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  1. #11
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Wie so oft sind die Meldungen, die im Zusammenhang mit Moslems stehen, eher vage und wenig aussagekräftig. Es wird über einen Vorfall in Frankfurt berichtet, wo es im Flughafen zu Tumulten gekommen sein soll. Was genau geschah, berichtet niemand. Da muss wie so oft, die ausländische Presse helfen.......

    Die britische Zeitung „Daily Mail“ spricht schon in ihrer Überschrift Klartext: „Der Frankfurter Flughafen wurde evakuiert, nachdem die bewaffnete Polizei sich auf einen Verdächtigen stürzte, der einen Koffer abgestellt und ‚Allahu Akbar‘ gerufen hat.“ Klartext-Journalismus, wie er sich gehört. Vor allem in Zeiten, in denen die Leser immer eiliger werden und sehr viele nur noch die Überschriften lesen.

    Und nun sehen Sie sich bitte zum Vergleich Überschriften in deutschen Portalen an – und finden Sie den Unterschied. Der „Spiegel“ titelt: „Polizei gibt Entwarnung nach Teilsperrung des Frankfurter Flughafens“. Bei der „Bild“ lautet die Überschrift: „Flughafen Frankfurt – Herrenloser Koffer sorgt für Teil-Sperrung“. Während die Spiegel-Überschrift zwar verschleiernd, aber zumindest formal korrekt ist, stellt die der Bild eine direkte Irreführung des Lesers dar: Denn der Koffer war ja weder herrenlos, noch war er der direkte Grund für die Teilsperrung. Die erfolgte, weil der Koffer abgestellt und sein Besitzer „Allahu Akbar“ gerufen hat.

    Während beim „Spiegel“ zumindest der Leser, der den Vorspann mitliest, die ganze Geschichte erfährt, lässt die „Bild“ ihre Kunden auch da weiter im Unklaren: „Aufregung am Frankfurter Flughafen: Teile vom Terminal I und des dazu gehörenden Regionalbahnhofs sind am Samstagabend gesperrt worden.“ Nur wer in den Text geht, und das machen heute viele eben nicht mehr, erfährt bei der „Bild“, was Sache war: „Ein Mann habe vor der Passkontrolle im Terminal 1 einen Koffer abgestellt und „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Anschließend sei er weggerannt. Der Mann, bei dem es sich mutmaßlich um einen Obdachlosen handele, und eine zweite Verdächtige seien kurz darauf festgenommen worden.“

    Glaubt man Google News, berichteten (zumindest bis Samstag) Abend nur sechs große Medien und zwei Fachportale über den Vorfall. Bei keinem einzigen sind in der Überschrift die Schlüsselworte „Allahu Akbar“ zu finden. Die Frankfurter Allgemeine kommt als einzige der Realität in der Überschrift zumindest nahe: „Frankfurter Flughafen nach Bombendrohung evakuiert“. Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) titelt: „Bundespolizei:
    Flughafen Frankfurt: Festnahmen bei Polizeieinsatz – Sperrung in Terminal 1 und Bahnhof wird aufgehoben.“ Von „Allahu Akbar“ kein einziges Wort. Dafür heißt es dort: „Der Polizeieinsatz am Flughafen Frankfurt wurde durch ein herrenloses Gepäckstück ausgelöst“.

    Das ist betreutes Informieren. Nachrichten-Filtern für den Leser. Vielleicht gehen die Kollegen davon aus, dass zu viel Wiedergabe von Realität die Menschen beunruhigen könnte. Nach der „Partyszene“, wie gewaltbereite Mobs mit vorherrschendem Migrationshintergrund im Sommer genannt wurden, wird man nun vielleicht die „Flughafen-Kofferszene“ einführen.

