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  1. #281
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    AW: Islamterror in Deutschland

    „Ich bin bereit, weitere Deutsche zu schlachten“
    Es ist ein erschütterndes Schreiben: Attentäter Taleb A. (50), der am 20. Dezember 2024 mit einem Auto über den Magdeburger Weihnachtsmarkt raste und sechs Menschen tötete, soll in einem handschriftlichen Acht-Seiten-Brief aus der JVA Dresden den Anschlag gerechtfertigt – und sogar neue Drohungen formuliert haben. Das berichtet die „Volksstimme“.

    „Ich bin jetzt stolz auf den 20. Dezember und jetzt bereit, weitere Deutsche mit meiner Hand zu schlachten“, zitieren Ermittler gegenüber der
    Volksstimme aus dem Brief. Wenn Taleb A. eine Zeitmaschine hätte, so schreibt er, würde er den Weihnachtsmarkt erneut angreifen. .......... Im Brief beschreibt er weiter, welche Anschlagspläne er zwischenzeitlich gemacht hatte. Er habe mit dem Gedanken gespielt, ein Terrassencafé und ein Restaurant in Magdeburg mit einem Auto zu attackieren – verwarf auch das. Bis er im November 2023 die Ernst-Reuter-Allee in Magdeburg ins Visier nahm. Nach einer Probefahrt dort entschied er sich laut Ermittlern für die Attacke, die er dann am 20. Dezember 2024 ausführte.

    https://www.bild.de/regional/magdebu...fd36554e9e954b
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  2. #282
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Deutsche Journalisten haben jeden Anstand verloren, paktieren offen mit islamischen Gewalttätern..........


    Perfide Täter-Opfer-Umkehr: Die „Süddeutsche“ jammert über Hass auf Palästinenser
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    Sowas kann man sich nicht mehr ausdenken: Seit Wochen und Monaten wird auf Deutschlands Straßen gegen Israel, gegen Juden und Verteidiger der einzigen Demokratie im nahem Osten gehetzt und die Propaganda der Terror-Hamas ungestraft verbreitet – während von dieser in Gaza weiterhin auch deutsche Geiseln in barbarischer Geiselhaft gehalten werden. An deutschen Hochschulen werden antisemitische Parolen und Transparente gehisst, in Berlin Straßen gehen militante Palästinenser und linksextrem-woke Unterstützer fast täglich gegen Polizisten und Andersdenkende vor. Für die linken Medien ist all das kein Skandal, weil sie insgeheim bis offen mit diesen Aktivisten sympathisieren.

    Sobald nun aber einmal gegenteilige Parolen auftauchen, die sich gegen die Hamas richten, schreien dieselben Medien Zeter und Mordio – und witterm, antimuslimischen Rassismus, “Hass” und “Gewalt”. So beklagt die “Süddeutsche Zeitung“ (SZ) in München “Attacken auf Palästinenser”; zwar ist man so pseudoneutral, auch noch Angriffe auf Israel-Anhänger zu erwähnen, doch man schreibt zugleich, dass die Lage eskaliere, weil sich “Hass und Gewalt” nun auch zunehmend gegen Palästinenser” richteten.

    Relativismus und Gleichsetzung
    Unter “Hass und Gewalt” versteht die Zeitung Schmierereien an Hauswänden, bei denen die Worte “Fuck Hamas Terror” erkennbar sind. “Laut Polizeiangaben wurden in den vergangenen Monaten mehrere Vorfälle registriert, die von verbalen Attacken bis hin zu körperlicher Gewalt reichen”, so die SZ, die den Relativismus durch Gleichsetzung beider Seiten auf die Spitze treibt: “Besonders betroffen sind palästinensische Aktivisten und jüdische Gemeindemitglieder”. In einem Fall sei gar ein palästinensischer Demonstrant “auf einer Kundgebung attackiert” worden. Nein, welch ein Skandal! Dass Juden in Deutschland seit langem, erst recht aber seit dem 7. Oktober immer gefährlicher leben und ständig Übergriffe erfahren müssen, ist eher kein Thema für diese Journalisten.

