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AW: Islamterror in Deutschland
Meine Gedanken sind bei den Opfern.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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01.06.2024, 10:35 #172
AW: Islamterror in Deutschland
Nach Mannheimer Messerterror gegen Stürzenberger: Das leise und laute Frohlocken von Linken und Muslimen
Die gestrige Attacke auf den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa hat den grotesken Hype um die angeblich rechtsextremen Sylter Partysänger schneller ausgeknipst und abgelöst, als dem Linksstaat und seinen Propagandisten lieb sein konnte. Das Netz quillt europaweit über von Meldungen und Videos über den neuerlichen blutigen Vorfall. Wie schon bei all den islamistischen Gräueltaten der letzten zehn Jahre, die mehr oder weniger ungeteilten Zuspruch bei vielen vermeintlich “gut integrierten” deutschen Muslimen fanden und teilweise (wie im Fall Antonio Rüdigers nach der Köpfung des französischen Lehrers Samuel Paty, der damals ein von Islamisten gegen Macron gerichteten Gewaltposting likte) sogar von Prominenten mit Sympathiebekundungen belegt wurden, sind natürlich auch wieder all die Judenhasser, Hamas-Fanboys und Nachwuchs-Muslime der maximal integrationsverweigernden Parallelmilieus am Start, um ihre Begeisterung zu zeigen.
Das Netz quillt über von Tweets und Posts der Genugtuung über das Schicksal Stürzenbergers; etliche derer, die ihn bei seinen hunderten Auftritten auf deutschen Marktplätzen angefeindet, bespuckt und verflucht hatten, sehen in dem heutigen Hassverbrechen eine Art gerechte Strafe und überfällige Sühne für dessen “Islamfeindlichkeit”. Vielfach wird er auch aufgrund seiner Pro-israelischen Haltung als “Mossad-Agent” bezeichnet.
https://twitter.com/i/status/1796572936788471922
Während allen Ernstes linke Journalisten noch zweifeln, ob es sich wirklich um eine islamistische Attacke gehandelt haben könnte, wird diese von den Glaubensgenossen des afghanischen Täters, der seit 11 Jahren als Flüchtling in Deutschland lebt, also fraglos als dschihadistische Heldentag gegen einen Gotteslästerer und Ungläubigen beklatscht. Der Täter selbst handelte eiskalt-vorsätzlich; im Gesamtvideo des Vorfalls ist zu sehen, wie er minutenlang die Szenerie umkreiste, Fotos machte und dann gezielt aus dem Nichts heraus angriff.
Das, was das obige Verherrlichungsvideo dieser Tat ebenso wie die zahllosen Beispiele von Zuspruch für den Terror zeigen, sind übrigens genau jene Fälle, in denen der deutsche Staat, will er nicht völlig zugrundegehen, endlich handeln muss: Solche Subjekte haben in Deutschland nichts verloren. Für all die, die hier aus dem Häuschen sind und Zuspruch äußern, müsste dasselbe gelten – in sogar noch verschärfter Form -, was auch den Kalifats-Demo-Teilnehmer drohen müsste, wäre dieses Land noch Herr seiner selbst: Raus mit diesen Zeitbomben und Minusmenschen! Das ist keine Frage der Remigration mehr, es ist eine Frage der Selbstbefreiung von Subjekten, die nie in diesem Land etwas verloren hatten und die ihr Recht, hier zu leben, verwirkt haben.
Was zu tun wäre
Handelt es sich um hier geduldete Zuwanderer, müssen die Duldungen widerrufen und sie sofort abgeschoben werden (dasselbe gälte erst recht für illegale), und zwar EGAL wohin – selbst wenn sie aus einem “nicht sicheren Herkunftsland” kommen. Und sollte kein Zielland in Frage kommen, sind sie sofort in Abschiebehaft zu nehmen. Handelt es sich aber um deutsche Doppelstaatsbürger, dann müssten sie ausgebürgert und ebenfalls ausgewiesen werden. Wären sie “nur” Deutsche, müsste an ihnen die volle Härte des Rechtsstaats exerziert werden – Volksverhetzung, Verherrlichung von Terror, Billigung von Straftaten. Natürlich gibt der dysfunktionale deutsche Rechtsstaat all das nicht her oder er krankt an Juristen, die so Recht zu sprechen bereit wären; doch eben das wäre die Aufgabe einer überfälligen neuen Politik in diesem Land. In einem weiteren Schritt wäre zudem zu prüfen, inwieweit der Islam nicht selbst insofern auf den Prüfstand gehört, als es sich bei ihm möglicherweise um keine Religion im Sinne des Grundgesetzes handelt, sondern um eine ideologische totalitäre Weltanschauung, die jedenfalls im öffentlichen Raum nichts verloren haben dürfte.
