierung. Man darf nie vergessen, dass es linke Kräfte sind, die ihre eigenen Länder an die Moslems übergeben.
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  5. #85
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Das war wieder einmal knapp und es zeigt uns, dass die islamistischen Terroristen, die dank der unverantwortlichen Faeser-Politik massenweise ins Land strömen oder hier aufgewachsen sind, immer jünger werden:

    In der Nähe der deutsch-österreichischen Grenze haben Anti-Terror-Ermittler aus Hessen am Mittwoch einen 18-Jährigen festgenommen. Hintergrund seien Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, teilten die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das hessische LKA am Donnerstag mit. Demnach ermitteln die Sicherheitsbehörden bereits seit Sommer 2022 gegen den deutschen Staatsangehörigen aus dem Hochtaunuskreis.

    Dem 18-jährigen Beschuldigten marokkanischer Herkunft, der in Deutschland aufgewachsen ist, wird vorgeworfen, einen islamistisch motivierten Anschlag mittels einer vollautomatischen Schusswaffe in Frankfurt am Main geplant zu haben, bei dem möglichst viele Personen zu Schaden kommen sollten. Zu seinem Vorhaben soll er auch im Internet den Bau von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen recherchiert haben. Zudem habe er sich nach Fernzündungsmechanismen erkundigt und eine lange Stichwaffe verschafft, so die Ermittler.

    Der Anfangsverdacht ergab sich laut Staatsanwaltschaft aus ersten Hinweisen eines ausländischen Nachrichtendienstes. Bereits am 5. August 2022 war eine Durchsuchung an der Wohnanschrift des Beschuldigten erfolgt, wobei elektronische Speichermedien sichergestellt wurden, auf denen diverse Darstellungen der Flagge des Islamischen Staates (IS) sowie Bilder von Kampfhandlungen und Exekutionen der Terrororganisation zu sehen sind. Der Anfangsverdacht der Vorbereitung eines islamistisch motivierten Anschlags habe sich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht erhärtet, teilten die Behörden weiter mit.
    Im Rahmen weiterer verdeckter Ermittlungen hätten sich Hinweise darauf ergeben, dass der Beschuldigte seine Anschlagsplanung aus Furcht vor Entdeckung zurückgestellt habe. Zudem sei der Erwerb einer Schusswaffe an nicht ausreichenden Geldmitteln gescheitert. Der Beschuldigte habe stattdessen versucht, am 8. März 2023 auf dem Landweg in den Irak auszureisen, um sich dort dem IS anzuschließen und eigenen Angaben zufolge „Ungläubige zu schlachten“ und gegen staatliche Institutionen zu kämpfen, so die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft.
    Nach einer vom hessischen LKA überwachten Autofahrt wurde der Beschuldigte am Mittwoch kurz vor Erreichen der deutsch-österreichischen Grenze auf einem Autobahnrastplatz bei Passau von Spezialkräften des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main vorläufig festgenommen. Im Anschluss kam es zu einer erneuten Hausdurchsuchung.

    Wie viele Schläfer gibt es eigentlich noch? Und wann hört Frau Faeser endlich mal auf, ihr komplettes Augenmerk auf den Kampf gegen Rechts zu richten?

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-festgenommen/
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  6. #86
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Und wann hört Frau Faeser endlich mal auf, ihr komplettes Augenmerk auf den Kampf gegen Rechts zu richten?
    Nie!
    Vielleicht gibt es ein „Kommunisten-Gen", das den Blickwinkel dauerhaft verschiebt?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #87
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    AW: Duisburg: Messerangriff im Fitnessstudio - mehrere Schwerverletzte

    Offenbar gibt es nun Grund für die Annahme, dass der festgenommene Syrer islamische Gründe für seine Mordversuche hat....


    Angriff in Duisburger Fitnessstudio
    Ermittler prüfen terroristischen Hintergrund
    Stand: 25.04.2023 21:12 Uhr

    Nach dem Messerangriff in einem Duisburger Fitnessstudio prüfen die Ermittler, ob es sich um einen Terroranschlag gehandelt haben könnte. Demnach gibt es Hinweise auf eine mögliche islamistische Motivation. Experten haben nach der Festnahme des Verdächtigen dessen Handy ausgewertet. Dort fanden die Ermittler Hinweise, dass es sich bei der Messerattacke in dem Duisburger Fitnessstudio um eine islamistisch motivierte Tat handeln könnte. Das hat die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf bestätigt, die die Ermittlungen übernommen hat.

