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15.04.2024, 15:50 #161
AW: Islamterror in Deutschland
Linke sind von den radikalen Moslems begeistert. Das waren bereits die Nationalsozialisten und SPD und Grüne haben die Nachfolge der Nazis angetreten. .........
„Beschützt und gestärkt“
So halfen Steinmeier, Merkel und Co. den Mullahs
Spätestens seit dem Angriff der Mullahs auf Israel ist klar, wie sehr Deutschlands wachsweiche Iran-Politik gescheitert ist. Und damit auch ein weiterer Baustein im außenpolitischen Vermächtnis von Angela Merkel (69) und Frank-Walter Steinmeier (68), die als Kanzlerin und Außenminister das iranische Regime besänftigen wollten.
Wie schon bei Russland setzten sie im Verhältnis zum Iran auf Anbiederung statt Abschreckung. In beiden Fällen scheiterten sie. Russland und der Iran haben die Zeit, die ihnen u.a. von Deutschland geschenkt wurde, zur Aufrüstung genutzt und brutale Kriege begonnen.
▶︎ FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) fordert in BILD deshalb eine „andere Iran-Strategie“ und rechnet ab: „Die gefährlichen Aktivitäten des Mullah-Regimes in der Region sind in der Regierungszeit von Kanzlerin Merkel bewusst ignoriert worden. Unter dem Schutzschirm des Atomabkommens hat die Islamische Republik ihren Einfluss im Nahen Osten ausgebaut und viele Staaten destabilisiert. Beinah ungestört konnten in den letzten Jahren pro-iranische Kräfte und Milizen in der gesamten Region entstehen.“
Steinmeier gratulierte Mullahs „im Namen meiner Landsleute“
2016: Steinmeier, der unter Merkel zweifach Außenminister war (2005-2009 und 2013-2017), kämpfte für das Atom-Abkommen mit dem Iran. Der Deal legte das iranische Atom-Programm auf Eis, ließ aber die Terror-Finanzierung und Unterdrückung im Inland außer acht. Dennoch lockerte der Westen Sanktionen, spülte Milliarden in die Kassen des iranischen Regimes.
Steinmeier nannte den Deal 2016 einen „historischen Erfolg der Diplomatie“, es sei „auch für mich persönlich ein großer Moment“.
2019: Steinmeier schickt als Bundespräsident „herzliche Glückwünsche“ zum Nationalfeiertag an die iranische Staatsspitze, „auch im Namen meiner Landsleute“. Der Nationalfeiertag ist der Jahrestag der Islamischen Revolution. Ein Ereignis, das aus dem Iran einen islamistischen Terror-Staat machte. Frauen und Mädchen wurden gezwungen, sich zu verschleiern und sich ihren Männern zu unterwerfen. Der Iran wurde zum größten Terror-Sponsor der Welt, setzte sich die Vernichtung Israels zum Ziel.
2015: Sigmar Gabriel (64, SPD) folgte als Wirtschaftsminister Steinmeiers Doktrin und kämpfte für bessere Beziehungen zu den Mullahs. Mit einer Wirtschaftsdelegation reiste er nach Teheran und traf hochrangige Regime-Vertreter. Das Ziel: Milliarden-Geschäfte machen. Dass das Mullah-Regime zu diesem Zeitpunkt bereits mit brutalen Methoden gegen die Opposition vorging, weltweit Terror-Gruppen finanzierte und Israel mit der Auslöschung bedrohte, hielt Gabriel nicht von seiner Iran-Reise ab.
2018 besuchte Gabriel als Ex-Außenminister den Iran wieder mit einer Wirtschaftsdelegation. Und schimpfte auf die Amerikaner, die das Mullah-Regime schwächen wollten: Die EU müsse „sich der Sanktionspolitik der USA widersetzen“ und Unternehmen schützen, die „weiterhin im Iran wirtschaftlich tätig sein wollen“.
2020: Merkel ließ ihre SPD-Außenminister gewähren, hörte auf den Rat ihres außenpolitischen Beraters, des eingefleischten Israel-Kritikers Christoph Heusgen (69). Und das, obwohl sie Israels Sicherheit zur Staatsräson erklärt hatte und der Iran zu Israels Vernichtung aufrief. Als der damalige US-Präsident Donald Trump das Atomabkommen mit den Mullahs platzen ließ und wieder Sanktionen einführte, sperrte sich Merkel mit aller Kraft dagegen: Die von den USA verfolgte Wiedereinsetzung der Strafmaßnahmen sei „nicht rechtsfähig“.
Merkels damaliger Außen Heiko Maas (57, SPD) machte weiter, wo Steinmeier aufgehört hatte: Im Auftrag Merkels kämpfte er gegen die US-Sanktionen an. Um US-Sanktionen zu umgehen, stellte der damalige Außenminister dem Mullah-Regime einen eigenen Transaktionsmechanismus in Aussicht.