Doch nicht nur Muslime feiern den Messertäter ab, auch linke Islam-Fans und Antifa-verstrahlte Linksaktivisten können ihre diebische Freude kaum verhehlen, so wie etwa diese Unperson:
Hinter der Fassade der Ablehnung und Distanzierung von der Messerattacke durch jene in Politik und Medien, die seit Jahren genau solche Verhältnisse befördert haben, in denen diese Gewalt gedeihen konnte, schwingt allzu oft das berüchtigte “gewisse Verständnis” und der Drang zur Täter-Opfer-Umkehr mit. Stürzenberger sei ja selbst schuld, heißt es dann sinngemäß – ganz im Sinne des Merkelschen Zynismus, in Deutschland könne natürlich jeder sagen, was er will – bloß müsse er dann eben mit den Folgen leben. Das können Anprangerungen, Jobverlust und Ächtung sein (wie bei Sylt-Sängern, zu vorlauten Moderatoren oder “Klimaleugnern”), oder eben kalter Stahl von Islamistenmessern. Was die, die so gedankenlos daherplappern, übersehen, rückte ein Twitter-Nutzer ins rechte Licht: “Wenn Michael Stürzenberger selbst schuld oder mitschuldig am Angriff sein soll, dann entfallen für viele Flüchtlinge und Asylanten die Schutzgründe, weil sie an der Verfolgung auch selbst schuld sind?” Genau so ist es.
Die Maßstäbe sind TOTAL verschoben. “Wer in Deutschland ‘laut’ ist ‘gegen rechts’, kann im Schutze von Hunderttausenden marschieren und weiß sogar die Bundesregierung an seiner Seite. Wer jedoch den Islam kritisiert, der ist ganz allein und schutzlos”, kommentiert Julian Reichel bitter. Das ist aus Sicht des linken Hauptstromambientes nur logisch: Für sie ist Stürzenberger in erster Linie “Islamfeind” und – was sonst – “Rechtsextremist”, deshalb kann er auf Schutz und Solidarität nicht hoffen; eine Einschätzung, die im Ausland für basse Verwunderung sorgt................. https://journalistenwatch.com/2024/0...-und-muslimen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.06.2024, 11:21 #173VIP
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AW: Islamterror in Deutschland
Heute morgen am Kiosk. Gespräch mit einer jungen deutschen Frau über die Bild Schlagzeile. Beim Thema AFD wählen ein entschiedenes zustimmendes Nicken. Es wird dieser Tage vielen ein Licht aufgehen. Zu spät, aber immerhin !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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01.06.2024, 15:48 #174
AW: Islamterror in Deutschland
Gute Besserung für Michael und den verletzten Polizisten!
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02.06.2024, 09:27 #175
AW: Islamterror in Deutschland
Islamistische Mordaufrufe an Grundschule
Mainstream-Medien und ÖRR halten sich lieber bedeckt
Dass hierzulande mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um linke oder rechte Aggression geht, zeigte sich in den vergangenen Wochen besonders eindrücklich. Auf der Nordseeinsel Sylt haben augenscheinlich betrunkene Gäste einer Pfingstparty „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ skandiert, was für die öffentlich-rechtliche „Tagesschau“ wichtiger war als die zugespitzte Situation in der Ukraine oder die prekäre Lage im Nahen Osten.
Auch Bundeskanzler Scholz („solche Parolen sind eklig“) und Präsident Steinmeier, der die „Verrohung der politischen Umgangsformen“ anprangerte, meldeten sich zu Wort. Sämtliche namhaften Medien nahmen den Faden auf und stilisierten die Grölerei von Kampen zur nationalen Krise hoch. Selbst die Klarnamen der Sylt-Sänger wurden im Internet veröffentlicht.
Es ist keine Frage, dass das Verhalten der Nordsee-Schickeria in dieser Gesellschaft keinen Platz hat. Bezeichnend für die einseitige öffentliche Wahrnehmung in diesem Land ist gleichwohl, dass die Ereignisse an einer Grundschule in der Stadt Datteln im Kreis Recklinghausen nur regional beachtet wurden. Einer der Gründe könnte auch darin zu finden sein, dass das Städtchen mit seinen 35.000 Einwohnern nicht einmal ansatzweise mit dem Glamour des Sylter Nobelortes Kampen mithalten kann.
»Nur Allah ist wahre Gott“«
Was an der Böckenheck-Grundschule in Datteln geschehen ist, sollte dessen ungeachtet ein ebensolches Maß an Aufmerksamkeit erhalten. Über die Außenwände zogen sich in riesigen schwarzen Lettern islamistische Parolen wie „Nur Allah ist wahre Gott“ oder „Keine deutsche Lehrerfrau hat euch was zu sagen“. „Ihr dürft alle Polizei töten, alle Ungläubigen töten, alle die gegen Kalifat sind, alle Juden töten“, wurde ebenso an die Schule geschmiert wie die antisemitischen Maximen “Tod allen Juden“ und „Fuck the Zionists“.
Ein Leser hat uns dazu dieses Video geschickt. Sein Kommentar: „Hier ein lokales Ereignis, das es leider nicht in die Mainstream-Medien geschafft hat. War anscheinend nicht im Ansatz so wichtig wie Sylter Ereignisse.“
Schon im Oktober vergangenen Jahres war die Schule mit antisemitischen Parolen besprüht worden. Damals schmierten die Aggressoren Parolen wie „Israel muss brennen“ und „Tot allen Juden“ an die Fassade. Berichtet haben hier lediglich lokale Medien wie die „Recklinghäuser Zeitung“ oder die „Dattelner Morgenpost“. Letztere stellt gar die These in den Raum, dass „da jemand den Muslimen schaden will“.
