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  1. #181
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die tragische Ermordung des Polizeibeamten Rouven Laur infolge des Attentats auf den PI-NEWS-Autor und das Vorstandsmitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), Michael Stürzenberger, durch den vermutlichen Anhänger des politischen Islam, Sulaiman Ataee, lässt viele aufrichtige Bürger sprachlos und traurig zurück. Aus gutem Grund. Fünf Aktivisten der BPE wurden verletzt und Stürzenberger kam nur durch Glück nicht ums Leben. Ein Stich verfehlte seine Lunge nur knapp. Dafür traf es den mutigen Polizisten, bevor einer seiner Kollegen den Attentäter niederschießen konnte.

    Der Attentäter

    Hat Sulaiman Ataee allein gehandelt? Hatte er Mittäter? Ja, die hatte er zweifellos. Die Mittäter sind all diejenigen, die der Ausbreitung des Islam und der anfangs schleichenden, nunmehr galoppierenden Islamisierung des Landes Vorschub geleistet haben und weiterhin leisten. Es sind die Bundesregierungen und Landesregierungen der letzten 13 Jahren, die die Ausbreitung muslimischer Parallelgesellschaften und Netzwerke nicht nur protegiert haben, sondern auch mit Steuergeld finanzierten. Sie haben letztlich durch den grundgesetzwidrigen Import von Mohammedanern aus aller Welt dafür gesorgt, dass die öffentliche Sicherheit massiv Schaden genommen hat und die Leute Angst haben.

    Heutzutage kann es jeden treffen und zwar überall. Andere Islamkritiker können ein Lied davon singen. Man erinnere sich an die Schicksale von Theo van Gogh und Salman Rushdie. Der Mörder von Rouven Laur ist, anscheinend, im Gegensatz zu Pressemeldungen, ein bereits 2014 abgelehnter Asybewerber, der sich trotzdem im Land aufhielt. Warum? Das wissen nur die zuständigen Behörden. Er kam nicht aus dem Nichts. Er ist mittlerweile verheiratet und Vater zweier kleiner Kinder. Diese lässt er nun im Stich, um seinen privaten Jihad, seinen „heiligen Krieg“ gegen einen Islamkritiker zu führen und ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.

    Ursache: Politischer Islam

    Offensichtlich hatte er hier in Deutschland genug Anlaufstellen und Freundeskreise, die ihn radikalisierten. Mit 14 Jahren war er sicher noch kein Terrorist. Zum Attentäter wurde er erst in Deutschland. Wie? Indem die Behörden und die Regierung diese Strukturen nicht bekämpfen, sondern dulden, wenn nicht gar befördern. Die Satzbausteine, die Nancy Faeser, Olaf Scholz und Frank-Walter Steinmeier absondern, sind geheuchelt, weil sie tatsächlich die Islam-Netzwerke, auch die radikalen, rechtextremen Verbände („Graue Wölfe“, etc.) fördern und ihnen die Aufwartung machen.

    Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl ordnet Trauerbeflaggung an. Das wäre zu begrüßen, wäre der Angriff auf einen BPE-Infostand eine Ausnahme. Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht sprach zwar richtigerweise von einem Attentat, reihte sich rhetorisch aber bei den Gegendemonstranten der Antifa ein, die eine friedliche Mahnwache der Jungen Alternative in Gedenken an Rouven L. gewaltsam zu stören versuchten und einen Teilnehmer erheblich verletzten. Damit haben die Ökosozialisten ausdrücklich bewiesen, auf welcher Seite sie stehen. Nicht auf der Seite der Polizei, nicht auf der Seite der Islamkritiker und -aufklärer, sondern auf der Seite des Terroristen Sulaiman Ataee.

    Islamkritiker unter Beschuss

    Seit dem Beginn der Kretschmann-Regierung in Baden-Württemberg wurde die BPE von den Landesregierungen (Grün/Rot und Grün/Schwarz) mit allen verfügbaren Mitteln behindert und bekämpft. Kretschmann höchstselbst orchestrierte per Handy 2011 eine gewalttätige, linke Gegendemonstration zu einer öffentlichen BPE-Veranstaltung am Stuttgarter Schlossplatz, die im Rahmen eines dreitägigen „Islamkritischen Wochenendes“ – unter anderem mit dem bekannten amerikanischen Islamkritiker Robert Spencer – stattfand.

    Das war erst der Anfang. Der Landesverfassungsschutz bildete einen Arbeitskreis wegen angeblicher „Muslimfeindlichkeit“. Die CDU durfte in der Folge keine BPE-Referenten mehr einladen. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann ging sogar so weit, den bayerischen Landesverfassungsschutz auf den bayerischen BPE-Landesverband zu hetzen und wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ zu beobachten. Sachliche Kritik am politischen Islam, wie sie die BPE betreibt, war auch schon mal im Parteiprogramm der CSU enthalten. Es wurde nur nie umgesetzt. Genauso wenig, wie es die anderen regierenden Parteien CDU, SPD, FDP und Grünen getan haben. Die BPE wurde wahlweise als „rassistisch“, „islamfeindlich“, seine Protagonisten als „umstritten“, „rechtspopulistisch“ oder gar „rechtsextrem“ verleumdet. Ob sich das nach Mannheim ändern wird? Ich denke nicht.

    Altparteien haben „mitgemessert“

    Es wird sich vieles ändern müssen, um den bröckelnden Rechtsstaat wiederherzustellen und um Vernunft in die Politik zu bringen. Kurz vor den Wahlen zum Europäischen Parlament am Sonntag kann jeder ein Zeichen setzen und sein Kreuz an der richtigen Stelle machen. Während das Rüstungsunternehmen Renk, deren Hauptkunde die Bundeswehr ist, dazu aufruft, „demokratische Parteien“, also alle außer der AfD, zu wählen, appelliere ich an alle Leser, die das Attentat von Mannheim verurteilen, sich zur einzigen Partei, die die Ursache des Terroranschlags beim Namen nennt, nämlich den politischen Islam, zu bekennen.

    Trotz ungerechtfertigter Angriffe von außen, substanzarmer Kampagnen, ungeachtet interner Probleme und Unterwanderung durch Verfassungsschutz-Zuträger, ist die AfD die einzige Partei, die die Interessen der Bürger vertritt und den politischen Islam bekämpfen will. Wer dagegen sehenden Auges die CDU oder andere Altparteien wählt, hat in Mannheim, sinnbildlich gesagt, „mitgemessert“. Wer den politischen Islam nicht bekämpft, unterstützt ihn.

    PI-NEWS wünscht Michael Stürzenberger und allen anderen Verletzten gute Erholung und der Familie, den Kollegen sowie der Lebensgefährtin von Rouven Laur, dass sie über den schmerzlichen Verlust ihres Sohnes, Kollegen und Partners hinwegkommen mögen.
    https://www.pi-news.net/2024/06/mann...-mitgemessert/

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    Mannheim: Hat der Klimawandel den Tod des Polizisten Rouven L. verursacht?
    Der Mannheimer Polizist Rouven L. scheint ein Opfer des Klimawandels geworden zu sein. Diesen Eindruck gewinnt, wer den Bericht der Kölner Boulevardzeitung „Express“ aus dem Verlagshaus DuMont zum Tod des 29-Jährigen liest. Da heißt es:

    „Deutschland im Schock-Zustand! Das schlimme Hochwasser im Süden der Republik und die grausame Messer-Attacke von Mannheim haben das Land in ein Teil der Tränen gestürzt. Die schlimmsten Schicksale: ein 29-jähriger Polizist aus Mannheim und ein 42-jähriger Feuerwehrmann aus dem Landkreis Pfaffenhofen (Oberbayern) sind tot. Und auch Köln trägt Trauer, besonders Feuerwehr und Polizei zeigen ihr Mitgefühl für die verstorbenen Kollegen.“

    Die afghanische Herkunft des Täters, den Hintergrund des feigen Messermordes und den Themenkomplex „Islam“ gibt es für die pseudojournalistischen Schmierfinke des „Express“ nicht. Den bewussten und mit brutaler Gewaltanwendung von einem Menschen herbeigeführten Tod eines anderen Menschen stellen sie vielmehr ausdrücklich mit den Folgen einer Naturkatastrophe auf eine Stufe. Schäbiger geht es nicht mehr!

    Die SPD räumt immerhin ein Problem ein, das sie durch eine „Ausweitung von Messerverbotszonen in den Kommunen“ lösen will, wie die „Zeit“ der Öffentlichkeit mitteilt. Dem folgt dann möglicherweise ein Verbot von Hämmern und Nagelfeilen.

    Nicht das Messer hat den Polizisten ermordet, sondern der 25-jährige Afghane Sulaiman Ataee, der im Jahr 2014 materiellen Anreizen zur Einwanderung nach Deutschland gefolgt ist. Ohne diese materiellen Anreize – eine Folge politischer Fehlentscheidungen – wäre am vergangenen Freitag niemand verletzt und getötet worden.

    Und, nebenbei bemerkt: Die Überschwemmungen der letzten Jahre sind eine Folge unkoordinierter Bodenversiegelung ohne die erforderlichen Begleitmaßnahmen wie insbesondere eine Ausweitung der Leitungskapazitäten der Kanalisation. Für diesen Effekt sind drei oder vier Grad höhere oder niedrigere jährliche Durchschnitts-Temperaturen völlig irrelevant.