    Aber nicht nur britische Medien sind da ehrlicher. Auch in Schweizer und Österreichischen Medien ist in den Überschriften von dem „Allahu Akbar“-Ruf die Rede. „20Min“ aus der Eidgenossenschaft titelt: „Mann rief am Frankfurter Flughafen ‚Allahu Akbar'“, die „Kleine Zeitung“ aus Österreich machte eine Überschrift wie aus dem Lehrbuch – korrekt und sachlich: „Nach ‘Allahu Akbar‘-Ruf / Frankfurter Flughafen-Terminal kurz gesperrt“

    PS: Die Sache hat leider System. Mein Leser Frank Daarsten etwa kommentiert seit langem, wie in seines „Heimatblatts“, der „Schwäbischen Zeitung“, konsequent auf ähnliche Art und Weise die Leser „betreut“ und von unangenehmen Fakten „verschont“ werden. Leider komme ich nicht dazu, das aufzuarbeiten, die Zeit fehlt. Vielleicht kann ja der/die eine das gemeinsam mit Frank Daarsten aufarbeiten, und ich könnte es dann als Dokumentation auf die Seite stellen. Ein Leser schrieb mir hier: „Haben Sie etwas anderes erwartet?“ Nein, habe ich nicht. Aber in dem Moment, wo ich aufhöre, mich zu wundern über so etwas, und es nicht mehr aufgreife als Journalist und einfach schweigend übergehe, werde ich Teil davon! Und nur, weil genau das zu viele machen, ist es überhaupt möglich!

    https://reitschuster.de/post/bloss-kein-allahu-akbar/
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  2. #12
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    AW: Islamterror in Deutschland

    GEWALT IN HESSEN
    57 Lehrer von Schülern attackiert
    Wiesbaden – Zwischen 2017 und 2019 sind Lehrer in Hessen 57 Mal Opfer von psychischer oder physischer Gewalt geworden. Laut einer Antwort des Kultusministeriums auf eine AfD-Anfrage nimmt die Zahl der Fälle psychischer Gewalt (Beleidigungen, Bedrohungen) zu.

    In zehn Fällen musste das Opfer medizinisch und/oder psychotherapeutisch behandelt werden, in fünf Fällen fiel wegen eines Übergriffs der Unterricht aus. Ein Oper erlitt durch eine Attacke dauerhafte gesundheitliche Schäden.
    Zu körperlicher Gewalt kommt es demnach eher in Grundschulen, verbale Gewalt droht am ehesten an Gesamtschulen. Lehrer in Südhessen und Rhein-Main leben übrigens gefährlicher als ihre Kollegen in Nord- und Osthessen. Laut Kultusministerium gibt es für betroffene Lehrer es ein umfangreiches Unterstützungsangebot, etwa Kriseninterventionsteams der Schulämter.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8680.bild.html
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  3. #13
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Dank der Naivität deutscher Politiker aber auch aufgrund bewusster Zuwanderung gewisser Personengruppen, die von linken Kräften für eigene Zwecke gebraucht werden, hat sich in Deutschland ein gefährliches Potenzial an islamischen Terroristen angesammelt. Der Plan, Deutschland zu übernehmen, spukt auch in den Köpfen vieler Migranten, die dem islamischen Terror nicht nahe stehen. Ansatzweise haben wir in den letzten Jahren immer häufiger das Phänomen der in Gruppen randalierenden Migranten erlebt. Der Staat erweist sich als ohnmächtig. Die Politik unterbindet die strafrechtliche Verfolgung dieser Kriminellen. Im Laufe der nächsten 25 Jahre wird dieses Land radikale Umwälzungen erleben. Die ethnischen Deutschen werden in der Minderheit sein, der Anteil der Moslems wird massiv anwachsen und das wird Folgen für die innere Sicherheit haben. Wenn der Staat bereits heute schon aufgegeben hat, wie soll es dann in der Zukunft sein? Dschihad-Fantasien kursieren bereits heute schon............




    Ausschnitt aus einer BPE-Aufklärungsveranstaltung mit Michael Stürzenberger über die Gefahren des Politischen Islam. Im Hintergrund hören sie dabei übrigens die Glocken, die die Warnungen vor dem Politischen Islam übertönen sollten, was nicht gelang.