„Dass Islamisten Grundschüler zum Mord aufrufen, hat selbst für NRW eine neue Qualität“, meint hingegen Christian Blex, der schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Nordrhein-Westfalen. „Jedem muss auffallen, dass die Scharia-Anhänger immer entfesselter handeln.“ Genau daran scheint es hierzulande zu mangeln – wobei es zumindest ein Fünkchen Hoffnung gibt: Ebenso wie im Fall der Kampen-Krakeeler ermittelt auch in Datteln der Staatsschutz.
https://reitschuster.de/post/islamis...n-grundschule/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.06.2024, 12:29 #176VIP
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AW: Islamterror in Deutschland
Das alles ist nur ein kleines Vorspiel auf das was in naher Zukunft kommt und ich könnte mir denken, das auch vielen eingefleischten Gutmenschen so langsam aber sicher ein Licht aufgeht und ihnen immer klarer wird, was diese Entwicklung auch für ihre Kinder und Enkel bedeutet !!!
Seit gut 20 Jahren warnen wir vor dieser Zeit und nun kommt sie dennoch !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Islamterror in Deutschland
Seit gut 20 Jahren warnen wir vor dieser Zeit und nun kommt sie dennoch !!!
Nur ein Totalboykott könnte wirken.
Aber man muß ja differenzieren! Differenzieren die Attentäter eigentlich?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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03.06.2024, 08:54 #178
AW: Islamterror in Deutschland
Update zu Beitrag #170
Der Polizist, der beim Messerangriff eines 25-jährigen Afghanen schwer verletzt wurde, ist gestern gestorben. Für die Linken und Moslems gleichermaßen eine gute Meldung. In den sozialen Medien wird gefeiert. Der 29-jährige Polizist heißt Rouven L. In Mannheim selbst versucht man den Fokus vom Afghanen wegzunehmen, hat eine Demo gegen rechts veranstaltet. Gerätselt wird bei den Behörden. Welches Motiv mag der Afghane gehabt haben? Na welches denn wohl, ihr Deppen? Moslems hassen uns, wollen uns töten, weil wir die in ihren Augen Ungläubigen sind. Kritik am Islam darf es nicht geben. Die Worte von Akif Pirincci klingen heute wie eine Prophezeiung......
Akif Pirincci / 25.03.2013 ........ Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.
Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.
Jetzt kommen wir aber zu der evolutionären Komponente bzw. dazu, in welch einer auch für die Täter unvorhersehbar günstigen Gemengelage das alles stattfindet. Große Rolle spielen hierbei die Medien. Es geht einem deutschen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der Haß auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber. Upps, jetzt habe ich ein Wort gesagt, das die jüngeren Leser gar nicht mehr kennen, weil dessen Benutzung zur öffentlichen Ächtung führen könnte, und das voll nazi ist: Landsmann. In dem Wort, das an Nazität nur noch von “Landsmannschaft” übertroffen wird, stecken gleich zwei total faschistoide Wörter drin. Zunächst “Land”, was es ja eigentlich so nicht geben darf, wenn man die Sache mit den “offenen Grenzen” und “Jeder ist ein Ausländer” ernst nimmt. “Staat” vielleicht, ja, Staat ist immer gut, oder meinetwegen Staatsgebiet, aber Land? So richtig faschistoid wird es aber erst mit dem Zusatzwort “Mann”, wo wir doch inzwischen durch die Genderforschung gelernt haben, daß der Mann nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist und, als es ihn noch gegeben hat, er nur gewalttätig, frauendiskriminierend, sexistisch, halt so ein Nazi war. Vielleicht haben Türken und Araber Landsmänner, aber wir hier in Deutschla … ähm, auf deutschem Staatsgebiet kennen so etwas nicht. Und infolgedessen haben wir auch kein Mitgefühl für unsern Landsmann.
Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil? Ein klassischer Fall von Doppeldenk. Vielleicht macht man es so wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”? Also einfach frech lügen? Es mußte doch, verdammt nochmal, möglich sein, das Ganze mit irgendwelchen Nazis in Verbindung zu bringen, so daß später an den Köpfen der Leser und Zuschauer in diesem Zusammenhang nur noch Bilder von glatzköpfigen Gewaltrobotern hängenbleiben!
Da kam ihnen der SPD-Bürgermeister des Ortes zu Hilfe, in dem der Mord geschah. Dieses Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen Subjekt und ein selten gefühlsloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun, als auf der Stelle eine Sondersitzung des “Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts und für Integration” anzusetzen und spontane öffentliche Trauerbekundungen zu verbieten, nachdem die Mainstreammedien in die Geschichte eingestiegen waren. Das vordringlichste Ziel war es nun, daß bei den Trauerbekundungen und beim Begräbnis bloß keine “Rechten” anwesend sein sollten, insbesondere jedoch bestand das Ziel darin, daß die öffentliche Wahrnehmung zu diesen halluzinierten Rechten gelenkt und der deutschfeindliche, also wirklich rassistische Hintergrund des Mordes aus dem Blickfeld verbannt wurde.
Wieso ist das so? Wenn in der Türkei vier oder fünf Deutsche aus türkenfeindlichen Motiven einen Türken erschlagen hätten, wären sie innerhalb von zehn Minuten von herbeigeeilten Passanten an ihren Eiern an der nächsten Straßenlaterne aufgehängt worden. Wenn sie das überlebt hätten, wären sie in der anschließenden Nacht im Knast von “Landsmännern” des Getöteten in die ewigen Jagdgründe befördert worden, und wenn auch das nicht gelungen wäre, hätten sie eine derart hohe Haftstrafe bekommen wie es hierzulande nur noch bei Steuerbetrug der Fall ist. Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen “Haupttäter” auserkoren, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen einzigen zu fokussieren, und scheißegal, wie viel Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluß und Flachbildschirm rausspazieren. Denn dann haben alle die Sache längst vergessen. Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum förderlich.
