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  1. #201
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Unterwerfung

    Schockierende Details von geheimer Islamkonferenz
    Unter Ausschluß der Öffentlichkeit hat das von Nancy Faeser (SPD) geführte Bundesinnenministerium den Islamverbänden einen „Islamtag“ in Deutschland in Aussicht gestellt. Das berichtet die Welt. Dabei sollte es bei den beiden geheimen Islamkonferenzen eigentlich um etwas ganz anderes gehen – nämlich den offenen und sich ausbreitenden Antisemitismus unter Muslimen.

    Doch die Islamvertreter bestritten den Vorwurf bei der ersten Sitzung im Februar: Der Judenhaß gehe in der Regel nicht von Muslimen aus. Vielmehr sei es seit dem Hamas-Angriff auf Israel zu einem starken Anstieg von antimuslimischem Rassismus gekommen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Interviews und interne Dokumente.

    Durch ihre pauschale Haltung gewannen die Islamverbände offenbar die Oberhand über die Regierung. Das Faeser-Ministerium versuchte nun, die eisige Stimmung zu brechen, indem es auf die Gesprächspartner zuging. Ein Beamter habe die Ausrichtung eines „Islamtags“ in Aussicht gestellt.
    Islamkonferenz, das Kalifat und das „Vaterunser“
    Bei einer darauf folgenden zweiten geheimen Islamkonferenz im Mai ging der Innenministeriums-Abteilungsleiter für „Heimat, Demokratie und Zusammenhalt“, Jörn Thießen, noch einen Schritt weiter. Er beschwichtigte die Verbandsvertreter mit einem gewagten Vergleich. Denn die waren nach der medialen Kritik an der Forderung, in Deutschland ein Kalifat zu errichten, aufgebracht: Auch im christlichen „Vaterunser“ heiße es „Dein Reich komme“.

    Die Relativierung der Islamisten-Aufmärsche mit dem zentralen Gebet der Christen besänftigte offenbar die andere Seite. Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte nun auf Welt-Anfrage, Thießen habe als studierter Theologe „Anmerkungen zu weltlichen und religiösen Vorstellungen vom ‚Reich Gottes‘ gemacht“. Eine Gleichsetzung mit islamistischen Vorstellungen sei nie geschehen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...slamkonferenz/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #202
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Unterwerfung

    Schockierende Details von geheimer Islamkonferenz
    Unter Ausschluß der Öffentlichkeit hat das von Nancy Faeser (SPD) geführte Bundesinnenministerium den Islamverbänden einen „Islamtag“ in Deutschland in Aussicht gestellt. Das berichtet die Welt. Dabei sollte es bei den beiden geheimen Islamkonferenzen eigentlich um etwas ganz anderes gehen – nämlich den offenen und sich ausbreitenden Antisemitismus unter Muslimen.

    Doch die Islamvertreter bestritten den Vorwurf bei der ersten Sitzung im Februar: Der Judenhaß gehe in der Regel nicht von Muslimen aus. Vielmehr sei es seit dem Hamas-Angriff auf Israel zu einem starken Anstieg von antimuslimischem Rassismus gekommen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Interviews und interne Dokumente.

    Durch ihre pauschale Haltung gewannen die Islamverbände offenbar die Oberhand über die Regierung. Das Faeser-Ministerium versuchte nun, die eisige Stimmung zu brechen, indem es auf die Gesprächspartner zuging. Ein Beamter habe die Ausrichtung eines „Islamtags“ in Aussicht gestellt.
    Islamkonferenz, das Kalifat und das „Vaterunser“
    Bei einer darauf folgenden zweiten geheimen Islamkonferenz im Mai ging der Innenministeriums-Abteilungsleiter für „Heimat, Demokratie und Zusammenhalt“, Jörn Thießen, noch einen Schritt weiter. Er beschwichtigte die Verbandsvertreter mit einem gewagten Vergleich. Denn die waren nach der medialen Kritik an der Forderung, in Deutschland ein Kalifat zu errichten, aufgebracht: Auch im christlichen „Vaterunser“ heiße es „Dein Reich komme“.

    Die Relativierung der Islamisten-Aufmärsche mit dem zentralen Gebet der Christen besänftigte offenbar die andere Seite. Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte nun auf Welt-Anfrage, Thießen habe als studierter Theologe „Anmerkungen zu weltlichen und religiösen Vorstellungen vom ‚Reich Gottes‘ gemacht“. Eine Gleichsetzung mit islamistischen Vorstellungen sei nie geschehen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...slamkonferenz/
    Ach, Frau Faeser hat einen Islamtag in Aussicht gestellt?

