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  1. #251
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Gießen (Hessen) – Lebensbedrohliche Attacke an Silvester auf ein junges Pärchen. Ein Mann und seine Freundin wurden von einer Gruppe mit Silvesterraketen beschossen. Als der 28-Jährige die Angreifer zur Rede stellen wollte, stachen sie ihm mit einem Messer in die Lunge!

    Jetzt sucht die Polizei die Täter öffentlich, bittet um Hinweise. Bei den Angreifern soll es sich um eine Gruppe von drei bis fünf Personen handeln, die nach der Tat flüchtete.

    Mann sackte blutend zusammen
    Das Paar aus dem Kreis Gießen (Hessen) war an Silvester gegen 3.30 Uhr von einer Gaststätte in Richtung Kirchenplatz unterwegs. Nach dem Beschuss mit den Raketen und der verbalen Auseinandersetzung „sackte der Mann mit einer blutenden Wunde in der Brust zusammen“, so die Polizei............ https://www.bild.de/regional/hessen/...99d90e8878c859


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------





    Enorme Silvester-Explosion zerstört 250 Fenster in Berlin
    :
    „Die Druckwelle ging durch Wände und Körper“
    Berlin – Es waren heftige Explosionen am Neujahrsmorgen, die eine ganze Straßenkreuzung in Berlin-Schöneberg verwüstete, rundum Häuser, Geschäfte und Autos zerstörten. BILD sah sich vor Ort um.

    Am Donnerstag ist das am meisten betroffene Wohnhaus in der Vorbergstraße noch immer gesperrt. Sandra (41) und Angelika (65) stehen davor, schauen zum Balkon hoch – alle Fensterscheiben sind kaputt. Angelika zu BILD: „Ich war in der Silvesternacht schon früh schlafen gegangen. Als die Bombe explodierte, lag ich in meinem Bett, direkt an der Balkontür. Ich lag zum Glück komplett unter meiner dicken Decke. Sie war voller Glasscherben und Splitter.“
    Das Haus ist deshalb gesperrt, da die wohl stärkste Detonation direkt am Haupteingang hochging. Sandra: „Das war eine Druckwelle, die durch die Wände und meinen Körper ging. Eine Freundin riss es direkt um.“

    Wann die beiden Frauen wieder in ihre Wohnung zurückdürfen, wissen sie nicht. Auch die Hausverwaltung hat sich wegen der Schäden bis jetzt nicht zurückgemeldet.
    Betroffen sind auch Roya Gharahghozlo und ihre nahe gelegene Apotheke.

    „Ich hatte ein paar Hundert Meter weiter Silvester gefeiert, wollte gerade schlafen gehen. Da rief mich eine Freundin an. Ich müsse sofort kommen, ein Böller hätte alles zerstört“, so die Apothekerin zu BILD.

    Dann der Schock: „Als ich angekommen war, sah ich, das war kein Böller. Das war eine Bombe!“
    Als die Apothekerin mit den Aufräumarbeiten beginnen wollte, wurde ihr das von den Polizisten verboten. „Dies sei ein Tatort, die Spurensicherung müsste sich das anschauen. Stundenlang musste ich warten, bis der Glaser-Notdienst endlich das Fenster verbarrikadieren durfte.“

    Roya Gharahghozlo: „Seit 25 Jahren habe ich die Apotheke, wohne hier. So schlimm war es an Silvester noch nie. Wir brauchen zentral organisiertes Feuerwerk. Das geht doch in London und Paris auch.“
    Auch bei Hans-Jürgen B. (65) sind Scheiben zu Bruch gegangen: „Es hat mehrere Explosionen gegeben. Ich stand am Fenster, als die dritte Bombe, die stärkste, explodierte. Der Vorhang fing die Splitter ab, sonst wäre ich überall getroffen worden.“