Nochmal, wieso ist das so? Zunächst einmal ist der sogenannte Migrant in den letzten dreißig Jahren durch eine beispiellose und pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der Einheimische. Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und seine beschissene Religion sind sakrosant und blind zu akzeptieren. Vor allem aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflußreichsten Partei, nämlich der der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant ist per se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine “Bereicherung”, einfach so. Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte Alle-Menschen-werden-Brüder-Idiologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet ist.
Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.
So weit geht der Selbsthaß und die moralische Degeneration bezüglich der “Landsmänner”, daß gestandene CDU-Politiker die Ärsche von irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten, mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten Eingang benutzen müssen. So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat und der Zugehörigkeit dazu, daß sogar tirolische Bands, die ihre Heimat super finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von Preisverleihungen ausgeschlossen werden. Soweit reicht diese Geisteskrankheit, daß Antifa-Banden im Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.
Was hat das alles mit Evolution zu tun? werden Sie sich jetzt fragen. Ganz einfach: Dabei geht es um Verbesserung der Fortpflanzungschancen. Diese werden am einfachsten erreicht, indem man Gruppen bildet und andere Gruppen, die dem Ziel entgegenstehen, der Vernichtung anheimgibt. Wie gesagt, dies geschieht nicht willentlich, man tut es einfach und wartet ab. Normalerweise leistet die Gegengruppe erbitterten Widerstand oder bietet einen Kompromiß an, womit alle leben können. Aber es kommt selbst in der Evolution wirklich sehr selten vor, daß sie sich einfach so ficken läßt und dafür auch noch den Schwanz des Vergewaltigers küßt. Und schon gar nicht leckt man den Schwanz von demjenigen, der den eigenen Sohn gemordet hat. Dafür muß man wohl eine ganz spezielle Art der Meise besitzen und gehört in die Anstalt. Apropos ficken: Die (deutschen) Frauen werden wie eingangs erwähnt nicht umgebracht, sondern zumeist vergewaltigt. Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems. Das evolutionäre Modell verlangt es, daß die Frauen eben am Leben bleiben müssen, egal ob dadurch Nachwuchs gezeugt wird oder nicht. Die Evolution ist nun einmal ein blindes, blödes Programm, aber extrem effektiv.
Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchtern werden es wenigstens überleben. https://www.achgut.com/artikel/das_s...n_hat_begonnen
....2013 wurde der Text verfasst.
Rouven L. hatte die eigentliche Attacke gar nicht kommen sehen
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Die Politiker, die die Schuld an der völlig irrsinnigen Migration haben, die solche Leute wie den afghanischen Mörder ins Land holen, stehen nun da und tun so als hätte all das niemand gewusst. Täglich werden deutsche Männer ermordet, täglich werden hunderte Frauen vergewaltigt und der Staat schweigt zu all dem. Die größte Sorge der Linken ist doch, dass die Rechten profitieren könnten. Also wird vertuscht, gelogen, getrickst und manipuliert. Dass die SPD seit langen Jahren mit islamischen Extremisten gemeinsame Sache macht, ist allseits bekannt. Dass die Grünen Schlepper- und Schleusergruppen finanzieren wissen alle und so kommt nur geheuchelte Anteilnahme aus der linken Ecke.........
Polizisten-Mord in Mannheim
Lindner: „Mich macht wütend, was in unserem Land passiert“
Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner (45) ist bestürzt, sagt zu BILD: „Der Tod des jungen Polizisten berührt mich sehr. Und mich macht wütend, was in unserem Land passiert.“ Der FDP-Politiker fordert: „Gegen den islamistischen Terrorismus müssen wir uns mit Konsequenz zur Wehr setzen, die Sicherheitsbehörden werden wir auch finanziell stärken. Schluss mit falscher Toleranz.“
......und Friedrich Merz?....
Fassungslosigkeit auch bei Friedrich Merz (68). Der CDU-Chef zu BILD: „Aus dem Messerangriff am Freitag ist heute heimtückischer Mord geworden. Meine Gedanken sind bei der Familie. Es ist einfach furchtbar.“ Er verlangt: „Dieser Mord muss harte Konsequenzen haben, auch für diejenigen, die mit dem Täter sympathisieren.“
......und dann Nancy Faeser. Sie selbst ist bekennende Linksextremistin. Hasst die Polizei und verbietet Abschiebungen....
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) erschüttert zu BILD: „Der Polizeibeamte, der in Mannheim so mutig eingeschritten ist und durch die unfassbar brutale Messerattacke sein Leben verloren hat, ist im Dienst für unsere Sicherheit gestorben. Sein Tod macht mich unendlich traurig. Ich habe dem Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobl, gerade mein tief empfundenes Mitgefühl ausgedrückt. In tiefer Trauer und Anteilnahme denken wir in diesen Stunden an die Familie, die Freunde und Kolleginnen und Kollegen des getöteten Polizeibeamten.“
.......die Heuchelei ist unerträglich. Man darf nie vergessen, dass sie alle für den Verbleib krimineller Ausländer demonstriert haben, als andere über Möglichkeiten debattierten, diese abschieben zu können. Schuld sind auch die dementen Omas gegen rechts, die sich als nützliche Idioten der Linken vor deren Karren spannen lassen.
alle zitierten Passagen von https://www.bild.de/politik/inland/l...ca765390c0e2b6
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Islamismus-Experte Ahmad Mansour
„Das ist nichts anderes als Unterwanderung“
Warum explodiert der Hass eines mutmaßlichen Islamisten auf einen Islam-Kritiker genau jetzt?