    Gibt es dann auch einen Christentag, einen Buddhistentag, einen Hinduistentag und einen Tag für all die, die einer anderen Religion folgen? Vielleicht auch einen Atheistentag?

    Und wer zahlt die Tage, die Veranstaltungen, die Reden, und, sollten es Feiertage sein, auch den Arbeitsausfall?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #203
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Dieses angebliche Geheimtreffen in Potsdam auf dem die Remigration besprochen worden sein soll, ist nichts im Vergleich zu den Geheimtreffen der linken Parteien mit den Moslems um die Übergabe unseres Landes an den Islam vorzubereiten.
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  4. #204
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieses angebliche Geheimtreffen in Potsdam auf dem die Remigration besprochen worden sein soll, ist nichts im Vergleich zu den Geheimtreffen der linken Parteien mit den Moslems um die Übergabe unseres Landes an den Islam vorzubereiten.
    Die Volksverräter haben das Sagen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #205
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Selbst dem naivsten Träumer muss inzwischen aufgefallen sein, dass sich einiges in Deutschland verändert hat. St. Martins-Umzüge finden vielerorts nicht mehr statt, Weihnachtsmärkte sind in Wintermärkte umbenannt worden, Musikveranstaltungen gleichen Himmelfahrtskommandos oder werden abgesagt, weil die Bedrohung durch Moslems real ist. In diesem Land ließ es sich einst unbeschwert leben. Nun mutiert Deutschland zum Islam-Irrenhaus..........

    Bunte Vielfalt: Wegen Terrorgefahr und muslimischer Bereicherung werden immer mehr Volksfeste und öffentliche Veranstaltungen abgesagt

    Der Rückzug der Deutschen aus dem öffentlichen Raum im eigenen Land setzt sich unvermindert fort. Neuestes Beispiel: In der linken Hochburg Bremen wird es in diesem Jahr erstmals seit 30 Jahren keinen „Wein-Sommer“ geben, weil dessen Veranstaltung aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu verantworten ist. Bereits im letzten Jahr sei der Unmut bei den Winzern sehr groß gewesen, erklärte Veranstalter Thomas Gottschalk. Es habe weniger Publikum gegeben und die Besucher hätten sich nicht immer sicher gefühlt. Der Hillmannplatz zwischen Bahnhof und der Innenstadt, wo die Veranstaltung traditionell stattfindet, gilt seit langem als krimineller Hotspot. „Wir trauen uns hier abends nicht mal mehr raus“, berichtete eine Anwohnerin gegenüber „Radio Bremen“. Raubüberfälle und Drogendelikte sind an der Tagesordnung, zu den Tatverdächtigen in einigen der letzten Fälle zählen zwei Algerier, zwei Tunesier und ein Libyer. Die Bremer FDP hatte im April gar von einem „rechtsfreien Raum“ gesprochen. Ihre diesbezügliche Anfrage beantwortete der Bremer Senat mit der Ankündigung, mit „vermehrt behördenübergreifenden Kontrollen im Bereich des Hauptbahnhofs und des Umfelds, einschließlich Hillmannplatz“ gegensteuern zu wollen.

    Trotz angeblich „in der Tendenz rückläufigen Kriminalitätszahlen“ bleibe der Hillmannplatz und das nähere Umfeld aber „weiterhin ein Schwerpunkt für Kriminalität“. Um das Debakel perfekt zu machen, bot das Ordnungsamt den Veranstaltern zwei Alternativorte an, die jedoch beide abgelehnt wurden, weil man auch dort bereits schlechte Erfahrungen gemacht habe. Weitere Plätze standen für den Zeitraum von 29.August bis zum 01. September nicht zur Verfügung. Im Klartext heißt das, dass die Hansestadt Bremen nicht mehr in der Lage ist, ein völlig harmloses Weinfest stattfinden zu lassen, das es seit 1994 gibt, ohne Leib und Leben der Besucher in Gefahr zu bringen.
    Der öffentliche Raum als Hochrisikogebiet
    Im nächsten Jahr soll der Wein-Sommer wieder stattfinden. Wie man die Probleme bis dahin in den Griff bekommen will, erklärte niemand. Auch die konkreten Gründe, warum er in diesem Jahr nicht stattfinden kann und wieso es im letzten Jahr nur unter Schwierigkeiten möglich war, werden nicht erwähnt. Denn natürlich ist auch hier die Massenmigration der Hauptgrund. 30 Jahre lang konnte das Fest stattfinden, nun plötzlich nicht mehr. Wieso das so ist, das wird – erst recht in Bremen – natürlich nicht ausgesprochen. Doch auch anderswo ist der Trend offenkundig: Überall wird der öffentliche Raum von Migranten zum Hochrisikogebiet gemacht. Jede Bus- oder Zugfahrt, jeder Festbesuch, jeder Gang in die Innenstadt oder den Park, kann tödlich oder mit einer Vergewaltigung enden. Am Mittwoch attackierten syrische Jugendliche Besucher eines Dortmunder Freibades mit Pfefferspray, ein 15-jähriger Syrer belästigte eine Gleichaltrige türkischer Abstammung sexuell, indem er sie im Intimbereich berührte. Deren Angehörige griffen wiederrum den syrischen Verdächtigen an, als er zum Streifenwagen geführt wurde.