    „Ich wohne hier seit 15 Jahren. Das hier ist bedrohlich. Das hier war eine Bombe“, sagt sein Nachbar Alex: „Hier direkt an der Hausfassade wurde die Bombe platziert, rundherum Paletten gestapelt. Durch die Detonation flogen die Trümmerteile über die ganze Kreuzung.“
    Am Donnerstagnachmittag traf der beauftragte Statiker ein. Michael Leupold (72) beging zunächst eines der betroffenen Häuser und sagte zu BILD: „Das Haus ist nicht einsturzgefährdet. Die Standsicherheit ist vorhanden, aber die Türen und Fenster müssen alle neu gemacht werden. Diese Leute müssen vorübergehend woanders wohnen.“
    Bereits am Neujahrsmorgen rückten die Handwerker der Glaserei Plickert mit drei Lieferwagen an. Einer sagt: „14 Stunden, bis drei Uhr morgens haben wir gearbeitet. Heute brauchen wir bestimmt mindestens noch einmal so lange. Hier sind mindestens 250 Fensterscheiben zu Bruch gegangen, die wir jetzt ersetzen.“
    Eine neue Scheibe koste mit Aus- und Einbau rund 150 Euro. Insgesamt seien das dann rund 38.000 Euro. „Und hier gibt es noch mehr kaputte Fenster, für die wir gar nicht zuständig sind.“ Insgesamt sollen 250 Scheiben zu Bruch gegangen oder beschädigt worden sein.

    Wann ihre große Apotheken-Scheibe ersetzt werden kann, weiß Roya Gharahghozlo nicht. Ihre Pommern-Apotheke hat sie trotzdem am 2. Januar gleich wieder geöffnet. „Natürlich. Die Leute hier brauchen mich.“
    Eine Polizeisprecherin: „Die Ermittlungen wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion hat der Polizeiliche Staatsschutz übernommen.“ Ein Tatverdächtiger konnte bisher nicht ermittelt werden.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...7eab5a7ad63db3
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #252
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Sie nennen es „weitgehend friedlich“: Die wahre Silvester-Bilanz
    „Meistens friedlich – aber auch Tote und Angriffe“ – schreibt etwa die Tagesschau über die Silvesternacht in Deutschland. Doch auch Medien wie Zeit, Süddeutsche und WAZ nennen die Nacht „weitgehend friedlich“. Als wolle man nicht zu sehr mit der Realität ins Haus fallen. Die Wahrheit ist: Tausende Einsätze, importierter Pyro-Krieg, mindestens fünf Tote durch Unfälle mit Böllern und heftige Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungskräfte.

    Darunter ein besonders dramatischer Fall in Berlin: In Prenzlauer Berg wurde ein Beamter von einem mutmaßlich illegalen Feuerwerkskörper getroffen. Laut Tagesspiegel habe der Verdacht bestanden, dass lebenswichtige Blutgefäße getroffen worden seien. Der Polizist musste in einer Klinik notoperiert werden, um ein Verbluten zu verhindern.

    Silvester in Deutschland war alles andere als „friedlich“!

    In Berlin wurden 36 Wohnungen durch Kugelbomben getroffen – sie sind unbewohnbar.
    In Bonn schossen Jugendliche am Bahnhof mit einer Silvesterrakete gezielt auf einen schlafenden Obdachlosen – der Mann erlitt einen Schock.
    In Rostock explodierte ein Böller vor dem Gesicht eines 10-Jährigen. Der Junge wurde schwer verletzt. Noch ist unklar, wer den Knaller in die Richtung des Kindes geworfen hat.
    In Saarbrücken schossen Unbekannte Feuerwerkskörper in eine Menschenmenge. Eine Person wurde im Gesicht verletzt.
    In Kiel war es nur unter dem Einsatz von Pfefferspray und eines Diensthundes gelungen, einem Notarzt die Arbeit zu ermöglichen. Sieben Streifenwagen und zwei Einsatzgruppen waren vor Ort, insgesamt 26 Beamte.
    In Hamburg mussten Feuerwehrleute einen Einsatz abbrechen, weil sie mit Feuerwerk angegriffen wurden.
    In Berlin warf ein 17-Jähriger illegale Feuerwerkskörper auf Polizisten. Ein Beamter erlitt leichte Verletzungen. Unfassbar, was die Polizei dazu meldet: „Der 17-Jährige wurde vom Vollzug der Untersuchungshaft unter Auflagen verschont.“
    In Leipzig beschossen sich 100 bis 150 junge Menschen gegenseitig mit Pyrotechnik.
    Ein unfassbares Video zeigt einen arabischen Influencer, der im Berliner Stadtteil Neukölln eine Silvesterrakete in eine Wohnung hineinschießt.
    In Deutschlands Großstädten brannte und knallte es unentwegt. Unzählige junge Männer verfeuerten im Schutz der Dunkelheit massenhaft Raketen und Böller. Viele Gruppen befeuerten sich gegenseitig, aber vor allem die Einsatzkräfte.

