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  1. #261
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die "bunte, offene Gesellschaft" ist spätestens in 20 Jahren Geschichte. Dann werden Moslems das Sagen haben und eine islamische Gesellschaft durchsetzen. Die linken Deppen, die all das möglich machen, werden zuerst daran glauben müssen.....


    Jetzt beleidigen und bedrohen sie Frauen, weil sie an Ramadan kein Kopftuch tragen
    Toleranzbesoffen torkeln die Deutschen ihrem Untergang entgegen: Ein Frau wird in der Berliner U-Bahn als „Hure“ beschimpft, weil sie an Ramadan kein Kopftuch trägt.

    In Deutschland scheint die Unterwerfung unter den Islam unaufhaltsam voranzuschreiten. Während immer mehr deutsche Städte zum Ramadan in festlicher Beleuchtung erstrahlen – von Berlin über Frankfurt bis hin zu München –, wird gleichzeitig im Namen Allahs auf den Straßen gemordet. Messerangriffe und Anschläge, bei denen Menschen totgefahren oder abgestochen werden, häufen sich, doch die politische und gesellschaftliche Reaktion bleibt oft verhalten. Statt konsequenter Gegenwehr scheint die deutsche Devotion gegenüber muslimischen Bräuchen und Forderungen zuzunehmen, als wolle man um jeden Preis Konflikte vermeiden.

    Ein aktueller Vorfall in Berlin zeigt, wie tief diese Entwicklung bereits greift. Dort kann es an Ramadan ohne Kopftuch auf dem Schädel für Frauen mittlerweile recht unangenehm werden. Die Berliner Polizei hat Ermittlungen wegen mutmaßlicher rassistischer Beleidigung aufgenommen – doch diesmal mit einer bemerkenswerten Wendung: Ein Mann störte sich daran, dass eine Frau in der U-Bahn kein Kopftuch trug. Laut Polizeiangaben beschimpfte er sie zunächst auf Arabisch als Prostituierte und fragte sie in gebrochenem Deutsch, warum sie während des Ramadan – des muslimischen Intervall-Völlereimonat – kein Kopftuch trage. Dabei drohte er ihr, sie schwer zu verletzen, sollte er sie erneut sehen. Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen, da die Tat als politisch motiviert gilt.

    Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom einer schleichenden Veränderung. Während deutsche Städte den Ramadan mit Lichtern und Veranstaltungen feiern, wächst die Intoleranz gegenüber jenen, die sich nicht diesen archaischen, frauenverachtenden, islamischen Vorgaben beugen.

    In den Kommentarspalten formiert sich mittlerweile die eine oder andere Forderung:

    „Findet diese Islamisten und schmeisst sie raus aus Deutschland! Und hängt diese Stadtverschandelte „Ramadan“- Beleuchtung in Berlin wieder ab! Keine Islamisierung!“
    https://journalistenwatch.com/2025/0...pftuch-tragen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #262
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Sollen die Musel ihren Rammeldann doch haben, dann geben sie (mangels Energie) mal etwas Ruhe.

  3. #263
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Während Deutsche wegen Nichtigkeiten vor Gericht gezerrt werden, können Moslems ihren Vernichtungs- und Eroberungsfantasien ungestraft freien Lauf lassen........


    Die Kanalinfo auf YouTube liest sich harmloser als die Selbstbeschreibung einer Pfadfindergruppe: Hass und Gewalt gegen Einzelne oder Gruppen würden nicht befürwortet oder unterstützt. „Wir möchten den Dialog fördern, zur Aufklärung beitragen sowie zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft“, heißt es dort. Doch wer genauer hinsieht, bemerkt schnell, dass die Inhalte des Kanals mitnichten harmlos und friedfertig sind. Vielmehr handelt es sich bei der Gruppierung „Nūr al 'Ilm | Licht des Wissens“ um eine besonders radikale Islamistengruppierung, die bisher unter dem Radar fliegt – und um Jugendliche wirbt.

    Welche Inhalte diese in den Jugendfreizeiten, Koran-Lesestunden oder im Islamunterricht vermittelt bekommen, davon gibt der Kanal mit mehr als 100 Videos einen Eindruck. In dem Clip „Lehren aus der Schlacht von Uhud“ heißt es etwa, der Prophet sei der Meinung gewesen, „dass wir, also die Gläubigen, auf die Kuffar in Medina warten sollen, dass die Kuffar reinkommen und dass die Kuffar dann in Medina abgeschlachtet werden – von den Seiten und von den Häusern“. „Streetfight in Medina.“ Die Kuffar stehen dabei für Ungläubige; ein Ausdruck, den Islamisten immer wieder nutzen, um Nicht-Muslime abzuwerten.
    Bei homosexueller Liebe? „Beide müssen getötet werden“
    Im Video über den Propheten Lut wird hingegen folgendes Verhältnis zur Homosexualität vermittelt: „Homosexualität ist natürlich keine kleine Sünde, sondern eine große Sünde. [...] Und ihr wisst, es wird getötet im Islam. Wenn ihr seht, dass jemand die Tat macht, dann sollt ihr beide töten: denjenigen, der das macht, und denjenigen, mit dem das gemacht wird. Beide müssen getötet werden.“ Manche Gelehrten hätten abgeleitet, dass der Sünder von einem hohen Gebäude geschmissen oder verbrannt werden soll. „Die Sünde ist sehr schlimm im Islam.“