    Am Abend kam es in der Dortmunder Innenstadt dann erneut zu Gewalt, an der der ebenfalls 15-jährige syrische Pfefferspray-Angreifer beteiligt war, den man -wie üblich- nicht in Haft belassen, sondern an die Erziehungsberechtigten übergeben hatte. Wenige Stunden später war in die nächste Gewalttat verstrickt. Und dies ist nur einer von zahllosen Fällen, wie sie sich landauf landab jeden Tag in Deutschland und allen europäischen Ländern ereignen, die den Wahnsinn begingen, sich einer muslimischen Massenmigration zu öffnen. Überall herrschen Gewalt, Verrohung, Kriminalität, Verwahrlosung und Angst. Nicht nur bei Taylor-Swift-Konzerten, bei Bombendrohungen auf Sportereignissen oder bei zu Hochsicherheitszonen umfunktionierten Weihnachtsmärkten: Einheimische werden um ihre Lebensqualität und die Früchte ihrer Arbeit betrogen und die Politik, die für all das verantwortlich ist, kriminalisiert und verfolgt sie auch noch dafür, wenn sie dagegen aufbegehren.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...ngen-abgesagt/
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  6. #206
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Immer mehr Jugendliche werden radikal islamisiert
    Ob da Messerverbote oder Messerverbotszonen wirklich noch helfen?

    Der Bielefelder Sozialpsychologe Andreas Zick warnt vor einer zunehmenden Radikalisierung von Jugendlichen infolge des Gaza-Kriegs. “Im Moment ist die Gefahr einer Radikalisierung bei Jugendlichen sehr groß”, sagte Zick der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe).

    “Seit dem 7. Oktober beobachten wir, dass sich in sozialen Medien propalästinensische und islamistische Inhalte vermischen. Auch Terrororganisationen rühren sich: Sie verfügen über die Netzwerke und das Kapital, um online Jugendliche zu rekrutieren.” Junge Menschen würden von Hamas und anderen Organisationen mit Emotionen angesprochen. “Im Internet sehen sie Opferbilder von palästinensischen Kindern und Babys, dazu Propaganda mit dem Tenor: Das sind eure Brüder und Schwestern, denen das angetan wurde.”

    Zick verwies zugleich darauf, dass viele heute schon im Kindesalter Zugang zu sozialen Medien hätten. “Deshalb fängt eine Rekrutierung islamistischer Terrorgruppen sehr viel früher an, als wir glauben. Es gibt unglaubliche Identitätskampagnen im Netz, die sehr emotionsgetrieben sind.”

    “Solche Propaganda verfängt vor allem bei jungen Menschen, wenn niemand im Umfeld darüber redet. Das Schweigen der Eltern und Geschwister macht es schlimmer. Es ist der zentrale Faktor für eine Radikalisierung.” Auch in den Schulen sei es schwierig, darüber zu reden. Wasser auf die Mühlen des Opferbildes seien Lehrer, die kein differenziertes Bild vom Islam und Muslimen, sondern Klischees im Kopf hätten. “Junge Menschen reagieren sehr sensibel auf Stereotype – es ist ein Nährboden für neuen Extremismus, der sich gerade bildet.”

