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  1. #191
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Warum kapieren unsere völlig vernagelten Politiker nichts? Ein Imam, der sich bei der Nachricht vom Tod des Mannheimer Polizisten sicher die Hände gerieben hat, durfte bei der Gedenkveranstaltung reden.....


    Polizist Rouven Laur – erst ermordet, dann verhöhnt

    Auf der Mahnwache für den ermordeten Polizisten Rouven Laur durfte der Imam einer radikalen Moschee predigen. Die Moschee ist Teil von DITIB, der Ableger der türkischen Religionsbehörde, der Taliban-Funktionäre empfängt. (…)

    ❌ Auf der Mahnwache für den Toten – dem Opfer eines islamistischen Anschlags – ließ man den Imam Mustafa Aydinli predigen. (…) Der Imam gehört der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee an. Alleine der Name seiner Gemeinde sollte Grund genug sein, nicht ausgerechnet ihn einzuladen, um den friedlichen Islam auf dieser Trauerfeier zu repräsentieren. https://t.me/koppreport/91055
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  2. #192
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Warum kapieren unsere völlig vernagelten Politiker nichts? Ein Imam, der sich bei der Nachricht vom Tod des Mannheimer Polizisten sicher die Hände gerieben hat, durfte bei der Gedenkveranstaltung reden.....
    Das hat nichts mit „Kapieren" zu tun.

    Das ist Absicht!
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  3. #193
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Carola Rackete ist eine der linken Hassfiguren unseres Landes. Als Kapitänin eines Schiffes schleuste sie mehrere hundert Asylbetrüger ins Land, betreibt aktiv den Bevölkerungsaustausch und lügt, dass sich die Balken biegen......


    „Übergriffe und Gewalttaten gab es auch vorher schon“
    Es sind Aussagen, die Opfern islamistischer Gewalt wie ein Hohn vorkommen müssen: Die Spitzenkandidatin der Linkspartei für die Europawahl, Carola Rackete, lehnt eine Debatte über Abschiebungen von schweren Straftätern ab. In einem Interview fand sie erst auf Nachfrage Worte für die Angehörigen.
    Carola Rackete, Spitzenkandidatin der Linkspartei für die Europawahl, sieht in der tödlichen Attacke auf an einen Polizisten in Mannheim keinen Grund, über eine Abschiebung von schweren Straftätern nach Afghanistan zu debattieren. Stattdessen setzte Rackete im Interview mit dem WELT Nachrichtensender der islamistischen Attacke Gewalt durch Rechtsextreme gegenüber und führte den Mord auf soziale Faktoren zurück.
    „Natürlich müssen wir viel dafür tun, dass sich Leute in Deutschland hier sicher fühlen“, antwortete Rackete auf die Frage zur Debatte um Abschiebungen. In Sachsen etwa gebe es viele rechts motivierte und rassistische Gewalttaten. „Wir müssen uns auch mal bewusst machen, dass auch sehr viele migrantische Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund sich auf unseren Straßen nicht sicher fühlen.“

    Rackete forderte, man müsse auf dem Boden der Tatsachen bleiben. „Sicherlich ist es so, dass es Übergriffe und Gewalttaten gibt. Die gab es aber auch vorher schon“, sagte Rackete. Und führte aus: „Jetzt ist es so, dass wir eine Situation haben, in der die Menschen von vielen Krisen betroffen sind, vor allem, dass sie keine soziale Sicherung haben, dass sie Abstiegsängste haben. Es bringt nichts, dafür Leute zu beschuldigen, die gerade erst zugereist sind.“
    An diesem Punkt unterbrach WELT-Moderator Thomas Klug Rackete. „Entschuldigung, wir sprechen über einen Mord.“ Rackete wehrte sich gegen den Vorwurf, den Mord wegzureden. „Das mache ich nicht. Ich denke, dass es katastrophal ist für die Angehörigen, das es natürlich schwierig ist.“ Klar benannte sie den islamistischen Anschlag, den Terrorismus und die Radikalisierung allerdings nicht.
    Rackete sagte weiter, es werde pauschalisiert. „Als wäre Kriminalität ein Problem, was nur von bestimmten Personengruppen ausgeht.“ Moderator Klug entgegnete, er habe nicht pauschalisiert, sondern versucht, ihre Meinung zu der Frage herauszubekommen, ob schwere Straftäter auch in Länder wie Afghanistan abgeschoben werden sollte, wie es etwa der Bundeskanzler in Aussicht gestellt hatte.
    „Dann sage ich ihnen dazu meine Meinung. Wenn jemand straffällig wird, egal, woher die Person gekommen ist, dann soll sie in Deutschland strafrechtlich verfolgt und bestraft werden. Das ist natürlich vollkommen klar und das gilt natürlich für alle Menschen, die hier leben.“