    Und: Auch die Züchtigung der Frau wird als erlaubter Gewaltakt beschrieben. „Wenn sie immer noch darauf [falsches Verhalten] beharrt, schlägt er sie – aber nicht hart, nicht ins Gesicht und ohne, dass er Spuren hinterlässt. Er darf sie auch schlagen, wenn sie die Pflichten Allahs vernachlässigt“, heißt es in einem weiteren Video.
    In demselben Video wird auch die Ermordung von Islamkritikern indirekt legitimiert. Dabei geht es um den Niederländer Theo van Gogh, der 2004 vom radikalen Islamisten Mohammed Bouyeri erschossen wurde. Zuvor hatte van Gogh mehrfach Allah und den Propheten Mohammed verspottet. „Er hat den Propheten beleidigt – und dann hat man ihn auf der Straße abgestochen. Ob die Ermordung eine gute Sache gewesen sei? Es bringt ein größerer Schaden, ehrlich gesagt. Man wägt zwischen Schaden und Nutzen ab.“ Islamisch gesehen wäre es aber „nicht verkehrt, so einen zu töten“.
    „Brüdertreffen“ in Bremen und Mannheim
    Auf dem YouTube-Kanal von Nūr al 'Ilm, den ein geöffneter Koran ziert, aus dem Lichtstrahlen strömen, und der gerade einmal rund 500 Follower aufweist, sind Dutzende solcher Videos hochgeladen. Sie changieren zwischen Fragestunde und Lebensratgeber, bei denen Jugendlichen erklärt wird, wie man ein Leben im Sinne der Religion führe, und Koranrezitationen, bei denen die Inhalte der heiligen islamischen Schrift geradezu orthodox-wörtlich ausgelegt werden – im Sinne der Sahaba und Salafiya, also der „Gefährten“ und „Altvorderen“. Auf diese Gelehrten, die in den ersten Generationen Mohammeds lebten, berufen sich Salafisten, so auch Nūr al 'Ilm, wenn sie einen islamistischen Lebensstil in der Moderne bewerben. Auch hier verweist man auf islamische Geschichteereignise wie Schlachten und Koransuren.

    In zahlreichen Videos werden Jugendfreizeiten, sogenannte Brüdertreffen, abgehalten. Im Zentrum der Gruppierung steht ein stämmiger Mann mit geraspeltem Kurzhaarschnitt und Vollbart, der sich Abdur Rahman Shadid nennt. Er und seine Gruppierung sind vorwiegend in Norddeutschland unterwegs: in Bremen, Lübeck und der dortigen Assalam Moschee, Delmenhorst, aber auch in Nordrhein-Westfalen und Mannheim finden Veranstaltungen von Nūr al 'Ilm statt. Eine kleine Pilgerfahrt mit Shadid beim Anbieter „Taibah Tours“ konnte man im vergangenen Jahr für den Schnäppchenpreis von 1400 Euro erstehen.

    NIUS wollte wissen, wie die Aussagen aus den Videos zu verstehen sind und ob sie im Einklang mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Eine Anfrage ließ die Gruppierung bis Sonntagabend unbeantwortet. Unklar ist, ob der Fragenkatalog, den NIUS übersandte, überhaupt gelesen wurde.

    Eine Blackbox auf Missionierung
    Das wiederum liegt am konspirativen Charakter der Gruppierung. Nūr al 'Ilm gleicht einer Blackbox, operiert ohne Impressum und ohne ladefähige Adresse für justiziable Inhalte. Abseits des YouTube-Kanals gibt es keine Website, keine E-Mail-Adresse und keine Telefonnummer, die erlauben würden, Kontakt zu den Islamisten aufzunehmen. Auf Instagram werden Predigtinhalte und Share-Kacheln hochgeladen. Zudem gibt es eine interne WhatsApp-Gruppe, in die handverlesene Gläubige aufgenommen werden können. Wie verschworen die Macher dabei agieren, wird auch daran deutlich, dass ein ganzer Fragenkatalog beantwortet werden muss – nebst Personalien werden auch Arabischlevel und Korankenntnisse abgefragt –, um in den erlesenen WhatsApp-Chat aufgenommen zu werden.

    Zum Mann im Zentrum der Gruppierung, Abdur Rahman Shadid, lässt sich im Internet so gut wie nichts finden. Auch Informationen zu Nūr al 'Ilm sind rar gesät. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ebenso wenig Kenntnisse über die Strukturen der Gruppierung wie die Landesämter in Bremen und Schleswig-Holstein, wie man auf Anfrage von NIUS schreibt. Letztere verweisen darauf, dass sie nur tätig werden, wenn sie „tatsächliche Anhaltspunkte“ haben, die auf eine verfassungsfeindliche Gesinnung schließen lässt – obwohl Nūr al 'Ilm in beiden Ländern nachweislich tätig war.

    Die Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann warnt dabei vor den Strukturen von Nūr al 'Ilm gegenüber NIUS: „Die Gruppierung ist in ihrer Radikalität und ihrem Selbstverständnis bemerkenswert“, so die 61-Jährige. Dabei setze man auf einen „Elitengedanken“, der nur einen kleinen Kreis von junge Männern zum Teil einer Gemeinschaft werden lasse. Dass es dabei keine Informationen gebe und kaum Transparenz hergestellt werde, wertet Herrmann als Gefahr. „Früher hat man die Gefahr von Islamistengruppierungen von Größe und Bekanntheit abgelesen, dabei sind solche geschlossenen Systeme für die Radikalisierung Einzelner manchmal gefährlicher – und fliegen oft unter dem Radar, weil sie dezentral und digital agieren.“

    Welche Rolle spielt das IKZ Bremen?
    Einen Hinweis auf die Vernetzung der Gruppierung von Shadid gibt es dann doch: In der Telegram-Gruppe wird einer der drei Administratoren mit dem Handle @ikzbremen ausgewiesen. Die Abkürzung IKZ steht für das islamische Kulturzentrum.
    Die Glaubensstätte in Bremen-Mitte gilt Verfassungsschützern als Treffpunkt von radikalen Salafisten. Die im IKZ abgehaltenen Predigten richteten sich oft auch „gegen zentrale Verfassungsgrundsätze und rufen zu einer bewussten Ab- und Ausgrenzung gegenüber Nichtmuslimen bzw. vermeintlichen Ungläubigen auf“, heißt es von Seiten des Verfassungsschutzes auf Anfrage von NIUS. „Neben einer Ablehnung der westlichen Rechts- und Werteordnung belegen auch die Verbreitung antisemitischer Inhalte und die Propagierung der Ungleichwertigkeit der Religionen die islamistische Ausrichtung des IKZ.“ Die Predigten offenbarten „typische Wertevorstellungen und Feindbilder der salafistischen Ideologie“ und zielen darauf ab, bei den Zuhörenden ein „Überlegenheitsgefühl“ hervorzurufen.
    Zivilisten töten erlaubt – wenn „Kuffar“ auch sterben
    Genau jene ideologischen Versatzstücke finden sich dabei auch bei Nūr al 'Ilm. So wird in einem Video etwa die Allmacht Allahs im Kampf gegen Großmächte wie die USA, Israel oder Russland beschworen. „Allah ist der König und Allah hat die Macht über alles. Und Allah kann all diese starken Länder in einer Sekunde zerstören: Israel, USA, Sowjetunion, Russland: alle diese großen Länder, von denen man denkt: Okay, die sind krasse Länder und die haben große, krasse Waffen. Das ist sehr leicht [für Allah], die zu zerstören.“