    Teile des politischen und massenmedialen Betriebs leben in einer Scheinwelt, in der alle Fehlentwicklungen unserer Zeit ihre Ursache im „menschengemachten Klimawandel“ zu haben scheinen. Für die Niederungen der Realität ist dieser Personenkreis nicht mehr erreichbar. Die Fähigkeit zur Umkehr oder Besserung ist vom harten Kern dieses Milieus nicht zu erwarten.



    https://www.pi-news.net/2024/06/mann...-l-verursacht/

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    Polit-Bla-Bla nach Mannheim
    Ich kann es nicht mehr hören!
    Ein Kommentar von Politik-Chefreporter Peter Tiede
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    Ein Polizist stirbt an den Folgen eines islamistischen Messer-Attentats in Mannheim. Im Horrorvideo von der Tat ist alles zu sehen: der unbändige Hass, die ungezügelte, wahnhafte Gewalt, mit der der Täter zur Tat schreitet. Jeder kann es sehen: Er will unbedingt töten. Andersdenkende, Islam-Kritiker und schließlich den Polizisten. Das ist Hass auf unsere Werte. Auf uns. Der Täter lebt hier seit 2014 und will aus unserem ein anderes Land machen.
    Man hatte kurz die Hoffnung, dies würde etwas ändern in unserem Land. Die Politik würde sich einmal ehrlich machen. Einiges klang danach.
    Zu viel aber eben nicht.
    Kanzler Olaf Scholz sagt, Extremisten von allen Seiten würden „uns als ihre härtesten Gegner haben“.
    Was er nicht sagt: Wie? Wann? Was wollen Sie KONKRET tun, Herr Bundeskanzler?
    Wirtschaftsminister Robert Habeck, der Wortgewaltige, über den Islamismus: „Es ist eine mörderische Ideologie, die nichts mit unserer Demokratie gemein hat.“
    Und was folgt daraus, Herr Minister? Was gedenken SIE KONKRET zu tun – welches Regierungshandeln folgt daraus?
    FDP-Chef Christian Lindner: „Schluss mit falscher Toleranz.“
    Super! Und was heißt das nun KONKRET?
    Einer könnte – ja müsste – klar reden: der Bundespräsident. Tut Frank-Walter Steinmeier aber wieder nicht: „Ich habe große Sorge angesichts der Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land. So darf es nicht weitergehen. Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat.“
    Was, Herr Bundespräsident, muss sich Ihrer Meinung nach KONKRET ändern? Was fordern Sie als Staatsoberhaupt von der Regierung? Was, in Volkes Namen?
    Und gerade, wenn man glaubt, diese Scheinhelligkeitswelle ebbe ab, kommt die SPD um die Ecke – und tut mal wieder so:
    Verurteilte Schwerkriminelle und wohl auch Gefährder sollen auch dann in ihre Heimat abgeschoben werden, wenn Deutschland dorthin sonst nicht abschiebt („kein sicherer Herkunftsstaat“). Den Vorschlag will die SPD bei der nächsten Konferenz der Innenminister einbringen.
    Nur, was die SPD da macht, ist scheinheilig im Quadrat: Wenn das möglich ist – warum musste dann erst ein Polizist sterben? Warum nun ganz fix? Weil in sechs Tagen Europa-Wahl ist?
    Die Wahrheit ist wohl: Die SPD wusste, als sie nun den Vorschlag präsentierte, dass der Täter seit zehn Jahren als ABGELEHNTER Asylbewerber in Deutschland lebt. Und: Experten wollen das seit Jahren. Der Dienstherr des nun getöteten Polizisten Rouven L., Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU), fordert das seit Jahren. Das Bundesinnenministerium bastelt seit Monaten dran. Das Auswärtige Amt blockierte. Der Kanzler setzte es nicht durch.
    Aber jetzt soll es plötzlich flutschen …
    Und warum geht das dann erst bei Schwerkriminellen – und, so Justitia will, bei islamistischen Gefährdern?
    Denn ein Blick in die Liste des Bundeskriminalamtes, was als „schwere Kriminalität“ gilt, reicht, um zu sehen, dass die SPD eine Nebelkerze wirft: Schwere Straftaten, das sind Vergewaltigung, Mord, Uran- oder Menschenhandel, Schiffs- oder Flugzeugentführungen – darunter geht da nichts. Kein Hassprediger, kein Seriendieb flöge damit aus unserem Land – zurück nach Afghanistan. Und wenn das bei nicht (!) verurteilten Gefährdern geht, dann muss das auch für andere gelten können, die nicht verurteilt sind. Warum also soll ein nicht verurteilter Gefährder abgeschoben werden können – ein Serien-Kleinkrimineller aber nicht?
    Nein, die SPD (mit Ampel) macht, was sie immer macht und was auch die Merkel-Union immer gemacht hat in solchen Situationen: so tun als ob. Das Ganze wird dann gipfeln in einem Gipfel: weiße Salbe gegen alles.
    Bloß nicht ans Thema Abschiebungen wirklich ran gehen. Bloß nicht diese neue Schnell-und-Einfach-Einbürgerung infrage stellen. Bloß nicht die heilige doppelte Staatsbürgerschaft wieder abschaffen. Bloß nicht an den Grenzen wieder Recht und Ordnung herstellen …
    Bloß nicht das deutsche Aufenthaltsrecht wieder in Kraft setzen: mit Rückschiebungen an unseren Grenzen und Einhaltung der Dublin- und Schengen-Regeln.
    Ich kann es nicht mehr hören. Und ich frage mich ernsthaft: Wen, bitte schön, soll denn ein halbwegs gefestigter Demokrat in diesem Land wählen, wenn er einfach nur Recht und Ordnung haben will?

    https://www.bild.de/politik/meinung-...4cbc2d431c06e5
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #182
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    AW: Islamterror in Deutschland

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    In der 20-Uhr-Tagesschau, der wichtigsten Nachrichtensendung des Landes, wird im Beitrag über den Tod des Polizisten nach dem Mannheimer Messer-Attentat auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger mit keinem Wort erwähnt, wer das eigentliche Ziel des Attentats war.

    Es heißt lediglich, ein „Mann“ habe mehrere Menschen attackiert. Die Schlagzeile im Bild der Sendung, also das, was besonders hängen bleibt bei den Zuschauern: „Nach tödlicher Attacke auf Polizisten.“

    Was für eine dummdreiste Irreführung der Gebührenzahler!

    Erst ganz am Ende des Beitrags, der bei Minute 8.20 der Sendung beginnt, wird erwähnt, dass es sich um ein „religiöses Motiv“ handeln KÖNNTE (welche Religion wird dabei nicht benannt) und woher der Täter kommt. Nachdem zuvor Mannheims CDU-Oberbürgermeister Specht (CDU) zu Wort kommt, der redet, als ginge es gegen rechts: „Dass wir Gewalt niemals akzeptieren und den Zusammenhang unserer Gesellschaft von niemandem und keinem Gedankengut zerstören lassen“.

    Was für eine Sprachhemmung!
    Was wirklich das Motiv und das Ziel der Tat war in Mannheim, erfährt der Tagesschau-Zuschauer in der Parallel-Realität der Tagesschau bis zum Ende nicht.

    Das ist eine bodenlose Frechheit und ein Skandal. Pfui, ARD und Tagesschau!! Ihr solltet Euch etwas schämen!

    Faeser wird dann noch zitiert mit der Forderung nach einer harten Bestrafung des Täters. Ausgerechnet die Frau mit der Schwäche für die Antifa, die sinnbildlich dafür steht, dass Zuwanderer mit Samthandschuhen angefasst werden. Das aus Kreisen der Antifa der verstorbene Polizist verhöhnt wurde, erfährt der Zuschauer nicht.
    Geradezu bizarr ist es, dass dann in Sachen islamistischer Gefährdung am Ende des Beitrags ausgerechnet eine Politikerin der Grünen zu Wort kommt – der Partei, die maßgeblich mitschuldig ist an dem Schlamassel, das wir haben. Ausgerechnet bei ihr fällt dann, ganz am Ende des Beitrags, erstmals das Wort „islamistische Kreise“. Aber auch das wieder irreführend: Mit keinem Wort wird gesagt, dass es eine islamistische Tat war – sondern es wird explizit nur vor „möglichen Nachahmer-Taten aus islamistischen Kreisen“ gewarnt.

    Was für irre sprachliche Verrenkungen, um keinen Klartext zu reden! Was für ein dreistes Hütchenspiel!

    Kritik etwa aus der Polizei nach dem Attentat an den Zuständen, die mittlerweile bei uns herrschen.(siehe hier), kam in der Sendung nicht zu Wort. Auch die Reaktion der AfD wurde nur in einem Satz erwähnt. Dafür hieß es, dass Politiker der CDU mehr Messerverbotszonen fordern. Das kann man sich nicht ausdenken – so viel Naivität und Realitätsferne. Denn die Tat fand in einer Messerverbotszone statt. Aber so eine kritische Anmerkung ersparten die GEZ-Redakteure der Union natürlich.
    Dabei ist der Beitrag vom Montag kein Ausreißer. Am Freitag hatte die Redaktion das Messer-Attentat noch als „Vorfall“ eingestuft und auch so benannt. In der 17-Uhr-Sendung vom Freitag gab es nur eine kurze Meldung gegen Ende – nach einem dreiminütigen Bericht über Klimaproteste. Provinzpossen wie die Gröhler von Sylt dagegen werden von Tagesschau & Co. zu Staatskrisen hochgeschrieben bzw. aufgeblasen.

