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  1. #231
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Deutsche Politiker - vor allem linke - fördern den internationalen Islam-Terror. So finanziert Deutschland bereits seit Jahrzehnten die palästinensischen Terroristen, gewährt seit mehr als 60 Jahren der Türkei mit zig Milliarden Unterstützung und hilft dem Iran wo es nur geht..........


    Wie Merkel, Steinmeier und Co. den Mullahs halfen

    „Der Umgang mit der Islamischen Republik war gefährlich, naiv und falsch“, sagt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai, der in Teheran geboren ist, zu BILD. „Über viele Jahre wollte man in der deutschen Politik nicht hinsehen, wie das Mullah-Regime systematisch die gesamte Region destabilisiert, Menschenrechte verletzt und Israel bedroht. Die einseitige Fokussierung auf das Atomabkommen war ein großer Fehler der EU-Außenpolitik.“

    Jahrelang hatten Angela Merkel (70, CDU) und Frank-Walter Steinmeier (68, SPD) als Kanzlerin und Außenminister alles getan, um das iranische Regime zu besänftigen und halfen den Mullahs damit, ihre Kriegskasse mit Milliarden zu füllen.
    Ergebnis: Der Iran führt Krieg im gesamten Nahen Osten, steuert und finanziert einen ganzen „Feuerring“ an Stellvertreterarmeen (u.a. Hamas, Hisbollah, Houthis) um Israel herum – und ist gleichzeitig so nah dran wie nie, die Atombombe bauen zu können.
    Atom-Deal spülte Milliarden in die Mullah-Kassen
    Kernstück ihrer Iran-Politik war der Atom-Deal: Iran solle kontrolliert Uran anreichern dürfen, im Gegenzug würden Sanktionen aufgehoben und Geschäfte mit den Mullahs gemacht.

    ▶︎ Als der Deal 2016 unterzeichnet wurde, war Steinmeier gerührt, pries den „historischen Erfolg der Diplomatie“. „Auch für mich persönlich ein großer Moment“, sagte er.

    ▶︎ Mehr Handel würde das iranische Terror-Regime innen- wie außenpolitisch befrieden, so das Versprechen der Appeasement-Befürworter. Sigmar Gabriel (65, SPD), damals Vizekanzler und Außenminister, reiste darum mit einer Wirtschaftsdelegation in den Iran, schüttelte dort viele blutige Hände.
    ▶︎ Die Anbiederung an die Mullahs ging noch weiter. 2019 schickte Steinmeier ihnen als Bundespräsident „herzliche Glückwünsche“ zum Jahrestag ihrer Machtergreifung 1979. Dabei hatten sie aus dem einst modernen Iran einen radikalislamischen Terrorstaat gemacht.

    ▶︎ 2020 führten die USA wieder Sanktionen gegen den Iran ein. Merkel fand, das sei „nicht rechtsfähig“, und ihr damaliger Außenminister Heiko Maas (58, SPD) führte einen Mechanismus ein, mit dem der Iran die Sanktionen umgehen könne. So konnte der Iran weiter ihre frischen Milliarden aus dem Iran in seine Armee und ihre Stellvertreter von Syrien bis Jemen pumpen.

    Deutschland könnte UN-Sanktionen wiedereinführen
    CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter fordert, dass Deutschland die UNO-Sanktionen wieder einführt, die vor dem Atom-Deal gegen den Iran galten. Den sogenannten „Snapback“-Mechanismus auszulösen „hätte massive wirtschaftliche Auswirkungen auf den Iran, würde womöglich auch die Zivilgesellschaft stärken und das Regime unter Druck bringen“, sagte er WELT TV.

    https://www.bild.de/politik/ausland-...44361075978b03
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  2. #232
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Es ist doch echt immer das Gleiche: Die Musel dürfen sich hier alles erlauben. Aber wehe, ein Einheimischer weist darauf hin!

  3. #233
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Will ein Handwerker seinen Meister machen, braucht er sehr viel Zeit und vor allem Geld. Mehr als 10000 Euro sind zu berappen, je nachdem in welchem Beruf man tätig ist. Natürlich trägt der Meisteraspirant diese Kosten selbst. Ganz anders die Ausbildung zum Imam...........