    Die Frage, wie der Kampf gegen Kuffar, also Ungläubige, in der heutigen Zeit geführt werden könne, wenn man nicht wisse, ob Frauen und Kinder von Bomben getroffen werden könnten, lobt Abdur Rahman Shadid im Stil des TikTok-Predigers Abul Baraa als „sehr gute Frage“. Im Islam gebe es das allgemeine Urteil, „dass wir Frauen und Kinder und Leute, die nicht kämpfen, und Menschen, die arm sind, nicht töten.“ Aber weiter heißt es: „Aber was, wenn wir die Kuffar zum Beispiel bekämpfen wollen“ – und es gerade nicht möglich sei, sie von den Frauen, Kindern und Armen zu unterscheiden? „Dann geht es“, kommt der Redner zum Schluss.

    Im Video „Al Jihad. Hanbali Fiqh“ wird dabei nicht nur der Dschihad als Pflicht von Muslimen beworben, sondern auch klargestellt: „Allah hat befohlen, dass seine Religion über alle Religionen siegt und dass seine Religion überall praktiziert wird und dass zu ihn überall sein, zu seiner Religion aufgerufen wird. Und dass die Regeln von seiner Religion überall herrschen.“
    Mit dem „Siegel des Propheten“ zum Brüdertreffen
    Das hat sich die Gruppierung hinter die Ohren geschrieben. Neben der Produktion von täglichem Online-Content steht dabei auch Dawah auf dem Programm. Der Begriff steht für islamische Missionierung im öffentlichen Raum. Auch hier finden sich Videos, in denen Jugendliche in Kaftanen und mit gestutzten Oberlippen-Bärten in Fußgängerzonen, etwa in Bremen, Passanten zum Islam bekehren wollen. Die Aktion ist mit religiöser Musik in arabischer Sprache unterlegt, etliche der Jugendlichen halten Korane in die Kamera.
    Die Aktion erinnert unweigerlich an die Koranverteilungsaktion „Lies“, bei der ab 2010 Salafisten in zahlreichen deutschen Städten für den Übertritt zum Islam geworben haben. An der Aktion waren bundesweit bekannte Islamisten wie Ibrahim Abou-Nagie mit seiner Gruppierung „Die wahre Religion“, die später verboten wurde, beteiligt. Attentäter wie etwa der Essener Sikh-Tempel-Bomber waren zuvor als Koranverteiler in Innenstädten unterwegs.

    Für Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann ist das ein Anlass zur Sorge: „Gerade wenn aus Koranlesezirkeln auch Missionierungskampagnen durchgeführt werden, sollten Sicherheitsbehörden hellhörig werden.“ Auch die Verbindung zum IKZ Bremen, das als eine der Zentralen für salafistische Strukturen in Norddeutschland gelte, sei für sie ein „Fingerzeig“. „Aus dem Umfeld von ‚Lies‘ waren damals Dutzende Muslime als Kämpfer zum ‚Islamischen Staat‘ nach Syrien und Irak ausgereist.“

    Derweil trifft sich Nūr al 'Ilm weiter. Am vergangenen Wochenende fand das „dritte Brüdertreffen“ in Gütersloh statt. Zentral auf dem Flyer, welcher die Veranstaltung bewirbt, ist ein Zeichen angebracht, das sehr an das „Siegel des Propheten“ erinnert – also das Symbol, welches auch der „Islamische Staat“ auf seiner Flagge abdruckt. „Siegel der Propheten“ war dabei auch eine Abspaltung der Koranverteilungskampagne „Lies“ – und wurde in mehreren Verfassungsschutzberichten aufgelistet.

    Für manche mag das erst einmal reines islamisches Klimbim und reiner Zufall sein. Für andere ist es ein Beleg für islamistische Kontinuitäten, die im Jahr 2025 fortbestehen.

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...0-a94a1eaabcf0

    ...........all das ermöglichen Union, SPD, Grüne, FDP, Omas gegen rechts und Linke. Sie sind Wegbereiter des islamischen Faschismus.

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    Die Folgen der zunehmenden Islamisierung unseres Landes sind überall zu sehen.......


    Nordrhein-Westfalen: Antiterror-Maßnahmen zu teuer – Frühjahrskirmes abgesagt

    Die traditionelle Frühjahrskirmes in Lage (Nordrhein-Westfalen) findet in diesem Jahr nicht statt. Grund dafür sind deutlich gestiegene Anforderungen an das Sicherheitskonzept, die wirtschaftlich nicht tragbar sind, berichtet der WDR.

    Hauptgrund für die Absage ist die Anforderung, mindestens 30 schwere Lastwagen mit einem Gewicht von je 3,5 Tonnen zu organisieren, die sämtliche Zufahrtsstraßen zur Kirmes absichern sollen. Zudem müssen einige Fahrzeuge mit zwei Fahrern besetzt sein – einer steuert den LKW und kann diesen bei Bedarf für Rettungsfahrzeuge bewegen, der andere regelt den Verkehr und weist das Fahrzeug ein.