    „Wir wurden gezielt beschossen“
    Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte an Neujahr den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Ich ertrage dieses Macho-Verhalten auf den Straßen und in den sozialen Medien nicht mehr.“ Immer wieder gebe es junge Männer aus sozialen Brennpunkten, die meinten, sie beherrschten die Straße. Mit Blick auf die Attacken gegen Polizisten und Feuerwehrleute forderte Kopelke schnelle Konsequenzen für die Angreifer: „In Leipzig, München, Köln und Hamburg wurden wir gezielt beschossen und verletzt. Das muss schnelle und spürbare Konsequenzen für die Täter und spürbare Auswirkungen auch in die linksextremistische Szene haben.“
    NIUS dokumentiert repräsentative Silvester-Bilanzen der Polizei aus den 16 Bundesländern
    Berlin: 2.168 Einsätze zwischen 18 und 6 Uhr. Fast 400 Festnahmen. 37 von 3000 Polizisten verletzt (14 durch Pyrotechnik). Knapp etwa 670 Ermittlungsverfahren eingeleitet (u.a. wg. Brandstiftung, Körperverletzung, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz). Wie viele der Festgenommen am 2. Januar noch in Gewahrsam waren, konnte die Polizei auf NIUS-Anfrage nicht beantworten.

    Stuttgart: Mehrere 100 Beamte hatten eine vergleichsweise ruhige Nacht. 20 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und Sprengstoffgesetz sowie Körperverletzungsdelikten. Außerdem etwa 100 Brandeinsätze.

    Frankfurt: Rund 800 Polizisten, mehr als 500 Kontrollen, rund 130 Platzverweise. Heftig: Jugendliche warfen einen 30 Kilogramm schweren E-Scooter von einer Fußgängerbrücke auf einen Streifenwagen. Dazu vier zum Glück nicht tödliche Stichattacken. Die Feuerwehr zählte 499 Einsätze – 167 Brände, 15 Hilfeleistungen und 245 Rettungsdiensteinsätze.

    Bremen: Mehr als 400 Einsätze, viele Brände und Schreckschusspistolen-Vorfälle. Ein Polizist leicht verletzt.
    Rostock: Drei Personen mit schweren Gesichtsverletzungen durch Böller, knapp 40 Brände, 30 Einsätze wegen Schreckschusswaffen. 395 Anrufe in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock. Die Feuerwehr hatte rund 70 Einsätze.

    Hannover: Die Polizei meldet 59 Identitätsfeststellungen, sechs Sicherstellungen/Beschlagnahmen, eine Wohnungsdurchsuchung, 13 Platzverweise, elf Ingewahrsamnahmen, 66 Gefährderansprachen, 74 Personendurchsuchungen, 24 Sachdurchsuchungen. In zwölf Fällen wurde einfache körperliche Gewalt angewendet, elfmal wurde gefesselt und in einem Fall wurde Reizgas eingesetzt. Die Folge: 28 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die Feuerwerksverbotszone, zehn Ermittlungsverfahren wegen u.a. gefährlicher Körperverletzung, ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung, elf Verfahren wegen Sachbeschädigung, fünf Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz, ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen die Sprengstoffverordnung und zwei Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte / tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Feuerwehr und Rettungsdienst hatten 724 Einsätze in der gesamten Region Hannover (474 Einsätze in der Landeshauptstadt).

    NRW: Mehr als 4.400 Einsätze für die 7000 Polizisten (17 verletzt), in 54 Fällen wurden die Einsatzkräfte aus einer Gruppe mit Pyrotechnik angegriffen. 76 Strafanzeigen wegen Widerstandshandlungen gegen Polizisten sowie tätlichen Angriffen. Außerdem: 1204 Platzverweise, 169 Personen in Gewahrsam und 13 Personen vorläufig festgenommen. 362 Körperverletzungsdelikte (davon 245 Fällen von gefährlicher Körperverletzung). 15 Taschendiebstähle, 30 Sexualdelikte.

    Rheinland-Pfalz: Eher friedlich. Die Feuerwehr in Mainz hatte 30 Einsätze. Zwei Menschen leicht verletzt. Polizeieinsätze vor allem wegen Streitigkeiten unter Betrunkenen.