    Einige sehr wichtige Fragen lässt der “Experte” natürlich offen: Von welchen Jugendlichen ist hier die Rede? Was ist, wenn Eltern diese Radikalisierung aus Gründen unterstützen? Welche Lehrer erlauben sich ob einer muslimischen Mehrheit in den Klassen wirklich Stereotypen zu vermitteln? Wie weit ist der Weg von der Radikalisierung bis zum islamischen Terroranschlag? Sind die deutschen Sicherheitsbehörden darauf vorbereitet?
    https://journalistenwatch.com/2024/0...l-islamisiert/
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  7. #207
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Warum es die islamischen Terroristen in Deutschland so einfach haben? Hier werden sie von einer großen Szene linker Dummköpfe unterstützt. SPD und vor allem Grüne bedienen sich der Migranten um dieses Land zu zerstören. Deshalb geschieht nichts, wird nicht abgeschoben und keine Grenze kontrolliert.


    Vor acht Jahren kam der Terror zu uns: Im Dezember 2016 rast Islamist Anis Amri (†33) mit einem 40-Tonner in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, ermordet 13 Menschen.
    Die Anti-Terror-Poller, die das Areal heute schützen, wirken wie ein Mahnmal gegen das Vergessen....Nach dem Angriff von Solingen, bei dem Issa al Hasan drei Menschen getötet und acht verletzt hat, fragen sich viele: Was ist seit dem Anschlag auf den Breitscheidplatz vor acht Jahren passiert?
    Hat die Politik den Kampf gegen Islamismus aus dem Blick verloren?
    ► Der Staat investiert in De-Radikalisierungsprogramme, die Zahl der Gefährder ist zwar gesunken (2018 mehr als 700) – doch ist noch immer hoch! Anfang 2024 hat das Bundeskriminalamt (BKA) 483 Gefährder gezählt, warnt: Deutschland stehe „unverändert im unmittelbaren Zielspektrum terroristischer Organisationen“.
    Und: Es hapert an Abschiebungen, dazu kommt der weiterhin unkontrollierte Zustrom an Flüchtlingen. Von Januar bis Juli wurden 11 102 Menschen abgeschoben – dabei waren 43 298 ausreisepflichtig. Gleichzeitig stellten 153 361 Personen Asylantrag in Deutschland.
    Für Unions-Fraktionsvize Andrea Lindholz (53, CSU) steht fest: „Wir werden die Situation nur in den Griff bekommen, wenn wir illegale Migration stoppen.“
    ► FDP und SPD wollen Kriminelle auch nach Syrien oder Afghanistan abschieben – doch die Grünen um Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) bremsen.
    ► Seit dem Terror vom Breitscheidplatz wurden Anschläge vereitelt, z. B. im Winter 2023 auf den Weihnachtsmarkt in Leverkusen. Ein Deutsch-Afghane (15) und ein Russe tschetschenischer Herkunft (16) wollten „Ungläubige“ mit einem Laster töten. Das konnte verhindert werden – aber nur, weil befreundete Dienste die Deutschen warnten.
    Um die Befugnisse der Fahnder tobt Streit: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (54, SPD) will, dass das BKA unter bestimmten Voraussetzungen heimlich Wohnungen durchsuchen und Späh-Software installieren darf. Justizminister Marco Buschmann (47, FDP) lehnt die Pläne ab.
    ► Immerhin: Islamistische Organisationen wie Hamas und Samidoun wurden verboten, ebenso das „Islamische Zentrum“ (IZH), Außenposten der Mullahs in Hamburg – jedoch viel zu spät.
    Im Fall des IZH erst nach 30 (!) Jahren Beobachtung durch den Verfassungsschutz.

    https://www.bild.de/politik/inland/t...2ad15e27618a06
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  8. #208
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Eindringlich gewarnt wird seit Jahren. Die unheilvolle Zusammenarbeit linker Kräfte in Deutschland mit islamischen Gewalttätern hat eine lange Tradition. Die RAF-Terroristen wurden in arabischen Ausbildungscamps geschult. Waffen über arabische Botschaften besorgt. Flugzeuge gemeinsam gekapert. Der Hass auf Israel verband und verbindet bis heute. Und selbst die buntesten Deutschen sind so dämlich und gehen den Arabern auf den Leim. Dass sie in den Ländern ihrer Freunde keinen Tag überleben würden, wissen sie nicht. Die Linken wollen die Anarchie und meinen, sie mit den islamischen Migranten anzetteln zu können. Die Zukunft für unser Land sieht mehr als düster aus............