Der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (59) hielt am Freitag eine Kundgebung auf dem Markplatz in Mannheim ab, als sich um 11.35 Uhr der Afghane Sulaiman A. (25) mit einem Messer auf ihn, einen Polizisten und weitere Personen stürzte. Auf einem Schild an Stürzenbergers Stand sind die deutsche und die israelische Fahne angebracht – direkt davor wurde er niedergestochen.
A. kam 2014 nach Deutschland, lebte mit seiner Frau und zwei Kindern unter uns in einer Wohnung in Heppenheim (Hessen), radikalisierte sich offenbar.
In Berlin hetzten vergangene Woche täglich Demonstranten gegen Israel und seine Unterstützer – und riefen sogar zur Vernichtung auf. Wie groß sind die Zusammenhänge? BILD sprach mit dem Nahost-Experten und Publizisten Ahmad Mansour (47).
Steigert der Krieg in Nahost das Gewalt-Potenzial bei uns?
Ahmad Mansour: „Es braucht keinen Krieg in Gaza, um so eine Tat möglich zu machen. Trotzdem erwachte der Islamismus mit dem 7. Oktober und dem Krieg in Gaza zu neuem Leben. Islamistische Akteure und Linksradikale, sunnitische Salafisten nutzen die aufgeheizte Stimmung in sozialen Medien, und die emotionalisierten Bilder, um für ihre Ideologie zu werben. Deshalb sehen wir Aufrufe zum Kalifat seit dem 7. Oktober.
Hamas ist Teil des politischen Islam und hat in den letzten 30 Jahren massiv dazu beigetragen, dass dieser Konflikt religiös aufgeladen wird und nicht nur eine regionale Auseinandersetzung ist. Ich sehe viele Videos, in denen islamistische Influencer jetzt damit prahlen, dass ihre Arbeit erfolgreich ist. Die Menschen auf den Straßen drücken ihren Israel-Hass immer lauter aus – es ist genau das, was sie erreichen wollen.“
Nach dem Gaza-Krieg werde es „eine selbstbewusstere islamistische Bewegung in Deutschland“ geben. „Das wird uns noch viele Jahre begleiten. Mittlerweile entscheiden etwa die Vororte von Paris die Außenpolitik der französischen Republik, das ist nichts anderes als Unterwanderung.“
Findet die Regierung den richtigen Umgang mit Islamismus?
Mansour: „Wenn in Mannheim so ein Angriff passiert und so viele Politiker nicht mal in der Lage sind, das Wort Islamismus zu schreiben, dann sollten wir uns bewusst werden, dass das Problem verdrängt und schon seit Jahren nicht gesehen wird.
Große Teile der Integrationspolitik sind in Händen von Menschen, die den Islam verteidigen wollen und nicht unsere Demokratie. Und das ist ein Grundfehler. Denn das sind diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen.
Wir haben eine Bundesregierung, die vor dem 7. Oktober nur den Kampf gegen rechts gesehen hat und alles andere vernachlässigt hat. Diese Räume haben Islamisten genutzt.“
Akzeptiert der politische Islam unsere Meinungsfreiheit?
Mansour: „Der politische Islam pocht auf Meinungsfreiheit, solange er seine Thesen verbreiten kann. Sobald Kritik kommt, ist es vorbei. Für Linksradikale gilt sie als islamophob oder rassistisch. Schlimmer wird es, wenn Kritiker diffamiert und eingeschüchtert werden. Die Muslime, die meine Meinung zum Nahostkonflikt teilen, trauen sich nicht mehr, das zu sagen.“
https://www.bild.de/politik/inland/i...cbe823fd120655
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Mannheimer Polizist verstorben – Messerstiche waren tödlich
Warum Politik und Medien mitschuldig sind an dem islamistischen Attentat
Der Polizist Rouven L. (29) ist heute in Mannheim den Folgen des Messerangriffs auf ihn erlegen. Der islamistische Attentäter, der Michael Stürzenberger, einen Kritiker des politischen Islams, bei einer Kundgebung mit zwei Kampfmessern angriff, hatte sich später auf den Beamten gestürzt und ihm mehrmals mit dem Messer in den Nacken- und Kopfbereich gestochen.
Die Kollegen des jungen Polizisten sind schockiert, wie die „Bild“ berichtet – und zitiert einen von ihnen: „Rouven war in den letzten Jahren überall dabei, wo es brennt. Er gab immer sein Bestes und wurde daher auch gefördert. Er war engagiert und gradlinig. Wir können es nicht fassen, ihn verloren zu haben.“
Am Sterbebett von Rouven L. harrte nur seine Lebensgefährtin aus. In den vergangenen 48 Stunden wurde er „weder von Bundeskanzler Olaf Scholz, noch Bundesinnenministerin Nancy Faeser oder Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann besucht“, wie Dieter Stein in der Jungen Freiheit zu recht beklagt: „Ein blamables Zeichen, das alles über den Stellenwert der einfachen Polizisten in diesem Staat aussagt. Ein unwürdiges Zeichen zudem von Politikern, die sich stets von loyal dienenden Polizeibeamten selbstverständlich rund um die Uhr schützen lassen.“
„Jetzt sollte Deutschland in der Trauer um einen tapferen, jungen Polizeibeamten innehalten. Und danach müssen endlich harte Konsequenzen aus einer grundsätzlich verfehlten Migrations- und Asylpolitik gezogen werden, die das friedliche Zusammenleben und die Innere Sicherheit unserer Nation aufs Spiel setzt.“ So die Forderung von Stein.