    Saarland: Mehr als 300 Einsätze, darunter Körperverletzungsdelikte, Schlägereien und Brände. Eine Person durch Böller leicht verletzt. Zwei Angriffe auf Einsatzkräfte.

    Sachsen: Zwei Tote durch explodiertes Feuerwerk! Dazu massive Böller-Attacken auf Polizisten (drei leicht verletzt), unter anderem in Leipzig und Glashütte.

    Hamburg: Knapp 830 Einsatzkräfte rückten zu 1.079 Einsätzen aus. Ein Böllerunfall endete tödlich. Bilanz: rund 120 Straf- und fast 30 Ordnungswidrigkeitenverfahren, dazu fünf vorläufige Festnahmen. 22 Personen in Gewahrsam, 240 Aufenthaltsverbote, mehr als 100 Platzverweise und rund 770 überprüfte Personen. Neun Polizisten und ein Feuerwehrbeamter leicht verletzt.

    Sachsen-Anhalt: Die Magdeburger Polizei meldet 134 Einsätze und zwei Verletzte durch Böller. Dazu ein leicht verletzter Polizist. 24 Fälle von gefährlicher bzw. schwerer Körperverletzung. In Bitterfeld-Wolfen attackierten Chaoten einen Rettungswagen mit Pyrotechnik. Die Polizeiinspektion Halle hatte knapp 200 Einsätze, der Rettungsdienst wurde dort 115 Mal gerufen.

    Schleswig-Holstein: 712 Einsätze, überwiegend wegen brennender Hecken, Streitigkeiten unter Betrunkenen, Verletzungen durch Feuerwerkskörper.

    München: Mehr als 710 Polizei-Einsätze, darunter 46 Ruhestörungen, 65 Körperverletzungsdelikte, 110 Einsätze wegen Pyrotechnik und mehr 70 Einsätze im Zusammenhang mit Bränden. Die Feuerwehr zählte 190 Einsätze, davon 163 Brandeinsätze und 27 Technische Hilfeleistungen. Der Rettungsdienst rückte 402 Mal aus, der Notarzt 128 Mal.

    Thüringen: Rund 90 Brände und mehr als 80 Körperverletzungen – zwei Menschen mussten Hände amputiert werden. Vier verletzte Polizisten.

    Brandenburg: Ein Toter durch Feuerwerk und mehrere Schwerverletzte. Allein 138 Feuerwehreinsätze in Potsdam.

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...2-e45f31204e30
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  3. #253
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser.

  4. #254
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ausgewählt haben sich die Täter den Ort ihrer Morddrohung nicht zufällig. Eine Kirche zu beschmieren, ist Teil des Ganzen.....


    Unbekannte sprühen „Tod den Deutsche“ auf Rüsselsheimer Stadtkirche...

    .....und was sagt der Bürgermeister dazu?..........

    An die Fassade der Rüsselsheimer Stadtkirche sprühten Unbekannte in der Samstagnacht „Tod den Deutsche“. Die Stadt und der CDU-Oberbürgermeister Patrick Burghardt reagieren empört. In einem Video-Statement sagt dieser, Rüsselsheim sei bunt und tolerant. Er ruft dazu auf, gemeinsam für Integration und Zusammenhalt einzustehen.

    ......was der Depp nie kapieren wird ist, dass die Bunten niemals eine bunte Gesellschaft wollen. Erst wenn der letzte "Ungläubige" umgebracht ist, geben sie Ruhe. Aber der hirnlose Bürgermeister weiß die Morddrohung zu relativieren........


    „Wir reden über Schmierereien, die wir leider in der Öffentlichkeit ertragen müssen“. Mit diesen Worten beginnt der Oberbürgermeister sein Statement. Dabei zeigt er am Anfang auch viele rechtsextreme und verfassungsfeindliche Schmierereien, darunter auch Hakenkreuze. Obwohl es um den Hass auf Deutsche geht, zieht der christdemokratische Oberbürgermeister zuerst die Parallele zu rechtsextremen Symbolen.

    .....aha. Na dann




    alle zitierten Textpassagen stammen von https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...5-ec22bff0fbfc
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  5. #255
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Bei der letzten Fußball-WM spielte die marokkanische Mannschaft unerwartet lange mit und jeder Sieg wurde von Marokkanern bejubelt. Soweit völlig normal und in Ordnung. Aber in Paris und Brüssel schlug diese Begeisterung in Gewalt um. Es kam zu Ausschreitungen, Brände wurden gelegt, Autos und Häuser angezündet. Die Marokkaner gebärdeten sich wie die Irren. Daran erinnerte ich mich, als ich folgendes las.....