    Abschließend stellte sich Rackete noch einer Frage nach einem möglichen Rechtsruck bei der Europawahl. Mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sei eine Postfaschistin an der Macht. Bei der AfD sehe man Spionagefälle, sagte Rackete. „Wir müssen uns für unsere Demokratie einsetzen, denn die ist keine Gegebenheit. Wenn wir das nicht tun, ist die möglicherweise bald nicht mehr für uns da.“ Deshalb sei es wichtig, „demokratisch“ wählen zu gehen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...her-schon.html

    .....es sind Leute wie diese Rackete, die den rechten Rand stärken und stetig füttern. Ihnen ist nichts zu dumm um es als Argument für die Massenmigration zu gebrauchen. Natürlich gab es immer Mord und Totschlag aber nie zuvor in derartigen Dimensionen. Und wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung die das Land zerstören wird.
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  4. #194
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Diese Foto hat mir die Tränen in die Augen getrieben.....


    Name:  aa.jpg
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    Am Mannheimer Schloss haben sich weit mehr als 100 Polizisten aufgestellt: Sie bilden ein riesengroßes Herz mit einem „R“ – in Gedenken an ihren toten Kollegen Rouven
    Um 11.34 Uhr ist es heute still geworden in Deutschland. Eine Minute innehalten für Polizist Rouven Laur (29), der sein Leben durch einen feigen Messer-Angriff verlor.
    Der Afghane Sulaiman Ataee (25) rammte ihm vor genau einer Woche um 11.35 Uhr die Klinge eines Kampfmessers in den Kopf. Rouven Laur starb – und Deutschland trauert.......Bundespräsident legt Blumen nieder
    Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68) ist auf den Markplatz gekommen, um an der Gedenkminute in Mannheim (Baden-Württemberg) teilzunehmen. Er legt ein Blumengebinde mit schwarz-rot-goldener Schleife ab und verharrt mit gefalteten Händen. Es herrscht absolute Stille, niemand sagt ein Wort. Die Trauer ist überwältigend.
    Ebenfalls anwesend: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (76, Grüne) und Innenminister Thomas Strobl (64, CDU).
    Um Punkt 11.34 Uhr ein einzelner Glockenschlag vom Rathaus. Eine Minute später ein zweiter. Die Menschen applaudieren wieder. Steinmeier verlässt schweigend den Platz.
    Menschen reichen den Polizisten an den Absperrungen die Hand, drücken ihr Mitgefühl aus und danken ihnen für ihren Dienst. Wieder brandet Beifall auf. Inzwischen sind deutlich mehr als 2000 Menschen auf dem Platz.
    Auch die Straßenbahnfahrer in Mannheim (Baden-Württemberg) haben sich schwarz-blaue Gedenkschleifen angesteckt.
    Schweigeminuten in ganz Deutschland
    Auch in vielen anderen Städten Deutschlands, unter anderem in Hamburg, Stuttgart, München, Gelsenkirchen, Duisburg, Magdeburg und Dresden, gibt es Gedenkveranstaltungen.
    Polizisten aus dem ganzen Land kommen zusammen, um gemeinsam eine Minute für ihren ermordeten Kollegen zu schweigen. Ebenso Tausende Bürger. Vereint in Trauer......

