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  1. #1
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    Islamterror in Deutschland

    Hamburg – Nach dem Brand-Anschlag war von dem koreanischen Geländewagen nichts mehr übrig!
    Die beiden Türken Umit A. (34) und Furkan K. (25) sollen das Auto am 18. Januar um 3.30 Uhr auf einem Stellpaltz in der Bornheide (Lurup) angesteckt haben, stehen daher seit Montag wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung vorm Amtsgericht Altona.
    Polizisten hatten die beiden Angeklagten kurz nach der Tat in der Nähe festgenommen. Ein Beamter: „Als wir mit unserem Zivilwagen hielten, sah ich wie zwei Männer Sachen in der Hecke versteckten.“ Handschuhe!
    Dazu lagen zwei Molotowcocktails bei den Angeklagten auf dem Boden. Der Beamte: „Eine Kollegin sagte mir, es habe überall nach Benzin gerochen.“ Festnahme!

    https://www.bild.de/regional/hamburg...5942.bild.html


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  2. #2
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    Hechingen: Türken-Clan terrorisiert Nachbarn

    Musik und lautes Reden bis in den Morgen, bedrohliches Auftreten jenen gegenüber, die als Nachbarn um Ruhe bitten – eine Gruppe von Bewohnern der Rabenstraße hat am Donnerstag die Bürgerfragestunde des Gemeinderats in Hechingen genutzt, um auf Entwicklungen in ihrem Quartier hinzuweisen, die ihnen das Leben zur Qual machen. […] Es geht offenbar um eine größere Gruppe griechischer Türken, die hier als größerer Familienverband sich niedergelassen hat. […] Tagsüber sei meist Ruhe, weil da die meisten Störenfriede schliefen, aber abends werde aufgedreht bis weit nach Mitternacht. Kleine Kinder mittendrin. Wer sich beschwere, sehe sich plötzlich einer „Einschüchterung durch vier Schränke gegenüber“, so eine Frau. Man werde auch angespuckt. „Da hat man wirklich Angst“, sagte eine Frau.

    Ludwigsburg: PKK Zone“ prangt an mehreren Wänden in der Ludwigsburger Innenstadt. Die kurdischen Jugendlichen, die mit den Schriftzügen ihr Revier markiert haben, beließen es offenbar nicht bei Schmierereien. Sie sollen über Monate türkischstämmige Personen angegriffen und verletzt haben – nun hat die Polizei durchgegriffen. Am Donnerstag durchsuchten Beamte Wohnungen in Ludwigsburg, Kornwestheim und Steinheim und beschlagnahmten Handys und andere Datenträger. Ein 17-Jähriger wurde festgenommen, er sitzt in Untersuchungshaft (der komplette Artikel kann bei den Stuttgarter Nachrichten gelesen werden). Pi-NEWS „wundert“ sich, dass gezielte Übergriffe auf Ausländer nur in einer Regionalzeitung thematisiert werden.


    http://www.pi-news.net/2020/10/hechi...iert-nachbarn/
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  3. #3
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    Pi-NEWS „wundert“ sich, dass gezielte Übergriffe auf Ausländer nur in einer Regionalzeitung thematisiert werden.
    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    , 24.10.2020, 11:00 Uhr
    Die Brandstifter: Die Gerüchte um den angeblichen Missbrauch an einer Koblenzer Kita beruhigen sich nicht – Wer steckt dahinter?
    Wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen Mitarbeiter einer Koblenzer Kita, die sich als haltlos erwiesen haben, ruft nun ein Bündnis unter dem Titel „Justice for Meryem“ (Gerechtigkeit für Meryem) zu einer Demonstration in Koblenz an diesem Samstag auf. Die Anmelder kommen allesamt aus dem arabisch-türkischen Spektrum. Was dabei auffällt: Die Akteure kommen nicht aus Koblenz. Seit Tagen wird auf türkischen und arabischen Seiten in sozialen Netzwerken umfangreich Stimmung gegen die Kita und ihre Mitarbeiter gemacht, es werden massive Vorwürfe wegen Vertuschung und Untätigkeit gegen Staatsanwaltschaft und Polizei erhoben. Der Tenor: Die Ermittlungen seien viel zu früh eingestellt worden, man müsse „Gerechtigkeit“ für das kleine Mädchen und seine Eltern fordern.