    Gibt es doch eine Verbindung zur Attacke in der Nacht auf Ostersonntag?Laut Spiegel ist zudem eine Spur aufgetaucht, die den Verdächtigen mit einer weiteren Attacke in Duisburg in Verbindung bringen könnte. In der Altstadt war in der Nacht auf Ostersonntag ein 35-Jähriger nach einer Messerattacke gestorben. Der Spiegel schreibt, in der Blutlache des Getöteten sei ein Schuhabdruck gefunden worden, der zu einem Schuh des festgenommenen Mannes passen könnte. Es laufe ein DNA-Abgleich, der klären soll, ob tatsächlich Blut des 35-Jährigen an den Schuhen des Verdächtigen ist.
    Polizei wertet Speichermedien ausUnterdessen hält sich die Generalstaatsanwaltschaft mit Einzelheiten zu Auswertungsergebnissen des Handys noch bedeckt. "Die Beweismittel, darunter elektronische Speichermedien, werden aktuell weiter ausgewertet und es wird auch weiter versucht, den persönlichen Hintergrund des Beschuldigten zu ermitteln", sagt Sprecher Holger Heming.Zeugen erkannten mutmaßlichen TäterDer mutmaßliche Täter war in der Nacht zum Sonntag in seiner Wohnung nahe des Tatorts von Spezialeinheiten verhaftet worden. Zwei seiner Bekannten im Alter von 26 und 33 Jahren hatten den Beamten offenbar einen Tipp gegeben. In der Wohnung stellten die Beamten auch zwei Messer sicher, die als mögliche Tatwaffe jetzt auf DNA-Spuren der Opfer untersucht werden.Mutmaßlicher Täter in U-HaftDie Staatsanwaltschaft wirft dem syrischen Staatsbürger versuchten Mord vor. Der 26-Jährige sitzt weiter in Untersuchungshaft und soll jetzt auch psychiatrisch begutachtet werden. Der Verdächtige selbst schweigt zu den Vorwürfen. Gegen ihn wird bisher wegen versuchten Mordes ermittelt, nachdem er vergangene Woche vier Menschen in einem Fitnessstudio mit einem Messer schwer verletzt haben soll.Drei der Verletzten sind mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen. Ein 21-Jähriger schwebt weiter in Lebensgefahr.
    Auch in Hamburg war am Dienstag ein Syrer unter Terrorismusverdacht festgenommen worden. Terrorismus-Experte Peter Neumann sagte dem WDR, es gebe eine Häufung von Einzeltätern, die sich zuhause am Computer radikalisierten. "Sie sind nicht Mitglieder größerer Netzwerke, sie schlagen häufig allein und impulsiv los". Das mache es für die Polizei schwierig, ihnen auf die Spur zu kommen, weil sie nicht über ihre Pläne kommunizierten.

    https://www.tagesschau.de/inland/reg...ungen-100.html
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  8. #88
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Hamburg: 28-Jähriger wegen Anschlagspläne festgenommen
    25. April 2023

    In Hamburg ist am Dienstagmorgen ein 28-jähriger Syrer wegen des Verdachts eines geplanten Sprengstoffanschlags festgenommen worden. Hintergrund sind Ermittlungen, die sich gegen zwei 28 und 24 Jahre alte Brüder aus Hamburg und Kempten (Allgäu) richten, teilte das Bundeskriminalamt mit. Die beiden syrischen Staatsangehörigen sollen den Behörden zufolge aus einer radikal-islamistischen und dschihadistischen Grundhaltung heraus einen Anschlag mit einem selbst hergestellten Sprengstoffgürtel geplant haben.

    Dazu soll der 28-jährige Hauptbeschuldigte aus Hamburg seit einigen Wochen online Grundstoffe zur Herstellung sprengfähigen Materials erworben haben. Sein in Kempten lebender Bruder soll ihn in der Tatplanung bestärkt und somit Beihilfe geleistet haben. Hinweise auf ein konkretes Anschlagsziel gebe es aber nicht, so das BKA. Im Zuge der laufenden strafprozessualen Maßnahmen wurde der 28-Jährige durch Spezialkräfte der Bundespolizei in Hamburg festgenommen. Gegen ihn liegt ein Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg wegen Terrorismusfinanzierung vor. Darüber hinaus wurden am Dienstagvormittag mehrere Objekte sowohl in Hamburg und Kempten (Allgäu) als auch bei Kontaktpersonen der Beschuldigten durchsucht. Den Ermittlern zufolge wurden umfangreiche Beweismittel, darunter auch chemische Substanzen, sichergestellt. Insgesamt waren circa 250 Polizisten beteiligt.

    https://www.mmnews.de/politik/197642...e-festgenommen
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  9. #89
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Mehr als 8 Millionen Moslems gibt es in Deutschland. Jeder von ihnen kann sich radikalisieren, jederzeit kann aus einem scheinbar friedlichen Moslem ein fanatischer Glaubenskämpfer werden. Ohne Kenntnisse der Lage hetzen weltweit Moslems gegen Deutschland, rufen zu Terroranschlägen auf. Die deutschen Behörden stehen naiv und hilflos diesem Shitstorm gegenüber. ...