    Adolf Steuer, langjähriger Organisator der Veranstaltung, erklärt: „Kurzfristig 30 LKW und 20 Fahrer zu organisieren, das sei einfach zu teuer. Ohne könne die Sicherheit der Kirmes aber nicht garantiert werden. Deshalb musste sie kurzerhand abgesagt werden.“

    Die Stadtverwaltung bedauert die Absage. Die Sicherheitsvorgaben hätten sich zwar nicht verändert, doch die Sensibilität gegenüber Sicherheitsrisiken sei gestiegen. Daher werde derzeit an einem kurzfristigen Alternativprogramm gearbeitet, um den geplanten verkaufsoffenen Sonntag dennoch stattfinden zu lassen.
    https://www.nius.de/nachrichten/news...7-83c24d840d05

    .........Weihnachtsmärkte finden nicht mehr statt. St. Martin darf nicht mehr zelebriert werden und zahllose Volksfeste werden aus Sicherheitsgründen verboten. Statt dessen werden zunehmend islamische Unsitten gefeiert. Weihnachtliche Festbeleuchtungen können aus angeblicher Finanznot nicht mehr installiert werden aber für Ramadan-Illumination ist immer Geld da.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #264
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Düsseldorf (NRW) – Drei Teenager planten einen Terror-Anschlag – potenzielle Ziele waren eine Kirche oder Synagoge oder eine Polizeistation. Dabei wollten sie offenbar auch möglichst viele Menschen töten. Zum Glück flogen die Jugendlichen rechtzeitig auf.

    Das Landgericht in Düsseldorf verurteilte am Freitag zwei Mädchen (16, 17) und einen Jungen (16) wegen Verabredung zu Mord und Brandstiftung mit Todesfolge zu jeweils drei Jahren Jugendknast!

    Jugendliche wollten Schuss- und Stichwaffen benutzen
    Die Mädchen aus Düsseldorf und Iserlohn und der Junge aus Lippstadt hatten sich „über den Konsum von Propagandamaterial des sogenannten Islamischen Staates (IS) im Internet und über soziale Medien mit der Ideologie dieser terroristischen Vereinigung radikalisiert“, teilte das Gericht nach Ende der nicht öffentlichen Verhandlung mit.
    Während des Ramadan 2024 (März, April) hatte das Trio und ein bereits zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilter Jugendlicher aus dem schwäbischen Ostfildern beschlossen, binnen zwei Monaten einen Terror-Anschlag zu begehen.

    Als Anschlagsziele wurden zunächst Polizeistationen, Bahnhöfe oder Gerichtssäle in Hamburg, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Iserlohn oder Stuttgart definiert.
    Gerichtssprecherin Dr. Vera Drees: „Letztendlich waren sie entschlossen, in Polizeireviere oder Gotteshäuser (Kirchen, Synagogen) einzudringen, während sich dort viele Personen aufhalten, diese mit Molotowcocktails in Brand zu setzen und Schuss- und Stichwaffen einzusetzen, um möglichst viele Menschen zu töten.“

    Terror-Teenager seit Ostern 2024 in U-Haft
    Eine der Jugendlichen besorgte im Internet Bombenbauanleitungen, stellte diese ihrer Komplizin zur Verfügung. Doch die Polizei war den Terror-Teenagern bereits auf den Fersen und nahm sie schließlich fest. Das Trio sitzt seit Ostern 2024 in U-Haft.

    Ein Verteidiger kündigte Berufung und Haftbeschwerde an.

    https://www.bild.de/regional/duessel...e6aa74838738f2
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  5. #265
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Hunderte Frühlingsfeste abgesagt – „Wir schaffen das nicht!“
    Frühling 2025. Die Sonne scheint. Doch die Volksfeste bleiben aus. Überall in Deutschland sagen Veranstalter ab. In Lage (NRW) fällt die Frühjahrskirmes aus. Zu teure Sicherheitsauflagen. In Marburg wird das Kirschblütenfest gestrichen. Terrorangst. In Berlin ist das Bölschefest Geschichte. Ebenso das Osterfeuer in Frohnau. Das Pfingstochsenfest in Elmshorn. Der Karnevalszug in Erfurt. Das Osterbrunnenfest in Bietigheim-Bissingen. Sogar der Flohmarkt in Schongau und die Walpurgisnacht in Dallgow-Döberitz sind passé. Warum? Merkelpoller aus Beton und Lkw-Sperren kosten mehr als das ganze Fest. Niemand will die Verantwortung tragen. Was, wenn ein Auto in die Menge rast? „Ich will nicht schuld sein, wenn ein Verrückter Leute umnietet“, sagt Günter Fiebig aus Schongau. Wer kann ihm das verdenken?
    Vor zehn Jahren war das alles noch anders. 2015 war das Jahr der Willkommenskultur. Teddybären wurden an Soldaten in Freizeitkleidung verteilt. Die Gutmenschen jubelten. „Toleranz!“, riefen sie. „Integration ist einfach!“. Wir öffneten die Arme. Träumten von einer bunten Gesellschaft. Heute? Ein Albtraum. Magdeburg. Mannheim. München. Solingen. Aschaffenburg. Worte wie Hammerschläge. Tote. Chaos. Autos rasen in Menschenmengen. Messer taten, was Messer eben so tun. Die Straßen färben sich rot. Keine Scherben, wie die Presse es gern beschönigt. Es sind Tote. Teile von Toten. Die Presse, die jahrelang jubelte, „Deutschland ändert sich“, steht nun vor ihrem selbst verursachten Desaster. Ihre Schlagzeilen von damals klingen wie Hohn.
    Deutsches Brauchtum zur Schlachtbank geführt

    „Das ist staatliche Aufgabe“, klagt Michael Roden vom Schaustellerverband Berlin. Er hat recht. Aber der Staat? Bastelt an einem „Veranstaltungssicherheitsgesetz“. Lächerlich. Attentäter lesen keine Gesetze. In Lage wären 30 Lkw nötig gewesen, um die Kirmes abzusichern. In Berlin fehlen Betonpoller für das Bölschefest. Die Kosten explodieren. Wer soll das bezahlen? Die Schausteller sicher nicht. Sie kämpfen ums Überleben. Sicherheitskosten müssten auf die Preise umgelegt werden. Dann: Eine Karussellfahrt für zehn Euro? Eine Bratwurst für 15? „Das gefährdet unsere Familien“, sagt Roden. Und die Besucher? Bleiben weg, nicht nur wegen der Preise. Aus Angst um deren Leben.