    Werden wir jetzt alle zu Zielscheiben? Nach den Messermorden von Solingen hat der Islamismus-Experte Ahmad Mansour (48) bei Markus Lanz (55) eindringlich vor einer riesigen Terror-Welle gewarnt.
    „Die Sicherheitsapparate sagen schon seit Jahren, dass der IS und andere die Flüchtlingsrouten nutzen, um Terrorstrukturen in Europa, in Deutschland aufzubauen“, erinnerte der Extremismusforscher. „Doch was jetzt in den sozialen Medien stattfindet, ist ein Tsunami!“
    Siegermentalität durch Terror
    Haupt-Ursache: das Hamas-Massaker vom Oktober 2023. Mansour: „Der 7. Oktober ist der Tag, an dem Islamisten weltweit das Gefühl bekommen haben: Wow! Wir können ganz viel! Es ist eine Siegermentalität entstanden. Das gibt Islamisten ganz viel Motivation, ihre Untaten durchzuführen!“

    Durch emotionalisierte Bilder und Wut machende Videos sei, warnt Mansour, der Islamismus zudem inzwischen zu einer Jugendkultur geworden: „Das ist ein Potenzial, das uns allen enorm Angst machen muss!“
    „Fassungslos“ mache ihn, so Mansour, „dass wir vor drei Wochen darüber diskutiert haben, ob Grenzkontrollen Sinn machen.“ Jetzt seien diese Kontrollen „von der Innenministerin nur verlängert worden, um bei den Wahlen im Osten zu punkten!“
    Mansours Sorge: „Dass wir nicht unterscheiden können zwischen Leuten, die Schutz suchen, und Menschen, die nach Europa kommen, um hier Anschläge zu verüben. Da brauchen wir Antworten, und zwar Antworten, wo wir die Bevölkerung mitnehmen. Denn die Situation, wie sie heute ist, ist lebensgefährlich!“
    Wer schützt eigentlich die Deutschen?
    „Das spüren wir doch alle, dass Solingen ein Kipppunkt ist“, bestätigte Unionsfraktionsvize Jens Spahn (44). „Es hat sich was verändert im Land!“
    „Wer schützt eigentlich die Deutschen?“, fragte Mansour. „Und wer schützt eigentlich die Migranten, die vor dem Islamismus fliehen? Das alles als Moral zu verkaufen und zu sagen, wir sind auf der besseren Seite! Wir helfen niemandem, wenn wir ihn aufnehmen und dann in Deutschland im Stich lassen.“
    EU-Recht aussetzen?
    Spahns bitteres Urteil: „Dieses EU-Asylsystem funktioniert vorne und hinten nicht. Und wenn es nicht funktioniert, dann lasse ich mir auch nicht dauernd EU-Recht vorhalten!“
    Sein Lösungsvorschlag: „Dann müssen wir zum Schutz unserer Bevölkerung, zur Aufrechterhaltung der Sicherheit in einer Art Notlage sagen: Wir setzen jetzt EU-Recht aus, an unserer Grenze geht es nicht mehr weiter!“
    Hilfe für den Kanzler
    „Wir sind bereit, den notwendigen Gesetzen zu einer Mehrheit zu verhelfen, wenn das mit den Grünen nicht geht“, kündigte der Fraktionsvize dazu an. „Wir wollen dafür gar nicht in die Regierung! Die Ampel kann weitermachen, aber jetzt müssen wir den Not-Aus-Knopf drücken!“
    „Zeit“-Journalistin Anne Hähnig machte sich „ein bisschen Sorge, dass da ein unangenehmes Wording reinkommt.“ Doch Mansour blieb dabei: „Wir müssen kritische Fragen stellen. Warum gehen so viele Syrer oder Afghanen auf Sommerurlaub zurück? Das System ist kaputt!“
    Letzte Warnung
    „Ich höre immer nur, was alles NICHT geht“, kritisierte Spahn zum Schluss. „Wir erzählen uns seit zehn Jahren, es wird schwierig, aber keiner fängt mal was an. Wir können auch warten, bis die AfD bei über 70 Prozent ist!“
    Seine düstere Prophezeiung: „Die demokratische Mitte beendet die illegale Migration, oder die illegale Migration beendet die demokratische Mitte.“

    https://www.bild.de/politik/inland/a...dbb26b2dcec320

    ........die nächsten Wahlen stehen an. In Brandenburg findet die Wahl am 22. September statt, in Thüringen und Sachsen wird bereits am 1. September, also am Sonntag gewählt. Es wird Zeit die dortigen Parteien zum Teufel zu jagen.