    „Es gibt bald Dschihad!“ – Junge Muslime in Deutschland..... https://www.journalistenwatch.com/20...schihad-junge/
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  4. #14
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Kaum zu glauben, was sich da in Hamburg abspielte......

    Vor dem Amtsgericht St. Georg begann am Donnerstag der Prozess gegen drei Moslems (21-27), die an der Straße Pulverteich einen Anwohner (55) verprügelt und misshandelt haben sollen.

    Grund: Sie fühlten sich im Gebet gestört, für das sie sich seinen Hauseingang ausgesucht hatten.

    Die Angeklagten schwiegen. Mohammad N. (24) und Stenio Q. (27) sitzen wegen Fluchtgefahr in Haft. N. wurde schon mal 2017 an der Grenze zur Türkei verhaftet, als er in den Krieg nach Syrien wollte.

    Eingang blockiert
    Der Anwohner: „Sie saßen dicht an dicht vor den Briefkästen. Da kam niemand durch.“

    Er saß in seinem Smart und hupte, weil er sie für Drogensüchtige hielt, die oft dort herumhängen. „Plötzlich wurden beide Türen aufgerissen und mit allem auf mich eingeprügelt, was zur Verfügung stand.“

    Zur Verfügung stand vor allem seine volle Einkaufstasche, so dass er und sein Auto anschließend komplett eingeschmiert waren, u.a. mit Milchreis.

    Außerdem: Zeh gebrochen, Kleidung kaputt.

    Einfach widerlich
    „Am Schlimmsten aber war, dass ich bespuckt worden bin, sogar in meinen weit geöffneten Mund.

    Das war für mich wie ein Weltuntergang, ich bin Corona-Risikopatient.“

    Prozess geht weiter.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...8274.bild.html

    Name:  1.jpg
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    Die drei Angeklagten sitzen neben ihren Anwälten im Gerichtssaal, Mohammad N. mit Mütze




    ........Nötigung und Körperverletzung und am Ende steht - wenn überhaupt - eine Bewährungsstrafe. Das ist Deutschland.
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  5. #15
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Es gibt Situationen, in denen man unwillkürlich die Anwendung von Prügelstrafen für angemessen halten würde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Immer wieder erstaunlich, dass Sachverhalte, die seit 1400 Jahren bekannt sind, bei naiven Gutmenschen für Überraschungen sorgen.......


    "ISLAMISCHES GRUNDWISSEN FÜR FRAUEN“

    DITIB verbreitet ein Buch, das fordert, Beleidiger des Propheten zu „töten“
    DITIB und Milli-Görüs vertreiben in Deutschland und Österreich ein Buch, das dazu aufruft, Prophet-Beleidiger zu töten. Es wird darin gefordert, was dem französischen Lehrer Samuel Paty und den Redaktionsmitgliedern von Charlie Hebdo angetan wurde. Wieviele solcher Bücher gibt es?
    Die islamistische Milli-Görüs-Gemeinschaft, DITIB, ein Salafisten-Shop und bis vor kurzem sogar Amazon vertreiben ein Buch, in dem gefordert wird, Menschen zu töten, die den Propheten Mohammed beleidigen – egal ob sie „Reue“ zeigen. Darüber berichtete das österreichische Volksblatt, woraufhin Thalia und Amazon das Buch aus ihrem Sortiment nahmen.
    Buch fordert: Wer den Propheten beleidigt, „muss getötet werden“
    In dem Buch wird genau das gefordert, was im Oktober 2020 dem französischen Lehrer Samuel Paty angetan wurde. Er wurde von einem Islamisten auf offener Straße enthauptet, weil er seinen Schülern eine Mohammed-Karikatur im Sinne der Meinungsfreiheit zeigte. Das Attentat war zugleich eine Tat von islamistischen Hintermännern, da der Islamist Abdelhakim Sefrioui, der der islamistischen Muslimbruderschaft und Terrororganisation Hamas nahesteht, per Video die Mobilisierung gegen den Lehrer gefordert hatte.
    Sefrioui und eine Moschee im Pariser Vorort Pantin, die mit ihm in Verbindung steht, hatten eine Fatwa gegen Samuel Paty herausgegeben, die zum Mord an dem Lehrer aufrief. Der Imam dieser Moschee hatte die Adresse der Schule veröffentlicht. Die Moschee wurde geschlossen, doch der Figaro enthüllte, dass dieser Imam in einer Moschee in Bobigny weiter predigte, die daraufhin zusammen mit einer versteckten Koranschule (doppelter Raum im Untergeschoss) ebenfalls geschlossen wurde.