    Eher der Vollständigkeit halber wird zwar rapportiert, dass es auch “Plakate mit israelfeindlichen Parolen” in München gebe und jüdische Einrichtungen wie Synagogen verstärkt unter Polizeischutz stehen, doch von wem der eigentliche Terror ausgeht, dazu fehlt jede Positionierung. Stattdessen ist zu erfahren, dass die Münchner Polizei ihre Präsenz erhöht und ruft “zur Deeskalation” aufgerufen habe; Oberbürgermeister Dieter Reiter wird mit dem üblichen Geschwafel zitiert: „München steht für Toleranz und Vielfalt. Hass und Gewalt haben hier keinen Platz.“ Natürlich werden auch palästinensische Vereine erwähnt, die von “Drohungen” berichten – eine Schuldumkehr, die aus Anhängern der Täter und Terrorsympathisanten Opfer macht.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...alaestinenser/
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  3. #283
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Der Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ali Erbas, hat auf einer Konferenz in Istanbul zum Dschihad in allen Formen (!) aufgerufen, inmitten von Hamas-Vertretern und Muslimbruderschaft-Ideologen. Dieser Aufruf hallt durch Tausende Moscheen in Europa wider, wo die Mehrheit der türkischstämmigen Muslime Erdogan und seiner Propaganda folgen. Terrorexperte Nicolas Stockhammer warnt vor Radikalisierung und Gewaltpotenzial. Stehen wir vor einer islamistischen Machtübernahme?

    Von Chris Veber

    Ali Erbas, Präsident der türkischen Diyanet, hat kürzlich auf einer Gaza-Konferenz in Istanbul zum “Dschihad in allen Formen” aufgerufen, umgeben von Figuren wie Marwan Abou Ras von der Hamas und Vertretern der Muslimbruderschaft. Die Veranstaltung, organisiert von der Internationalen Union muslimischer Gelehrter und einer Diyanet-nahen Stiftung, war kein harmloses Treffen – sie war ein Signalfeuer für Radikale.

    Erbas, dessen Behörde direkt Erdogan untersteht, predigte von einer “Katastrophe” in Gaza, die nur durch totalen Widerstand zu stoppen sei. Solche Worte aus dem Mund eines Mannes, der Tausende Imame in Europa kontrolliert, sind mehr als Rhetorik, sie sind ein Aufruf, der in Moscheen von Deutschland bis Österreich nachhallt.

    Die Diyanet ist kein neutraler Verein, sondern Erdogans verlängerter Arm. Sie finanziert und lenkt fast 1000 Moscheen allein in Deutschland über die DITIB, die türkisch-islamische Union. In Deutschland und Österreich leben Millionen türkischstämmiger Muslime, und Umfragen zeigen, dass eine überwiegende Mehrheit Erdogan unterstützt – bei den Wahlen 2023 holten er und seine AKP in der Diaspora über 60 Prozent der Stimmen, mehr als in der Türkei selbst. In Deutschland, wo rund 3 Millionen Türken wählen dürfen, siegte Erdogan mit 67 Prozent.

    Warnung vor hohem Gewaltpotenzial
    Das ist keine Randerscheinung, es ist ein Muster. Diese Communitys folgen der Diyanet-Propaganda, die nationalistischen Islam mit antiwestlicher Hetze mischt. Erdogan nutzt sie als Druckmittel, um in Europa Politik zu machen, während seine Anhänger hier Isolation und Radikalisierung fördern. Terrorexperte Nicolas Stockhammer, der die Szene seit Jahren beobachtet, zieht alarmierende Schlussfolgerungen. In einem Euronews-Interview warnte er vor einem “Dammbruch”. Die Diyanet-Moscheen könnten instrumentalisiert werden, um radikale Inhalte zu predigen und Jugendliche zu rekrutieren. “Wir können nicht ausschließen, dass aus diesem Dunstkreis terroristische Gewalt entsteht”, sagte er.