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    Pflichtschuldig melden sich die Sachwalter islamischer Interessen zu Wort. Ihre Statements sind so gehalten, als seien ihre Leute Opfer der Anschläge. Den islamischen Hintergrund der Tat verschweigen sie. Sie distanzieren sich nicht! Und wer Demos der Moslems gegen diese Taten erwartet, der kann lange warten.......



    Der sogenannte „Zentralrat der Muslime“ (ZMD), der aus der Türkei gesteuerte Ditib-Verband (kontrolliert zahlreiche Moscheen) und die einflussreiche „Islamische Gemeinschaft Mili Görus“ (IGMG) bleiben in ihren Stellungnahmen bei Allgemeinplätzen.
    Sie sprechen von einem „schrecklichen Messerangriff“, einem „Angriff auf uns“ und warnen, dass die Gesellschaft sich „nicht spalten lassen“ dürfe. Davon, dass der IS den Anschlag für sich reklamiert hat und alles auf islamistischen Terror deutet, sagen sie nichts.
    Islam-Experte Eren Güvercin (44), selbst Muslim und Mitglied der Deutschen Islamkonferenz, sagt zu BILD: „DITIB, ZMD, IGMG und Co. möchten zwar gerne Religionsgemeinschaften sein, verlieren aber in ihren Stellungnahmen kein einziges Wort zum Tatmotiv. Nicht nach Mannheim und auch nicht jetzt nach Solingen.“....Güvercin zu BILD: „Wenn wir nach Halle und Hanau vor allem über die ideologischen Hintergründe des rechtsextremistischen Terrors sprechen, schweigen muslimische Verbände zum islamistischen Hintergrund der Tat von Solingen.“
    Der Experte stellt die Frage: „Handeln so Kooperationspartner unserer Religionspolitik? Und was sagt das über unsere Religionspolitik aus, dass diese Realität von den muslimischen Verbänden verdrängt wird?“
    Eren Güvercin konstatiert: „Mit dieser Haltung sind die Verbände kein Partner im Kampf gegen den religiösen Extremismus. Sie bekunden ihre Anteilnahme, was ich auch ernst nehme, aber mit der Haltung Islamismus habe rein gar nichts mit Islam zu tun, sind sie nicht ein Teil der Lösung. Und sie tun damit den Muslimen in Deutschland keinen Gefallen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/s...c3e70204cc3b77
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    Sie machen es nun wie einst die 68er. Sie unterwandern den Staat und die Linken helfen ihnen wo sie können...........


    Hamburg – Die Behörden der Hansestadt müssen inzwischen ein sehr waches Auge darauf haben, wen sie einstellen. Denn jetzt kommt raus: Gleich neun Personen, die offenbar der islamistischen Szene in Hamburg nahestehen, wurden seit 2022 auf den Personallisten entdeckt.
    Zwei davon wollten sogar Beamte werden. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des AfD-Fraktionschefs Dirk Nockemann (66) hervor. Er sagt: „Die Unterwanderung durch Islamisten nimmt schleichend zu.“


    Den sieben städtischen Angestellten sei mittlerweile gekündigt worden, heißt es von Senatsseite weiter. Bei jeweils einer Person im „Beamtenverhältnis auf Widerruf“ und einer Person im „Beamtenverhältnis auf Probe“ würden Verfahren zur Prüfung der Sachlage und Entlassung eingeleitet. Diese Verfahren würden „mit der gebotenen Stringenz geführt“.
    Wo waren die Islamisten beschäftigt?
    Zum Glück nicht im Bereich Innere Sicherheit, bei Polizei oder Feuerwehr oder in der kritischen Infrastruktur (Wasserwerke usw.).
    Nach BILD-Informationen stammen sieben aus dem schulischen Bereich – also Lehrer und Erzieher.

    Eine weitere Person war im Landesbetrieb Erziehung und Beratung beschäftigt, in einem weiteren Fall handelt es sich jemanden, der in der Ausbildung ist.
    Fakt ist: Der Hamburger Verfassungsschutz hat 1840 Islamisten im Visier, 83 Prozent von ihnen (rund 1530) gelten als gewaltorientiert. 2014 lag die Zahl der Islamisten übrigens bei 955. Rund die Hälfte der heutigen Zahl.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...dbb26b2dcebf45
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #209
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Unterwerfung

    Schockierende Details von geheimer Islamkonferenz
    Unter Ausschluß der Öffentlichkeit hat das von Nancy Faeser (SPD) geführte Bundesinnenministerium den Islamverbänden einen „Islamtag“ in Deutschland in Aussicht gestellt. Das berichtet die Welt.
    Wie bitte ? Islamtag ? In einem christlichen Land ??
    Als ob die Provokation der Muslime, mit dem Moscheetag am 3.10. nicht schon genug wäre !