    Nun wurde durch das Volksblatt bekannt, dass in einem Buch, das in Deutschland und Österreich vertrieben wird, solch ein grausamer Mord gefordert wird. Das Buch heißt „Ilmihal [=Katechismus] für Frauen – Islamisches Grundwissen für Frauen“ und wird vom türkischen Uysal-Verlag auf Deutsch herausgegeben. „Jemand, der den Propheten beschimpft, beleidigt oder seine Religion in irgendeiner Weise schlecht macht, muss getötet werden“, heißt es auf Seite 177. Selbst wenn der „Täter“ Reue zeige, müsse man ihn töten: „Wenn er Buße tut und Reue zeigt, wird zwar seine Reue von Allah angenommen, er muss trotzdem getötet werden. Ihm darf keine Besinnungszeit verliehen werden. Er muss getötet [werden], ganz unabhängig davon, ob er bereut und Buße tut.“

    Dies erinnert nicht nur an Handlungsanweisungen für den Attentäter sowie die Hintermänner im Fall Samuel Paty, sondern auch an den islamistischen Anschlag auf die Redaktiosmitglieder des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ 2015 in Paris, sowie die schon 2010, 2011 und 2012 entstandenen Drohungen und Anschläge gegen Charlie-Hebdo-Mitarbeiter, weil die Zeitschrift im Jahr 2006 Mohammed-Karikaturen druckte.

    Erlaubt, seine Frau zu züchtigen
    In dem „Islamischen Grundwissen für Frauen“ wird außerdem vermittelt, dass Ehefrauen häusliche Gewalt über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich dem Mann widersetzten sollten. „Sollte sich eine Frau jedoch gegen ihren Mann auflehnen und es darauf anlegen, die Harmonie und den Fortbestand der Familie zu zerstören, erlaubt der Koran dem Ehemann als letzte Maßnahme, seine Frau zu züchtigen.“ Damit sei ein „leichtes Schlagen“ als „symbolische Handlung gemeint, die der Frau mit Nachdruck den Ernst der Lage vor Augen führen“ solle.

    Vertreiber: DITIB, DIYANET, Milli-Görüs und Salafisten
    Der Uysal-Verlag sitzt in Istanbul. Die türkische Version des Buches wird von der türkischen Religionsbehörde Diyanet – die direkt dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan untersteht – und von dem deutschen DITIB Ableger angeboten. Der Verein DITIB untersteht wiederum Diyanet und arbeitet mit dem türkischen Geheimdienst zusammen. Auch der Buchklub „Kitap Külübü“ der „Islamischen Gemeinschaft Milli-Görüs“ (IGMG) bietet die deutsche Ausgabe zum Verkauf an. Seit 2002 dient die islamistische Milli-Görüs-Gemeinschaft in Deutschland als Propagandainstrument und Finanzquelle für das AKP-Regime. Zudem vertreibt der „Umma-Shop“ in Düsseldorf das Buch, der vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz der salafistischen Ansaar-Organisation zugerechnet wird. In der Schweiz wird es ebenfalls vertrieben.