    https://www.rhein-zeitung.de/ar.1953631
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  5. #5
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    Tagsüber sei meist Ruhe,
    Irgendwann müssen sie ja auch mal schlafen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    Jahrzehnte hat man einfach weggesehen, eine Entwicklung zugelassen, die nun in ihrer ganzen Wucht die Gesellschaft erschüttert. Immer mehr islamische Migranten zerstören unser Land............

    Prügeleien muslimischer Schüler mit vermeintlich Ungläubigen - mittlerweile Standard?

    Nach der Enthauptung eines Lehrers bei Paris erhält das Netzwerk säkularer Sozialdemokraten Berichte von Lehrkräften in NRW, die von muslimischen Schülern bedroht worden sind. Die Lehrerverbände wissen dagegen von nichts.

    Am Wochenende wurde Lale Akgün von Sorge gepackt. Soeben hatte sie vom Mord an dem französischen Lehrer Samuel Paty durch Islamisten erfahren. Sein Vergehen: Er hatte es gewagt, in einer Klasse Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed zu zeigen.

    Ob Lehrer auch in Deutschland von Islamisten bedroht oder eingeschüchtert würden, wollte die Bundessprecherin des Netzwerks säkularer Sozialdemokraten nun wissen. Und stellte diese Frage via Facebook. Ja, das werden sie – antworteten binnen Stunden rund 50 Lehrkräfte. Sie erzählten von Schülern, die „mit verbaler Gewalt Meinungsvielfalt im Klassenzimmer unterdrücken wollen“ und „den Lehrer*innen offen oder verdeckt drohen“, berichtet die Kölner Sozialdemokratin. Diese Schüler seien „durch und durch geprägt von einem patriarchalen Weltbild, das sie mit islamischen Argumenten untermauern wollen“. Die Bundessprecherin des Netzwerks säkularer Sozialdemokraten Akgün war erschüttert.
    Im Gespräch mit WELT zitierte Akgün mehrere an sie gerichtete Schreiben. In einem berichtete die Pädagogin einer Gesamtschule in NRW, dort gebe es „täglich Terror“. Der gehe von muslimischen Schülern aus, die ihre Religion als Rechtfertigung für Gewalt heranzögen. Vor zwei Wochen sei eine Kollegin von einem dieser Jungs geohrfeigt worden, Prügeleien der muslimischen Schüler mit vermeintlichen Ungläubigen seien „mittlerweile Standard“ und Beleidigungen der Lehrer „unterhalb der Gürtellinie Alltag“. Doch die Schulleitung befürchte, solche Schilderungen könnten „die Schule in Verruf bringen“. Akgün fragte etliche dieser Lehrer, ob sie bereit seien, an die Öffentlichkeit zu gehen. Doch die weigerten sich. Aus Angst.
    Solche Berichte alarmieren. Aber wie viel Aussagekraft besitzen sie? Sehr wenig – erklärten auf Anfrage dieser Zeitung sämtliche Lehrerverbände in NRW. So sagte Sebastian Krebs, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft GEW, ihm sei „kein Fall bekannt, in dem eine Lehrkraft aus NRW sich vor islamistischen Schülern fürchten würde“. Vor einem Jahrzehnt habe es so etwas gegeben. Damals seien Salafisten aktiver gewesen in den Schulen. Krebs beteuert, „wenn sich solche Fälle ereigneten, würden wir schnell davon erfahren“. Und auch die beiden Lehrerverbände VBE und Lehrer NRW teilten auf Anfrage mit, sie nähmen keine derartigen Einschüchterungen wahr.
    Ein Lehrervertreter sieht dies anders. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, warnte, es gebe Versuche, „Lehrer bei ihrer Aufgabe, Werte und Demokratie zu vermitteln, zu behindern“. Eingeschüchterte Lehrer spürten Druck von muslimischen Schülern und Eltern. Doch für NRW lässt sich das nicht belegen. In NRW wird Meidingers Organisation durch den Landes-Lehrerverband vertreten. Dessen Vorsitzender Andreas Bartsch erklärte auf Anfrage, er könne dies nicht bestätigen. Er wisse „auch nicht, auf welche Quellen sich Heinz-Peter Meidinger bezieht. Er spricht ja für 16 Bundesländer“, so Bartsch.