    https://www.bild.de/news/inland/atta...2bc13a36caaafd

    ....es sind schon hunderte Polizisten im Dienst getötet worden, einige von ihnen von Moslems. Sie wurden eher beiläufig verscharrt, ohne dass die politisch Verantwortlichen sich genötigt sahen, ihnen die letzte Ehre zu gewähren. Was muss es Steinmeier an Überwindung gekostet haben, sich nun in Mannheim zu zeigen. Er als Linksradikaler steht der Polizei feindselig gegenüber. Auch "Landesvater" Kretschmann als Alt-Maoist hätte sich Mannheim am liebsten gespart.
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  5. #195
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Stürzenberger im Jahr 2019 bei einem SPD-Idioten...

    https://twitter.com/i/status/1798723237901402276

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    Das ist Beihilfe zum Mord.



    Obwohl sie auf geheimer Bedrohungs-Liste der Bundeswehr stehen
    Regierung holte „Bad Guys“ aus Afghanistan zu uns!
    Die Bundesregierung holte mit einem Aufnahmeprogramm für ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr aus Afghanistan auch Personen nach Deutschland, die vom Bundeswehr-Geheimdienst MAD („Militärischer Abschirmdienst“) als Sicherheitsrisiko eingestuft worden waren............ https://www.bild.de/politik/bad-guys...ebfd355dc97ded
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  6. #196
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Mit einem Aufnahmeprogramm für ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr aus Afghanistan hat die Bundesregierung einem Medienbericht zufolge Personen nach Deutschland befördert, die vom Militärischen Abschirmdienst der Bundeswehr als Sicherheitsrisiko eingestuft wurden.

    Wie Recherchen der „Bild am Sonntag“ belegen, hat der Militärische Abschirmdienst (MAD) im Jahr 2010 verdächtige Ortskräfte aus Afghanistan auf eine sogenannte „Bad-Guys-Liste“ ("Liste der bösen Kerle") gesetzt. Demnach sind in den Dokumenten die Namen, Personalnummern und Lichtbilder von 97 früheren Ortskräften enthalten. „Aus Sicherheitsgründen“ sei diesen damals fristlos gekündigt worden, heißt es.

    Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ sollen einige dieser verdächtigen ehemaligen Ortskräfte ab 2021 nach Deutschland gekommen sein. Eine Reihe dieser Männer soll sich laut Behördenangaben aktuell in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Berlin aufhalten.

    Die MAD-Ermittlungsberichte legen nahe, dass frühere Dolmetscher Verbindungen zu den Taliban-Milizen gepflegt haben sollen. Zudem wird vermutet, dass sie sensible Bundeswehr-Informationen an die Islamisten weitergeleitet haben könnten. Auch heimliche Kontakte zur russischen Botschaft in Afghanistan wurden einem der „Bad Guys“ vorgeworfen. So sollen die Männer als „Sicherheitsrisiko“ für die Mission der Bundeswehr eingestuft worden sein.

    MAD-Sprecher verweigert die Auskunft
    Ein Sprecher des MAD äußerte sich wie folgt zu: „Aus Gründen des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte dürfen wir keine Auskünfte zu den Personen sowie deren Hintergründe erteilen.“ Dennoch gab er an, die „Bad-Guys-Liste“ habe „nicht dem Zweck einer Bewertung nach dem Aufenthaltsgesetz“ gedient...... https://www.focus.de/politik/nach-de...260018720.html

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    Der Mord an dem Polizisten Rouven L. hätte mit einer anderen Asylpolitik verhindert werden können. Dies sagte die Vorsitzende des BSW, Sahra Wagenknecht, in einem Interview mit FOCUS online.