    Herausgegeben wurde die Publikation mit dem enthaltenden Mordaufruf Ende 2010, wodurch dieses Buch mit der Aufforderung zum Morden seit ganzen zehn Jahren im deutschsprachigen Raum im Verkehr ist. Dieses Buch ist ein Beispiel dafür, wie lange solche radikal-islamischen Publikationen im deutschsprachigen und europäischen Raum unentdeckt bleiben können. Es muss dringend davon ausgegangen werden, dass eine beträchtliche Anzahl von ähnlichen Publikationen in Deutschland und Österreich existent sind. Und es ist wenig überraschend, dass unter dem türkischen Präsidenten Erdogan, der ein Vertreter und Verbreiter des Politischen Islams ist, die türkische Religionsbehörde für solch ein Buch wirbt.

    In der digitalen „Ditib Bibliothek“ befinden sich sechs Werke des Autors Asim Uysal, darunter das „Ilmihal für Frauen“. Dort wird dafür geworben. In der Bibliothek ist es mit einem Exemplar physisch kostenlos einsehbar. In der Beschreibung von DITIB heißt es über die Zielgruppe: „Jeder verheiratete Mann bzw. Jeder Mann der vorhat zu heiraten, ist islamrechtlich verpflichtet, sich Wissen über den Glauben, gottesdienliche Verrichtungen, die Teil- und Ganzwaschung, die Menstruation, das Wochenbett, die nicht menstruelle Blutung, die islamische Frauenbekleidung und andere frauenbezogene religiöse Bestimmungen, anzueignen und es seiner Ehefrau zu vermitteln.“ Das Buch dient also dazu, dass Männer Ihre Ehefrauen oder zukünftigen Frauen mit diesem Wissen belehren! Das Buch ist also nicht an Frauen adressiert, obwohl der Titel lautet „Islamisches Grundwissen für Frauen“.

    Besonders brisant ist der Blick auf Österreich. Der Buchklub „Kita Külübü“, der diese verachtende Publikation beworben hat, wird der Milli-Görüs Gemeinschaft (IGMG) zugeordnet, die in Österreich unter den Namen „Islamische Föderation“ als offizieller Ableger der IGMG agiert. Die Islamische Föderation ist der zweitgrößte Moscheeverband Österreichs. Die offizielle Vertretung der Muslime in Österreich ist wiederum die „Islamische Glaubensgemeinschaft“ (IGGÖ), dessen Präsident Ümit Vural ehemals im Vorstand der Islamischen Föderation saß. Auch IGGÖ-Glaubensgründer und Mufti Mustafa Mullaoǧlu war hochrangiges Mitglied des deutschen Ablegers IGMG. Damit wird die Vertretung der Muslime in Österreich von Personen geleitet, die direkt aus einer vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuften Organisation stammen, die radikal-islamische Literatur bewirbt, die zu Attentaten aufrufen. Nach der Berichterstattung des Volksblatts distanzierte sich die IGMG von dem Buch, das angeblich ohne inhaltliche Prüfung in das Sortiment ihres Online-Buchshops aufgenommen worden sei.

    Das Buch lässt die beängstigende Frage aufkommen: Wie viele solcher islamistischen Bücher sind unbemerkt und ohne inhaltliche Prüfung seit Jahrzehnten im Umlauf?

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...rophet-aufruf/



    ...und dann so eine Frage.....