    Aber zurück zur heutigen Sendung. Vor dem Mannheim-Video wurde ein langer Beitrag zu den schrecklichen Unwettern in Süddeutschland immer wieder missbraucht, um Propaganda in Sachen „menschengemachter Klimawandel“ zu betreiben und um den Menschen Angst einzujagen diesbezüglich. Auch Kanzler Olaf Scholz (SPD) kam mit einer entsprechenden Warnung zu Wort . Ich finde es ist zynisch und eine Verachtung der Flut-Opfer, ihr Elend für die eigene politische Agenda zu instrumentalisieren.

    Sich die Propaganda-Shows anzusehen ist richtig schmerzhaft. Ich muss es beruflich. Sie sollten es sich ersparen!

    https://reitschuster.de/post/wie-die...e-irre-fuehrt/

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    Nach Terroranschlag: Mannheim soll eine Islamisten-Moschee bekommen
    Vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe radikaler Muslime bekommt jetzt eine eigene Moschee in Mannheim. “Von den Bürgern erwarte ich Offenheit”, so die dreiste Forderung der islamischen Bauherren, während sich der CDU-Bürgermeisters Christian Specht auf das Projekt freut.

    Vom Verfassungsschutz wurde – wie unzählige andere islamische Vereine auch – der “Islamische Arbeiterverein“ beobachtet. Der Verein ist nicht nur Betreiber der Mannheimer Omar-Al-Faruq-Moschee, der unter dem Verdacht steht, von radikalem und salafistischem Gedankengut durchsetzt zu sein. Einer ihrer Oberprediger verbreitet bei seine Predigten salafistische und islamistische Thesen und verteilte diesen Dreck ungehindert in sozialen Netzwerken. Das alles weiß der Verfassungsschutz. Trotzdem war es dem islamischen Haufen gestattet, im Mannheimer Stadtteil Käfertal ein Grundstück zu erwerben um dort einen ihrer Allahtempel zu errichten. Der Verein sitzt bereits im Stadtteil Neckarstadt. Doch dort seien wegen der ständig wachsenden Zahl von Rechtgläubigen die Räume zu klein geworden. Gegen den Moscheebau regt sich massiver Protest aus der Bevölkerung. Anwohner sorgen sich um ihre Sicherheit.

    Einer der emsigsten und fleißigsten Unterstützer, einer der aus Leibeskräften dafür wirbt, dass Gestalten wie der afghanische Mannheimer Messermörder sich bequem vor Ort ihren islamischen Hass abholen können, ist der CDU-Oberbürgermeister Christian Specht. Dieser will dem Moscheeprojekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Frühjahr freute sich Specht, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins gegenüber angeblich revidiert habe. Der Inlandsgeheimdienst habe laut Specht und SWR mitgeteilt, dass er seit 2017 „keine salafistisch ausgerichteten Veranstaltungen oder Auftritte von bekannten Gastpredigern mehr festgestellt“ habe. Der Vorstand des Vereins habe sich angeblich „glaubhaft von extremistischem Gedankengut distanziert“.

    Der CDU-Funktionär, dessen Partei die Verantwortung dafür trägt, dass aus diesem Land eine islamische Freikampfarena geworden ist, wo Kritiker dieser Mittelalterideologie bedroht und abgestochen werden, faselte davon, der freier Religionsausübung nicht im Wege stehen zu wollen. Dass sich die Anwohner von der Politreligion Islam und seinen Anhänger immer mehr bedroht fühlen, das kümmert den CDU-Mann einen feuchten Dreck.

    Dreist treten die islamischen Vereinsvertreter auf der Bürgerversammlung auf und erklären den Anwohnern , sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner.

    Nachdem der CDU-Politiker Specht und seine Partei alles dafür getan haben, dass die Islamisierung noch rascher vorangetrieben wird, sie eine Mitverantwortung dafür tragen, dass es am Freitag einem afghanischem Muslim überhaupt möglich war, bei der islamkritischen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) einen jungen Polizisten zu töten und sechs BPE-Mitglieder zum Teil schwer zu verletzten, ist Specht nichts wichtiger, als ein Zeichen „für Vielfalt“ zu setzten. Seine abartige Behauptung: „Hass und Hetze“ hätten den Polizisten Rouven L. getötet.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...chee-bekommen/

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    Unfassbar: Stürzenberger wurde von den Behörden verboten, eine Stichschutzweste zu tragen
    Unbegreiflich: Die Polizei München hatte Michael Stürzenberger offenbar verboten, eine Stichschutzweste zu tragen. Dies sei eine „passive Bewaffnung“ und das sei nicht gesetzeskonform. Noch immer liegt der Islamkritiker mit Stichverletzungen im Krankenhaus.

    Die rechtlichen Grundlagen dazu: Das Versammlungsgesetz verbietet es Bürgern im Paragraf 17a Versammlungsgesetz, sogenannte „Schutzwaffen“ zu tragen. Dazu gehören Gegenstände wie Mundschutz-Masken, Motorradhelme, jegliche Art von Rüstung, Skibrillen oder gepolsterte Handschuhe oder eben auch Schutzwesten.

    Vom Gesetzgeber werden diese Gegenstände als „passive Waffe“ eingestuft. Wer diese Gegenstände auf einer öffentlichen Versammlung trägt, muss damit rechnen, durch die Polizei von seiner eigenen Versammlung ausgeschlossen zu werden. Weil Michael Stürzenberger das nicht riskieren wollte, verzichtete er auf seine stichfeste Weste und fuhr ohne Weste nach Mannheim – und wurde Opfer des islamistischen Messer-Angriffs.
    https://www.nius.de/news/polizei-mue...8-f1999a85f007
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Ich frage mich, wer will denn seinen Nachwuchs noch bei der Polizei haben ???
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #184
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Nach Tod des Polizisten in Mannheim: Die SPD verdrängt den islamistischen Terror
    Die SPD schweigt weitgehend über den Umgang mit islamistischer Gewalt. Damit verdrängt sie eine gesellschaftliche Gefahr und verprellt den Wähler.
    Es sind keine drei Tage nach dem blutigen Attentat auf einen Polizisten in Mannheim vergangen, da sitzt die SPD am Montagnachmittag bei einer Migrationskonferenz. Es gibt Kaffee, Kuchen und Schnittchen, dazu referieren Sozialdemokraten und Experten über anstehende einwanderungspolitische Maßnahmen und insbesondere über die sogenannten Migrationsabkommen, mit denen die Zuwanderung aus vielen Staaten besser gesteuert werden soll.
    In dem Bundestagsgebäude geht es um Abkommen, die noch lange nicht geklärt sind. Das eine mit Kenia, das im September stehen soll, wie die Zuhörer erfahren. Dann sollen auf diesem Weg Fachkräfte nach Deutschland geholt werden, die beispielsweise in der Gastronomie arbeiten, so die Pläne. In einem weiteren Abkommen mit Moldau müsse darauf geachtet werden, dass nicht zu viele Facharbeiter abgeworben werden, referiert der Sonderbevollmächtigte für Migrationsabkommen, Joachim Stamp (FDP).
    Unzählige Rede- und Lamentiere-Minuten später, in denen sich manche mit Kaffee dopen, möchte jemand wissen, wie die Abkommen wirken, auch ob illegale Migration wirklich damit eingedämmt werden kann. Das sei nicht messbar und absehbar, antwortet eine Expertin und hinterlässt ratlose Gesichter.

    Fraglich bleibt auch, wie groß die Bedeutung dieser Abkommen wirklich ist: Keiner der Staaten gehört zu den wichtigsten Herkunftsländern der Asylbewerber in Deutschland. In den ersten vier Monaten des Jahres 2024 gab es 126 Asylanträge von Menschen aus Kenia, von moldauischen Staatsangehörigen 910. Nach wie vor sind es in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken, die nach Deutschland kommen.
    Toter Polizist in Mannheim: SPD verliert kein Wort über islamistische Gewalt
    Es ist ernüchternd an jenem Tag bei den Genossen – denn während sich draußen im Land ein Gewitter zusammenbraut, wirken die Teilnehmer, als hätten sie sich von der Erde gebeamt. Ein Polizist in Mannheim ist gestorben. Rouven L., 29 Jahre alt, wurde am vergangenen Freitag auf einem Marktplatz in Mannheim so schwer verletzt, dass er später starb – weil er sich dazwischenwarf, als der Afghane Sulaiman Ataee (25) den Islamkritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer angriff.

    Ataee beschreiben viele als Fanatiker. Er ist seit zehn Jahren ein abgelehnter Asylbewerber, der Deutschland längst hätte verlassen sollen. Und während sich die SPD am Montag trifft, um über langwierige Abkommen zu sinnieren und endlich erleichterte Einbürgerungen zu beklatschen, bleiben Antworten aus, die die Menschen dringender denn je erwarten.
    Stattdessen gibt es neben Beileidsbekundungen Mahnungen. Es gelte jetzt „Abscheu“ auszudrücken gegenüber all jenen, die „kriminelle Gewalt“ für ihre politischen Forderungen instrumentalisierten, mahnt SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich. Das Land dürfe nicht gespalten werden, sagt er – offenbar mit Blick auf Gegner der Ampel-Zuwanderungspolitik, die seit Monaten in der Kritik steht.