    „Dieser Mord hätte nicht stattfinden können, wenn der Mörder nicht im Land gewesen wäre“, sagte Wagenknecht. Den Hinterbliebenen des in Mannheim von dem vor zehn Jahren abgelehnten, seitdem aber in Deutschland geduldeten afghanischen Asylbewerber Suleiman A., helfe diese Feststellung zwar leider wenig, aber es sei doch die Wahrheit. Wagenknecht zu FOCUS online: „Es ist auch nicht das erste Messerattentat, das durch eine andere Asylpolitik hätte verhindert werden können.“

    Wagenknecht: „Problem durfte nicht angesprochen werden“
    Dass es nicht so kam, führt Wagenknecht auf den Zeitgeist der „Willkommenskultur“ der Migrationspolitik seit 2015 zurück. Die Folge davon: „Das Problem der unkontrollierten Migration und eines gewaltbereiten Islamismus, der Zusammenhang zwischen religiösem Fanatismus und Kriminalität oder Terror durfte viele Jahre in Deutschland nicht angesprochen werden.“ Wer es dennoch ansprach, habe, so Wagenknecht in dem Interview, als „AfD-nah, rechtsextrem, ein Rassist oder gleich ein Nazi“ gegolten.

    Die Parteivorsitzende nahm auch zu der Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz Stellung, die Bundesregierung werde künftig auch Straftäter nach Afghanistan oder Syrien abschieben. Sie sei skeptisch – aus Erfahrung. Wagenknecht im Interview mit FOCUS online: „Es ist doch immer dasselbe: Erst passiert etwas Furchtbares, dann verspricht die Regierung Härte, und am Ende passiert wenig – meistens zu wenig.“
    „Warum lassen wir das zu?"
    Die Kriminalität steige, Gewaltdelikte nähmen zu „vielfach von abgelehnten Asylbewerbern“, und viele Menschen fragten sich, so Wagenknecht: „Warum lassen wir das zu? Wie kann es sein, dass jemand wie Suleiman A. ohne Anspruch auf Asyl zehn Jahre in unserem Land bleibt, von unserem Steuergeld alimentiert wird und schließlich einen jungen, mutigen Polizisten ermorden kann.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a4af155f&ei=83
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  7. #197
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Mannheim und die “Anti-Islam-Hysterie”
    Nach dem Polizistenmord in Mannheim meldeten sich wieder die üblichen Besserwisser zu Wort und warnten vor einer „Anti-Islam-Hysterie“, die sich in Deutschland ausbreiten würde. Vorneweg ein ehemaliger Innenminister und eine Journalistin.

    Wann immer ein Nachkomme des Propheten Mohammed zum Messer – oder einer anderen Waffe – greift und eine breite Blutspur hinterlässt, melden sich notorische Klugscheißer (und Klugscheißerinnen) zu Wort und erklären einem, was gerade passiert ist. Das läuft regelmäßig darauf hinaus, dass der „mutmaßliche“ Täter zum Opfer erklärt wird. Deswegen nennt man das Verfahren auch Täter-Opfer-Umkehr.

    Es funktioniert so: Bei Lanz sitzt eine junge taz-Redakteurin namens Anna Lehmann und sagt über den Messerstecher von Mannheim: „Ein islamistisches Motiv liegt nah, aber es ist eben noch nicht gesichert.“ Der mutmaßliche Täter war „offenbar unbescholten“ und ist „nicht als überzeugter Islamist nach Deutschland gekommen“, vielmehr habe er sich „hier radikalisiert“. Nebenbei weist sie daraufhin, dass ein vom Verfassungsschutz beobachteter „Islamhasser“ vor Ort anwesend war, der seine Parolen in einer „migrantisch geprägten Stadt“ über den Marktplatz brüllen durfte. Könnte das den aus Afghanistan stammenden Messermann dermaßen radikalisiert haben, dass er spontan ausgerastet ist?