    Das Buch lässt die beängstigende Frage aufkommen: Wie viele solcher islamistischen Bücher sind unbemerkt und ohne inhaltliche Prüfung seit Jahrzehnten im Umlauf?
    ...solche Bücher basieren auf dem Koran, geben das wieder, was seit 1400 Jahren bekannt ist. Wer "islamistisches" Gedankengut ausmerzen will, muss konsequenterweise den Koran verbieten!
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  7. #17
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    , 24.10.2020, 11:00 Uhr
    Die Brandstifter: Die Gerüchte um den angeblichen Missbrauch an einer Koblenzer Kita beruhigen sich nicht – Wer steckt dahinter?
    Wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen Mitarbeiter einer Koblenzer Kita, die sich als haltlos erwiesen haben, ruft nun ein Bündnis unter dem Titel „Justice for Meryem“ (Gerechtigkeit für Meryem) zu einer Demonstration in Koblenz an diesem Samstag auf. Die Anmelder kommen allesamt aus dem arabisch-türkischen Spektrum. Was dabei auffällt: Die Akteure kommen nicht aus Koblenz. Seit Tagen wird auf türkischen und arabischen Seiten in sozialen Netzwerken umfangreich Stimmung gegen die Kita und ihre Mitarbeiter gemacht, es werden massive Vorwürfe wegen Vertuschung und Untätigkeit gegen Staatsanwaltschaft und Polizei erhoben. Der Tenor: Die Ermittlungen seien viel zu früh eingestellt worden, man müsse „Gerechtigkeit“ für das kleine Mädchen und seine Eltern fordern.

    https://www.rhein-zeitung.de/ar.1953631
    Der Fall zeigt die Verlogenheit der Moslems und insbesondere der Araber .Nun wurde bekannt, dass alles erfunden ist......


    KITA-ERZIEHER ERLITT HERZINFARKT
    137 Verfahren nach erfundenem Missbrauch

    Morddrohungen aus Deutschland und Österreich

    Ein erfundener Missbrauch, ein mit dem Tode bedrohter Erzieher, Dutzende Verfahren wegen Anfeindungen. Es ist ein Fall, der sprachlos macht.

    Koblenz – Im Herbst 2020 behauptete eine muslimische Mutter in einem Video in arabischer Sprache, ihre damals vierjährige Tochter sei in der Katholischen Kita St. Martin in Koblenz (Rheinland-Pfalz) vergewaltigt worden.

    Nach gynäkologischen Untersuchungen des Kindes stand schnell fest: Die Vorwürfe waren nicht haltbar, das Kind wurde nicht missbraucht!


    Zu spät: Zehntausende hatten bereits das Video (mit deutschem Untertitel) angeklickt, schütteten in der Folge Hass über den einzigen männlichen Erzieher, den Kindergarten selbst und über die Ermittler aus. Nach Morddrohungen bekam der Kita-Mitarbeiter Polizeischutz. Der Kindergarten machte zwei Wochen lang zu.
    Mittlerweile wurden 137 Ermittlungsverfahren wegen der Anfeindungen eingeleitet.
    Öffentlicher Aufruf zum Mord
    Laut Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer geht es bei den Verfahren um Anfeindungen vor allem im Internet – sie reichen von Verleumdungen bis hin zu öffentlichen Aufforderungen zu Mord: „In 30 Verfahren haben wir einen Antrag auf Erlass eines Strafbefehls gestellt, zehn Verfahren davon sind rechtskräftig abgeschlossen. Es wurden überwiegend Geldstrafen bis zu 100 Tagessätzen verhängt/beantragt.“
    In einem weiteren Fall hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben, sieben Verfahren gingen zu anderen deutschen Staatsanwaltschaften und eines zu Behörden in Österreich.

    37 Ermittlungsverfahren wurden eingestellt, 15 sind noch anhängig. In 46 Fällen konnte kein Täter ermittelt werden.
    Gegen die Eltern des Mädchens sind laut Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer keine Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet worden: „Es muss derzeit davon ausgegangen werden, dass die Eltern davon überzeugt sind, dass es zu einem Missbrauch ihres Kindes gekommen ist. Die Eltern haben Koblenz verlassen. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.“

    Die Mutter hatte in dem Clip von einer Vergewaltigung ihrer Tochter durch mehrere Männer, gefilmtem Gruppensex und Schlägen gegen Kinder gesprochen.

    Polizei riet dem unschuldigen Erzieher, Namen zu ändern und das Land zu verlassen

    Für den Erzieher war die Zeit ein absoluter Albtraum, Eltern bombardierten ihn mit drei weiteren Strafanzeigen mit falschen Vorwürfen.