    Muslime öffnen sich
    Eine Expertin für diese Frage ist Havva Yakar, Fachleiterin für Islamlehrer bei der Bezirksregierung Köln. Seit zehn Jahren überblickt sie fast alles, was im Bezirk mit islamischem Religionsunterricht zu tun hat. Auch sie sagte WELT, ihr sei „in diesen zehn Jahren noch keine Lehrkraft begegnet, die von islamistischen Schülern eingeschüchtert wurde“. Im Gegenteil: Sie beobachtet, „dass muslimische Schüler heutzutage offener über vermeintlich heikle Themen sprechen als noch vor 20 Jahren“. Um das Jahr 2000 herum unterrichtete Yakar selbst als Islamkunde-Lehrerin an einer Schule mit hohem Muslim-Anteil in Bonn-Tannenbusch. Damals hallte ihr bei so manchem Thema entgegen, es sei doch „haram“, also religiös verboten, darüber zu sprechen. Heutzutage werde im islamischen Religionsunterricht dagegen über viele frühere Tabuthemen mit großer Selbstverständlichkeit gesprochen, erzählt Yakar.

    Noch ein weiterer Kenner kann islamistischen Terror im Klassenzimmer nicht entdecken: der Düsseldorfer Islamwissenschaftler Klaus Spenlen, der seit 25 Jahren zum Islam in Schulen forscht. 2019 trug er aus Hunderten Schulen Berichte über Konflikte mit muslimischen Schülern zusammen. Sein Ergebnis: „In jeder Schule mit nennenswertem Muslim-Anteil“ gebe es gelegentlich Konflikte – „zum koedukativen Schwimm- und Sportunterricht, zur religiös begründeten Nichtteilnahme an Klassenfahrten oder zu islamischen Gebetsräumen“. Dabei komme es manchmal zu Rechtsstreitereien. Aber: Von Drohungen gegen Lehrer hat Spenlen nie etwas gehört. „Trotz Nachfragen von mir wird dort nie ein Bedrohungsszenario genannt“, bilanziert er seine Erfahrungen gegenüber dieser Zeitung. Und auch das Schulministerium teilte mit, ihm lägen „zu den erfragten Sachverhalten keine Zahlen vor“.


    https://www.welt.de/regionales/nrw/a...senzimmer.html

    ......die Lehrer werden bedroht aber die Verbände wissen von nichts. Ist das so ungewöhnlich? Besagte Verbände sind politisch links orientiert, von den Grünen dominiert. Da passt es natürlich nicht, was in der Realität abgeht. Und die Lehrer wissen sehr wohl, was mit ihnen geschieht, wenn sie sich offen äußern.
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  7. #7
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Wie lange geht das Engagement von Michael Stürzenberger noch gut? Wöchentlich tritt er öffentlich auf, weist auf die Problematik des Islams hin, zeigt die Verbindungen von Terror und Islam deutlich auf. Linke und Moslems, sowie uninformierte, naive Gutmenschen versuchen ihn mundtot zu machen. Tätliche Angriffe sind keine Seltenheit.............

    Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Samstag in Augsburg entwickelte eine ganz eigene Dynamik. Als ich darüber informierte, dass mit dem Juso-Chef Kevin Kühnert und dem Journalisten Sascha Lobo jetzt auch Linke dazu auffordern, dass Problem des „Islamismus“ nicht länger totzuschweigen, sondern sich kritisch damit auseinanderzusetzen, verleumdete mich eine Dame aus dem Publikum als „Scheiß Fascho“............
    Bei der Dame mit der „Scheiß-Fascho“-Verleumdung fing es an. Das Stellen eines Strafantrages überraschte sie sichtlich, da sie es in der Vergangenheit offensichtlich gewohnt war, ohne jegliche Gegenmaßnahmen andere Bürger verleumden zu können. ..............Aber als ich dann über einen syrischen „Flüchtling“ berichtete, der vergangenes Jahr im Augsburger Gericht herumspuckte, mit einem Schuh nach dem Staatsanwalt warf, einem Polizisten die Waffe entreißen wollte, um alle fünf Richter zu erschießen, wurde die Stimmung auch unter den anwesenden Moslems zunehmend aggressiver. Dieser Syrer stand übrigens vor Gericht, weil er in einer Asylunterkunft einen christlichen Asylbewerber, der sich kritisch zum Islam geäußert hatte, nachts mit einem Messer 12 Zentimeter tief in den Hals stach, während jener schlief. Der Christ konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Anstatt sich über diesen potentiellen Mörder zu empören, fand bei manchen anwesenden „Rechtgläubigen“ der Kundgebung in Augsburg offensichtlich eine Solidarisierung mit diesem Moslem statt. Die Umma hält eben häufig eisern zusammen, wenn es gegen die „Ungläubigen“ geht.
    Immer mehr Moslems kamen auf den Willy-Brandt-Platz und die Eskalation nahm ihren Lauf.

    Als ich über die in den letzten Jahren enorm zunehmende Gewalt gegen Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehrleute berichtete und den Hintergrund darstellte, wurde es besonders skurril. Eine irakischstämmige Person, die sich als „katholisch“ bezeichnete, meinte allen Ernstes, dass ich wegen „Volksverhetzung“ angezeigt werden sollte. Er meinte auch, dass es ihm egal sei, dass Christen die weltweit am Schlimmsten verfolgte Religionsgemeinschaft sind, vor allem in islamischen Ländern, und ihn interessiert es auch nicht, dass der Politische Islam einen regelrechten Hass auf Christen verbreitet.

    Wir haben es bei unseren Kundgebungen vielfach schon erlebt, dass sich Moslems als Christen ausgeben, um dann vorzutäuschen, dass der Islam doch ganz „friedlich“ sei und in den Ländern, aus denen sie kommen, das Zusammenleben „wunderbar“ funktioniere. Dies ist ein Teil der Taqiyya, des erlaubten Täuschens der Ungläubigen, um sie hinters Licht zu führen und in Sicherheit zu wiegen, damit sich der Islam ungehindert weiter ausbreiten kann. Häufig lassen diese vermeintlichen „Christen“ aber im Laufe der Kundgebungen ihre Maske fallen und outen sich im Zuge ihrer Aggressionsausbrüche als Moslems. Mit diesem „Christen“ wurde es auch noch sehr spannend im Verlaufe dieses Nachmittages in Augsburg.

    Ein anderer Moslem begann, mehrfach in meine Richtung auf den Boden zu spucken. Nachdem er offensichtlich weder in der Schule noch im Elternhaus dazu erzogen wurde, dass man dies in einem zivilisierten Land wie Deutschland unterlässt, wies ich ihn darauf hin. Unsere Kundgebungen dienen eben auch dazu, die ganz offensichtlich mangelhafte Erziehung solcher Menschen zu verbessern. Auch dieser Moslem steigerte sich in seine Wut hinein.

    Nicht nur er, sondern auch andere. Direkt nach dieser Spuck-Ermahnung wurde aus einer Gruppe von vier mutmaßlichen Moslems ein etwa vier Zentimeter großer Stein auf mich geworfen, der meinen Kopf nur knapp verfehlte und mich an der Schulter traf (im Video bei Minute 11:55). Dies brachte ich selbstverständlich als versuchte schwere Körperverletzung zur Anzeige. Wir sind gespannt, ob sich aus den vier Tatverdächtigen der Schuldige ermitteln lässt.