    Stockhammer sieht ein hohes Gewaltpotenzial, besonders durch die Verbindung zu Muslimbruderschaft und Hamas. Die “legalistische Strategie” der Brüder sei langfristig gefährlicher als Einzelattentate – sie infiltriert Institutionen, baut Netzwerke auf und wartet auf den Moment der Eskalation. In Österreich, wo Ditib-ähnliche Strukturen existieren, gilt Ähnliches. Die Radikalisierung explodiert, wo die Prediger Hass schüren. Stockhammer fordert Verfassungsschutz-Eingriffe, sobald Grenzen überschritten werden, doch bisher passiert zu wenig.

    Dieser Aufruf zum Dschihad gießt Öl ins Feuer eines Hasses, der sich nicht nur gegen Juden richtet, sondern gegen alle “Ungläubigen”. Islamisten differenzieren da nicht fein. Nichtmuslime sind Kafire, Zielscheiben für die Unterwerfung. In Europa, wo Muslime einen rasant wachsenden Anteil der Bevölkerung stellen, wächst der Druck. Proteste gegen “Beleidigungen” wie Karikaturen eskalieren, Kriminalität, sexuelle Gewalt und Morde werden als Widerstand verbrämt.

    Theorie: Islamisierung fördere Radikalisierung
    Das passt haargenau zur Theorie von Peter Hammond, dem südafrikanischen Missionar, der in “Slavery, Terrorism and Islam” die Stufen der islamischen Machtübernahme beschreibt. Unter 2 Prozent seien Muslime friedliche Minderheiten, wie in den USA. Bei 2 bis 5 Prozent forderten sie Rechte. Halal-Essen, Moscheebauten, Anpassungen der Nichtmuslime. Ab 5 Prozent drängten sie demnach auf Scharia-Zonen, attackieren “Beleidigungen”. Bei 10 bis 40 Prozent würden militante Gruppen und Gewalt gegen Nichtmuslime (dahin bewegen wir uns jetzt in Westeuropa) entstehen. Über 40 Prozent: Massaker, ethnische Säuberungen, Theokratie, Kalifat. Man könnte meinen, in Frankreich und England zeichne sich das mit gewalttätigen Ausschreitungen bereits ab.

    Der Libanon hat’s hinter sich. Dort hat der politische Islam den Staat schon von innen zerstört. Aus der Schweiz der Levante wurde ein islamistisches Höllenloch. Westeuropa befindet sich jetzt schon auf Stufe 4, steuert auf die 5 zu – und Erbas’ Worte beschleunigen das. Der politische Islam integriert sich nicht; er assimiliert sich nicht. Er erobert und unterwirft. Das zeigt die Geschichte. Vom Osmanischen Reich bis zu heutigen Theokratien wie Iran oder Afghanistan. In Europa bauen Islamisten Parallelgesellschaften auf, ignorieren Gesetze, fordern Sonderrechte.

    Der Dschihad-Aufruf ist kein Einzelfall – er ist Teil einer Strategie, die auf Dominanz abzielt. Wir sehen es in No-Go-Zonen, wo die Polizei kapitulieren muss, in steigenden Gewaltstatistiken gegen “Ungläubige”. Die Diyanet predigt Einheit unter Muslimen, aber Trennung von der Gesellschaft. Das ist kein Kalkül. Uns bleibt nur, zu handeln, bevor es zu spät ist: Grenzschließungen. Remigration. Das ist keine Islamophobie, das ist Selbstschutz.

    https://report24.news/diyanet-chef-r...heen-im-visier

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    Sie halten sich selbst für das Maß aller Dinge und im Koran steht ja auch, dass der Moslem der beste aller Menschen ist. Letztlich ist nur für ihn die Welt bestimmt und alle Andersgläubigen müssen getötet werden. Wer sich mit Moslems unterhält, ist schnell schockiert über die Dummheit und Idiotie dieser Leute. Doch sie selbst halten ihre Herrenmenschenidelogie für gottgegeben. .....


    Schweizer Forscherin warnt vor Überlegenheitsgefühl bei Muslimen

    Migranten und Gewalt – dieses Thema ist in der Schweiz ebenso aktuell wie in Deutschland. In der Neuen Zürcher Zeitung berichtet die schweizerisch-tunesische Wissenschaftlerin Saida Keller-Messahli über häusliche Gewalt bei Muslimen in der Schweiz – und warnt vor einem lebenslangen Überlegenheitsgefühl der muslimischen Männer.