Ich fürchte: Nichts dergleichen wird geschehen. Nicht einmal ansatzweise.
Weil es auch ein Schuldeingeständnis wäre. Und die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Versagern von Politik und Medien richten würde. Denn man muss leider ganz klar sagen: Rouven L. ist Opfer der Migrationspolitik in Deutschland, des Beschwichtigens, des Schweigens der Medien und des Wegsehens der Mehrheit.
Nach Sylt hyperventilierten Politik und Medien, obwohl es keine Opfer gab.
Nach Mannheim gab es Mahnwachen – dagegen, dass auf einer Kundgebung Konsequenzen aus der Tat gefordert wurden
Falsche Orientierung
Weil Medien und Politik ständig aus allen Kanonen den vermeintlichen „Kampf gegen rechts“ bedienen, der nichts anderes ist als eine Bekämpfung der Opposition, wird die islamistische Gefahr sträflich unterschätzt. Erst kürzlich warnte ein Insider aus dem Verfassungsschutz vor genau dieser Fehlentwicklung
Ich bin in Gedanken bei Rouven L. und seinen Angehörigen. Möge er in Frieden ruhen. Und mögen die Hinterbliebenen die Kraft finden, das Unerträgliche zu ertragen.
PS: Fast zeitgleich mit der Todesnachricht kam die Meldung, dass heute die vom Staat aufgepäppelte Antifa in Mannheim das Gedenken an das blutige islamistische Attentat störte. In der Nähe des Tatorts schwenkte die linksradikale Straßenkämpfer-Truppe von Rot-Grün ihre Fahnen, zündete Bengalos, skandierte „Nazis raus“ und attackierte immer wieder die Polizisten, deren Kollege heute seinen Verletzungen erlag, noch keine 30 Jahre alt.
Morgen soll vor Ort gegen rechts demonstriert werden.
Es ist einfach nur noch unerträglich, was in diesem Land vor sich geht.
PPS: Die dpa, das Leitmedium in Deutschland, schafft es, in einem heutigen Bericht zu Mannheim erst im letzten Satz des fünften Absatzes das eigentliche Ziel des islamistischen Anschlags zu nennen – den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger. Und auch das nur verklausuliert: „Zu den Verletzten zählt auch BPE-Vorstandsmitglied Michael Stürzenberger.“
Pfui, Kollegen! Einfach nur pfui! Ihr solltet euch so was von schämen!
PPPS: Der Tagesspiegel schrieb heute in einer Schlagzeile: „Ein Mann hat in der Mannheimer Innenstadt einen Stand der islamkritischen Bewegung Pax Europa angegriffen. Der Täter ist noch nicht vernehmungsfähig – das Motiv bleibt unklar.“
https://reitschuster.de/post/mannhei...aren-toedlich/Geändert von Realist59 (03.06.2024 um 08:26 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.06.2024, 08:15 #179
AW: Islamterror in Deutschland
Für diese Leute haben erst vor kurzem Hunderttausende demonstriert. Gegen deren Abschiebung! Die dementen Omas gegen rechts genauso wie diese unsäglichen Systemlinge, die immer dabei sind, ganz gleich worum es geht. Verantwortlich für die Verbrechen der Asylbetrüger ist die Politbande der Altparteien und hier vor allem die SPD.......
Das Mannheimer Attentat, bei dem der abgelehnte afghanische Asylbewerber Suleiman A. einen Polizisten tötete, setzt die Migrationspolitik wieder nach ganz oben auf die Tagesordnung. Der Bundeskanzler wirkt überfordert.
In dem Jahr, 2013, als Suleiman A. aus Afghanistan nach Deutschland kam und hier Asyl beantragte, veröffentlichte das renommierte Pew Research Center eine in diesem Taliban-Land gemachte Umfrage. Demnach befürworteten 99 Prozent der Afghanen das islamische Rechtssystem der Scharia.
80 Prozent der Afghanen für die Todesstrafe
67 Prozent der Befragten sagten, der Koran sei keine Auslegungssache, die sogenannte Heilige Schrift mit den Offenbarungen Allahs aus dem siebten nach-christlichen Jahrhundert sei also wörtlich zu nehmen. Knapp 80 Prozent waren laut Pew Research quasi folgerichtig für die Todesstrafe bei der Abkehr vom islamischen Glauben.
Die Bundesrepublik Deutschland, damals regiert von Union und FDP unter der Führung Angela Merkels, ließ den späteren Attentäter Suleiman A. einreisen. Ein Jahr später wurde amtlich festgestellt, dass er keinen Anspruch auf Asyl wegen politischer Verfolgung nach Grundgesetz-Artikel 16 hatte. Sein Asylantrag wurde 2014 abgelehnt. Da regierte in Berlin unter Merkels Führung die SPD in der Großen Koalition bereits mit.