    „Offenbar ging bei dem Einsatz auch einiges schief, die Polizisten wussten offenbar nicht, wer zu wem gehört und wen sie schützen mussten“, stellt Anna Lehmann fest. Ja, hätte sie bei diesem Einsatz das Sagen gehabt, wäre so etwas nicht passiert. Aber leider trat sie erst bei Lanz in Aktion, als Entlastungszeugin für den mutmaßlichen Täter, der „hier radikalisiert“ wurde, was für die Feststellung der Schuld nicht unerheblich ist. Sollte es jemals zu einem Verfahren kommen, wird zusammen mit ihm auch „die Gesellschaft“ auf der Anklagebank sitzen und Anna Lehmann über den Prozess in der taz berichten.

    Die Tat eines Einzeltäters, kein Terroranschlag
    Dass immer mehr Frauen den Journalismus als Alternative zu einer Karriere als Hausfrau und Mutter entdecken, hat auch dazu geführt, dass immer mehr Frauen Unsinn schreiben. Im stern zum Beispiel konnte man Folgendes lesen: „Obwohl die Ermittlungen in Mannheim nicht abgeschlossen sind und der Polizist noch nicht einmal beerdigt ist, wird mit seinem bedauerlichen Tod Politik gemacht. Das ist Terror, schreibt CDU-Chef Friedrich Merz auf X. Auch Mannheims Oberbürgermeister Christian Sprecht nennt die Tat eine niederträchtige, brutale Terrorattacke. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert: Der Täter muss streng bestraft werden.“ So was geht gar nicht, meint Reporterin Kerstin Herrnkind und fragt: „War der Täter womöglich psychisch krank?“ Und: „Sollte der 25-jährige Afghane geplant haben, den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger und womöglich auch andere Menschen zu töten, ist das unter Umständen die Tat eines Einzeltäters und noch lange kein Terroranschlag.“

    Da muss ganz sorgfältig differenziert werden zwischen der Tat eines Einzelnen und einem Terroranschlag, und auf keinen Fall dürfe mit dem „bedauerlichen Tod“ des Polizisten „Politik gemacht“ werden. Worauf es ankommt, ist die richtige Ein- und Zuordnung der Tat, die, so sagt man es heute, „Kontextualisierung“. Das ist das Spezialgebiet von Kerstin Herrnkind, da macht ihr keiner was vor.

    „Taxifahrer, Pflegekräfte in der Psychiatrie, Rettungskräfte, Lehrer, Prostituierte und Sozialarbeiter werden im Job häufiger (als Polizisten) angegriffen. Der Polizeiberuf gehört auch nicht zu den gefährlichsten Berufen. In Deutschland stirbt statistisch gesehen fast jeden fünften Tag ein Bauarbeiter.“

    Aalen beim Paaren zuschauen
    Um auf einen solchen Vergleich zu kommen, muss man/frau entweder die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht oder den Aalen in der Binnenalster zu lange beim Paaren zugeschaut haben. Oder man heißt Gerhart Baum, war mal Innenminister und möchte noch was werden in der Politik. Dann gibt man einer Nachrichtenagentur ein Interview und warnt vor einer „Anti-Islam-Hysterie“, die sich in Deutschland ausbreiten würde. Zwar sei der Messerangriff (auf den Polizisten) eine „zu verurteilende Untat und der gewalttätige Islamismus eine Gefahr“, ABER die Reaktion auf Mannheim zeige erneut, so Baum gegenüber der DPA, „dass antiislamische Reflexe offenbar tief in unserer Gesellschaft angelegt“ seien.