    „Die Schweiz debattiert über die vielen Fälle von häuslicher Gewalt und die erschreckend hohe Zahl von Femiziden, im ersten Halbjahr 2025 waren es schon fünfzehn Fälle. Meldungen über Männer, die ihre Frauen, Ex-Partnerinnen oder Töchter töten, weil sie sich nicht, wie von ihnen gewünscht verhalten, häufen sich.“

    Gewalttäter kommen überproportional aus muslimischen Ländern
    Es sei kein Geheimnis, so die Forscherin, dass Gewaltstraftäter überproportional oft aus muslimischen Ländern stammen. Der Forensiker Frank Urbaniok habe in seinem Buch „Schattenseiten der Migration“ die Kriminalstatistiken genau ausgewertet. So zeige er zum Beispiel auf, dass Afghanen fünfmal, Marokkaner mehr als achtmal und Tunesier mehr als neunmal so oft wie die Schweizer wegen schwerer Gewalttaten angezeigt werden. Auch bei der häuslichen Gewalt seien Täter aus diesen Kulturkreisen übervertreten.

    Die Forscherin: „In der traditionellen Auslegung ist ein guter Muslim, wer alles brav wiederholt, den Koran auswendig lernt, allen Vorschriften folgt und den Text nie in Frage stellt.“ Den Knaben komme in dieser Gesellschaft von Geburt an eine privilegierte Stellung zu. „Diese Stellung verleiht ihnen nicht nur mehr Gewicht und größeren Wert als den Mädchen, sondern trichtert ihnen auch eine Vorstellung von Männlichkeit und Macht ein, sie sehr lange, oft ein ganzes Leben, haften bleibt.“
    Mädchen haben kein Recht auf Selbstbestimmung
    Wie in jeder patriarchalischen Gesellschaft, in der der Mann Angst, seine privilegierte Stellung zu verlieren, ist der vorgesehene Platz für das Mädchen streng begrenzt, schreibt die Wissenschaftlerin. „Im Laufe seines Lebens wird es immer unter der Kontrolle der Familie stehen, vor allem unter jener der männlichen Mitglieder. Ein Recht auf Selbstbestimmung wird ihr höchst selten zugestanden. Von Gleichwertigkeit oder Gleichberechtigung kann keine Rede sein. Selbst beim Erben bekommt der Bub in fast allen muslimischen Ländern das Doppelte.“

    Sehr früh lerne der Knabe, dass sein Stellenwert höher ist als derjenige des Mädchens, dass ihm besondere Privilegien zustehen, dass er dem Mädchen überlegen ist und dass er mit Macht – das heißt: mit der Möglichkeit, Gewalt auszuüben – ausgestattet ist. „Er erlebt, dass Gewaltanwendung zum Mannsein gehört.“

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...4-2a457a995309
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  4. #284
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    AW: Islamterror in Deutschland

    ESSEN. Der Messerangriff auf eine Lehrerin an einem Berufskolleg in Essen (JF berichtete) hat offenbar einen islamistischen Hintergrund gehabt. Das erklärte Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch im Innenausschuß des Landtags.

    Nach seinen Angaben verdichten sich die Hinweise, daß der tatverdächtige 17jährige Kosovare religiös motiviert gehandelt haben könnte. Bei einer erneuten Auswertung von Datenträgern seien Videos aufgetaucht, die auf eine islamistische Gesinnung des Jugendlichen schließen lassen. Details nannte Reul nicht.

    Kosovo-Albaner nach Messer-Angriff niedergeschossen
    Der Schüler griff seine 45jährige Lehrerin während des Unterrichts mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Anschließend floh er vom Tatort. Polizisten stellten den Jugendlichen nach rund anderthalb Stunden in etwa zweieinhalb Kilometern Entfernung. Als er bei seiner Festnahme erneut ein Messer zog, setzten die Beamten ihre Schußwaffe ein. Der 17jährige erlitt Verletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.