Wolffsohn: Deutschland hat Iran-Regime „beschützt und gestärkt“
Historiker Michael Wolffsohn (76) stellt der deutschen Außenpolitik ein verheerendes Zeugnis aus. „Nach dem Russland-Debakel zeigt sich nun das Debakel von Merkels und Steinmeiers Iran-Politik.“ Auch Heusgen macht er schwere Vorwürfe.
Der Experte erklärt: „Anstatt den Iran einzudämmen, ließ man dem Regime bis auf das Atomprogramm freie Hand. Der Iran konnte unsere Verbündeten, allen voran Israel, mit seinen Terror-Stellvertretern umzingeln und seine Drohnen und Raketen weiterentwickeln. Dies tat Teheran unter dem Schutz des Atom-Deals, den Frank-Walter Steinmeier federführend vorangetrieben hat.“
Wolffsohns Fazit: „Die deutsche Iran-Politik hat das Regime in Teheran beschützt und gestärkt.“
https://www.bild.de/politik/ausland/...3040.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.04.2024, 09:05 #162
AW: Islamterror in Deutschland
Während die linken Parteien versuchen mit den Moslems eine Ökodiktatur zu errichten, tut sich die CDU ungleich schwerer mit Verfassungsfeinden zu paktieren. Eine Passage im neuen CDU-Grundsatzprogramm hat dann auch den unseligen Aiman Mazyek auf den Plan gerufen......
Die CDU möchte in ihr Grundsatzprogramm aufnehmen, dass „ein Islam, der unsere Werte nicht teilt, nicht zu Deutschland gehört.“ Der Zentralrat der Muslime findet dies stigmatisierend.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat auch die neue geplante Formulierung im Grundsatzprogramm der CDU zu Menschen muslimischen Glaubens kritisiert. Diese sei ein weiterer Versuch, „in trüben Gewässern zu fischen, um Muslime zu stigmatisieren“, sagte der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. „Wenn überhaupt, wäre eine Formulierung, die alle Weltanschauungen und religiösen Gemeinschaften anspricht, akzeptabel.“
Statt dessen greife die CDU nur eine bestimmte religiöse Gemeinschaft heraus, um diese „negativ zu markieren“, sagte Mazyek weiter. „Diese selektive Vorgehensweise bedient anti-muslimische Ressentiments und Stereotypen, abseits der breiteren Debatte über eine sogenannte Leitkultur.“
Das neue Grundsatzprogramm der CDU soll auf einem Parteitag Anfang Mai beschlossen werden. Schon eine erste Formulierung in dem im Dezember vorgestellten Entwurf war auf scharfe Kritik des Zentralrats gestoßen.
In der ersten Version heißt es bisher: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“ Die Antragskommission der CDU schlug nun vor, den Satz folgendermaßen zu ändern: „Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft.“ Zusätzlich aufgenommen wurde jedoch der Satz: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“
Ob diese Änderungen übernommen werden, müssen die Delegierten des CDU-Parteitags entscheiden. Wie schon bisher werden in der geänderten Gesamtpassage zu Muslimen und Islam eine Ausbildung deutschsprachiger Imame an deutschen Hochschulen und „Alternativen zur Auslandsfinanzierung von Moscheegemeinden und zur Entsendung von Imamen aus dem Ausland“ gefordert.... https://www.tagesspiegel.de/politik/...-11527364.html
......die Wahrheit ist also stigmatisierend? Tatsache ist, dass keine andere Religion die Demokratie so ablehnt wie es der Islam macht. Keine andere Religion stellt sich über alle anderen und keine andere Religion ruft seine Anhänger zum Mord an Andersdenkende auf. Der Islam ist eine reale Gefahr für unser Land. Das erleben die Deutschen inzwischen Tag für Tag.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.05.2024, 07:48 #163
AW: Islamterror in Deutschland
Polizei registriert Zunahme christenfeindlicher Straftaten
Aktualisiert am 19.05.2024
Christenfeindliche Straftaten 2023 mehr als verdoppelt
Den Angaben zufolge fanden 2022 bundesweit 135 christenfeindliche Straftaten Eingang in die Polizeistatistik zur politisch motivierten Kriminalität. Im Jahr 2023 wurden demnach laut vorläufigen Zahlen 277 solcher Fälle aktenkundig, darunter 55 Vorfälle, bei denen es um Sachbeschädigung ging.
Der Anstieg könne nicht pauschal begründet werden, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Erhöhte Fallzahlen könnten teilweise durch mehrfaches Teilen beziehungsweise Veröffentlichen strafrechtlich relevanter Beiträge im Internet erklärt werden. Entsprechende Beiträge seien bei der Zentralen Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet des Bundeskriminalamtes bekannt geworden............https://web.de/magazine/panorama/pol...taten-39674422Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islamterror in Deutschland
Polizei registriert Zunahme christenfeindlicher StraftatenEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.05.2024, 09:41 #165
AW: Islamterror in Deutschland
Es ist mittlerweile der Rassismus gegen Deutsche, der zunehmend Leben kostet!