    Gerüchte statt Fakten: Warum ein Video aus Bremerhaven Muslime ... NORDSEE-ZEITUNG


    Polizeibeamte und Mitarbeiter des Jugendamtes aus Bremerhaven werden derzeit im Internet weltweit vor allem von Muslimen beschimpft, teils sogar bedroht.
    Das Video ist nur kurz, aber nur schwer zu ertragen. Er zeigt aufwühlende Szenen einer gerichtlich angeordneten Inobhutnahme zweier Jungen einer offenkundig muslimischen Familie in Bremerhaven durch Mitarbeiter des Jugendamtes mit Unterstützung der Polizei.

    Es kursiert seit dem 27. April im Internet – in Twitter, Facebook, Youtube, Instagram und Telegram. Allein der Tweet eines indonesischen Journalisten mit dem Video ist bis zum 2. Mai schon 18,3 Millionen Mal aufgerufen worden.

    Nordsee-Zeitung.de hat das Video ausgewertet, seinen Weg durch das Netz verfolgt und die Reaktionen gesichtet. Hier ein Überblick - basierend auf Fakten, ohne Wertung.

    Was das Video zeigt
    Das Video ist 4:12 Minuten lang. Es wird von einem arabisch sprechenden Mann aufgenommen, als Jugendamt und Polizei die vom Amtsgericht Bremerhaven beschlossene Inobhutnahme der zwei Jungen vollziehen wollen.

    Das Video entsteht bei der Aktion in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Bremerhaven - nicht heimlich, sondern ganz offen. Die Beamten blicken mehrfach in die Kamera, unterbinden das Filmen nicht.

    Das ist darin zu sehen: Drei Polizeibeamtinnen, ein Polizeibeamter und zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes versuchen, die Inobhutnahme von zwei Jungen (der eine wohl im Kindergarten-, der andere im Grundschulalter) zu vollstrecken.

    Der ältere Junge verhält sich unauffällig und ist offenbar bereit, mitzugehen. Der kleine Junge aber schreit fortwährend und wehrt sich heftig gegen sein Mitnehmen.

    Das Geschehen prägen auch zwei junge Muslima in Jilbabs (eine muslimischen Gebetskleidung für Frauen, die den Körper bis auf die Hände und das Gesicht völlig verdeckt). Sie attackieren die Beamten, werden teils handgreiflich. Eine von ihnen, möglicherweise die Schwester der Jungen, schreit fast durchgängig mit sich überschlagender Stimme, beleidigt die Beamten auf Deutsch.

    Nach längerer Gegenwehr des kleinen Jungen schaffen eine Polizeibeamtin und eine Mitarbeiterin des Jugendamtes ihn aus der Wohnung, bringen ihn durch das Treppenhaus nach unten. Sein Geschrei ist noch lange zu hören.

    Der männliche Beamte zieht dem älteren Jungen vor der Wohnungstür die Schuhe an, fragt seine Familie vorher noch: „Können Sie eben Socken holen für den Kleinen hier?“ Die aufgebrachte junge Muslima verweigert das: „Ne, machen wir nicht. Verpiss Dich jetzt.“

    Auch zwei weibliche Beteiligte der Behörden versuchen, die Situation zu entschärfen. Eine Mitarbeiterin des Jugendamtes sagt: „Das wird sich doch alles regeln.“ Erneutes Geschrei ist die Reaktion. Eine Polizeibeamtin argumentiert: „Wir können da nichts für. Das wurde vom Jugendamt so beschlossen. Wir sind hier diejenigen, die das hier ausführen.“ Reaktion: „Scheiß auf Jugendamt. Ihr seid alle Scheiße. Sie, du, er.“

    Die Polizeibeamtin sagt auch: „Sie haben uns dreimal beleidigt“ – und kündigt eine Anzeige an. Die erregte junge Muslima ruft laut, offenbar den kleinen Jungen meinend: „Er hat Strom im Kopf, er ist krank. Er kann sterben.“

    Kurz ist auch ein arabisch wirkender Mann zu sehen; er beteiligt sich aber zumindest in der dokumentierten Szene nicht am Geschehen. Ein zweiter Mann filmt die Aktion die ganze Zeit und kommentiert sie oft auf Arabisch. Er fragt "Warum? Warum?", er verweist auf die Krankheit des kleinen Jungen, er beleidigt die Polizisten als "Hunde". Das Video endet mit einem Wehklagen dieses Mannes.