Abgeschoben wurde der abgelehnte Asylbewerber nicht, er genoss jetzt, wie die meisten, die aus Afghanistan migriert waren, Abschiebeschutz. Dieser Schutzstatus wurde offensichtlich zu einer Kettenduldung, denn viele Jahre später bekam Suleiman A. einen Duldungs-Status – inzwischen hatte er offenbar mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt, was für einen verfestigten Aufenthaltsstatus als Voraussetzung nach deutschem Recht ausreicht.
In den vergangenen Jahren hat sich Suleiman A. offenkundig radikalisiert, er ließ sich einen längeren Bart stehen und folgte Predigten des Taliban-Kommandeurs Aslamiyar, der zum Krieg gegen den Westen aufrief. Die „Welt“ berichtet darüber. Polizei auffällig wurde Suleiman A. aber nicht. War er also ein „Schläfer“, ein aus Afghanistan nach Deutschland eingeschleuster Islamist, der Jahre nach seiner Migration ein Attentat beging auf zwei deutsche Staatsbürger, den Islamkritiker Michael Stürzenberger, und den 29-Jährigen Polizisten Rouven L., den er in den Hals stach und ermordete?
Verfassungsschutz warf Opfer Islamfeindlichkeit vor
Jedenfalls hatte der Verfassungsschutz den mutmaßlichen Islamisten nicht auf dem Schirm, wohl aber eines seiner Opfer, Michael Stürzenberger. Was der bayerische Verfassungsschutz über ihn notierte, wirft Fragen an die Staatsschützer selbst auf – auch nach dem Beobachtungskriterium „Islamfeindlichkeit“.
Denn: Die Verfassungsschützer werfen Stürzenberger allen Ernstes vor, dieser habe den palästinensischen Anschlag auf die israelische Mannschaft während der Olympischen Spiele 1972 in den ersten Anschlag des „politischen Islam“ „umgedeutet". Da allerdings gibt es nichts umzudeuten: Bei dem Überfall der damaligen PLO-Terroristen in München handelte es sich zweifelsfrei um ein Attentat des „politischen Islam“. Bis heute verweigert die Fatah als PLO-Nachfolge-Organisation Israel die Anerkennung.
Damit nicht genug: Bayerns Verfassungsschutz kreidete laut eigenem Bericht Stürzenberger diese Aussage an - sie stammt vom 31. Januar 2022 und lautet: „Jeder Moslem, der aus Afghanistan als vermeintlicher ‚Flüchtling‘ zu uns nach Deutschland kommt, müsste zunächst genau auf seine Einstellung zum Islam überprüft werden.“ Angesichts der stark wachsenden Zahl von Messerattentaten, bei denen Täter aus islamischen Ländern deutlich überrepräsentiert sind, hätte man sich genau dies von den Sicherheitsbehörden gewünscht.
Zwei Spitzenpolitiker der Sozialdemokraten erwähnen den offenkundig islamistischen Hintergrund des Attentats von Mannheim mit keinem einzigen Wort. Es sind die Nummer Eins und die Nummer Drei in der Staatshierarchie: der Bundespräsident und der Bundeskanzler. So hielt es auch der SPD-Vorsitzende.
Kanzler Scholz: Kein Wort zu offensichtlichen islamistischen Hintergrund
Frank-Walter Steinmeier warnte vor „der Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land“. Aber: Was hat Steinmeiers Stellungnahme mit den Fakten zu tun – also dem Terrorakt eines Menschen, den Deutschland aus humanitären Gründen aufnahm und der sich im Namen seiner offenkundig tödlichen, antiwestlichen und antidemokratischen Ideologie mit einem Terrorakt dafür bedankte?
Bundeskanzler Olaf Scholz trauerte in einer ersten Stellungnahme um den Polizeibeamten (dessen Name er nicht einmal erwähnte, vom zweiten Opfer, dem Islamkritiker Stürzenberger ganz zu schweigen), ging aber auf den afghanischen Täter, dessen offenkundigen Missbrauch des Asylrechts und seine islamistische Ideologie, gar nicht erst ein. Gibt es für den Regierungschef Opfer erster und zweiter Klasse, je nach politischem Standort?
Inzwischen schob Scholz nach: „Wenn Extremisten diese (Freiheits)rechte gewaltsam einschränken wollen, müssen sie wissen: Wir sind ihre härtesten Gegner. Wir werden mit allen Mitteln unseres Rechtsstaates vorgehen.“ Auch hier wieder das Muster: das Wort Islam bzw. Islamismus kommt nicht vor – weil Scholz dann seine Integrationspolitik, ein Kernstück der Ampel-Regierung, auf den Prüfstand stellen müsste?
Das ist kein Zufall, es folgt vielmehr der Regierungspolitik unter Scholz. Innenministerin Nancy Faeser, Parteifreundin von Scholz, löste den Expertenkreis Politischer Islamismus auf – und fördert den Expertenkreis Muslimfeindlichkeit mit mehr als anderthalb Millionen Euro Steuergeld.
Sozialdemokraten in den Fallstricken der Hypermoral
Der diplomatische Duktus in den Erklärungen von Steinmeier und Scholz zum Attentat von Mannheim steht in deutlichem Kontrast zu dem Empörungsduktus dieser beiden zu dem Gröl-Video von Sylt, das als „rassistisch, menschenverachtend, eklig“ einsortiert und von Faeser als „Schande für Deutschland“ gebrandmarkt wurden. Die Nummer Zwei im Staat, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, gleichfalls SPD, brachte sogleich eine denkbare Höchststrafe für die „Ausländer-Raus“-Typen ins Gespräch – obwohl dies Sache der unabhängigen Justiz ist und nicht der Parlamentspräsidentin.