    So etwas hat hier keine Daseinsberechtigung ! Wie weit will sich die SPD noch vor dem Islam runterbeugen ?
    Wahrscheinlich wollen die dafür noch mehr christliche Feiertage streichen !?

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  10. #210
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Bundesregierung fördert Webseite, die illegalen Migranten Tipps gibt, wie man sich einer Abschiebung entziehen kann
    Die vom Bundesinnenministerium geförderte Plattform "Handbook Germany" gibt abgelehnten Asylbewerben detaillierte Tipps zur Verhinderung von Abschiebungen, etwa durch wundersames Verschwinden eines Kindes oder der Neu-Entdeckung eines „schweren“ Kriegstraumas. Zudem verweist man auf eine Webseite, die empfiehlt, sich noch im Flugzeug gegen die Abschiebung zu wehren.
    Die von der Bundesregierung und der EU finanzierte Plattform „Handbook Germany“ gibt abgelehnten Asylbewerbern Tipps, wie diese eine drohende Abschiebung verhindern können — das hat eine Recherche von Apollo News ergeben. Unter anderem ermuntert die Webseite abgelehnte Asylbewerber dazu, gegen das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) zu klagen und sich an Abschiebebeobachter der Initiative „Abschiebungen stoppen. Bleiberecht für alle.“ zu wenden.
    Auf einer Erklärseite, betitelt mit „Abschiebung“, die auf Handbook Germany Anfang Februar 2023 erschien, führt die Plattform unter dem Bereich „Was muss ich wissen“, eine Vielzahl von Tipps zur Verhinderung von Abschiebungen auf. Unter anderem vermerkt Handbook Germany bei der Frage „Kann ich abgeschoben werden?“: „Bitte beachten Sie: Eltern dürfen nur gemeinsam mit ihren Kindern abgeschoben werden.“ Die Plattform erklärt, dass „wenn zum Beispiel ein minderjähriges Kind zum Zeitpunkt der Abschiebung vermisst wird, darf der Rest der Familie nicht abgeschoben werden.“ Das liest sich wie eine unterschwellige Empfehlung, die hilfreichen Umstände einfach herbeizuführen.

    Mit dem Satz „Auch wenn Ihr Asylantrag abgelehnt wurde, gibt es noch einige Möglichkeiten, die Ihnen einen Aufenthalt in Deutschland ermöglichen können.“ wird der Leser vom Artikel „Abschiebung“ zum Artikel „Asylantrag abgelehnt“ weitergeleitet. Dieser Artikel stellt ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten vor, Abschiebungen zu vermeiden. Unter anderem empfiehlt Handbook Germany darin, gegen das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) Klage einzureichen.

    Die Plattform verweist den Leser auf die eigene „lokale Informationsseite“, bei der man „spezialisierte Anwälte und Beratungsstellen“ in der Nähe finden könne. Die Plattform ermuntert weiter zur Klage: „Die Kosten der Klage werden möglicherweise vom Staat übernommen.“ Zudem erklärt Handbook Germany, dass bei Beantragung eines Eilantrages, obwohl der Asylantrag von der Dublin-Verordnung als „unzulässig“ abgelehnt wurde, die sechsmonatige Überstellungsfrist erneut beginnen würde. Zudem rät Handbook Germany, auch ohne Anwalt und Beratungsstelle vor dem Verwaltungsgericht Beschwerde schriftlich oder mündlich einzureichen – entsprechende Formulare hat Handbook Germany dort zusätzlich verlinkt.
    Des Weiteren listet die Plattform unter der Frage „Was kann ich tun, wenn ich abgeschoben werde?“ eine Reihe praktischer Tipps auf. Die Seite empfiehlt unter anderem Abschiebungsbeobachter, bei denen man um Hilfe bitten könne. Um an die Kontaktdaten der Beobachter zu gelangen, leitet Handbook Germany zu der englisch- und deutschsprachigen Webseite der Initiative „Abschiebungen stoppen. Bleiberecht für alle.“ weiter. Auf der Webseite erklärt die Initiative, sie agiere aus „politischen Gründen gegen Abschiebung und für das Recht auf Bewegungsfreiheit für alle.“
    Um Abschiebungen zu verhindern, führt auch die Initiative auf ihrer Webseite eine umfassende Liste von Tipps auf. Darin fordern sie abgelehnte Asylbewerber unter anderem dazu auf, sich im Flugzeug zur Wehr zu setzen „indem sie sich im Flugzeug nicht hinsetzen und klar machen, dass sie nicht freiwillig fliegen“. Zudem ruft die Initiative „Unterstützer“ zum Protest im Flugzeug auf, diese sollen „die übrigen Passagiere“ informieren „und zum Protest auffordern“. Dafür hat „Abschiebungen stoppen. Bleiberecht für alle“ spezielle Flyer auf ihrer Webseite verlinkt. Die Liste der Initiative deckt sich ebenfalls teilweise mit der von Handbook Germany. Das ist nicht weniger als die Aufforderung zum Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