    Die Absagewelle rollt durchs Land. Überall dasselbe Bild. Leere Plätze. Verzweifelte Schausteller. Enttäuschte Besucher. Unsere Volksfeste, die seit Jahrhunderten für Gemeinschaft stehen, verschwinden. Eines nach dem anderen.
    https://www.pi-news.net/2025/03/hund...fen-das-nicht/
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  6. #266
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Unsere Volksfeste, die seit Jahrhunderten für Gemeinschaft stehen, verschwinden. Eines nach dem anderen.
    Es gibt kein Volk und von daher auch kein Volksfest. (Frei nach R. Habeck)

  7. #267
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die Omas gegen rechts demonstrieren für ihren Verbleib im Land auch die SPD, die Grünen und die Linkspartei solidarisieren sich.....


    458 tickende Islam-Bomben – Deutschland schläft tief und fest
    Die Gefahr ist bekannt, doch der politische Wille fehlt völlig
    Ist Ihnen mal aufgefallen, wie viel ruhiger man schlafen kann, wenn man die Realität einfach ignoriert? Rund 450 islamistische Gefährder leben unter uns – potenzielle Terroristen, jederzeit bereit zuzuschlagen. Genau genommen sind es sogar exakt 458 – Stand 1. April 2025, laut Auskunft des Bundeskriminalamts gegenüber der „Welt am Sonntag“. Insgesamt führen die deutschen Ermittlungsbehörden derzeit 575 Personen als Gefährder. Die mit Abstand größte Gruppe machen dabei jene aus dem Bereich der „religiösen Ideologie“ aus – also gemeinhin Islamisten.

    Eine ganze Kompanie des religiösen Wahnsinns, mitten in Deutschland. Doch die Reaktion der Politik klingt eher nach einem wetterbedingten Zugausfall als nach Lebensgefahr. Gefährder – allein dieses Wort könnte harmloser nicht sein. So als handele es sich um Parkplatzsünder oder Falschparker vor der Moschee.

    Wie geht man als Journalist eigentlich mit einer Nachricht um, die dermaßen offensichtlich brisant ist, aber von Medien und Politik wie eine Randnotiz behandelt wird? Schweigen wäre fatal, doch der Aufschrei bleibt aus. Während beim leisesten Verdacht rechter Umtriebe sofort „Gefahr für die Demokratie!“ gebrüllt wird, herrscht bei Islamisten verdächtige Zurückhaltung. Und der Bürger darf staunen: Gefährder darf man offenbar nicht zu deutlich als Gefahr benennen, sonst gilt man schnell als islamophob – ein Wort, das längst wirkungsvoller abschreckt als jede Sicherheitsmaßnahme.
    Besonders bizarr wird es, wenn man sich die Zahlenverhältnisse ansieht: Neben den 458 islamistischen Gefährdern gibt es laut BKA derzeit gerade einmal 74 rechtsextreme und zehn linksextreme Gefährder. Während Rechtsextreme seit Jahren konstante Werte zeigen, ist die Zahl bei den Linksextremen sogar leicht rückläufig – von 13 im August 2024 auf jetzt zehn. Wer dabei Böses denkt und vermutet, dass die traditionell eher linksgeneigten Behörden linken Extremismus inzwischen einfach als gesellschaftliche Norm oder jugendlichen Aktivismus betrachten, liegt vielleicht näher an der Wahrheit, als ihm lieb sein kann.

    Hinzu kommen lediglich 13 Gefährder der Kategorie „ausländische Ideologie“ und 20 Personen unter „sonstige Zuordnung“. Die Gesamtzahl der Gefährder sank zwar leicht von 608 Anfang 2023 auf aktuell 575 – doch der Anteil islamistischer Gefährder bleibt erschreckend hoch. Dass diese Gefahr dennoch politisch und medial so auffällig klein gehalten wird, grenzt an fahrlässige Realitätsverweigerung.

    Abschiebungen? Natürlich, gern. Aber leider nur theoretisch. Entweder fehlen Papiere, oder die Heimatländer haben plötzlich kein Interesse mehr an ihren radikalisierten Landeskindern. Bürokratische Hürden und politische Hemmungen werden größer, während Sicherheitsmaßnahmen kleiner geschrieben werden. Ein Staat, der den Schutz seiner Bürger zur Nebensache degradiert – man möchte lachen, wenn es nicht so tragisch wäre.

    Die Täter geschützt, die Opfer ignoriert
    Wenn es um islamistische Täter geht, zeigen Politik und Medien erstaunliche Empathie. Abschieben gilt oft als unmenschlich. Aber wer spricht von der Unmenschlichkeit gegenüber möglichen Opfern? Wer denkt an die Angst jener Bürger, die wissen, dass jederzeit jemand zuschlagen könnte? 450 tickende Zeitbomben in Deutschland, und dennoch kreist die öffentliche Debatte lieber um die Gefühle der Gefährder. Man könnte fast meinen, Gefährder seien das eigentliche Opfer.
    Dabei wäre es politisch simpel: Die Zahl könnte drastisch sinken, wenn der politische Wille vorhanden wäre. Doch Abschiebungen wirken offenbar wie eine Zumutung für jene, die politisch lieber in der Komfortzone zwischen Ideologie und Realitätsverweigerung verharren.

    Verantwortungslosigkeit mit System
    Politiker mögen sich über ihre moralische Haltung freuen, doch die Verantwortung tragen die Bürger – notgedrungen. Am Ende bleibt eine bittere Erkenntnis: Deutschland hat sich an islamistische Gefährder offenbar gewöhnt. Als wären sie ein lästiger, aber unvermeidbarer Teil der multikulturellen Realität, mit der man eben leben müsse.

    Vielleicht braucht es erst wieder ein Attentat, damit irgendjemand aus dem Tiefschlaf hochschreckt. Für einen kurzen Moment. Dann folgen Betroffenheitsstatements, Lichterketten, Demos „gegen rechts“, eine Schweigeminute im Bundestag – und danach die nächste Phase der Verdrängung. Die Politik wird betroffen dreinschauen, betroffen sprechen und betroffen handeln – also gar nicht. Deutschland hat sich an Gefährder gewöhnt wie an Regen im Herbst. Unangenehm, aber offenbar unvermeidlich. Klartext stört da nur.
    https://reitschuster.de/post/458-tic...tief-und-fest/
    ......... 458 Gefährder sind natürlich viel zu niedrig angesetzt. Zig Millionen kampfbereite Moslems leben hier. Täglich leben sie ihren Dschihad aus, morden und vergewaltigen. Es müssen nicht immer spektakuläre Taten sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #268
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Und was nützt es, wenn jemand als Gefährder bekannt ist? Die Behörden interessiert es nicht......