    Ein junger Moslem rief gleich, dass dieser Steinwurf gerechtfertigt sei, da ich schließlich den Islam „beleidigt“ hätte. Eine Gruppierung der Antifa, die mittlerweile eingetroffen war und der von der Polizei für ihren organisierten Gegenprotest korrekterweise eine eingegitterte Fläche etwa 30 Meter von uns entfernt zugewiesen worden war, schrie „Faschos raus“. Als ich berichtete, dass mir ein türkischer Moslem bei einer Kundgebung in München im Jahr 2013 ins Gesicht geschlagen hatte, während ich aus dem Koran zitierte, so dass ich eine Risswunde unter dem Auge erlitt und meine Brille in drei Teile zersprang, rief ein Moslem „Das hast Du auch verdient“.

    Diese Zustimmung zur Gewalt gegen Islamkritiker ist mehr als entlarvend. Ich erwähnte sogleich, dass auch der moslemische Köpfer des Geschichtslehrers Samuel Paty nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland viel Zustimmung von Moslems erhält. Ein Facebook-Eintrag der Jüdischen Rundschau, der dem geköpften Geschichtslehrer Samuel Paty gedenkt, erhielt von 209 Menschen mit moslemisch klingenden Namen einen höhnischen Kommentar mit lachendem Gesicht:..........Hier tun sich wahre Abgründe auf, die allerdings von der Ideologie des Politischen Islams gedeckt sind: Schon der Prophet Mohammed ließ 22 Menschen ermorden, die ihn nur beleidigten, verspotteten oder verhöhnten. Darunter auch eine alte Frau, die ein Spottgedicht über ihn verfasst hatte. Dies alles ist in der Sira, der Dokumentation über das Leben des Propheten, bis in jede Einzelheit festgehalten. Die Jüdische Rundschau weist zurecht darauf hin, dass es eine von westlichen Politikern und Medien verbreitete Legende ist, bei den islamischen Terroristen handele es sich immer nur um „Einzeltäter“. ......Der vermeintliche „Katholik“ verhielt sich im Verlauf der Kundgebung immer seltsamer. Seine nächste Frage, die wir bei jeder Frage von Moslems kennen, lautete „Was war mit den Kreuzzügen“. Es wurde immer deutlicher, dass er aus der Sichtweise eines Moslems vorging. Aber es kam noch besser. Nachdem ich erklärt hatte, dass der erste Kreuzzug ausgerufen wurde, nachdem der Islam bereits 400 Jahre lang ein christliches Land nach dem anderen grausam unterworfen hatte und schließlich den christlichen Pilgern verboten hatte, ihre heiligste Stadt Jerusalem zu besuchen, und dieser erste Kreuzzug nach meinem Dafürhalten 400 Jahre zu spät kam, meinte er allen Ernstes (im Video bei Minute 24:10):

    „Sie sind kein Stückchen besser als Hitler“

    Damit war aber noch nicht das Ende seiner inneren Empörung erreicht, die sich angesichts des vorliegenden Themas nur mit einer moslemischen Gesinnung erklären lässt. Kurz darauf sagte er noch zu dem Steinwurf gegen mich, ausgerechnet nachdem er auf vermeintliche „Nächstenliebe“ hinwies (im Video bei Minute 25:35):

    „Dieser Stein hätte nicht nur einer sein sollen, sondern hunderte Steine“

    Bezeichenderweise gab es darauf begeisterten Beifall der umstehenden Moslems. Es braucht nicht allzuviel Phantasie, um sich vorzustellen, was in einigen Jahrzehnten bei der weiteren demographischen Entwicklung in Deutschland los sein wird.

    Es wurde immer absurder mit diesem „Jason“, so wie sich der vermeintliche „Christ“ vorgestellt hatte. Als ich erwähnte, dass ein syrischer moslemischer „Flüchtling“ vor kurzem in Dresden auf ein homosexuelles Paar mit dem Messer einstach, einen dabei tötete und den anderen schwer verletzte, sagte er:

    „Das hätte auch ein Deutscher sein können“

    Trotz allem gab ich diesem Menschen noch die Möglichkeit, seine strafrechtlich relevanten Aussagen zurückzunehmen. Doch als er immer aggressiver wurde, entschied ich mich, auch diesen Zeitgenossen wegen Verleumdung, Beleidigung, Billigung und Anleitung von Straftaten anzuzeigen. Er ließ dann völlig seine Maske fallen, indem er mir mit seinem ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger auf seine Augen gerichtet und anschließend auf mich deutend ankündigte, dass er mich attackieren werde. Sauberer „Christ“, kann man da nur sagen. Wohlgemerkt, all das bei einer Aufklärungsveranstaltung über die Gefahren des Politischen Islams, die sich insbesondere auch gegen Christen richten.