    Mützenich gewichtet anfangs sogar mehr die Gewitter in Süddeutschland, bezeichnet sie als Zustände „in einer bedrückenden Zeit“. Es gebe schon wieder ein „schweres Hochwasser“, was „mit dem Klimawandel“ zu tun habe. Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die eigentlich bei der Migrationskonferenz reden soll, ist eigens in das Flut-Gebiet gereist und lässt sich von einem Staatssekretär vertreten.
    Man braucht schon eine extrem rosarote Brille, um kilometerweit an der Realität vorbeizurennen. Seit Mannheim kochen die Gemüter hoch. Selbst in der SPD werden Forderungen laut, abgelehnte Asylbewerber schneller abzuschieben. Endlich rigoroser vorzugehen und zudem die illegale Migration effektiver zu verhindern. Die Zahlen sprechen für sich: Allein in Berlin könnten in diesem Jahr bis zu 15.000 Flüchtlinge ankommen, es gibt schon jetzt kaum noch Unterkünfte. Hinzu kommt die wachsende Kriminalität. In der Hauptstadt gibt es täglich fast zehn Messerstechereien, und fast alle Täter haben Migrationshintergrund.
    Kubicki (FDP): „Mannheim ist ungleich schlimmer als Sylt“
    Doch die Bundesinnenministerin Nancy Faeser watet neben dem Kanzler in Gummistiefeln durch das Hochwasser und lobt in Interviews den Abschiebe-Kurs der Bundesregierung. Falsch abgebogen! Auch das begünstigt eine Spaltung der Gesellschaft. Die AfD dürfte sich die Hände reiben.

    FDP-Politiker Wolfgang Kubicki beklagte jüngst, dass in den Medien der rassistische Zwischenfall in einer Sylter Bar mehr Aufmerksamkeit erhalten habe als der mutmaßlich islamistische Angriff in Mannheim. „Mannheim ist ungleich schlimmer als Sylt – aber das scheinen nicht alle zu erkennen“, so Kubicki gegenüber dem Hamburger Abendblatt. „Diesem Islamisten ging es darum, den Polizisten bewusst und aus Hass zu töten. Solche Untaten erschüttern das Vertrauen der Menschen in unsere Rechtsordnung massiv.“ Es war ein Weckruf. Wann erhört ihn die ganze Ampel, und vor allem die SPD, endlich?

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...ror-li.2221415

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    Die Afghanen gehören zu den kriminellsten Migranten. Zahlreiche Morde und unzählige Vergewaltigungen sind bereits von ihnen ausgegangen. Damit das so bleibt, organisieren die Grünen weiterhin Massenzuzüge.......


    Reaktion auf Mannheim: Baerbock will noch mehr Afghanen herholen
    Grüne nennt als Ziel weitere 10.000 Migranten aus dem Krisenland

    Was wäre in einer halbwegs rationalen Gesellschaft die Reaktion auf einen Anschlag wie den von Mannheim, bei dem ein 25-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan einen Kritiker des politischen Islams mit dem Messer angriff und dabei einen Polizisten mit brutalen Stichen in den Hals tödlich verletzte? Es gäbe eine breit angelegte Diskussion über Gewalt-Import und darüber, den massenhaften Zuzug aus archaischen Stammesgesellschaften und Gebieten ohne Gewaltabu zu begrenzen.

    Nicht so im selbsternannten „besten Deutschland aller Zeiten“. Das in Wirklichkeit ein rot-grüner Gesinnungsstaat ist.

    Da gingen tatsächlich Menschen auf die Straße, um gegen diejenigen zu demonstrieren, die Konsequenzen aus der Tat von Mannheim forderten (siehe hier). Politiker und große Medien versuchen mit teilweise abenteuerlichen und absurden Pirouetten, von den Hintergründen der Tat abzulenken (siehe hier).

    Die Krone setze den ganzen Absurditäten aber wie so oft keine andere als Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen auf. Nicht nur, dass sie weiter strikt gegen Abschiebungen nach Afghanistan ist – obwohl diese nachweislich die Bluttat von Mannheim verhindert hätten und der 29-jährige Polizist Rouven L. noch am Leben wäre. Instinktsicher fordert die Grünen-Chefin, Deutschland solle sogar noch mehr Afghanen aufnehmen. Sie bekommt in ihrem rot-grünen Eifer sogar noch Unterstützung von ihrer Parteifreundin Lamya Kaddor.
    „Wir haben schon über 30.000 Menschen vor den Taliban in Sicherheit gebracht, vor allem Ortskräfte, aber auch Journalistinnen, Menschenrechtsverteidiger, verfolgte Frauen und Mädchen“, sagte Baerbock den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Als Ziel nannte sie die Aufnahme von weiteren 10.000 Afghanen. Und das, obwohl das Aufnahmeprogramm zwischenzeitlich bereits gestoppt wurde, nachdem an die Öffentlichkeit gelangte, dass auch radikale Scharia-Richter zu den Nutznießern gehörten und nach dem Willen Baerbocks in die Bundesrepublik eingeflogen werden sollten.

    Abschiebungen seien „wegen der Menschenrechtslage in dem Land nicht mehr möglich, seit die Taliban dort an der Macht sind, so Baerbock: „Mit der Schreckensherrschaft der Taliban ist Afghanistan in die Steinzeit zurückgefallen. Frauen sind zu Hause eingesperrt, Folter und Verfolgung an der Tagesordnung. Aus gutem Grund schieben wir daher nach Afghanistan nicht ab.“

    Diese bizarre Logik hatte ich bereits im Juli 2021 in der Bundespressekonferenz angesprochen und nachgefragt, warum für Millionen Frauen, Kinder und Senioren das Leben in ihrer Heimat Afghanistan zumutbar sein soll, nicht hingegen für verurteilte Straftäter. Die Regierung drückte sich schon damals auf geradezu herausfordernde Art um eine Antwort. Und keiner meiner Kollegen hakte nach – aus verständlichen Gründen, sind viele von ihnen doch geradezu aktivistische und ausgemacht Gegner von Abschiebungen allgemein und solchen nach Afghanistan im Besonderen (siehe meinen Text „Ohne unsere politische Schizophrenie würde Polizist Rouven L. noch leben“).

    Auch Lamya Kaddor, immerhin innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, lehnt Abschiebungen nach Afghanistan trotz der Bluttat von Mannheim weiter ab. Ihre Begründung dafür ist besonders absurd: Sie sagt, bei uns verurteilte Straftäter hätten in dem Taliban-Land unter Umständen „gar keine Strafe mehr zu befürchten“. Im Gegenteil: Sie würden in Afghanistan „wahrscheinlich eher noch belohnt“, so Kaddor im ARD-Morgenmagazin.

    Vorgeschobene Argumente
    Außerdem gebe es noch andere Probleme mit möglichen Abschiebungen: „Wollen wir wirklich diplomatische Beziehungen mit dem Taliban-Regime in Afghanistan aufbauen und denen Geld geben, dass sie Menschen nach Afghanistan zurücknehmen?“ Das Fazit der Grünen: „Menschen, die hier verurteilt wurden, die hier Straftaten verübt haben, schwere Gewaltstraftaten, sollten auch hier ihre Strafe bekommen.“

    Merkwürdig nur, dass die Regierung Entwicklungshilfe nach Afghanistan zahlt und versucht, Journalisten zu verbieten, das als Finanzierung der Taliban zu bezeichnen. Hier funktioniert also merkwürdigerweise eine Zusammenarbeit. Nicht jedoch bei Abschiebungen.

    Mit ihren Argumenten versucht die Grüne Kaddor, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Denn es geht nicht um die Abschiebung von islamistischen Attentätern, die natürlich ihre Strafe absitzen sollen. Es geht um die Abschiebung von Kriminellen, die ihre Strafe abgesessen haben, in Freiheit kommen und wegen Wiederholungsgefahr eine Bedrohung für die Menschen in Deutschland sind.

    Aber nicht nur bei den oben erwähnten Aussagen der Grünen bekommt man den Eindruck, Deutschland sei ein Irrenhaus. Die CDU etwa forderte nach der Tat von Mannheim mehr Messerverbotszonen. Dabei erfolgte die Tat in eben so einer Messerverbotszone – und belegt damit explizit, dass diese wenig helfen.
    Der polit-mediale Komplex zettelt solche Scheindebatten an, um von den wirklich drängenden Problemen abzulenken. Wie der Massenzuwanderung aus archaischen Gesellschaften und dem damit verbundenen massiven Gewalt-Import sowie der Überforderung unseres Staates und unserer Gesellschaft damit.

    Als ersten Schritt sollte man Politiker und Redakteure einmal verpflichten, die öffentlichen Verkehrsmittel in Großstädten zu benutzen oder zu Fuß durch Problemviertel zu gehen bzw. ihre Kinder dort in die Schulen zu schicken. Wir bekämen dann sehr schnell einen Politikwechsel.

    https://reitschuster.de/post/reaktio...anen-herholen/
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    Ohne unsere politische Schizophrenie würde Polizist Rouven L. noch leben
    Komplettes, zielgerichtetes Wegsehen der Regierung – hier der Beleg
    Sulaiman A., der Attentäter von Mannheim, der nach seiner Messerattacke auf Michael Stürzenberger, einen Kritiker des politischen Islams, einen Polizisten tötete, ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan. Würden Recht und Gesetz in Deutschland durchgesetzt, hätte er schon längst in seine Heimat abgeschoben werden müssen. Aber seit Jahren werden selbst verurteilte Straftäter nicht mehr in das asiatische Land abgeschoben – mit der Begründung, es sei zu unsicher. Ein breites Bündnis von Politikern und Journalisten lobbyiert diese Entscheidung. In der Bundespressekonferenz machten sich Kollegen immer wieder dafür stark, den Abschiebe-Stopp beizubehalten. An vorderster Front dabei: Tilo Jung.

