Deutsche Politiker - vor allem linke - fördern den internationalen Islam-Terror. So finanziert Deutschland bereits seit Jahrzehnten die palästinensischen Terroristen, gewährt seit mehr als 60 Jahren der Türkei mit zig Milliarden Unterstützung und hilft dem Iran wo es nur geht..........


Wie Merkel, Steinmeier und Co. den Mullahs halfen

„Der Umgang mit der Islamischen Republik war gefährlich, naiv und falsch“, sagt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai, der in Teheran geboren ist, zu BILD. „Über viele Jahre wollte man in der deutschen Politik nicht hinsehen, wie das Mullah-Regime systematisch die gesamte Region destabilisiert, Menschenrechte verletzt und Israel bedroht. Die einseitige Fokussierung auf das Atomabkommen war ein großer Fehler der EU-Außenpolitik.“

Jahrelang hatten Angela Merkel (70, CDU) und Frank-Walter Steinmeier (68, SPD) als Kanzlerin und Außenminister alles getan, um das iranische Regime zu besänftigen und halfen den Mullahs damit, ihre Kriegskasse mit Milliarden zu füllen.
Ergebnis: Der Iran führt Krieg im gesamten Nahen Osten, steuert und finanziert einen ganzen „Feuerring“ an Stellvertreterarmeen (u.a. Hamas, Hisbollah, Houthis) um Israel herum – und ist gleichzeitig so nah dran wie nie, die Atombombe bauen zu können.
Atom-Deal spülte Milliarden in die Mullah-Kassen
Kernstück ihrer Iran-Politik war der Atom-Deal: Iran solle kontrolliert Uran anreichern dürfen, im Gegenzug würden Sanktionen aufgehoben und Geschäfte mit den Mullahs gemacht.

▶︎ Als der Deal 2016 unterzeichnet wurde, war Steinmeier gerührt, pries den „historischen Erfolg der Diplomatie“. „Auch für mich persönlich ein großer Moment“, sagte er.

▶︎ Mehr Handel würde das iranische Terror-Regime innen- wie außenpolitisch befrieden, so das Versprechen der Appeasement-Befürworter. Sigmar Gabriel (65, SPD), damals Vizekanzler und Außenminister, reiste darum mit einer Wirtschaftsdelegation in den Iran, schüttelte dort viele blutige Hände.
▶︎ Die Anbiederung an die Mullahs ging noch weiter. 2019 schickte Steinmeier ihnen als Bundespräsident „herzliche Glückwünsche“ zum Jahrestag ihrer Machtergreifung 1979. Dabei hatten sie aus dem einst modernen Iran einen radikalislamischen Terrorstaat gemacht.

▶︎ 2020 führten die USA wieder Sanktionen gegen den Iran ein. Merkel fand, das sei „nicht rechtsfähig“, und ihr damaliger Außenminister Heiko Maas (58, SPD) führte einen Mechanismus ein, mit dem der Iran die Sanktionen umgehen könne. So konnte der Iran weiter ihre frischen Milliarden aus dem Iran in seine Armee und ihre Stellvertreter von Syrien bis Jemen pumpen.

Deutschland könnte UN-Sanktionen wiedereinführen
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter fordert, dass Deutschland die UNO-Sanktionen wieder einführt, die vor dem Atom-Deal gegen den Iran galten. Den sogenannten „Snapback“-Mechanismus auszulösen „hätte massive wirtschaftliche Auswirkungen auf den Iran, würde womöglich auch die Zivilgesellschaft stärken und das Regime unter Druck bringen“, sagte er WELT TV.

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