    Das Amtsgericht Essen erließ am Wochenende Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der Beschluß wurde dem Jugendlichen im Krankenhaus eröffnet. Die Ermittlungen dauern an. Innenminister Reul betonte im Ausschuß, die neuen Erkenntnisse wiesen klar auf eine mögliche islamistische Motivation hin.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...cher-anschlag/
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  5. #285
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    AW: Islamterror in Deutschland

    In den 90ern hätte der Musel noch jede Menge "Betreuung" bekommen, z.B. einen Segeltrip in die Karibik. Die Opfer bekommen ein Papiertaschentuch, um sich das Blut von der Nase zu wischen. Wenn ein Musel hier straffällig wird - raus! Das ist die einzige Methode, dieses Gesindel in den Griff zu bekommen.

  6. #286
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Weil eine durchgeknallte Minderheit (Linke) mit Hilfe zugewanderter Moslems einen Kampf gegen das eigene Volk führt, verlieren wir Meter um Meter an Boden. Ermöglicht durch politische Schisser anderer Parteien, die lieber Weihnachtsmärkte schließen und andere kulturelle Veranstaltungen verbieten. So die St. Martins-Umzüge, die vielerorts nicht mehr stattfinden, weil sie Moslems verärgern könnten.......


    Martinsumzüge gestrichen – aus Angst vor Anschlägen
    NRW-Stadt streicht Feier wegen Sicherheitsbedenken – und keiner sagt, warum

    Es gibt Erinnerungen, die riechen nach feuchtem Laub und kaltem Atem. Nach Laternenlicht und Kinderliedern. Nach Aufregung, Glanz und ein bisschen Gänsehaut. Einer meiner prägendsten Kindheitsmomente war jedes Jahr im November – der Martinsumzug. Dieses rituelle Ziehen durch dunkle Straßen, mit selbstgebastelter Laterne in der Hand und dem Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein.

    Jahrzehnte später dann dasselbe Strahlen in den Augen meiner eigenen Kinder. Dieselben Lieder. Dieselbe Vorfreude. Und jetzt das: In Rheinberg, einer Stadt in Nordrhein-Westfalen, werden die Martinsumzüge gestrichen – aus Angst vor Anschlägen. Der Bürgermeister spricht von „Sicherheitsbedenken“, der Hinweis auf mögliche Terrorgefahr steht unausgesprochen im Raum, wie der Rauch nach einem abgeblasenen Fest.

    Man möchte schreien, aber der Tonfall ist längst angepasst: Alles wird ruhig erklärt, sachlich begründet, fast hygienisch verpackt. Als sei es normal, dass wir unsere Bräuche aufgeben – nicht weil wir sie nicht mehr wollen, sondern weil wir uns nicht mehr trauen. Weil die Sicherheitslage es angeblich erfordert. Weil die Polizei am Limit sei. Weil man keine „Zielscheibe“ abgeben wolle.
    Was hier passiert, ist nichts weniger als ein Kulturrückzug auf Raten. Und wie immer, wenn etwas verloren geht, ohne dass es jemand laut beklagt, ist das Verstörende nicht nur die Entscheidung selbst – sondern die Geschwindigkeit, mit der wir uns daran gewöhnen.

    Erst im Winter musste ich darüber schreiben, wie es nach dem Terror von Magdeburg zu einer Absageflut bei Faschingsumzügen kam (siehe hier). Auch da war der Ton beschwichtigend, die Begründungen vage. In Magdeburg war es die fehlende Polizeipräsenz, in Aschaffenburg die „unklaren Rahmenbedingungen“, andernorts die Haushaltslage. Was niemand sagt: Wovor genau haben wir eigentlich Angst? Was nicht ausgesprochen werden darf bei Gefahr der Verstoßung als Ketzer bzw. „Rechter“: Es geht um Gewalt. Um importierte Konflikte. Um Parallelgesellschaften, in denen religiöser Fanatismus, patriarchale Machtspiele und Verachtung westlicher Werte gedeihen.
    Kurz: Es geht um das, was nicht gesagt werden darf. Um das „verbotene Wort“: Gewaltimport.