    Im Juli 2022 brachte er das Thema wieder einmal auf die Tagesordnung in der Bundespressekonferenz. Ich habe das genutzt, um gegenzuhalten. Die Antworten der Bundesregierung bzw. die Nichtbeantwortung spricht Bände. Sie ist sinnbildlich für das Versagen der Regierung (und auch der Medien), das zu Straftaten wie der in Mannheim führt.

    Weil ich finde, dass die damalige Szene aus der Bundespressekonferenz das Versagen belegt und damit ein Dokument der Zeitgeschichte ist, gebe ich sie gerne hier noch einmal wieder:
    Reitschuster: Ich habe noch eine Verständnisfrage zu diesen Abschiebeentscheidungen. Nun ist Afghanistan ja ein großes Land mit vielen Millionen Einwohnern. Da wohnen Frauen, da wohnen Schwangere, da wohnen Kinder, da wohnen Alte unter schrecklichen Bedingungen. Bei uns geht es darum, ob man Straftäter dorthin abschieben darf. Spielt das bei den Erwägungen eine Rolle, dass man sagt, dort müssen Frauen, Kinder, Arme und Alte leben und umgekehrt fragt man, ob es Straftätern zumutbar ist, da zu leben? Ich sehe da eine gewisse Diskrepanz. Wie sieht das die Bundesregierung?

    Maria Adebahr, Sprecherin des Auswärtigen Amts: „Ich fürchte, Herr Reitschuster, der Inhalt einer ganz konkreten außenpolitischen Frage erschließt sich mir nicht nach Ihrem Vortrag. Aber vielleicht möchte das Bundesinnenministerium zur Struktur der Entscheidung über Abschiebungen in Deutschland noch mal vortragen für den Einzelfall?“

    Alina Vick, Sprecherin des Innenministeriums: „Ja, genau wie Sie wissen, und Frau Adebahr hat das ja auch schon einfließen lassen, ist jede Asyl-Entscheidung, hat jemand Schutz oder nicht, eine Einzelfallentscheidung und das wird umfassend geprüft, so dass derjenige, der Anspruch auf Schutz in Deutschland hat, den erhält. Und wenn die Prüfung ergibt, dass eine Person keinen Anspruch auf Schutz in Deutschland hat, dann muss diese Person das Land wieder verlassen.
    Reitschuster: „Lassen Sie mich noch mal kurz die Frage konkretisieren. Es geht ja um die Zumutbarkeit im konkreten Fall. Also der Vorwurf ist ja, das ist nicht zumutbar. Und die Frage ist, ist das zumutbar bei jemandem, der ausreisepflichtig wäre? Um die anderen geht es ja nicht. Und bei dieser Zumutbarkeitsentscheidung spielt da auch eine Rolle, dass man sich anschaut, wie leben normale Bürger in diesem Land?“

    Vick: „Also unser Asylrecht basiert eben auf einer Einzelfallentscheidung, einer Einzelfallprüfung. Das heißt, es geht dabei nicht um die von Ihnen angedeuteten Zumutbarkeiten, sondern es geht um den konkreten Einzelfall. Hat jemand einen Anspruch, in Deutschland zu bleiben, oder hat er das nicht?“

    Reitschuster: „Aber den hat er nicht mehr, wenn er abgelehnt ist. Es geht ja um die Abgelehnten, nur um Straftäter. Es geht ja im konkreten Fall nur um Straftäter.
    Vick: „Also ganz grundsätzlich, wenn diie Asylprüfung ergibt, dass jemand keinen Anspruch darauf hat, in Deutschland zu bleiben, dann muss er Deutschland verlassen.“

    Das ist eine komplette, absichtliche Verweigerung einer Antwort.

    Mein Kommentar damals: „Mir geht das immer noch nicht in den Kopf, warum man einen Straftäter nicht da hinschicken kann, wo Frauen, Kinder und Alte leben. Dann soll man im Zweifelsfall einen Straftäter hinschicken und dafür drei Frauen oder Kinder hierher holen. Aber das ist immer noch besser, als wenn man sagt, für Straftäter ist das nicht zumutbar und für die Menschen dort ist es zumutbar. Mir geht das nicht in den Verstand. Vielleicht ist irgendetwas falsch verkabelt in meinem Kopf oder mein Verstand ist einfach zu böse, zu kritisch.“

    PS: Kommentar von meinem Stamm-Leser Hans-Hajo Stammer, der mittlerweile selbst Autor für meine Seite ist:

    Jeder kann sehen, was hier passiert. Aber die Voraussetzung besteht darin, dass er nachdenken muss. Er muss selber denken. Das wurde mit einer Jahrzehnte langen Gehirnwäsche den Leuten systematisch abtrainiert. Die entsprechenden Gehirnareale aktivieren sich einfach nicht mehr.

    So wie die Antwort eines Linken in einem Video auf die Frage, wieso man denn nicht den Asylzustrom eindämmen müsste und die Straftäter abschieben? Antwort: Straftaten gibt es überall. Das kann man auch als Denkverweigerung sehen. Niemand lässt sich gegen seinen Willen einen Gedanken aufzwingen, den er einfach nicht denken will.

    Am Sonntag werden wir sehen, wie weit die Indoktrination gegangen ist. Ich bin sehr pessimistisch. Die Leute sind mit ihrem eigenen Leben beschäftigt und es ist immer am einfachsten, die Propagandaphrasen zu übernehmen, solange man nicht selbst betroffen ist. Und die meisten sind ja nicht betroffen.

    https://reitschuster.de/post/ohne-un...-l-noch-leben/

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    Der Tod des Polizisten Rouven L. ist kein Weckruf
    Politiker sind erschüttert – Warum?
    Man fasst es nicht. Am selben Tag, da bekannt wurde, dass der Polizist Rouven L., der von einem 9 Jahre illegal in Deutschland lebenden Afghanen mit Messerstichen verletzt wurde, seinen schweren Verletzungen erlegen ist, demonstrieren in Mannheim unweit des Tatorts tausende Menschen nicht gegen die islamistische Gefahr, sondern „gegen rechts“. Gleichzeitig verletzt die Antifa einen Teilnehmer der Mahnwache zum Andenken an den getöteten Polizisten. Die meisten Öffentlich-Rechtlichen und sonstigen „Qualitätsmedien“, denen allein wir vertrauen sollen, wie uns Ex-Kanzlerin Merkel ermahnt hat, meldeten den Tod des Polizisten, ohne Bezug auf den Täter und seine mörderischen Absichten zu nehmen.

    Auch Politiker sonderten die üblichen Sprechblasen ab, dass ihre Gedanken bei den Opfern seien, drücken sich aber mehrheitlich um das Problem, das unser Land mit islamistischen Gewalttaten hat. Ein Ministerpräsident ging bei Bild TV sogar so weit, den Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration und sprunghaft zugenommenen Vergewaltigungen und Messerstechereien zu leugnen.
    Auch Außenministerin Baerbock hat “die Nachricht vom Tod des Polizisten, der bei seinem mutigen Einsatz in Mannheim brutal niedergestochen wurde, erschüttert“. Auch ihre Gedanken seien “bei seiner Familie und seinen Freunden“.

    Einen Zusammenhang mit ihrer Politik scheint sie nicht zu sehen. Ich erinnere deshalb an das von ihr und Innenministerin Faeser initiierte Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan.

    Wer heute auf die Seite des AA geht, erfährt, dass „etwa 45.000 besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtigten Familienangehörigen” die Bundesregierung “eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht gestellt“ hat. “Hierzu zählen insbesondere über 25.100 ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Familienangehörigen sowie weitere über 19.900 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen, die die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft identifiziert hat und die wegen ihres Engagements für ein demokratisches Afghanistan einer besonderen individuellen Gefährdung ausgesetzt sind. Es sind bisher über 33.200 Personen eingereist. Darunter befinden sich über 20.300 Ortskräfte einschließlich Familienangehörigen sowie über 12.900 weitere besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen einschließlich Familienangehörigen (Stand: April 2024).

    'Achtung! Wichtige Information!'
    Die Bundesregierung hat gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen ein Bundesaufnahmeprogramm aufgebaut, um weiterhin besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen und ihren Familien eine Aufnahme in Deutschland zu ermöglichen”.

    Das Programm startete am 17.10.2022 und befindet sich nun in der Umsetzung.

    War da nicht etwas? Ach ja, nach einem halben Jahr, Ende März 2023, wurde es wegen des Verdachts auf Missbrauch durch Antragsteller ausgesetzt. Die deutsche Botschaft in Pakistan hatte davor gewarnt, dass Islamisten das Programm nutzen könnten, um so nach Deutschland zu kommen.

    Seit dem 26.06.2023 ist das Programm klammheimlich wieder aufgenommen worden. Das erfährt man, wenn man auf der Seite über dem Foto einen dunkelroten Streifen „Achtung! Wichtige Information!“ anklickt.