    Behörden nach tödlicher Messerattacke in Berlin unter Druck
    20. April 2025

    Im Fall des tödlichen Messerangriffs in einer Berliner U-Bahn geraten die Behörden zunehmend unter Druck. Wie die "Welt" berichtet, lagen bereits seit Mai 2024 schriftliche Warnungen der Polizei zu dem späteren Täter Shadi S. vor. Der Syrer galt demnach als hochgefährlich.

    Dennoch reagierten die zuständigen sozialpsychiatrischen Dienste nicht. In einem Bericht des Berliner Staatsschutzes hieß es laut der "Welt", es gebe "konkrete Hinweise auf eine akute Eigen- und Fremdgefährdung". Die Polizei beschrieb S. als impulsiv, gewaltbereit und aggressiv gegenüber staatlichen Autoritäten. Hinweise auf eine islamistische Gesinnung wurden geprüft, aber nicht bestätigt. Dominique Krössin, Bezirksstadträtin für Soziales und Gesundheit in Pankow, bestätigte auf Nachfrage der Zeitung, dass der Hinweis der Polizei aus dem vergangenen Jahr bekannt sei. Man prüfe derzeit, was mit dem Schreiben geschehen ist.

    In Steglitz-Zehlendorf erklärte Bezirksstadträtin Carolina Böhm, dass dem dortigen sozialpsychiatrischen Dienst das Schreiben ebenfalls vorliege. Einen Kontakt zu Shadi S. habe es aber nie gegeben. Warum nicht, konnten weder Böhm noch Krossin auf Nachfrage sagen. Trotz mehrfacher Vorstrafen - unter anderem wegen Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte - war Shadi S. zum Tatzeitpunkt auf freiem Fuß. Bereits 2022 hatte er in Chemnitz seine Schwester mit einem Messer verletzt und einen Polizisten attackiert.

    Das Landgericht Chemnitz verhängte eine Bewährungsstrafe. Im Dezember 2024 beantragte die Staatsanwaltschaft Chemnitz den Widerruf der Bewährung und einen Sicherungshaftbefehl. Der Antrag traf jedoch erst im März 2025 beim Landgericht Berlin ein - wenige Wochen vor dem tödlichen Angriff. Am 12. April griff Shadi S. in einer U-Bahn der Linie U2 den 29-jährigen Steve H. mit einem Küchenmesser an. Das Opfer starb später an seinen Verletzungen. S. wurde bei der Flucht von Polizisten angeschossen und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Berliner Senat kündigte inzwischen als Reaktion ein Waffen- und Messerverbot im gesamten öffentlichen Nahverkehr an.
    https://www.mmnews.de/politik/232517...in-unter-druck
    ......Konsequenzen? Keine!
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  9. #269
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Wie eine terroristische Todessekte Deutschland unterwandert
    Warum die Muslimbruderschaft verboten werden muss
    Am 23.4. hat das Königreich Jordanien die Muslimbruderschaft verboten, die dort seit 1945 tätig ist und mit der Partei „Islamische Aktionsfront“ sogar im Parlament vertreten ist. Ägypten, Bahrain, Israel, Russland, Saudi-Arabien, Syrien und die Vereinigten Arabischen Emirate haben Muslimbruderschaft bereits verboten. Der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Abdullah bin Zayed, hat Europa aufgefordert, die Muslimbruderschaft als Dachorganisation von Hamas, Hisbollah, Al-Qaida und IS zu verbieten.

    Jordanien führte am 15.4. Razzien gegen die Muslimbruderschaft durch, entdeckte dabei Waffen und Munition sowie Materialien zum Bomben- und Raketenbau und verhaftete 16 Verdächtige, darunter den Fraktionsleiter der Islamischen Aktionsfront Khaled El Juhani.

    Islam-Kritikerinnen wie Ayaan Hirsi Ali und Brigitte Daniel haben die Trump-Regierung aufgefordert, die Muslimbruderschaft als Terrororganisation zu verbieten. Der ägyptische Präsident Abdel Fatah Al-Sisi und der texanische Senator Ted Cruz haben ebenfalls ein US-Verbot der Muslimbruderschaft angeregt. In Deutschland und Europa ist solch ein Verbot auch überfällig.

    Durch meine Recherche an dem Buch „Eroberung: Wie der politische Islam Deutschland unterwandert“ mit Ko-Autor Irfan Peci ist mir erst bewusst geworden, wie weit die islamische Unterwanderung Deutschlands durch die Muslimbruderschaft zurückgeht und wie weit sie fortgeschritten ist.

    Die Muslimbruderschaft wird uns oft als friedlicher „legalistischer“ Arm des politischen Islams verkauft, aber die ägyptische Autorin Cynthia Farahat hat in ihrem Buch „The Secret Apparatus“ aufgezeigt, dass dies Teil ihrer Strategie ist. Die 1928 in Ägypten von Hassan al-Banna gegründete Muslimbruderschaft (Ikhwan al Muslimun) benutzt seit Anbeginn die Doppelgesichtigkeit (Taqiyya) als Strategie, um ihre Gefährlichkeit und Gewaltbereitschaft zu vertuschen. Sie orientiert sich dabei an westlichen Geheimorganisationen wie den Bolschewisten, der Mafia und den Freimaurern sowie an den mittelalterlichen Assassinen, die schon zu Zeiten der Kreuzzüge den Selbstmordanschlag als Mittel des politischen Terrors erfanden und damit bis nach Europa Angst und Schrecken verbreiteten. Die Muslimbruderschaft und ihre Ableger wie Hamas, Islamischer Dschihad und Hisbollah modernisierten den Selbstmordanschlag, um in Israel und Europa ebenfalls Angst und Schrecken zu verbreiten.