    Die Sache mit der „Anti-Islam-Hysterie“ und den „antiislamischen Reflexen“ in unserer Gesellschaft ist echt seltsam. Woher mögen die nur kommen? Ich vermute, es hat mit der Berichterstattung über Vorfälle zu tun, die mit dem Islam in Verbindung gebracht werden: Charlie Hebdo und Bataclan 2015, Breitscheidplatz 2016, Brüsseler Flughafen und U-Bahn-Station Maalbeek 2016, Nizza 2016, Wien 2020 – nur um die zu nennen, die mir gerade einfallen. In allen diesen Fällen war gleich von „Terror“ die Rede. Aber vielleicht waren nicht Terroristen am Werk, sondern nur psychisch kranke Einzeltäter? Sollte sich herausstellen, dass es gelegentliche stern-Leser waren, müsste das strafmildernd berücksichtigt werden.

    https://www.achgut.com/artikel/mannh...islam_hysterie
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  8. #198
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Da muss ganz sorgfältig differenziert werden
    Und zwar so lange, bis man nicht mehr weiß, ob man Männchen oder Weibchen ist, oder sogar eine der inzwischen 72 Möglichkeiten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #199
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die feige Sau versteckt sich hinter eine dümmlichen Maskerade..........


    Name:  sau.jpg
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    Berlin – Sie hetzt gegen Israel, verherrlicht Gewalt, wollte „Neukölln zu Gaza“ machen. Seit Freitag muss sich Shireen M. (27) dafür vor dem Kriminalgericht in Berlin-Moabit verantworten.
    Ein Auftritt mit Kopftuch, Schutzmaske, schwarzer Sonnenbrille. Schon zu Beginn der Beweisaufnahme um 9.30 Uhr gab die Angeklagte zu, gegen Israel gehetzt und auf Instagram Hass-Inhalte geteilt zu haben. Konkret soll sie am 18. Oktober 2023 gegenüber ihren 450 Followern zu gewalttätigen Ausschreitungen im Berliner Bezirk Neukölln aufgerufen haben.
    Sie wollte „Neukölln zu Gaza machen“
    Mit Steinen, Schlagstöcken und Masken sollten „Männer“ um 22 Uhr zur Pannierstraße kommen. Dazu wurde gepostet: „Wir werden Neukölln zu Gaza machen. Zündet alles an.“ Und: „Unsere Geschwister werden in Gaza massakriert.“
    Noch in derselben Nacht kam es auf der Pannierstraße tatsächlich zu schweren Ausschreitungen. Autos, Mülltonnen und Reifen wurden angezündet. Pro-Palästinensische Randalierer lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. 65 Polizisten wurden verletzt!
    „Man bräuchte einen Selbstmordattentäter ...“
    Kurz nach den Ausschreitungen teilte Shireen M. Videos, die die Gewalt glorifizieren. Brisant: Bereits im August 2022 – deutlich vor dem Nahost-Konflikt – teilte M. ein Foto einer pro-Israelischen Demonstration. Dazu schrieb sie: „Hier bräuchte man jetzt einen Selbstmordattentäter“.
    Auch kurz nach dem 7. Oktober teilte M. Hamas-Propaganda. Auf dem Foto sieht man einen israelischen Soldaten tot in einer Blutlache liegen, auf seinen Kopf wird ein schwarzer Stiefel gedrückt. Menschenunwürdig!
    Die Indizien sind erdrückend. Doch die gebürtige Dänin mit deutscher Staatsangehörigkeit stellt sich dumm. Vor Gericht sagt sie, die Posts habe sie naiv im Netz geteilt, nicht selbst verfasst. Politisch aktiv sei sie nicht und zudem noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.
    Sie ist schwanger, soll im August ihr zweites Kind zur Welt bringen. Der Prozess musste deshalb zwischenzeitig immer wieder unterbrochen werden. Unschuldskarte!
    Zwei weitere Prozesstage sind angesetzt. Ende Juni ist mit einem Urteil zu rechnen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...49934428aabca0

    ........dieser Terroristin müssen die Kinder und die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden. Darüber hinaus müsste sie nach Gaza abgeschoben werden. Tja, müsste. Tatsächlich lebt diese Islamtrulla wunderbar auf Kosten der Deutschen.
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  10. #200
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Tatsächlich lebt diese Islamtrulla wunderbar auf Kosten der Deutschen.
    Und wird wohl regelmäßig Nachwuchs werfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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