    Ein Moslem schrie dann, dass alles falsch sei, was ich sage, Islam Frieden bedeute und er mich anzeigen werde. Dazu gab es wieder begeistertes Applaudieren der umstehenden Moslems. Trotz meines anschließenden Appells, dass sie doch endlich anfangen sollten, sich kritisch mit den 1400 Jahre alten Bestimmungen auseinanderzusetzen, insbesondere auch mit den frauenfeindlichen Regeln, heizte sich die Stimmung weiter auf. Der Spuck-Moslem spuckte weiter und beleidigte mich dann mit „Du Wichser“, was natürlich die nächste Anzeige zur Folge hatte.

    Angesichts dessen, was sich bei uns im Lande auf den Straßen entwickelt, müssen eindeutige Zeichen gesetzt werden, dass wir einen funktionierenden deutschen Rechtsstaat haben und noch nicht die Scharia gilt. Man kann nur hoffen, dass die bearbeitende Staatsanwaltschaft nicht ein Verfahren nach dem anderen wegen „mangelndem öffentlichen Interesses“ einstellt. Es besteht sehr wohl ein massives öffentliches Interesse daran, solchen Elementen rechtzeitig die Grenzen aufzuzeigen, bevor uns die Beleidigungs- und Gewaltwelle überspült.

    Angesichts des immer aggressiveren Verhaltens von vielen Moslems, auch angeheizt von moslemischen Führern wie Erdogan, der dem französischen Staatspräsidenten angesichts dessen angekündigtem Kampfes gegen „Islamismus“ allen Ernstes eine „Geisteskrankheit“ unterstellte, gibt es auch eine langsam anwachsende Gegenbewegung. Zu den Kundgebungen kommen immer mehr islamkritische Bürger. Besonders freuten mich die in der Schweiz geborenen kosovo-stämmigen Zwillingsbrüder, die vier Stunden Anreise auf sich nahmen, sich dann auch am Mikrofon äußerten und sich hinter unsere Aufklärungsarbeit stellten:




    http://www.pi-news.net/2020/10/stein...r-in-augsburg/
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  8. #8
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Berliner Lehrer erleben, dass Inhalte aus Angst vor Kritik vermieden werden. Ein Gastbeitrag vom Vorsitzenden des Landesverbands der Geschichtslehrer.
    Peter Stolz ist Vorsitzender des Berliner Landesverbands der Deutschen Geschichtslehrer.

    Wir, die Geschichtslehrerinnen und -lehrer in Berlin, sind bestürzt über eine grausame und sinnlose Tat. Wir trauern mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Frankreich um Samuel Paty. Wir trauern mit seiner Familie und seinem Freundeskreis.

    Denn uns verbinden die Überzeugung und der berufliche Auftrag, in unserem Geschichtsunterricht faktenbasierte, multiperspektivische und auch kontroverse Zugänge zur Geschichte zu eröffnen und in den Kindern und Jugendlichen Menschenwürde und -rechte als Lebensorientierung einsichtig zu machen und zu verankern.

    Der Mord aus islamistischen Motiven am Kollegen Samuel Paty zeigt, wie gefährlich es sein kann, mit dieser Überzeugung und im staatlichen Auftrag seinen Beruf auszuüben. Nicht nur in einigen Vororten von Paris.

    Dieser Mord erschüttert uns als Menschen wegen seiner symbolträchtig inszenierten archaischen Grausamkeit. Er erschüttert uns als Lehrpersonen, weil er eine existenzielle Grundlage unserer durchaus konfliktträchtigen Berufsausübung infrage stellt: Das Vertrauen, in der Berufsausübung seines Lebens sicher sein zu können und geschützt zu werden.