    Wie sich das Video verbreitet, welche Botschaft es auf einmal bekam
    Offenbar teilt die Familie das Video bald nach der Aktion in muslimischen Kreisen. Bald wird es weltweit gesehen und kommentiert.

    27. April: Ein Journalist aus Indonesien veröffentlicht das Video auf seinen Social-Media-Kanälen. Was er publiziert, hat weite Verbreitung: Auf Youtube hat er 879.000 Abonnenten, auf Facebook 571.000 Freunde, auf Twitter 262.000 Follower.

    Seine Webseite nennt er einen „unabhängigen Kanal“, der politische und gesellschaftliche Ereignisse kommentiert und „verschiedene Videos aus der ganzen Welt veröffentlicht“. Der muslimische Journalist will damit gegen die „Verzerrung des Bild des Islam“ arbeiten.

    Das Video aus Bremerhaven kommentiert der Mann in Indonesien so: „Wie ich aus Deutschland mitbekommen habe: gewaltsame Entführung von Kindern einer muslimischen Familie! Die Entführung wurde von der Jugendhilfestiftung durchgeführt, begleitet von Polizeikräften.“

    28. April: Einen Tag später teilt die muslimische Moderatorin der Frühstücksshow eines britischen Privatsenders das Video in Twitter. Ohne Quellenangabe verbreitet sie: „Ein kleiner Junge wird von Jugendschutzdiensten und der Polizei gewaltsam aus seiner Familie entfernt. Die Schule wurde darüber informiert, dass ihm beigebracht wurde, dass Homosexualität und Transsexuelle im Islam nicht akzeptabel seien. Ideologischer Unterschied ist keine Gefahr oder Missbrauch. Schützen Sie unsere Kinder.“

    29. April: Offenbar über den Messenger Telegram erreicht der Film Georgien. Eine junge Georgierin aus Batumi, einer Hafenstadt am Schwarzen Meer, verbreitet in Facebook diese Variante: „In Bremerhaven nimmt das Kinderschutzsozialamt den jüngsten Sohn der Familie weg. Die Schule eines Jungen sagte einem Sozialarbeiter, seine Familie habe ihm beigebracht, dass Homosexualität und Transgenderismus für ihre muslimische Familie und für ihn nicht akzeptabel seien. Das Gericht entschied, das Kind in die Obhut der Sozialfürsorge zu übertragen.“

    Am selben Tag nutzt eine georgische Facebook-Seite namens Gala diese Verquickung für Propaganda pro Putin. Sie verbreitet das Video mit den Worten: „Hardcore Aufnahmen in Deutschland. Eltern beschlossen, dass sie die Propaganda der schwulen Pädophilie in Schulen nicht begrüßen würden, also wurde ihr Kind entfernt. Ist euch jetzt klar, dass Putin Georgien und die Ukraine vor diesem Dreck gerettet hat?“

    Die Reaktionen auf das Video
    Die Polizei in Deutschland nimmt Muslimen mit Gewalt ihre Kinder weg, wenn diese sie im Sinne ihres Glaubens erziehen? Diese vermeintliche, aber durch nichts belegte Botschaft geht jetzt um die Welt. Scheinbar untermauert durch die Bilder von dem Ringen um den schreienden Jungen in Bremerhaven.

    Die Reaktionen in Social Media fallen teils nicht minder verstörend aus. Hier eine Auswahl (immer übersetzt):

    • „So sieht Faschismus aus“

    • „Deshalb muss der Westen enden“

    • „Geh und lebe für die Taliban“

    Die Reaktion von Polizei und Jugendamt
    Schon am 28. April reagiert die Pressestelle der Polizei Bremerhaven auf die Verbreitung des Videos im Internet. Wohl aufgrund von Anfragen internationaler Medien postet sie in Social Media: „Das Video ist der Polizei Bremerhaven bekannt und wird geprüft. An Spekulationen möchten wir uns nicht beteiligen. Bitte behindern Sie unsere Arbeit nicht durch die Verbreitung dieser Spekulationen.“