Während sich zwischen Sylt und Mannheim Sozialdemokraten in den Fallstricken einer schnappatmenden Hypermoral verstrickten, wollen die beiden Koalitionspartner von Olaf Scholz bei derlei Asymmetrie nicht mehr mitmachen. Bei der FDP kann man das schon länger beobachten, bei den Grünen indes ist es neu.
Den Anfang machte für die Grünen dabei der Finanzminister Danyal Bayaz, der in dem Bundesland amtiert, in dem das Attentat geschah. Es werde „höchste Zeit für (eine) ehrliche Debatte über die Gefahren von Islamismus – ohne Naivität, ohne Scheuklappen, ohne doppelte Standards“. Baden-Württembergs Finanzminister räumte bei der Gelegenheit gleich auch eine lang gepflegte grüne Denkfigur weg: „Wer nun meint, damit stärke man den rechten Rand, dem sage ich: Der wird dann stark, wenn man den Populisten das Feld überlässt.“
„Die bisherige Strategie des Wegduckens hilft uns nicht“
Auf den einflussreichen grünen Landespolitiker folgte inzwischen der grüne Vizekanzler, der Bild sagte: „Wir müssen Islamismus mit aller Härte des Rechtsstaats bekämpfen und konsequent vorgehen. Es ist eine mörderische Ideologie, die nichts mit Demokratie gemein hat.“
Der Islamismus als „mörderische Ideologie“ – das ist für einen grünen Spitzenpolitiker eine neue Tonlage. Auch Habecks Forderung, dagegen nun „konsequent“ vorzugehen, lässt sich als Versuch lesen, sich von der SPD abzusetzen. Innenministerin Faeser erweckt mit jedem ihrer Statements den Eindruck, sie habe das Problem erkannt und längst auch im Griff - „wenn sich ein islamistisches Motiv bestätigt, dann zeigt das, wie stark wir weiter islamistischem Terror entgegentreten müssen“, sagte sie.
Und so lautet die Zwischenbilanz des Mannheimer Falls:
Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber, der sich in Deutschland (!) zum Terrortäter entwickelt, tötet schließlich einen Polizisten, nachdem er dies bei einem Islamkritiker versucht hat. Der Verfassungsschutz hat das islamkritische Opfer im Visier, nicht den islamistischen Täter. Die sozialdemokratische Staats- und Regierungsspitze verurteilt die Tat, verschweigt aber, im Unterschied zu grünen Spitzenpolitikern, deren religiös-ideologischen Hintergrund und das offenkundige totalitäre Tatmotiv.
Das heutige Schlusswort gehört dem liberalen Moslem Murat Kayman, der zuletzt schon in einer Lanz-Sendung einen beeindruckenden Auftritt hinlegte. Nötig sei jetzt, auch bei den schweigenden muslimischen Verbänden, die sich gern an politische Tische setzen, eine: „Offene und selbstkritische Diskussion über die innermuslimischen Faktoren, die den Weg zu dieser Gewalt ebnen. Die bisherige Strategie des Wegduckens und Wartens bis das Unwetter vorbeizieht, hilft uns nicht.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...65e8a0196&ei=8
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Die Ermordung eines Polizisten in Mannheim zeigt, wie wenig Deutschland gegen politisch und religiös motivierte Gewalt unternimmt und wie gefährlich das ist. Ein Kommentar von Gunnar Saft......Als sei das nicht schon tragisch genug, zeigt der Fall auch auf brutale Weise, wie die politisch Verantwortlichen in diesem Land beim brisanten Thema Migration und Gewalt versagen. Obwohl seit Jahren immer wieder diskutiert und neu versprochen, gibt es bis heute keine wirksamen Maßnahmen gegen die Parallelgesellschaften in unserem Land. Radikalen, die sich nur ihren eigenen wirren Wertvorstellungen und nicht der Kultur und den Gesetzen ihres Schutzlandes verpflichtet fühlen, werden viel zu selten die rechtlichen Grenzen aufgezeigt. Dazu führt man sich selber vor, weil auch im Fall des Täters von Mannheim wieder die Frage steht: Kann der überhaupt abgeschoben werden? Wie muss man sich als Bewohner eines Landes fühlen, das es tatsächlich nicht schafft, ausländische Terroristen, Mörder und Schwerkriminelle in ihre Heimatländer abzuschieben, weil ihnen dort womöglich selber Gewalt droht?
Dass nun parteiübergreifend darüber debattiert wird, die Hürden für solche Ausweisungen zu senken, kommt zu spät, ist von der Sache her aber richtig. Allerdings bleiben große Zweifel: Warum sollte ausgerechnet jetzt gehandelt werden, nachdem man bereits viele Anlässe dafür ergebnislos verstreichen ließ? Dieses Dauerzögern der Politik ist so gefährlich – für jeden Deutschen und auch für alle Ausländer, die hier im friedlichen und gerechten Miteinander leben möchten.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...663c8d87&ei=27Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islamterror in Deutschland
Verantwortlich für die Verbrechen der Asylbetrüger ist die Politbande der Altparteien und hier vor allem die SPD.......
Die Rolle der unsäglichen CDU sollte nie vergessen werden.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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