    „Der Tod ist eine Kunstform, vielleicht die schönste aller Kunstformen“, schrieb Hassan al-Banna schon 1938 in „Die Todesindustrie“: „Der Koran ehrt den Tod und verpflichtet die Gläubigen, ihn mehr zu lieben als andere das Leben.“
    „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod“, so Al-Qaida-Sprecher Abu Dudschan al-Afghani nach den Anschlägen am 11. März 2004 in Madrid, bei denen 193 Menschen getötet und 2.500 verletzt wurden. Die Liebe zum Tod gilt nicht nur für die Selbstmordattentäter (Schahid) und „Märtyrer“ der Muslimbruderschaft, es wird auch der Tod anderer Muslime billigend in Kauf genommen. Nach dem Putsch der Muslimbruderschaft in Ägypten 2011 richteten sie Folterlager im ganzen Land ein, bis sich das ägyptische Volk gegen sie erhob. Sogenannte Takfiri sind Terroristen, die andere Muslime umbringen, die sie für nicht streng gläubig genug erachten. Auch die Hamas in Gaza nimmt den Tod der Zivilbevölkerung gerne in Kauf, die dadurch in den Märtyrerstand kommt.

    Die Muslimbruderschaft ist wohl der einzige Verbündete der Nazis, der bis heute noch existiert und weiterhin seine genozidalen Ziele verfolgen darf: Schon 1934 arbeitete al-Banna mit den Nazis zusammen. Alfred Hess, der Bruder des Hitler-Stellvertreters Rudolf Hess, leitete in Ägypten die NSDAP/AO (Auslandsorganisation) und baute eine Propagandaorganisation auf, um den völkermörderischen Antisemitismus der Nazis in der arabischen Welt populär zu machen. Die Nazis schickten Chemiker nach Ägypten, um der MB beizubringen, wie man Bomben baut, um die Briten und Zionisten anzugreifen. Der berüchtigte Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, mutmaßlich ein Geheimführer der Muslimbruderschaft, gründete mit den Nazis eine muslimische SS-Division und rekrutierte mit der MB 1948 Kämpfer für Palästina. Wenn die Israelische Armee heute in Gaza also Screensaver von Adolf Hitler bei Teenagern und arabische Exemplare von „Mein Kampf“ in Schulen findet, ist das nur die logische Fortführung dieser genozidalen Tradition.

    Durch die Nazi-Propaganda und Finanzierung wuchs die Muslimbruderschaft auf 100.000 Mitglieder an. Heute sind es nach Schätzungen des Hamas-Aussteigers Mosab Hassan Yousef weltweit 500.000 Mitglieder. Die Muslimbruderschaft operiert dabei weitgehend im Verborgenen, vor allem was ihre Verbindungen zu Terrororganisationen angeht. Sie bildet Ableger, um ihre Terrorverbindungen zu verschleiern, die jedoch laut Cynthia Farahat alle als Untergruppierungen der Muslimbruderschaft zu verstehen sind: Taliban, Hamas, Hisbollah, Fatah, Al-Qaida, Daesch, Islamischer Dschihad, Al-Shabab, Jama‘at-i Islam und Hayat Tahrir al-Sham, seien alle Teil eines Netzwerks, das wie ein Hütchenspieler seine Existenz zu verbergen sucht, so Farahat.
    Auch das jahrhundertealte islamische Schisma zwischen Schi’iten und Sunniten habe die MB überwunden, da sie sich als arabisch-sunnitische Organisation die schi’tischen Assassinen zum Vorbild nehmen. Hassan al-Banna habe sich schon 1938 mit dem Ayatollah Ruhollah Khomeini getroffen. Nach der islamischen Revolution im Iran habe eine Delegation der MB 1979 Teheran besucht und die Zusammenarbeit beschlossen, die bis heute mit Hisbollah und Houthis anhält.

    Die Muslimbruderschaft unterhalte einen öffentlichen Propaganda-Arm, den „General-Apparat“, der „gemäßigt“ auftrete, Anzug oder Rock trage und europäische Medien und Politik infiltriere, wie durch den mittlerweile berüchtigt gewordenen Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“, nachweislich von Muslimbrüdern gegründet. Nebenbei gebe es aber immer den „Geheimapparat“ der Muslimbruderschaft, den militärischen oder Terror-Arm, der die eigentlich Machtzentrale und Zweck der MB darstellt. Cynthia Farahat spekuliert, dass der aktuelle Geheimführer der Muslimbruderschaft der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sei. „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“, fasste Erdogan das Programm der Muslimbruderschaft schon 1999 zusammen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind“.

    In Europa tritt die Muslimbruderschaft durch eine Reihe von Tarn- und Vorfeldorganisationen auf, die aus dem Umfeld der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ stammt, 1963 vom „Außenminister der Muslimbruderschaft“, Hassan al-Bannas Schwiegersohn Said Ramadan als „Islamische Gemeinschaft in Süddeutschland“ gegründet, der 1963–1973 mit Unterstützung der CIA die erste MB-Moschee in Freimann bei München baute.

    Der Chefideologe der Muslimbruderschaft Jusuf al-Qaradawi gründete 1997 in Dublin die „European Council for Fatwa and Research“ (ECFR), die mit der „Federation of Islamic Organisations in Europe“ (FOIE) zum Zentrum eines Netzwerkes aus islamistischen „Wohltätigkeitsorganisationen“, „Stiftungen“ und „Forschungsinstituten“ wurde.