    Islamisten-Skandal am Islamkolleg
    :
    Imam-Ausbildung kostet Steuerzahler 1 Mio. Euro pro Jahr

    Die Ausbildung eines mutmaßlich islamistischen Imams am Islamkolleg Deutschland sorgt für Empörung. Der Vorgang stellt nicht nur das bundesweite Vorzeigeprojekt für Integration infrage – sondern ging auch zulasten der Steuerzahler.

    Seit 2021 werden am Islamkolleg in Osnabrück (Niedersachsen) Imame, muslimische Seelsorger und Gemeindepädagogen ausgebildet – in deutscher Sprache, ohne Einfluss aus dem Ausland. So soll muslimischer Extremismus verhindert werden.
    Trotzdem hat auch ein Imam seine Ausbildung abgeschlossen, der den Sicherheitsbehörden nach BILD-Informationen als Islamist bekannt ist. Ebadullah Maulawy Abdullah ist seit acht Jahren Imam der Hamburger Tawheed-Moschee. Der Verfassungsschutz beobachtet, dass in dem afghanischen Gotteshaus auch Islamisten verkehren, die der in Deutschland verbotenen Hizb-ut-Tahrir-Bewegung angehören sollen.
    Finanziert wird das Islamkolleg zunächst für fünf Jahre vom Bund (zu 90 Prozent) und von Niedersachsen. Wie das Bundesinnenministerium auf BILD-Anfrage mitteilt, wurden allein in diesem Jahr 990 408 Euro bewilligt. Aus Niedersachsen kamen rund 90 000 Euro.

    So erhält das Islamkolleg rund eine Million Euro jährlich für die Ausbildung, etwa 5 Millionen Euro bis 2025.

    Auswärtiges Amt finanziert Stipendien
    Zudem können die Auszubildenden für die bis zu zwei Jahre dauernde Ausbildung Stipendien über das Avicenna Studienwerk beantragen. Darin enthalten pro Monat: Stipendienrate (841 Euro), Krankenkassen-Zuschuss (100 Euro) und Mobilitätspauschale (1000 Euro).

    Dieses Geld wiederum stammt aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Nach BILD-Informationen sollen allein in diesem Jahr fast 260 000 Euro an Stipendiaten in Osnabrück gegangen sein, 2023 waren es fast 100 000 Euro.

    Und wie verhindert das Bundesinnenministerium künftig, dass Islamisten in Osnabrück ausgebildet werden? Auf BILD-Anfrage erklärt das Ministerium, dass das Islamkolleg „Sorge dafür trägt, dass an der geförderten Maßnahme keine Organisationen oder Personen beteiligt sind, die aus Gründen des Staats- und Verfassungsschutzes auffällig geworden sind bzw. bei denen Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen vorliegen“.
    Berlins Justizsenatorin Dr. Felor Badenberg (49, CDU), die bis 2023 Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz war, ist empört: „Was für eine Bankrotterklärung! Ein Islamist, der gegen unsere Demokratie kämpft, wird vom Staat jahrelang finanziert, um Extremismus zu bekämpfen.“ Staatliche Gelder würden ohne Prüfung vergeben. „Damit muss Schluss sein! Wir brauchen eine transparente und wirksame Regel“, fordert Badenberg.

    Das Bundesinnenministerium und das niedersächsische Wissenschaftsministerium kündigen Konsequenzen an.
    https://www.bild.de/politik/inland/i...1bc97658be9d7f


    .......wie unsäglich dumm sind eigentlich unsere Politiker?........

    .......Seit 2021 werden am Islamkolleg in Osnabrück (Niedersachsen) Imame, muslimische Seelsorger und Gemeindepädagogen ausgebildet – in deutscher Sprache, ohne Einfluss aus dem Ausland. So soll muslimischer Extremismus verhindert werden......

    .........diese Leute sind per se Extremisten. Das bringt doch alleine schon ihr "Beruf" mit sich. Als Moslem dürfen sie keinerlei Kontakte zu Nichtmoslems haben, es sei denn der Dhimmi ist ihnen nützlich. Der Koran fordert in zahlreichen Suren die Ermordung der Nichtmoslems.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #234
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Solingen – Es ist eine unverhohlene Drohung, eine Kampfansage von Islamisten an Deutschland und unsere freie Gesellschaft. Der ISPK hat in seiner Terror-Zeitschrift „Voice of Khorasan“ Propaganda-Plakate veröffentlicht. Der Anschlag von Solingen wird gefeiert, konkrete Ziele benannt und zu weiteren Morden aufgerufen!