    In einem weiteren Tipp unter der Frage „Was kann ich tun, wenn ich abgeschoben werde?“ alarmiert Handbook Germany: „Um Ihre Abschiebung verhindern zu können, müssen Sie schnell handeln“. Die Plattform warnt davor, dass nach einem gescheiterten Abschiebungsversuch zeitnah weitere Versuche folgen werden. Zudem empfiehlt Handbook Germany „Rufen Sie Ihren Anwalt an“. Außerdem könnten Betroffene eine Beratungsstelle oder Hilfsinitiative kontaktieren. Abschließend betont Handbook Germany in dick hervorgehobener Schrift: „Bitte beachten Sie:“, und weiter, „Wenn Sie abgeschoben werden und kein Bargeld bei sich haben, ist die Polizei verpflichtet, Ihnen ein Taschengeld auszuhändigen.“

    Neben der Verhinderung von Abschiebungen führt die Plattform ebenfalls Tipps auf, wie eine Abschiebung wieder rückgängig gemacht werden könnte: Handbook Germany erklärt, man könne unter anderem einen Asylfolgeantrag stellen. Dieser greife bei neuen „Anhaltspunkten“ für die Verfolgung der Person im Heimatland oder bei einem „schweren Kriegstrauma“ des Betroffenen, „das bisher unerkannt geblieben ist“. Was soll ein Hinweis auf ein bisher auf wundersame Weise unentdecktes Trauma bedeuten? Wird hier nicht schlichtweg unterschwellig der Betrug nahegelegt?

    Zudem empfiehlt die Seite unter der Frage „Was kann ich nach meiner Abschiebung machen?“, einen Anwalt einzustellen, der die Abschiebung prüft. So könne unter Umständen „eine Rückkehr nach Deutschland gestattet werden“, so Handbook Germany. Außerdem könne man um Hilfe bei Beratungsstellen wie ProAsyl bitten. Bei Abschiebungen in ein anderes EU-Land auf Grundlage der Dublin-Verfahren solle man eine lokale Beratungsstelle kontaktieren, so die Seite. Weiter verweist Handbook Germany auf ecre.org, eine Seite, auf der man nach Beratungsstellen in allen EU-Ländern suchen kann.

    Zusätzlich informiert die Plattform darüber, dass bei einer „,einfachen’ Ablehnung oder wenn Ihrem Eilantrag stattgegeben wurde“ der Betroffene „während des Gerichtsverfahrens nicht abgeschoben werden“ könne. Während des Gerichtsverfahrens könnten die Betroffenen weiterhin Leistungen für Asylbewerber erhalten, so Handbook Germany. Außerdem solle man die Dauer des Gerichtsverfahrens ausnutzen, um Deutsch zu lernen und eine Berufsausbildung zu beginnen.

    Unter dem Stichpunkt „Duldung“ führt Handbook Germany weiter aus, dass bei einer Ausbildung, die mindestens zwei Jahre dauert, die Ausbildungsduldung nach § 60a Abs. 2 S. 4 AufenthG greift. Demnach können die Auszubildenden für die Dauer der Ausbildung weiterhin in Deutschland verweilen. Zudem könne man auch unter gewissen Umständen eine „Beschäftigungsduldung“ erreichen, so Handbook Germany.

    Der Betreiber von Handbook Germany ist der Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ (NdM). Die Plattform wird maßgeblich vom Bundesinnenministerium, dem Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration und dem Bundesbeauftragten für Antirassismus gefördert. Zudem hat die Europäische Union die Plattform kofinanziert.

    https://apollo-news.net/bundesregier...ntziehen-kann/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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