    St. Blasien (Baden-Württemberg) – Eigentlich spielt der FC Bernau aus dem Schwarzwald in der Kreisliga B. Ultras gibt es hier in der beschaulichen Idylle eher nicht, Pyro-Exzesse schon gar nicht – und im Moment ist sowieso Winterpause. Und trotzdem brach am Wochenende ein Inferno auf dem Dorf-Sportplatz aus.

    Samstag, 13 Uhr: Es ist beschaulich in Menzenschwand, einem Ortsteil der 5000-Einwohner-Gemeinde St. Blasien im Schwarzwald (Baden-Württemberg). Doch plötzlich betreten rund 150 Männer, allesamt schwarz bekleidet, das Fußballfeld des örtlichen FC Bernau.
    Laut Verein waren die Männer erst stundenlang friedlich, doch gegen 16.30 Uhr zündeten sie plötzlich Fackeln, Bengalos, Feuerwerk – und warfen diese auf den empfindlichen Kunstrasen! In einem Instagram-Post nennt der Vorstand die Aktion eine „Katastrophe“: Das Feuerwerk brannte sich tief in den Rasen rein, zurück blieb viel Müll und ein hoher Schaden.
    Bei den Tätern handelt es sich um Ultras eines marokkanischen Fußballvereins, der an dem Wochenende sein 20-jähriges Bestehen feierte. Die Anhänger kamen aus ganz Mitteleuropa, sollen laut dem FC Bernau in einem Schullandheim in der Nähe geschlafen haben.
    Der Verein rief die Polizei, die Beamten stellten die Täter. Nun laufen Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz. Wie hoch der Schaden ist, ist derzeit noch unklar. Nach BILD-Informationen sind die Männer bereits am Montag wieder abgereist, nun muss die Polizei herausfinden, wer genau an welchen Taten beteiligt war: „Ein Rundumschlag gegen alle ist nicht möglich“ – so ein Sprecher der Polizei Freiburg zu BILD.

    Nicht der erste Vorfall
    Laut Polizei gehören die Fans einem Fußballclub der marokkanischen Stadt Casablanca an, sollen auch in Vergangenheit an anderen Orten mit ähnlichen Aktionen negativ aufgefallen sein. Warum gerade Bernau ausgewählt wurde? Unklar! Die Polizei kann auch nur mutmaßen: „Da lässt es sich eben schön und günstig übernachten“.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...4c867f8e9b53a9
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  6. #256
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Linke und Moslems bilden eine perfekte und harmonische Gruppe. Mit Hitler begann es. Die Moslems sind bis heute von ihm begeistert. Vor 50 Jahren begann dann die Zusammenarbeit in Sachen Terror. RAF, Baader-Meinhof usw. wurden in arabischen Ausbildungscamps geschult, erhielten Waffen und weitere Unterstützung. Die große Sympathie der linken Parteien für Moslems ist hier ursächlich verankert. Die Grünen sind sogar als politischer Arm aus dem Terror der 70er Jahre hervorgegangen. Ihr gemeinsames Ziel ist die Vernichtung der deutschen Gesellschaft, die Zerstörung des Staates. Ihre Motive sind zwar nicht identisch, denn am Ende steht für die Moslems das Kalifat. Und in dem haben Linke nichts zu suchen aber das begreifen die Linken nicht. Bei den Linken ist es eher die Lust am Untergang. Wohlstandsverwahrloste Gören, die sich im Selbsthass suhlen. ...........



    Ulm – Erst hetzten sie gegen Israel. Jetzt ist Deutschland dran.

    Die Kleinstadt Langenau bei Ulm (Baden-Württemberg) kommt nicht zur Ruhe. Seit einem Jahr terrorisieren Linksextreme und Palästinenser die 15.000 Einwohner. Neueste Attacke: Die Schriftzüge „Deutsche vergaßen“ und „Fuck Deutsche“ wurden auf Kirchengebäude gesprüht, zudem acht Autos zerkratzt. Der Staatsschutz ermittelt.
    Der evangelische Pfarrer Ralf Sedlak (43) zu BILD: „Im Ort herrscht ein Gefühl der Unsicherheit.“ Alles begann mit einer Predigt am 15. Oktober 2023, als Sedlak den Hamas-Terror beim Namen nannte. Seither wird die evangelische Martinskirche jeden Sonntag von Israel-Hassern belagert. Die Gottesdienst-Besucher trauen sich nur noch zum Seiteneingang hinaus.
    Manuel Hagel (40), Sprecher der Polizei Ulm: „Wir ermitteln unter Hochdruck, hoffen auf Zeugenhinweise.“ Neben den beiden christlichen Kirchen wurde auch eine Kleingartenanlage beschmiert, dort heißt es: „Verpißt euch Scheiß Deutsche“.