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    Der ISPK aus der Provinz Khorasan ist der aktuell gefährlichste Ableger der Terrororganisation Islamischer Staat, der vor allem in Afghanistan und Pakistan operiert. In ihrer Zeitschrift „Voice of Khorasan“ feiert die Organisation jetzt den Anschlag von Solingen (Nordrhein-Westfalen) am 23. August 2024 mit insgesamt elf Opfern.
    Anscheinend wahllos hatte der syrische Asylbewerber Issa al Hasan (26) an dem Freitagabend auf die Besucher eines Stadtfestes eingestochen. Zwei Männer (67, 56) und eine Frau (56) starben. Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer.
    „Für die Rache der Muslime“
    „Attack On Germany – For the revenge of the muslims“ – „Angriff auf Deutschland – für die Rache der Muslime“, prangt über der Seite, darunter ein blutverschmiertes Messer. Besonders besorgniserregend: Der ISPK hat jetzt offenbar Veranstaltungen der Schwulen- und Lesben-Szene (LGBT) ins Visier genommen............. Unmissverständlich und alarmierend: Islamistische Schläfer in Deutschland sollen sich bewaffnen, egal womit, und wahllos Ungläubige und in ihrer kranken Ideologie lebensunwerte Menschen abschlachten.

    Staatsschützer sind alarmiert
    Ein hochrangiger Staatsschützer zu BILD: „Dass die Terrororganisation IS den Anschlag von Solingen für sich reklamiert, war bereits klar. Aber diese Art des Jubels beinhaltet ja sofort einen Aufruf für potenzielle Nachahmer!“ Seit dem 7. Oktober würden massiv zunehmende islamistische Terror-Planungen und Anstiftungen, insbesondere auch bei jungen Menschen vor allem über die sozialen Medien, beobachtet werden.

    „Da rollt eine regelrechte Welle von Nachwuchsterroristen heran. Und der gezielte Aufruf, LGBT-Events zu attackieren, alarmiert uns sehr ... Diese Art des Aufrufs ist neu.“

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...748979b74704ad
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  5. #235
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    AW: Islamterror in Deutschland

    In Deutschland existiert eine 27.000 Mann starke islamistische Untergrundarmee – bestätigt die Ampel ganz nebenbei
    Nancy Faesers Bundesinnenministerium teilte vergangene Woche lapidar mit, per Stichtag 1. Oktober seien 475 Personen als Gefährder im Phänomenbereich der politisch motivierten Kriminalität (PMK) in der Unterkategorie “religiöse Ideologie” eingestuft. Davon würden 155 Personen über die deutsche Staatsangehörigkeit, und 122 über die deutsche sowie mindestens eine weitere oder mehrere Staatsangehörigkeiten verfügen. Von den 475 Personen, 423 Männer, 52 weiblich („diverse“ oder „nicht-binäre“ fanden sich darunter – wenig überraschend – nicht). Da der Vollzug des Aufenthaltsrechts in der Zuständigkeit der Länder liege, könnten nur diese eine Aussage zur etwaig bestehenden Ausreisepflicht einer Person treffen, hieß es weiter. 475 klingt vergleichsweise überschaubar und scheint die notorische Neigung zum dezeptiven Herunterspielen einer islamistischen Bedrohung, wie sie in dieser Bundesregierung verbreitet ist, zu bestätigen.

    Leider handelt es sich dabei aber, wie bei dieser Regierung fast immer, nur um einen Bruchteil, um nicht zu sagen: ein Atom der wirklichen Bedrohungsdimension – wie eine parlamentarische Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst von Montag vergangener Woche ans Licht brachte. Höchst wollte nämlich wissen, wie viele islamische Gefährder und Islamisten der nachrichtendienstliche Verfassungsschutz nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit überwacht und wie viele davon deutsche Staatsbürger sind. Und hier folgte prompt die eigentliche Bombe: Das im Verfassungsschutzbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz ausgewiesene Personenpotenzial Islamismus/islamistischer Terrorismus für das Jahr 2023 umfasse „circa 27.200 Personen“ – wie von der Regierung ohne jeglichen weiteren Kommentar lapidar mitgeteilt wurde. Sieh an: Gegenüber der von der Ministerin persönlich und medienwirksam verkündeten Zahl von 475 islamistischen Gefährdern beläuft sich die tatsächliche Zahl von islamistischen Terroristen und Terrorismusverdächtigen mal eben auf das knapp Sechzigfache (!). Das erscheint der für die Sicherheit verantwortlichen Innenministerin offenbar so unwichtig, dass es erst die als “gesichert rechtsextrem” gebrandmarkte einzige deutsche Realoppositionspartei der Regierung aus der Nase ziehen muss.