    Die Polizei riet ihm unter anderem, seinen Namen zu ändern und ins Ausland zu ziehen. Er wurde berufsunfähig, landete mit einer Depression in einer psychiatrischen Tagesklinik. Später erlitt er einen Herzinfarkt.

    Der 44-Jährige will anonym bleiben, sagt zu den anderen Anschuldigungen: „Zum Beispiel soll ich mit einem Wohnmobil Kinder eingesammelt und mit ihnen Pornos gedreht haben.“....... https://www.bild.de/regional/frankfu...3800.bild.html


    .....grundsätzlich muss man immer davon ausgehen, dass das, was Moslems sagen, gelogen ist. Während also die kriminellen Araber Unheil stiften können, sollen die Deutschen das Land verlassen.


    Polizei riet dem unschuldigen Erzieher, Namen zu ändern und das Land zu verlassen

    ...das darf doch alles nicht wahr sein
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  8. #18
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    AW: Türkenterror in Deutschland

    grundsätzlich muss man immer davon ausgehen, dass das, was Moslems sagen, gelogen ist.
    So ist es!
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  9. #19
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ein bekennender IS-Terrorist, der Anschläge plante, dann einen Deutschen umbrachte und einen weiteren schwer verletzte findet einen sehr verständnisvollen Richter, der meint, der radikale Moslem sei resozialisierunsfähig. Der Prozess begann gestern und wird angesichts der Äußerungen des Richters wieder mal mit einer lächerlichen "Strafe" enden. Der Richter scheint mir befangen. Hat offensichtlich Gefallen am Angeklagten gefunden. Die Medien berichteten über die Bluttat in Dresden erst 2 Wochen nach der Tat. Wie inzwischen üblich sollte alles vertuscht werden.

    Name:  1.jpg
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    Abdullah Al H. (21) am Montag mit Handschellen im Gericht


    Dresden – Mit Mundschutz und in Handschellen wird er in den Gerichtssaal geführt: Prozessbeginn gegen Abdullah Al H. (21), der im Oktober 2020 in Dresden einen Mann erstach und dessen Lebensgefährten schwer verletzte.

    VORWURF: Mord, versuchter Mord und schwere Körperverletzung!

    Der Syrer, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland kam, habe Thomas L. († 55) und Oliver L. (53) für die aus seiner Sicht „schwere Sünde“ mit dem Tode „bestrafen“ wollen, sagte der Bundesanwalt vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichtes Dresden.
    Der Angeklagte, ein ISIS-Anhänger und offiziell als Gefährder geführt, schwieg. ....Aus seiner Sicht sind Homosexuelle Feinde Gottes und müssen geschlagen oder getötet werden.“

    H. habe sich einen Gebetsteppich und zwei Küchenmesser-Sets gekauft, vor der Tat gebetet. Die Männer seien ihm ins Auge gefallen, nachdem sie abends Hand in Hand an der Frauenkirche vorbeigegangen waren ...

    Der Bundesanwalt: „Er stach Thomas L. ein Küchenmesser mit 21 Zentimeter langer Klinge derart in den Rücken, dass der Griff abbrach.“ Der Schwerverletzte starb im Krankenhaus. Sein Lebenspartner Oliver L. bekam ein Messer (14 cm Klinge) in den Rücken gerammt – er überlebte....Der Vorsitzende Richter Hans Schlüter-Staats (59) glaubt an eine „Resozialisierung“ des islamistischen Mörders: Er verdonnerte die Medien zu einer Anonymisierung des Angeklagten – damit keine „Prangerwirkung“ entstehe, die eine „Resozialisierung erheblich erschweren“ würde.
    Nur wenige Tage vor dem Mord war Abdullah Al H. aus der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen entlassen und stand unter Führungsaufsicht. Die Behörden stuften ihn bereits 2017 als Gefährder ein.

    Der Strafsenat sah es seinerzeit als erwiesen an, dass H. in seinem Facebook-Profil nicht nur Symbole von ISIS verwendet, sondern über soziale Netzwerke den Dschihad propagiert und Gleichgesinnte zum Kampf als Märtyrer gegen sogenannte Ungläubige aufgefordert hatte.