    Ermittlungen gegen Ex-Diplomat
    Einer der Israel- und Deutschland-Hasser ist Ex-Diplomat Ulrich E. (74). Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gemeinschädlichen Sachbeschädigung, Volksverhetzung und Nachstellung. Der Alt-Linke soll Sedlaks Predigt mit aggressiven Zwischenrufen gestört haben. Später prangte ein Aufkleber am evangelischen Gemeindehaus mit der Aufschrift „Zionist“ und „Faschist“.
    Beklemmend: Nachts wurde das Privathaus des Pfarrers mit einer Drohne ausgespäht.
    Pfarrer ruft zum Zusammenhalt auf
    Pfarrer Sedlak ruft alle Langenauer auf, gegen den Terror zusammenzustehen: „Ich bitte alle Zeugen, Straftaten sofort der Polizei zu melden.“ Das jüngste Geschmier an der Martinskirche habe sonntagmorgens um 9 Uhr der Mesner entdeckt. Sedlak: „Ich bin mir sicher, dass schon zuvor ein Hundebesitzer oder Passant darauf aufmerksam wurde, aber einfach weitergelaufen ist.“

    https://www.bild.de/regional/baden-w...f1a03371cf5bc4
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  7. #257
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    AW: Islamterror in Deutschland

    8-10 Millionen potentielle islamische Gewalttäter leben in Deutschland. Jeder Moslem ist eine tickende Zeitbombe und nicht von ungefähr sind viele Täter zuvor als gut integriert wahrgenommen worden. Und dann gibt es jene, die von ihren Heimatländern gesteuert werden........


    Auf eine kleine Anfrage der BSW-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen geruhte die Bundesregierung mitzuteilen, dass seit Beginn des Ukraine-Krieges vor fast drei Jahren eine immerhin „mittlere zweistellige Zahl“ von islamistischer Gefährder nach Deutschland eingereist seien, die sich unter ukrainischen “Flüchtlingen” (!) versteckt hätten. Deren Herkunftsländer reichten von Afghanistan über Russland, Tadschikistan und Kirgisistan. Aus der Liste geht laut „Welt“ hervor, dass die Flüchtlingsströme insbesondere zu Kriegsbeginn ausgenutzt wurden, um Islamisten aus Saudi-Arabien, Jordanien und afrikanischen Staaten nach Deutschland zu schleusen. Wo diese sich derzeit aufhalten und wie hoch man deren Gefahrenpotential eischätzt, teilte die Regierung nicht mit.


    Man muss davon ausgehen, dass sie es auch gar nicht weiß – da man auf eine genaue Registrierung der einreisenden sogenannten (angeblichen oder tatsächlichen) Ukrainer angesichts von deren schieren Anzahl verzichtete. Man kennt dies bereits von den Migrantenmassen, die seit 2015 über die offenen deutschen Grenzen strömen. Auch hier hat die Regierung längst den Überblick darüber verloren, wer sich wo im Land aufhält. Bereits im September 2023 hatte sie auf Anfrage der CDU die Einreise von 13 Gefährdern einräumen müssen.

    Der nächste Skandal
    Bislang hielt Innenministerin Nancy Faeser es jedoch nicht für nötig, dem Bundestag und den Sicherheitsgremien mitzuteilen, dass die Zahl höher ist und auch Personen aus dem Nahen Osten und Nordafrika umfasst. Dass dies nach drei Jahren noch nicht geschehen sei, bezeichnete der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries als „Skandal“, zumal Faeser ja selbst regelmäßig vor der hohen Gefahr eines islamistischen Anschlags warne. Hier sei der Schutzstatus ukrainischer Flüchtlinge offensichtlich ausgenutzt worden. Er erwarte nun Aufklärung, ob diese Personen abgeschoben worden seien.