    Auch in unserem alltäglichen Wirken wird unser dienstlicher Auftrag immer wieder infrage gestellt. Lehrkräfte und Schulleitungen sehen sich dem Druck ausgesetzt, Themen und Diskussionen zu vermeiden, bei denen mit Kritik aus islamischen Communitys zu rechnen ist.

    Wir machen also die Erfahrung, dass aus unserer Sicht notwendige Lehrinhalte aus Angst vor idiosynkratisch motivierten Reaktionen nicht behandelt werden.

    Wir erleben, dass Schulleitungen zur Einschätzung kommen, zur Wahrung des Schulfriedens bestimmte Exkursionen zu verbieten, mit Verweis auf religiöse Identitätsbildungsprozesse und zulasten der uns im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld auferlegten Pflicht zu Pluralismus und Kontroversität.

    Was wir aus dem Mord lernen sollten
    Lernen wir aus diesem schauderhaften, sprachlos machenden Mord. Verwandeln wir Entsetzen und Trauer in die Kraft, unseren Bildungsauftrag wieder voll zu erfüllen.

    Dazu braucht es konkret: Empowerment von Schul- und Fachbereichsleitungen, den rechtsstaatsfeindlichen Druck im Sinne von Grundgesetz und Schulgesetz abzuwehren – gefordert ist die Senatsverwaltung für Bildung..............


    https://www.tagesspiegel.de/berlin/n.../26305636.html
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  9. #9
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Karliczek beklagt wachsenden Druck auf Lehrer durch Muslime
    15. November 2020

    Bundesbildungsministerin Karliczek hat den wachsenden Druck muslimischer Schüler und deren Eltern auf Lehrer beklagt.

    Die CDU-Politikerin sagte der „Welt am Sonntag“, offenbar handle es sich nicht mehr um Einzelfälle. Es gelte, sehr wachsam zu sein und die Werte zu schützen.
    Lehrerinnen und Lehrer bräuchten mehr Unterstützung und Fortbildungsangebote, wie sie sich in solchen Konflikten verhalten sollen. Karliczek kündigte gleichzeitig an, dass die Bundesregierung für die Imamausbildung bis 2024 rund 44 Millionen Euro ausgeben wird. Dies sei ein wichtiger Grundstein dafür, dass in Deutschland künftig möglichst überall ein weltoffener und toleranter Islam verbreitet werde.

    https://www.deutschlandfunk.de/schul...ews_id=1194649
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  10. #10
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Halle: Migrantenmob prügelt und sticht Männer nieder

    Halle: Eine größere Gruppe von mehr als zehn Personen südländischen und afrikanischen Aussehens ist am Dienstagnachmittag (29.12.20) und -Abend durch Halle gezogen und war dabei in zwei Körperverletzungen verwickelt. Gegen 17.15 Uhr ist zunächst in Halle-Neustadt ein Mann niedergestochen worden. Er war im Bereich Kirchteich / Edvard-Grieg-Weg unterwegs, als ihm zunächst ein Einkaufswagen in die Fersen gerammt wurde. Nachdem er sich darüber verbal beschwert hat, wurde er zunächst zu Boden geschlagen und von einem der Angreifer niedergestochen. Die Verletzungen seien zum Glück nicht schwerwiegend, so die Polizei. Bei den Angreifern soll es sich um eine Gruppe von mehr als zehn Personen südländischer und dunkelhäutiger Personen handeln. Gegen 18.20 Uhr kam es dann zu einer Tätlichkeit auf dem Marktplatz. Dort tauchte die Gruppierung ohne Mund-Nasen-Bedeckung auf und wurde diesbezüglich von Passanten angesprochen. Daraufhin wurden drei Männer im Alter von 26, 28 und 40 Jahren niedergeschlagen und mit einem Messer bedroht. Anschließend flüchtete die Gruppierung. Zwei der Tatverdächtigen, 15 und 16 Jahre alte Jugendliche mit Migrationshintergrund, konnten später im Bereich der Magistrale gestellt werden. Bei ihnen besteht der Verdacht, an beiden Taten beteiligt gewesen zu sein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.

    http://www.pi-news.net/2021/01/halle...aenner-nieder/
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