    Oberlehrerhafte Wortklaubereien statt Gegenmaßnahmen
    Man muss sich das in seiner ganzen ungeheuerlichen Dramatik vergegenwärtigen: Der Verfassungsschutz – der längst nichts anderes mehr zu tun hat, als sich in völliger Missachtung seines Auftrags als Gesinnungspolizei des Linksstaates zu gerieren und vor allem die AfD zu bekämpfen, – räumt lakonisch-schmalllippig ein, dass sich eine de-facto-Untergrundarmee von über 27.000 Kämpfern und potentiellen muslimischen Terroristen im Land befindet. Statt im Bundestag jedoch näher auf diesen Skandal einzugehen, belehrte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), die die Antwort in Faeser Auftrag verfasst hatte, die ob dieser Dimension verständlicherweise konsternierte Fragestellerin Höchst gelangweilt-herablassend darüber, dass angeblich „zunächst die in der Frage verwendeten Begrifflichkeiten klarzustellen“ sei: Der Begriff „islamisch“ beziehe sich auf die Religion des Islam und sei daher von der “politischen Ideologie des Islamismus” abzugrenzen.

    Rabulistik und Begriffsdrechslerei statt schonungslose Offenlegung und Aufklärung der (Un-)Sicherheitslage: So kennt man diese Bundesregierung. Wie der Staat gegen eine Masse von gewaltbereiten muslimischen Fanatikern vorgehen will, die er selbst ins Land geholt hat und mit denen man inzwischen ein Fußballstadion füllen könnte, teilte Schwarzelühr-Sutter nicht mit. Lieber erging sie sich in oberlehrerhaften Wortklaubereien. Dabei ist die feinsinnige Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus reine Augenwischerei, um den Islam vor Kritik zu schützen – obwohl die sogenannten „Islamisten“ nichts anderes tun, als die prinzipiell für alle Muslime verbindlichen Lehren des Koran wortgetreu umzusetzen – nämlich alles zu töten oder zu unterdrücken, was nicht islamisch ist. Was man gegen diese Gefährder in Kleinstadtstärke zu tun gedenkt und warum sie sich auf freiem Fuß und überhaupt noch in Deutschland befinden, teilte Schwarzelühr-Sutter nicht mit. Offenbar sehen weder der Verfassungsschutz noch Faesers Innenministerium hier irgendeinen Handlungsbedarf; vermutlich ist mit seinem Kampf gegen imaginäre Nazis derart ausgelastet, dass für reale Bedrohungen keine Kapazitäten mehr übrig bleiben.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...ganz-nebenbei/
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  6. #236
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Es ist wohl über 20 Jahre her, da wurden Zahlen des Innlandgeheimdienstes veröffentlicht, wonach in Deutschland 150000 gewaltbereite türkische Faschisten, sowie 35000 gewaltbereite Moslems leben. Der Staat hat reagiert und seitdem nie wieder entsprechende Zahlen veröffentlicht und wie üblich alles unter den Teppich gekehrt. Ausgewiesen wurde niemand, strafrechtlich belangt ohnehin keiner. Mit der massiven Zunahme der Moslems in Deutschland hat sich natürlich auch die Zahl der potentiellen Gewalttäter erheblich vergrößert. Zahlen dazu werden geheim gehalten aber die Erfahrungen zeigen, dass rund 50% der Moslems bereit sind ihren Glauben auch mit Waffengewalt durchzusetzen. Der dumme Deutsche hat immer noch nicht begriffen, dass wir für Moslems Feinde des Islams sind und in den Schulen ihrer Herkunftsländer massiv gegen uns gehetzt wird. Das weiß ich aus erster Hand durch Gespräche mit Iranern, Nordafrikanern und Türken, die mit dieser Hetze aufgewachsen sind. Und so ist die Frage nach dem Motiv einer islamisch motivierten Gewalttat überflüssig...........