    Die Antwort kann man sich unschwer vorstellen. Da aus diesem Land weder illegale noch kriminell gewordene Zuwanderer abgeschoben werden, wird man dies erst recht nicht bei solchen Migranten tun, deren Einreise nicht einmal komplett registriert wurde und die vermutlich längst unter mehreren Identitäten in Deutschland oder sogar anderen Ländern Europas leben. Auch hier handelt es sich um ein kriminelles Versagen Faesers, das Menschenleben kosten könnte, genau wie gestern in Aschaffenburg, wo ein längst ausreisepflichtiger Afghane am helllichten Tag ein zweijähriges Kind und einen Passanten abschlachtete.
    https://ansage.org/also-doch-dutzend...h-deutschland/
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  8. #258
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Haben die Hassenden immer noch nicht kapiert, dass es die "Scheißdeutschen" sind, die sie durchfüttern? Wer wird das tun, wenn es uns nicht mehr gibt?

  9. #259
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Berlin – Die Aziziye-Moschee in Buckow hatte am 2. Februar zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Brücke der Herzen“ eingeladen und als Hauptredner den Prediger Yasin Pişgin angefordert. Als Veranstaltungsort war das bezirkliche Gemeinschaftshaus Gropiusstadt vorgesehen.
    Pisgin verlangt die Pflicht zum Tragen eines Kopftuches für alle Frauen und Mädchen ab der Pubertät. Er bezeichnet Juden als „verabscheuungswürdige Affen“ und „Schweine“, lobt die Terror-Organisation Hamas und ruft Muslime dazu auf, sich nicht mit Christen und Juden anzufreunden.

    Als der geplante Auftritt Pisgins bekannt wurde, schaltete sich Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (SPD) ein und erklärte, er werde es nicht zulassen, „dass solche Hetzreden in einer bezirklichen Einrichtung stattfinden“. Pisgin wurde daraufhin wieder ausgeladen.
    An seine Stelle trat Mustafa Mullaoğlu, ein türkischer Mufti aus Österreich, der dem islamistisch geprägten „Europäischen Rat für Fatwa und Forschung“ angehört. Als die Tageszeitung „Welt“ bekannt machte, dass nunmehr Mullaoğlu auftreten würde, meldete der sich urplötzlich krank.

    Es war kein Zufall, dass die Aziziye-Moschee gleich zweimal hintereinander Islamisten auf die Bühne bitten wollte. Denn die Moschee gehört zur IGMG, der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“.

    Die IGMG arbeitet eng mit der Muslimbruderschaft zusammen, die einen islamischen Gottesstaat auf Grundlage der Scharia anstrebt. Der Berliner Verfassungsschutz zählt die IGMG zum Islamismus und stuft sie als „antisemitisch“ ein.
    Der Neuköllner Bürgermeister Marin Hikel, der auch den Landesverband der SPD leitet, ist für sein Engagement gegen den radikalen Islam bekannt. Im Oktober 2023, nach dem Überfall der Hamas auf Israel, als in den Straßen von Neukölln der Hass auf Juden tobte, da forderte er die Moscheegemeinden auf, gemeinsam mit anderen Religionen eine gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen. Inhalt: „Wir stehen dafür ein, dass alle Menschen in Neukölln sicher leben dürfen.“

    Ergebnis: Alle zehn großen Moscheen in Neukölln verweigerten die Unterschrift, auch die Aziziye in Buckow. Was sollte man davon halten? Dass sie nicht dafür einstehen wollen, dass alle Menschen in Neukölln sicher leben dürfen?

    Im Sommer 2024 hat der Berliner Verfassungsschutz den Islamismus zum ersten Mal als größte Bedrohung für Demokratie und Menschenrechte bezeichnet.
    Demnach erhebt der Islamismus den Anspruch, „dass der Islam nicht nur eine Religion sei, sondern zugleich eine (...) Herrschafts- und Gesellschaftsordnung.“ Meinungs- und Religionsfreiheit gibt es darin ebenso wenig wie die Rechte von Frauen und Minderheiten.

    In Berlin werden rund 2400 Aktivisten beobachtet, die aktiv am Sieg dieser Ideologie arbeiten. In Buckow schienen sich einige von ihnen aufzuhalten. Es ist eine gefährliche Entwicklung, die öffentlich gar nicht zur Kenntnis genommen wird

    https://www.bild.de/regional/berlin/...97b559845668f9
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