    Denn natürlich trauen sich die Verantwortlichen nicht, offen auszusprechen, was jeder weiß – dass es nicht Omas Strickkreis ist, vor dem die Polizei warnt. Sondern junge Männer, oft aus Krisenregionen, oft mit problematischem Hintergrund, oft schwer zu kontrollieren. Man nennt sie nicht. Man will sie nicht stigmatisieren. Und genau das stigmatisiert am Ende uns alle.

    Der eigentliche Skandal liegt dabei nicht nur in der Kapitulation vor der Gefahr. Sondern im systematischen Verschweigen ihrer Ursachen. Die eigentliche Nachricht ist nicht, dass Rheinberg den Martinsumzug absagt. Sondern, dass kaum jemand sich fragt, warum wir das überhaupt hinnehmen.

    Denn so funktioniert kollektive Verdrängung: Erst fällt ein Fest aus. Dann noch eins. Dann gilt plötzlich der Wunsch nach Sicherheit als „rechts“. Und bevor man sich versieht, wird die Angst zur neuen Normalität – und die Aufgabe eigener Traditionen zur Geste angeblicher Rücksichtnahme.

    Es ist das stille Ende einer stillen Mehrheit.

    Und wer jetzt denkt, das sei übertrieben, der möge sich in zehn Jahren daran erinnern, wenn es dann heißt: „Früher gab es hier mal Laternenumzüge. Aber das war halt eine andere Zeit.“

    Früher war Sankt Martin ein Reiter, der seinen Mantel teilte. Heute sind wir ein Land, das seine Feste teilt – mit dem Vergessen. Und irgendwann: aufgibt.
    https://reitschuster.de/post/martins...r-anschlaegen/
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  7. #287
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Mannheim (Baden-Württemberg) – Sie waren erst 14 und 20 Jahre alt – und sollen einen teuflischen Plan verfolgt haben: Zwei Islamisten-Brüder aus Mannheim werden beschuldigt, einen Terroranschlag vorbereitet zu haben. Ziel war offenbar, viele „Ungläubige“ zu töten.

    Der Deutsch-Libanese Issa E. (heute 15) trägt Brille und blauen Pulli, sein Bruder Ibrahim (heute 21) ein kariertes Hemd und kurze Haare. Der unscheinbare Eindruck täuscht. Die Brüder sind wegen „Verabredung zum Mord“ angeklagt. Zum Prozessauftakt am Montag wurden sie im Landgericht Mannheim (Baden-Württemberg) von 15 bewaffneten Justiz-Beamten bewacht.

    Öffentlichkeit ausgeschlossen
    Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt – wegen des Alters der Angeklagten. Richter Dr. Joachim Bock erklärte, durch das Verfahren und die schwerwiegenden Vorwürfe drohten ihnen „Nachteile für die persönliche, soziale und berufliche Zukunft“.
    Radikalisierung und Anschlagspläne
    Die Brüder sollen sich über Jahre hinweg islamistisch-extremistischen Ideologien angenähert und durch IS-Propagandavideos radikalisiert haben. Bei einer Hausdurchsuchung fanden Ermittler entsprechendes Material.

    Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe und das Landeskriminalamt hatten vorab erklärt, dass die Brüder „aufgrund ihrer gefestigten religiösen Ideologie und tiefgreifender Sympathie für die Terrorvereinigung ‚Islamischer Staat (IS)‘ konkrete Vorbereitungen für einen Anschlag getroffen haben“. Dadurch sollte eine unbekannte Zahl von „Ungläubigen“ getötet werden.
    Komplize hatte Sturmgewehr
    Angeklagt ist auch Komplize Yahya E. (23) aus dem Hochtaunuskreis (Hessen). Er sollte ein Sturmgewehr und Munition besorgen. Die Brüder hatten einen Teil des Kaufpreises schon bezahlt. Bei ihm wurden die Schusswaffe, eine Sturmhaube, eine taktische Weste und mehrere Messer sichergestellt.
    Kein vollumfängliches Geständnis
    Am Nachmittag sagten die Brüder nach Auskunft der Anwälte aus. Nach BILD-Informationen sprachen sie zur Sache, legten aber kein vollumfängliches Geständnis ab.