    “Die Ausreise von ehemaligen Ortskräften und weiteren besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie auch künftig Personen aus dem Bundesaufnahmeprogramm erfolgt jetzt in einem angepassten Verfahren.
    Ausreisen für diese Personen erfolgen ausschließlich über Pakistan. Einige Afghaninnen und Afghanen mussten aufgrund der Aussetzung der Ausreisen in Iran oder Pakistan warten. Sie werden zuerst bei der Ausreise unterstützt. Danach folgen diejenigen Afghaninnen und Afghanen, die sich noch in Afghanistan befinden.“ Die über 12.900 weiteren besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen einschließlich Familienangehörigen wurden übrigens von nicht näher genannten NGOs ausgesucht.

    Die Einreise von immer mehr Afghanen geht also ungebremst weiter. Glaubwürdig wäre Baerbocks Erschütterung nur, wenn sie dieses Programm sofort stoppen würde. Dasselbe gilt natürlich für Innenministerin Faeser.

    https://reitschuster.de/post/der-tod...-kein-weckruf/
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  5. #185
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Hauptverantwortlich an der Lage in Deutschland sind die Grünen..........

    Annalena Baerbock versucht, der Debatte um schärfere Migrationsregeln nach dem Mannheimer Attentat den Saft abzudrehen. Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt, wichtige Fragen – gerade von Muslimen - zu beantworten.

    Die Relevanz des Islamisten- und Integrationsthemas, das sich aus dem Messerstecher-Attentat von Mannheim ergibt, liegt auf der Hand: Wäre der abgelehnte Asylbewerber Sulaiman A. nach der Ablehnung seines Asylantrags 2014 vorschriftsmäßig abgeschoben worden, würde der Polizist Rouven L. noch leben.

    Und weil die Entscheidung, den offenkundigen Wirtschaftsflüchtling nicht auszuweisen, eine politische war, ist es auch legitim, nach politischer Verantwortung zu fragen. Schon damals entschied das Auswärtige Amt, dass nach Afghanistan nicht abgeschoben werden dürfe. Insofern ist klar, wer es zu verantworten hat, dass Sulaiman A. blieb.

    Baerbock reagiert auf Messermord in Mannheim
    Annalena Baerbock sagt, man dürfe jetzt diesen Messermord – den letzten in einer ganzen Reihe derartiger islamistischer Attentate - nicht für eine verschärfte Migrationspolitik instrumentalisieren. Die Grüne nennt es in der „Rheinischen Post” „total kontraproduktiv“. Und weshalb? Weil es das Ziel von Extremisten sei, „freie Gesellschaften zu spalten“. Deshalb müsse die Antwort sein, „dass wir als Gesellschaft geschlossen darauf antworten“......

    .....es ist immer wieder der gleiche Blödsinn. Dass die Extremisten es auf die Spaltung der Gesellschaft abgesehen haben, ist doch völliger Quatsch, wird aber immer wieder von den Politikern als "Argument" gebracht. Baerbock ergeht sich in billigen Phrasen eben weil sie keine Antwort hat.......



    Dazu einige Fragen:

    Erstens: Weshalb sollte eine diverse Gesellschaft mit diversen politischen Parteien auf ein zentrales, kontroverses Thema eine Einheitsantwort geben (müssen)?

    Zweitens: Wer bestimmt den Inhalt dieser Geschlossenheit – etwa Frau Baerbock, deren Ministerium seit Jahren für die Nicht-Abschiebung von Nicht-Asylberechtigten mitverantwortlich ist? (Und für die aktiv betriebene Migration von Afghanen.)
    Drittens: Wenn sich die Lage verschärft, weil die Kriminalität von Migranten ausweislich der Kriminalitätsstatistik zunimmt, weshalb sollten sich dann nicht die Gesetze dazu gleichfalls verschärfen? Denn die Sache ist doch einfach: Verschärft sich die Lage, die Gesetze aber nicht, gewinnt die verschärfte Lage die Oberhand.


    Vielleicht liegt Frau Baerbock schon in ihren Grundannahmen falsch. Wer sagt eigentlich, Extremisten, wozu Islamisten gehören, wollten die hiesige Gesellschaft „spalten“? Wer, anders als die Außenministerin, vom – islamischen – Fach ist, sieht es nämlich ganz anders. Murat Kayman etwa, der Mitgründer der liberal-muslimischen Alhambra-Gesellschaft.

    Kayman räumt mit der überaus beliebten These auf, orthodox gesonnene Muslime wollten sich in die deutsche Gesellschaft „einschleichen“, um sie zu „unterwandern“, ergo zu spalten. Ihnen – und den Islam-Verbänden, mit denen die etablierte Politik von links bis rechts zusammenarbeitet, als gäbe es keine Alternativen – gehe es nicht um Unterwanderung, sondern: Um Distanz. „Die wollen nichts unterwandern. Die wollen in Ruhe gelassen werden in ihrem ideologischen, identitären Sumpf.“

    Als Beobachter der Integrations- und Migrationsdebatte über Jahrzehnte, kann man den Eindruck gewinnen, aus demselben Grund wollten auch Grüne vor allem in Ruhe gelassen werden. Frau Baerbock will bei zunehmender Migrantengewalt nicht über schärfere Gesetze reden, der Bundeskanzler nicht über Islamismus und die Bundesinnenministerin schafft Plattformen ab, in denen auch die elementare Zukunftsfrage diskutiert werden könnte, welcher Islam zu Deutschland passt, wenn schon die gegenwärtigen Spielarten davon durchaus schillernd sind.

    Liberale Muslime zahlen hohen Preis
    Zu jenen, die die Debatte seit Jahren führen, gehört Ahmad Mansour. Er ist der personifizierte Beweis für die den von Linken den Rechtsradikalen pauschal zugeschriebene These, in Deutschland dürfe man nicht sagen, was man wolle. Mansour sagt, was er will, er ist ein Kritiker des orthodoxen Islam und der muslimischen Verbände – und im Übrigen ihren deutschen NGO-Ableger – aber dafür zahlt er einen extrem hohen persönlichen Preis:

    Deutsche Polizisten müssen sein Leben und seine Meinungsfreiheit schützen – rund um die Uhr. Mansour kann nicht einmal mehr allein Brötchen holen gehen. Eine bedrückende Erfahrung, mit der Mansour keineswegs alleine dasteht. Wie nötig es ist, liberale Muslime zu schützen wie auch die Moschee-Betreiberin Seyran Ates und den renommierten Islam- und Religionswissenschaftler Mouhannad Khorchide, hat gerade der Mannheimer Attentäter Suleiman A. gezeigt: Der hatte es ursprünglich nicht auf den Polizisten Rouven L. abgesehen, sondern auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger.

    Bei dem Islamismus haben wir es mit dem zu tun, was der Vizekanzler Robert Habeck inzwischen eine „tödliche Ideologie“ nennt. Der Islamismus ist ein Totalitarismus-Problem, nichts weniger als das. Wenn die deutsche Gesellschaft keine Wege findet, damit fertig zu werden, droht das, was der Erfinder des „Euro-Islam“, Bassam Tibi, „Ghettoisierung“ genannt hat.

    Eine der deutschen Mehrheitsgesellschaft ablehnende bis feindliche Parallelgesellschaft mit eigenen, nicht-demokratischen, autokratischen Spielregeln – und partiellen Ausbrüchen von Gewalt gegen Andersdenkende – und zwar autochtone Deutsche wie eingewanderte, integrierte, oft gebildete Muslime. Die sich staats- und gesellschaftsragend verhalten wie das Gros der deutschen Urbevölkerung selbst.

    Islamverbände sind Teil des Problems
    Die Islamverbände sind dabei nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. So argumentieren Kayman und Mansour, und so argumentieren andere liberale Muslime schon lange. Gehört wurden sie nicht, erstaunlicherweise auch nicht von Grünen und Sozialdemokraten, denen doch die Religionskritik sozusagen in die DNA gegeben ist. Sie sind aber nicht das einzige Problem, und Mansour gebührt das Verdienst, nun endlich ein neues Fass aufzumachen:

    Um das Thema Integration ist längst so etwas entstanden wie eine mit öffentlichen Geldern finanzierte Sozialindustrie. Diese sei, so erklärt es Mansour im Podcast mit Bild-Reporter Paul Ronzheimer, „in der Hand von Menschen, die eine linke Ideologie vertreten, die Muslime nicht in Verantwortung ziehen, sondern mit ihnen kuscheln“.

    Dahinter verberge sich der Irrglaube, dass, „wenn man antimuslimischen Rassismus bekämpft und sie in ihrer Opferrolle bestätigt, dann werden diese Leute nicht mehr radikal oder islamistisch“. Mansour nennt diesen Ansatz, für den Deutschland sehr viel Steuergeld ausgibt, „absolut falsch“. Wie also wäre es, auch im Sinn des Steuerzahlers, mit einer kühlen Überprüfung der Effizienz dieser Ausgaben – und einer offenen Debatte darüber, ob es im Sinn der Integration wirklich sinnvoll ist:

    Die Angriffe auf Islamgläubige als Diskurs-Thema den Angriffen durch Islamisten überzuordnen. Wohinter steht, das eine durch das andere zu ersetzen – dabei gibt es beides: Muslime als Täter wie als Opfer. Allerdings richtet sich diese Frage nicht nur an die Regierenden.