    Einen Tag später konkretisiert die Polizei: „In den sozialen Netzwerken kursiert ein Video eines gemeinsamen Einsatzes des Jugendamtes und der Polizei Bremerhaven, welches mit falschen Behauptungen zu den Gründen der Maßnahme kommentiert wird. Das Video zeigt einen kleinen Ausschnitt einer gerichtlich angeordneten Inobhutnahme zweier Kinder. Die Polizei hat das Jugendamt bei diesem Einsatz unterstützt. Eine Inobhutnahme von Kindern ist immer das letzte Mittel der Wahl und geschieht nur bei schwerwiegenden Gründen. Wir bitten um Verständnis, dass wir zum Schutz der Familie und der Kinder keine weiteren Erklärungen zu den Grundlagen dieser Entscheidung abgeben können. Uns ist bewusst, dass das besagte Video emotional aufwühlend ist. Bitte verbreiten Sie keine falschen Tatsachen und Behauptungen.“

    Am 2. Mai bekräftigt ein Sprecher der Polizei Bremerhaven gegenüber der Presseagentur dpa, dass die Kinder nicht wegen der muslimischen Erziehung durch ihre Eltern in Fragen der sexuellen Orientierung in Obhut genommen worden sind: „Das können wir dementieren, das stimmt so natürlich nicht.“

    Zu den eigentlichen Gründen für das Entfernen der beiden Jungen aus der Familie äußern sich weder die unterstützende Polizei noch das zuständige Jugendamt. Durch ihr Schweigen will sie die Familie und die Kinder schützen.

    Die Sorge um Konsequenzen für Polizei und Jugendamt
    Das Video verbreitet sich derweil weltweit weiter – ebenso der vermeintliche Hintergrund, dass Muslime in Deutschland ihre Kinder verlieren, wenn sie diese gläubig erziehen. Das Dementi aus Bremerhaven geht dabei unter.

    In dem Video sind alle beteiligten Einsatzkräfte minutenlang genau zu erkennen. Obwohl sie in der aufgewühlten Situation erkennbar beherrscht und deeskalierend agierten, leben sie nun in der Gefahr, zu Zielscheiben für Hass und Hetze zu werden.

    Nach Informationen von Nordsee-Zeitung.de sind Polizei wie Jugendamt deshalb in ernster Sorge um die beteiligten Mitarbeiter. Auch wegen der nach wie vor wuchernden empörten Kommentare zur angeblichen gewaltsamen Entführung zweier muslimischer Jungen.

    Aufrufe in Twitter wie dieser werden sehr ernst genommen:

    „Muslims müssen bis zu den Zähnen bewaffnet sein und jeden, der versucht, ihre Kinder zu entführen, mit Kugeln vollpumpen! Führt sofort bewaffnete Überfälle auf die Polizei durch. Wo auch immer diese Kinder sind: rettet sie, bringt sie jetzt raus! Wir müssen alle unser Leben opfern, um diese Kinder zu retten.“
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #90
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Bringt hierzulande ein Moslem einen Deutschen um, wird das von den meisten Moslems freundlich goutiert. Tötet die Ungläubigen ist eine im Koran klar und unmissverständlich formulierte Aufforderung an alle Moslems. So gibt es auch keinerlei Distanzierungen der Moslems von islamisch motivierten Terroranschlägen. Wer schweigt, stimmt zu! ...

    Nach einer Messerattacke ist ein mutmaßlicher Täter in einer Hamburger Moschee festgenommen worden. Die Polizei traf auf Widerstand von Anwesenden.

    In Hamburg ist es während des Freitagsgebets in der El-Iman-Moschee zu einem Polizeieinsatz gekommen, bei dem eine Person festgenommen wurde. Das bestätigte ein Sprecher der Hamburger Polizei t-online auf Nachfrage. Demnach erkannte ein Mann seinen Angreifer wieder, der ihn vor mehreren Monaten mit einem Messer niedergestochen haben soll.

    Der Anrufer alarmierte den Angaben zufolge die Polizei, die mit einem großen Aufgebot inklusive Hundeführern vor Ort erschien. "Die Beamten postierten sich vor den Eingängen der Moschee und warteten das Ende des Gebets ab", sagte der Polizeisprecher.

    Verhaftung führt zu Bildung von aggressivem Mob
    Während der Verhaftung des mutmaßlichen Täters habe sich ein großer, teilweise aggressiver Mob vor der Tür gebildet, teilte der Sprecher mit. Der vermeintliche Messerstecher befand sich demnach in einer Gruppe von etwa fünf Personen, daher wurden auch drei weitere Männer überprüft. Einer von ihnen wurde nach einer verbalen Auseinandersetzung in Gewahrsam genommen.


    https://www.t-online.de/region/hambu...festnahme.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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