    Insgesamt sind 14 Prozesstage angesetzt. Ein Urteil könnte Mitte November verkündet werden.
    https://www.bild.de/regional/baden-w....google.com%2F
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  8. #288
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter fordert klare Kante: Kein Platz für Extremisten in Deutschland. Es brauche eine starke Leitkultur.

    Wiesbaden (KNA) Die Islamforscherin Susanne Schröter stellt die Duldungen für nach Deutschland geflohene Syrer infrage. „Viele sind vor Assad geflohen, und der ist jetzt seit Monaten weg“, sagte sie am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Wiesbaden. Ein Dreivierteljahr nach dem Sturz von Langzeit-Diktator Baschar al-Assad und dessen Flucht nach Russland stelle sich daher die Frage, wer in Deutschland bleiben könne und für wen es hier keine Perspektive gebe. Unter den Geflüchteten seien auch in Deutschland zum Teil Islamisten, sagte Schröter.

    Knapp 1,3 Millionen Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte lebten in Deutschland, vermeldete das Bundesamt für Statistik im Dezember, nachdem Assad vertrieben worden war. Schröter forderte, es gelte, gezielter zu schauen, welche Migranten in Deutschland gewollt sind und welche gesellschaftlichen Erwartungen sich an die neuen Mitbürger richten. Schröter (67) ist noch bis Ende September Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Einbringen möchte sie sich auch zukünftig, zum Beispiel in den Soialen Medien.

    „Der extrem vielfältige Islam gehört zu uns. Mit seinen positiven und negativen Aspekten - bis hin zum Terrorismus“, betonte die Islamwissenschaftlerin. Es gebe in Deutschland gleichzeitig und nebeneinander einen modernen Islam wie sehr konservative oder fundamentalistische Anhänger einer radikalen Koran-Auslegung. „Diese radikale Form eines Gottesrechts ist mit der modernen Demokratie nicht kompatibel“. Sie warnte davor, diese Menschen einzubürgern, weil dies das Projekt der multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft in Verruf bringe.

    Leitkultur gefordert
    Absolut notwendig sei ergänzend zum Grundgesetz eine Leitkultur, zu der sich Migranten bekennen müssten. „Wir müssen einfach die Bedingungen für Neuankommende klarmachen“, unterstrich Schröter. Zwar sei die Bundesrepublik ein tolerantes Land, allerdings gebe es gesellschaftliche Grenzen. So führten Berichte über Gewalt- und Sexualdelikte durch Männer mit Migrationsgeschichte dazu, dass insbesondere Frauen genauer überlegten, wo sie sich abends im öffentlichen Raum bewegten. Für Menschen jüdischen Glaubens sei die Situation vielfach untragbar, weil sie von Islamisten angefeindet würden.

    Artikel der KNA
    Dieser Beitrag stammt von der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

    Die Flüchtlingsaufnahme habe nicht im überwiegenden Maße Fachkräfte ins Land gebracht. Auch habe etwa der Wohnungsbau nicht mit dem dadurch erfolgten Bevölkerungszuwachs Schritt gehalten. Als zielführend bezeichnete Schröter die Migrationspolitik der neuen Bundesregierung. „Das ist der stärkste Teil des Merz-Kabinetts.“ So zeige sich Alexander Dobrindt (CSU) als zupackend und versuche, gesellschaftliche Erwartungen in politischem Handeln umzusetzen.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...e1e25fe7&ei=53
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  9. #289
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Knapp 1,3 Millionen Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte lebten in Deutschland, vermeldete das Bundesamt für Statistik im Dezember, nachdem Assad vertrieben worden war. Schröter forderte, es gelte, gezielter zu schauen, welche Migranten in Deutschland gewollt sind und welche gesellschaftlichen Erwartungen sich an die neuen Mitbürger richten.
    Warum gehen die armen Syrer nicht wieder nach Haue und bauen dort auf?

  10. #290
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Warum gehen die armen Syrer nicht wieder nach Haue und bauen dort auf?
    Schon zu Zeiten vor dem Krieg dort war die Bereitschaft ins europäische Ausland zu gehen sehr groß. Mit dem Krieg kam dann die Möglichkeit dazu. Warum sollten sie wieder nach Syrien?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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