    Düsseldorf – „Ich bin bereit und warte wie auf heißen Kohlen“, schrieb Mohammad A. (21). Empfänger der Nachricht: ein Mitglied der Terror-Organisation IS. Für die Islamisten wollte sich A. als Selbstmord-Attentäter in Deutschland in die Luft sprengen. Jetzt steht der Syrer in Düsseldorf vor Gericht.

    Im April 2024 wurde Mohammad A. festgenommen, sitzt seitdem in U-Haft. Er kam 2021 nach Deutschland, lebte zuletzt in einer kommunalen Unterkunft in Dinslaken (NRW) und arbeitete als Autopfleger.

    Von der Autobombe bis zum Sprengstoffgürtel
    Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Der Syrer soll mit Mitgliedern des IS mittels verschiedener Internetdienste kommuniziert haben. Zunächst soll es um eine Autobombe und zum Schluss um einen Sprengstoffgürtel gegangen sein.
    Ab Mai 2023 soll A. Anleitungen für Explosivstoffe geschickt bekommen haben, dabei ging es um TNT und C4. Am 1. Juni 2023 antwortete er laut Anklage, dass er lernen will, Sprengstoff für eine Autobombe zu basteln, aber er mit einer Dose üben wolle. Dazu erhielt er Internet-Links mit Anweisungen zu den nötigen Stoffen, wie Ammoniak, so die Anklage.

    IS-Treueschwur über Telegram geleistet
    Am 24. Juni 2023 soll Mohammad A. um 18.58 Uhr den Treueschwur für den IS über den Messenger-Dienst Telegram geleistet haben. Der Kontakt soll um 19.08 Uhr geschrieben haben: „Möge Gott es von euch akzeptieren.“ A. kommunizierte laut Anklage mit einem Sprengstoffexperten des IS sowie mit einem „Ammar“. Dem soll er gesagt haben, dass er sich eine Waffe besorgen wolle, um ein Selbstmord-Attentäter zu werden. Die Frage, ob er einen Anschlag in „Eur...pa“ begehen wolle, soll Mohammad A. kurz mit „klar“ bestätigt haben.

    Am 22. Oktober 2023 soll der IS dem Angeklagten mitgeteilt haben, „ihn zu gegebener Zeit als Attentäter für die Vereinigung einzusetzen“. Doch dazu kam es nicht mehr.

    https://www.bild.de/regional/duessel...4ff317ce96b18a
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Berlin – Als Bundespolizisten am Mittwochnachmittag einen Mann am Berliner S-Bahnhof Neukölln kontrollieren wollten, rannte der über die Gleise davon, verlor dabei einen Beutel. Darin: eine gräuliche Substanz, eine mit Drähten umwickelte Plastikflasche und eine Papiertüte mit weiteren Kabeln!

    Nach BILD-Informationen handelt es sich Substanz um den hochexplosiven Sprengstoff TATP, unter Polizisten auch „Mutter des Satans“ genannt.
    TATP (Triacetontriperoxid) ist ein hochexplosives Gemisch, das schon häufiger bei islamistischen Terroranschlägen genutzt wurde. Das grau-weiße Pulver, das erst nach stundenlanger Herstellung entsteht, ist hochexplosiv. Durch Reibung, Stöße, Wärme oder Funken kann es sofort zur Explosion gebracht werden!

    Rückstände dieses Sprengstoffs wurden bereits bei den Terroristen von Brüssel und dem Pariser Bataclan gefunden. Auch bei dem Attentäter, der das Taylor Swift-Konzert in Wien angreifen wollte, wurden kleine Mengen TATP gefunden.
    Außerdem wurde ein Ausweis gefunden, der als gestohlen oder unterschlagen gilt. Zudem gibt es Überwachungs-Videos von dem geflüchteten Verdächtigen.

    Mann flüchtete über Gleise
    Am Mittwoch gegen 15.45 Uhr war einer Streife der Bundespolizei auf dem S-Bahnhof Neukölln ein Mann aufgefallen. Sie wollten ihn kontrollieren, doch er widersetzte sich, flüchtete über die Gleise.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...653a077c0e88a1
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