    Außerdem suchte er im Netz unter anderem nach einer Bauanleitung für einen Sprengstoffgürtel. Nach BILD-Informationen plante er 2017 einen Sprengstoff-Anschlag auf Volksfeste wie die Dresdner Vogelwiese oder die Filmnächte am Elbufer!


    Der Islamwissenschaftler Dr. Steinberg aus Berlin erstellte 2018 für die Ermittler aus den damals sichergestellten Daten wie Chat, Bildern und Videos ein Gutachten.

    Daraus ergab sich, „dass der Angeklagte seit Frühsommer 2017 eine dschihadistische Ideologie vertrat, sich zunehmend ISIS zuwandte und sich schließlich als dessen Anhänger Gedanken um die Ausführung eines Attentats machte“, heißt es in einer Mitteilung zum Urteil des Gerichts.

    Das Oberlandesgericht befand den damals 18-jährigen Syrer für schuldig und verurteilte ihn nach dem Jugendstrafrecht zu zwei Jahren und neun Monaten Haft.

    2015 als „unbegleiteter Minderjähriger“ eingereist
    Abdullah Al Haj Hasan reiste im Oktober 2015 als unbegleiteter Minderjähriger ein, stellte im Mai 2016 seinen Asylantrag, bekam Flüchtlingsstatus. Bereits im Asylheim warb er Gefolgsleute für den ISIS an! Und bedrohte Andersgläubige.

    Einem Flüchtling christlichen Glaubens schrieb er: „Ich schlachte dich heute. Du hast eine große Klappe und ich werde deine Zunge abschneiden, du Christ.“

    https://www.bild.de/regional/dresden...4824.bild.html
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  10. #20
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Update zu Beitrag #17



    Koblenz (dpa/lrs) - Die verschwundenen Eltern, die medienwirksam die Vergewaltigung ihrer Tochter in einer Koblenzer Kita erfunden haben sollen, sind zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Wie ein Sprecher der Stadt Koblenz der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, würden sie im Falle einer Polizeikontrolle «zur Kontaktaufnahme mit der zuständigen Ausländerbehörde aufgefordert». Die Eltern hätten vergeblich Asyl in Deutschland beantragt: «Die Asylverfahren waren beendet und sie damit zur Ausreise verpflichtet.» Nach einem Gespräch «betreffend eine freiwilligen Ausreise» seien sie verschwunden: «Wir haben keine Idee, wo sich die Familie jetzt befindet.» Ihre Nationalität teilte der Sprecher nicht mit.
    Im Herbst 2020 hatte die Mutter im Internet auf arabisch mit deutschen Untertiteln den Vorwurf erhoben, ihre damals vierjährige muslimische Tochter sei in einem katholischen Kindergarten von mehreren Männern vergewaltigt worden. Zehntausende klickten das Video an. Die Polizei ermittelte nach eigenen Angaben rasch und gründlich - die Vorwürfe waren nicht haltbar. Dennoch brach über die Kita, ihren damals einzigen männlichen Erzieher und die Ermittler selbst ein internationaler Shitstorm herein. Der Erzieher wurde nach Morddrohungen nach eigener Auskunft depressiv und berufsunfähig.

    Gegen die Eltern des Mädchens wurden keine Ermittlungen wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet, wie der Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer vor wenigen Wochen mitteilte: «Es muss derzeit davon ausgegangen werden, dass die Eltern davon überzeugt sind, dass es zu einem Missbrauch ihres Kindes gekommen ist.» Allerdings wurden wegen der Anfeindungen von Erzieher, Kolleginnen und Polizei vor allem im Internet 137 Ermittlungsverfahren gegen andere Menschen eingeleitet und bereits mehrere Geldstrafen verhängt.

    https://www.zeit.de/news/2021-04/30/...werden-gesucht
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