    Als unmittelbare Reaktion auf das Messerattentat durch den Islamisten Sulaiman A. in Mannheim gab es in dieser Stadt eine gut besuchte Demonstration „gegen rechts“. Rechtsradikalismus ist unbestritten eine Gefahr – aber Pardon: An so einem Tag – mit einer klaren Täter-Opfer-Verteilung – eine Demo „gegen rechts“ zu veranstalten, so etwas muss einem auch erst einmal einfallen. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/eine-analyse-von-ulrich-reitz-frau-baerbock-zu-ihrem-islam-appell-haben-wir-3-unangenehme-fragen/ar-BB1nH0d0?ocid=mailsignout&pc=U591&cvid=02cdef4411ce4d589fc7ac2bd04ff128&ei=7
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  6. #186
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Experten rechnen mit Regierung ab
    „Seit Jahren strömen Islamisten ins Land“
    Nach dem tödlichen Messerangriff von Sulaiman Ataee (25) auf Polizeihauptkommissar Rouven L. (29) auf dem Mannheimer Marktplatz erheben Islamismus-Experten schwere Vorwürfe gegen die deutsche Politik. Viele Volksvertreter hätten Islamismus über Jahre verharmlost, die Probleme einfach ausgeblendet!
    Prof. Susanne Schröter (66), Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam (Goethe-Universität Frankfurt) zu BILD: „Unsere Politiker hat nicht interessiert, dass seit Jahren gewaltbereite Islamisten ins Land strömen. Das Problem wurde bewusst ausgeblendet. Stattdessen hieß es unverdrossen: ‚Wir schaffen das.‘“
    „Ausweis der richtigen Gesinnung, Terror herunterzuspielen“
    Schröters Vorwurf gegen Politiker und Medien: „Es wird in der deutschen Politik, teils auch im Journalismus, als Ausweis der richtigen Gesinnung gesehen, islamistische Terrortaten herunterzuspielen.“ Die Folge: „Gegenmaßnahmen werden nicht ergriffen, Kritiker werden als Rassisten diffamiert, in die rechte Ecke gestellt.“
    ► Beispiel Boris Rhein (52, CDU). Der Hessen-MP sagte vor gut einem Jahr bei BILD: „Ich würde das Thema Messerattacken (...) nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen. Ich glaube, dass das auch gefährlich wäre, einen solchen Zusammenhang herzustellen.“
    Schröter sagt angesichts solcher Politiker-Aussagen: „Die ungesteuerte Zuwanderung lief deshalb über Jahre weiter, ernsthafte Abwehrmaßnahmen gegen Islamisten wurden nicht ergriffen. Das fällt uns jetzt auf die Füße. Viele Menschen wenden sich von den etablierten Parteien, die das zu verantworten haben, ab.“
    Die Wissenschaftlerin: „Leider muss man feststellen: Viele Verantwortliche ändern ihre Rhetorik erst, wenn sie für sich selbst Folgen fürchten, konkret: den Machtverlust durch Abwahl.“
    Tut sich denn wirklich so wenig? Die Wissenschaftlerin: „Die Verantwortlichen scheinen nicht imstande, Fehler ihrer Migrationspolitik zuzugeben, halten lieber umso sturer daran fest – und sehen die einzige Gefahr für unser Land von rechts.“
    Die Expertin warnt: „Wenn die Politik nach solchen Taten die Probleme weiter aussitzen möchte, geht das nicht mehr lange gut.“
    „Politik relativiert und verharmlost seit Jahren“
    Und auch Terrorismus-Experte und Sicherheitsberater Florian Peil (49) sagt zu BILD: „Die Politik relativiert und verharmlost die Bedrohung seit Jahren. Die Wahrnehmung in Teilen der Bevölkerung ist jedoch eine andere. Immer mehr Menschen haben Angst.“
    Problem: „Die Islamisten merken, dass sie Oberwasser haben, weil der Staat keine roten Linien aufzeigt und diese verteidigt.“
    Rainer Wendt (67), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, fordert Konsequenzen: „Wir haben viel zu lange darauf verzichtet, wirklich darauf zu achten, wer die Menschen sind, die in unser Land kommen und mit welchen Absichten.“

    https://www.bild.de/politik/inland/e...fc1214c9606890
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  7. #187
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Der islamistische Attentäter von Mannheim, Sulaiman Ataee, reiste im März 2013 als sogenannter unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland ein. Er sei im Alter von 14 Jahren zusammen mit seinem Bruder aus Afghanistan gekommen und habe in Frankfurt Asyl beantragt, berichtete Bild. Im August desselben Jahres sei er in einer Jugendwohngruppe im Landkreis Bergstraße in Hessen untergebracht worden.

    Dort habe er eine Realschule besucht und Deutschkurse mit dem Zertifikat B2 für „fortgeschrittenes Sprachniveau“ abgeschlossen. Die Ausländerbehörde lehnte seinen Asylantrag ab, erließ laut Bild aber aufgrund seines Alters ein Abschiebeverbot.
    Attentäter habe früher keinen religiösen Eifer gezeigt
    Bereits am Montag hatte Die Welt gemeldet, der Asylantrag sei im Juli 2014 abgelehnt worden. Außerdem habe der spätere Attentäter 2017 im hessischen Bensheim einen erweiterten Hauptschulabschluß erworben.

    Bild zufolge lebte Ataee mehrere Jahre rund 30 Kilometer von Mannheim entfernt in der Kleinstadt Lorsch. Bekannte sollen ihn als „höflich, zurückhaltend, hilfsbereit“ beschreiben. Er habe keinerlei religiösen Eifer gezeigt und stattdessen bei Veranstaltungen und Feiern gern mit angepackt. Später sei er in die nahegelegene Kleinstadt Heppenheim gezogen, offenbar wegen seiner Frau.
    Ataee bezog Bürgergeld
    Diese habe er Anfang 2019 geheiratet und mit ihr eine Familie gegründet. Die beiden Kinder sollen heute zwei und drei Jahre alt sein. Da die Frau einen deutschen Paß besitze, könnte die Hochzeit auch mit Blick auf Ataees Aufenthaltschancen in Deutschland erfolgt sein, spekuliert Bild. Sein Schutzstatus habe auch bestanden, als er volljährig war, drohte aber möglicherweise abzulaufen.

    Die Hochzeit und die Vaterschaft hätten seinen Asylstatus noch einmal verbessert. Aktuell habe Ataee eine Aufenthaltserlaubnis bis 2026. Seine Integration galt einer mit seinem Fall vertrauten Quelle zufolge als zufriedenstellend, obwohl er zuletzt keiner Arbeit nachgegangen sei und Bürgergeld bezogen habe. Er habe sich jedoch nie etwas zuschulden kommen lassen.
    Bereits vor acht Jahren islamistische Propaganda verbreitet
    Laut dem Welt-Artikel vom Montag erhielt Ataee im vergangenen Jahr eine befristete Aufenthaltserlaubnis, da er mit seiner Ehefrau in Deutschland ein Kind bekommen habe. Gemäß Staatsbürgergesetz ist das Kind deutscher Staatsbürger, weil es in Deutschland geboren wurde. Da Ataee als Vater das Sorgerecht besitze, dürfe er in Deutschland bleiben.

    Darüber hinaus gebe es Hinweise darauf, daß der Afghane dem radikalen Islam schon vor acht Jahren nahestand. Damals soll er auf YouTube zum ersten Mal islamistische Propaganda des afghanischen Predigers Ahmad Zahir Aslamiyar verbreitet haben. Nach jahrelanger Inaktivität habe Ataee vor wenigen Monaten wieder begonnen, islamistische Inhalte auf dem YouTube-Account hochzuladen. Außerdem habe er sich von 2020 bis 2023 den für Islamisten typischen Vollbart wachsen lassen.

    Polizist erliegt Verletzungen
    Am vergangenen Samstag seien sowohl die Videos auf dem YouTube-Kanal als auch das Profilbild des Nutzers gelöscht worden. Die Staatsanwaltschaft ließ offen, ob dies aus ermittlungstechnischen Gründen erfolgt sei.

    Am Tag vor der Löschung hatte Suleiman Ataee bei einer islamkritischen Veranstaltung in Mannheim fünf Personen niedergestochen und zum Teil schwer verletzt. Sein Hauptziel war der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger, der mehrere Stichverletzungen erlitt. Als ein Polizeibeamter eingriff, stach Ataee auch diesen nieder. Der Polizist erlag am Sonntag seinen Verletzungen.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...eitslosengeld/
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  8. #188
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Er sei im Alter von 14 Jahren zusammen mit seinem Bruder aus Afghanistan gekommen
    Die Altersangabe muß bezweifelt werden.
    Wahrscheinlich handelt es sich auch hier um einen „Dauer-Jugendlichen", der deshalb keine Strafe zu befürchten hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #189
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Nicht nur die Linken feiern den Tod des Polizisten. Und natürlich spielt die Bild das Spiel der Linken mit, dass es nur wenige radikale Moslems geben würde. Und so beginnt der Artikel .......

    Mannheim – Die meisten Muslime verurteilen die Bluttat von Mannheim. Für sie ist Attentäter Sulaiman Ataee (25, Afghane) ein Terrorist, ein hinterhältiger Bluttäter, der den Polizisten Rouven L. (29) erstach, den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (59) und mehrere Mitstreiter schwer verletzte.

    ......woher will die Bild das wissen? Es gibt keinerlei Umfragen dazu. Es gab in Folge des Mordes auch keinerlei Demos der Moslems gegen die Gewalt. Lediglich ein paar Afghanen aus der Stadt des Mörders distanzierten sich. Der überwältigende Anteil der Moslems steht hinter den Terroranschlägen und Morden. So will es der Koran, so will es der Islam. Es muss Schluss sein mit den ewigen Lügen und Verharmlosungen. .......