    Aus diesem Netzwerk entstammen Organisationen wie der „Zentralrat der Muslime“, das „Forum of European Muslim Youth and Student Organizations“ (FEMYSO), die „Muslimische Jugend in Deutschland“ (MJD), das „European Network against Racism“ (ENAR) und die Wohltätigkeitsorganisation „Islamic Relief“, die zusammen mit der „Aktion Deutschland Hilft“ von ARD und ZDF in Deutschland Millionenspenden sammelte, obwohl „Islamic Relief“ nachweislich mit der Hamas zusammenarbeitet und ihr Vorsitzender in Deutschland Heshmat Khalifa aufgrund antisemitischer Ausfälle zurücktreten musste. Nach diesen Enthüllungen mussten ARD und ZDF sowie Politiker wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz die Zusammenarbeit mit „Islamic Relief Deutschland“ beenden.
    In Deutschland nutzt die Muslimbruderschaft bzw. die Muslimschwesterschaft (Akhwat al-Muslimat) charmante, eloquente, gebildete Damen, um in die höchsten Sphären der bundesrepublikanischen Politik vorzudringen und in der Öffentlichkeit aufzutreten. Aydan Özoguz sowie Politikerinnen wie die ehemalige Sprecherin des Auswärtigen Amtes Sawsan Chebli und „Antidiskriminierungsbeauftragte“ Ferda Ataman haben Verbindungen zu Muslimbruder-nahen Organisationen wie JUMA e.V. („Jung, Muslimisch, Aktiv“) von Chebli oder den „neuen deutschen Organisationen“ von Ataman, zu deren Mitglieder die MB-nahe „Allianz gegen Muslimfeindlichkeit“ CLAIM gehört, das vom Familienministerium im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert wurde.

    Oft unterwandern diese MB-Frontorganisationen heute „Meldestellen“ gegen sogenannte „Muslimfeindlichkeit“ und „Islamophobie“, um Kritik an der Unterwanderungsstrategie der Muslimbruderschaft zu kriminalisieren. CLAIM unterhält die Meldestelle „i-report“ für sogenannten „antimuslimischen Rassismus“, die von der Europäischen Union und der Stiftung Mercator gefördert wird.

    Zara Riffler hat aufgedeckt, dass der Leiter der „Meldestelle REspect!“ der Jugendstiftung Baden-Württemberg Ahmed Gaafar an der Muslimbruder-Universität Al Azhar in Kairo studierte und dort Kontakte zum Hamas-Unterstützer Großscheich Ahmed Al-Tayyib hatte. Die „Meldestelle REspect!“ wurde von der Habeck-Bundesnetzagentur als „Trusted Flagger“ für die Internet-Zensur berufen. Zensur ist in Deutschland laut Artikel 5 des Grundgesetzes verboten.

    Es ist Zeit, die Muslimbruderschaft und alle ihre Frontorganisationen zu verbieten – bevor es zu spät ist.
    https://reitschuster.de/post/wie-ein...-unterwandert/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #270
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Damit sie in Syrien keinen Schaden anrichten, sollen sie auf Deutsche losgelassen werden: Lamya Kaddor will IS-Terroristen einfliegen
    Der Deutschenhass von angeblich “deutschen”, gut integrierten Migrationsstämmigen und bunt-islamischen Funktionseliten in den etablierten Linksparteien bricht wieder mal offen zutage – was die Grünen-Politikerin und “Islamwissenschaftlerin” Lamya Kaddor nun eindrucksvoll unter Beweis stellte: Die hat nämlich kein Problem damit, IS-Terroristen aus Syrien nach Deutschland zu holen – weil sie für Syrien zu gefährlich wären.

    Aber der Reihe nach: Wie ihre Kabinettskollegin Nancy Faeser versteht es auch Außenministerin Annalena Baerbock, Deutschland noch bis zum allerletzten Moment ihrer unsäglichen Amtszeit maximalen Schaden zuzufügen. Als ob die Zehntausende von Afghanen, die sie mit eigenem Shuttleservice und ohne ausreichende Sicherheitsüberprüfung einfliegen ließ, nicht genug wären, ließ sie letzte Woche auch noch eine aus Deutschland stammende Anhängerin der Terrororganisation Islamischer Staat mitsamt ihren vier Kindern aus Syrien zurückholen. Gleich nach der Ankunft wurde die Frau, die 2014 nach Syrien gegangen war, um sich ihrem Mann, einem IS-Terroristen anzuschließen, immerhin wegen Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und des Verdachts auf Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht verhaftet. Seit 2017 hatte sie in einem kurdischen Lager gesessen, nachdem der IS besiegt worden war. Nach acht Jahren äußerte sie nun plötzlich den Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren, dem auch sofort entsprochen wurde.

    Ehemalige Kaddor-Schüler schlossen sich dem IS an
    Eben dies stieß nun bei der Grünen-Abgeordneten Kaddor auf geradezu euphorische Zustimmung: „Gut so. Seit Jahren harren dort ehemalige Kämpfer und ihre Familien – viele aus westlichen Ländern – und stellen ein enormes Risiko für die fragile Sicherheitslage in Syrien“, ließ sie via Twitter verlauten. Insbesondere durch den Wegfall von US-Hilfsgeldern sei die Lager umso dramatischer, meint sie und fordert, dass die neue Bundesregierung weitete deutsche IS-Anhänger zurückholt. „Wir tragen Verantwortung für unsere Staatsbürger, die sich noch dort aufhalten. Die neue Bundesregierung darf die Augen vor diesem Problem nicht verschließen“, so Kaddor, die früher als islamische Religionslehrerin tätig war. Mehrere ihrer Schüler schlossen sich dem IS in Syrien an. Die Anziehungskraft des Salafismus führte sie bizarrerweise darauf zurück, dass der Islam so stark angefeindet werde. Mit dieser verqueren Logik ist sie bei den Grünen genau richtig.

    In den letzten Jahren wurden 27 IS-Unterstützerinnen und 80 ihrer Kinder nach Deutschland zurückgeholt. Die Sicherheitsbedrohungen bleiben natürlich dauerhaft bestehen. Vor zwei Jahren wurde in Bayern bei zwei der 16 zurückgekehrten Personen eine salafistisch-dschihadistische Gesinnung festgestellt. Man holt sich also weitere tickende Zeitbomben ins Land, die sich zuvor freiwillig einer terroristischen Mörderbande angeschlossen hatten und von denen oft unklar ist, ob sie dieser Ideologie noch immer anhängen und ob eine nach außen bekundete Abkehr davon wirklich echt oder bloße Täuschung ist – und Leute wie Kaddor fordern auch noch, diese Praxis fortzusetzen und damit die Unsicherheit im Land noch weiter zu erhöhen.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...en-einfliegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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