    Widerliche Posts
    Islamisten feiern den Polizistenmörder.....▶︎ Hass-Prediger „Iman Mehti“ lobt den Attentäter: „Digga, ich schwöre bei Allah, der ist mein Vorbild.“
    Andere Radikal-Islamisten sind mindestens genauso hasserfüllt – und freuen sich über den Mord an dem Polizisten.
    Der IS-Anhänger
    Er nennt sich Shabir, wohnt in Hamburg, stammt wohl aus Afghanistan. Am Tag nach dem Attentat des Mannheimer Messermörders schrieb er auf Instagram: „Ich werde diesen Bruder nicht kritisieren!“ Und: „Bien Hecho, hermano.“ Auf Deutsch: „Gut gemacht, Bruder.“ Dieser Post wurde von mehreren Islamisten weiterverbreitet.
    Shabir trägt auf seinem Instagram-Profilfoto ein T-Shirt mit der verbotenen Flagge der Terrororganisation „Islamischer Staat“. Er verbreitet Videos, die das rote Hamas-Dreieck und die Exekution israelischer Soldaten zeigen. Er ist ein Vertrauter des Islamisten Joe Adade „Raheem“ Boateng (25), demonstrierte mit dessen Gruppe „Muslim Interaktiv“ in Hamburg für einen Gottesstaat („Kalifat“). Beide posierten kürzlich im Fitnessstudio für ein Selfie.
    Shabir verteilte Flyer von „Muslim Interaktiv“ vor der Al-Nour-Moschee in Hamburg. Darauf forderte er die Auflösung von 58 Staaten inklusive Israels – und die Gründung eines riesigen Kalifats. Von Spanien über Saudi-Arabien bis nach Indonesien.
    Die Staatsanwaltschaft Hamburg wollte auf BILD-Anfrage nicht mitteilen, ob sie gegen Shabir ermittelt. Sie verwies auf Paragraf 4, Absatz 2, des Hamburger Pressegesetzes.
    Der Polizisten-Hasser
    Er nennt sich auf Instagram Said_Slm, schrieb kurz nach dem Attentat auf Michael Stürzenberger: „Es bestürzt mich nicht :)“ Zwei Tage später huldigte er Sulaiman Ataee, dem Killer von Rouven L., mit den Worten: „Muslimische Eltern in Deutschland und (…) Mannheim sollten mit Stolz ihre Söhne Sulaiman nennen.“
    Said_Slm rechtfertigte das Attentat in Mannheim (Baden-Württemberg): „Die Muslime müssen mittlerweile verstehen, wer Freund und wer Feind ist. Wenn ein populärer Islam-Hasser seinen Hass verbreitet und jemand ihm die Plattform dazu gibt, das zu tun, und ihn sogar beschützt, dann ist der Beschützer Teil des Problems.“ Zu einem Foto des ermordeten Polizisten Rouven L. schrieb er: „Rest in Jahannam“. Auf Deutsch: „Ruhe in der Hölle.“
    Auch er demonstrierte in Hamburg mit der Gruppe „Muslim Interaktiv“ für einen Gottesstaat. Feierte auf Instagram den Hamas-Führer Jahia Sinwar, verbreitete eine Landkarte, auf der die Bezeichnung „Israel“ durch „Palestine“ ersetzt wurde. Schimpft über Medien wie BILD und „Spiegel“, weil sie über Clan-Kriminalität berichten. Verbreitet ein krudes Testament mit seinen letzten Wünschen. Einer davon: Frauen sollen seinem Totengebet fernbleiben.
    Der Kampfsportler
    Der Deutsch-Afghane Hamed Faizi (36), MMA-Kämpfer und Immobilien-Unternehmer in Monheim am Rhein (NRW), fragte am Tag nach dem Attentat in Mannheim auf Instagram: „Warum sollen wir uns von der Messerattacke auf den Islamhasser Michael Stürzenberger distanzieren?“ Und fügte hinzu: „Warum ich es nicht tue!“
    Er kritisierte in einem Video, dass sich junge Muslime von dem Attentat distanzieren, obwohl sie nicht dabei waren. Und dass die Bundesregierung die Auftritte Stürzenbergers erlaubte, obwohl er den Islam immer wieder öffentlich verhöhnt habe.
    Er sitzt vor der laufenden Kamera, grinst zynisch, bewertet das Attentat auf Stürzenberger so: „Ich bezeichne es als Karma. Ich distanziere mich von gar nichts, weil ich nichts damit zu tun habe. Ob der Mann es verdient hat oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Ich habe meine eigene Meinung dazu. Die möchte ich nicht gerne preisgeben. Aber schämt euch, jeder Einzelne, der sich von dieser Tat distanziert!“
    Inzwischen hat Hamed Faizi sein Video gelöscht. Die Polizei im Kreis Mettmann wollte auf BILD-Anfrage nicht mitteilen, ob sie gegen ihn ermittelt.
    https://www.bild.de/news/inland/mann...4cbc2d431c03ae

    ......während jeder AfD-Fan damit rechnen muss wegen Nichtigkeiten verhaftet zu werden, können die Moslems ungebremst ihrem Hass freien Lauf lassen. Es wird zu keiner Anzeige kommen. Das ist das neue Deutschland.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #190
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Islamismus-Experte Mansour schlägt Alarm
    „Der Kipppunkt ist bald erreicht“
    Nach dem islamistischen Messer-Anschlag von Mannheim, bei dem Polizist Rouven Laur (†29) ermordet wurde, spricht Deutschlands wichtigster Islam-Experte jetzt Integrations-Klartext.
    Im Podcast von BILD-Vize Paul Ronzheimer erklärt Ahmad Mansour (47) die Gründe für Deutschlands Islamismus-Problem und rechnet mit der gescheiterten Integrationspolitik ab.
    Seine These: Linke Ideologen sind schuld an der schlechten Integration! Mansour: „Das gesamte Integrationsumfeld, das gesamte Präventionsumfeld ist in Händen von Menschen, die eine linke Ideologie vertreten, die die Muslime nicht in der Verantwortung sehen, sondern mit ihnen kuscheln.“
    Er erklärt: „Sie glauben, wenn man antimuslimischen Rassismus bekämpft, wenn man die Leute in ihrer Opferrolle bestätigt, dann werden sie nicht mehr radikal und werden nicht mehr islamistisch.“ Für Mansour ist klar: „Das ist mir viel zu wenig, und das ist falsch!“
    Er appelliert: Die Integrationsarbeit müsse „ernsthaft“ und „frei von ideologischen Andeutungen“ gemacht werden, um Erfolg zu haben.
    Heißt konkret: Asylbewerbern und Einwanderern „auf Augenhöhe begegnen“, demokratiefeindliche Einstellungen wie eine radikale Auslegung des Islam klar benennen.
    Der Psychologe sagt aber auch, dass man nicht alle mit besserer Integrationspolitik erreichen könne: „Natürlich gibt es keinen Schutz von 100 Prozent“, stellt er fest. Aber es gebe deutlich weniger Probleme, wenn sich die Strategie ändert.
    Mansour fordert „Umdenken“ bei Migration
    ► Die Lage sei dramatisch, sagt Mansour. Und ruft auf, nach Frankreich zu schauen, das ein noch größeres Islamismus-Problem habe. Dort habe man die Situation, „dass die Vororte von Paris die Außenpolitik der Republik bestimmen“, wenn es um den Nahost-Konflikt geht. Sprich: aus Angst vor Unruhen passt Präsident Emmanuel Macron seine Außenpolitik an, wird gegenüber Israel immer kritischer – nur, um die Islamisten zu besänftigen.
    „Damit wir nicht dahin kommen, muss ganz viel passieren“, warnt Mansour. „Wenn wir in zehn Jahren keine französischen Verhältnisse hier in Deutschland haben wollen, dann müssen wir jetzt reagieren.“
    DENN: „Der Kipppunkt steht an manchen Orten in Deutschland kurz bevor“, könnte „bald erreicht werden“.
    Mansour fordert ein grundsätzliches „Umdenken“, auch beim Thema Migration. Es gehe darum, „wie viele Menschen wir pro Jahr aufnehmen und gut integrieren können“.
    Der Islamismus-Experte: „Was machen wir mit Menschen, die unseren Rechtsstaat verachten, islamistische Ideologie haben und trotzdem Asyl rufen? Die müssen wir so schnell wie möglich abschieben, weil sie wirklich ihren Asylstatus verfehlt haben und keinen Platz in dieser Gesellschaft haben.“
    Mansour, der Deutsch-Israeli mit arabisch-palästinensischer Herkunft ist, beobachtet insbesondere seit dem Massaker der palästinensischen Hamas-Terroristen an mehr als 1100 Israelis am 7. Oktober 2023 zunehmende Radikalisierung. Viele würden in Deutschland „auf Distanz zur Mehrheitsgesellschaft gehen“, unsere Staatsräson sei bei einigen „nichts wert“.
    Die Folgen der zunehmenden Radikalisierung bekommt Mansour auch selbst zu spüren. Seit dem 7. Oktober habe die Bedrohung gegen ihn stark zugenommen. „Ich kann nichts tun ohne Polizeischutz“, sagt er. Dennoch fühle er sich „frei wie noch nie, weil ich das sagen kann, was ich denke“.

    https://www.bild.de/politik/inland/i...4cbc2d431c2048
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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