Kurze Zeit, bevor die Bundesinnenministerin die neueste Statistik über die Straftaten im Jahr 2023 präsentierte, nutzten die Opferberatungsstellen in diesem Land die Bühne der Pressekonferenz, um schon einmal den moralischen Weg für den Auftritt von Nancy Faeser und des BKA-Präsidenten zu ebnen, die sich erwartungsgemäß in einer einzelnen Aussage festbissen:
Die Gefahr für die Demokratie kommt von rechts! Und so konnte man bereits ahnen, dass die teils hundert- und tausendfache Steigerung mancher Delikte mit einem vornehmlich religiösen oder linkspolitisch motivierten Hintergrund unter den Tisch fallen würden – und man die Zunahme von Übergriffen durch “Nazis” um zwanzig Prozent in den Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung rückt. Völlig abgesehen davon, dass derartige Erhebungen nicht nur manipulierbar sind, sondern mithilfe einer beliebigen Definition dessen, was denn nun unter den einzelnen Klassifizierungen genau zu verstehen ist – welche unter anderem auch Verfassungsschutzpräsident Haldenwang für seine Schubladen als Richtschnur begreift -, auch in eine völlig irrwitzige Richtung gelenkt werden können, das wissen wir nicht erst seit den auffälligen Umfragen über die Zustimmungswerte für die AfD und den Studien zum anthropogen verursachten Klimawandel. Deshalb war es auch nicht wirklich überraschend, dass die staatlich geförderten Anlaufpunkte für Menschen mit einer rassistischen Alltagserfahrung ebenfalls in diesen Chor einstimmten – und mit dramatischen Betroffenenberichten manch einen Medienschaffenden vor Ort nahezu in Tränen ausbrechen ließen.
Dass der Fokus eingeengt war auf diejenigen Straftaten, die nur allzu offensichtlich von einer Klientel begangen worden sein dürften, die man unzweifelhaft als xenophobisch bezeichnen kann, hinterließ bei einem Zuschauer mit Naivität und Gutgläubigkeit in das Gerede der Bedrohung durch die Blauen den unverhohlenen Eindruck, dass auf unseren Straßen reihenweise Politiker aus dem progressiven Spektrum niedergestochen werden – und Frauen mit einem morgenländischen Aussehen weißen Vergewaltigern minütlich in die Hände laufen. Der kritische Betrachter, der sich nicht nur auf die Leitmedien verlässt, konnte dem Versuch des empathischen Erhaschens von Mitleid, Empörung und Entschlossenheit dagegen nichts abgewinnen, mit dem man die Zivilgesellschaft aufforderte, Fremdenfeindlichkeit die Stirn zu bieten. Denn wer sich in einer gewissen Distanz und Skepsis stets auch der unabhängigen Informationsquellen bedient, die keine ideologischen Scheuklappen tragen und ein reales Abbild des Alltags in unseren Großstädten zeichnen, musste sich doch über weite Strecken in einem falschen Film fühlen. Denn wir erfahren dort nur selten etwas über die aggressiven Einheimischen mit Springerstiefel, Hitler-Bart und Scheitelfrisur, welche mordend durch die Lande ziehen und dabei Parolen der Verehrung für die dunklen Gestalten unserer Geschichte grölen. Dagegen gehört es mittlerweile zu einer gewissen Routine, wieder einmal von einem wild gewordenen Messer zu hören, welches sein Besitzer in traumatischer Fluchterfahrung in den Bauch derjenigen rammt, die er als die Ungläubigen bezeichnet – und seine Tat deshalb auch im Anschluss mit dem Ausruf “Allahu akbar“ und der Vision von 72 Jungfrauen preist.
Was aus diesen Opfern und ihren Angehörigen wird, das hören wir natürlich nie. Immerhin sind die Staatsanwaltschaften regelmäßig darum bemüht, solche Verbrechen zu beschönigen – und sogleich eine Schuldunfähigkeit zu attestieren, welche schließlich in der Forensischen Psychiatrie oder in einem Freispruch endet. Wer sich eines verstandsmäßigen Hinterfragens nicht zu schade ist, der wird ohne große Mühen zu der Konklusion gelangen, dass sich immer mehr Akteure an der Verdrehung der Wirklichkeit beteiligen – um nicht nur den gescheiterten Multikulturalismus, sondern vor allem das Versagen der Ampel zu kaschieren. Immerhin kann ich diejenigen Personen an einer Hand abzählen, die mir in meinem bisherigen Leben als offensichtlich und pauschal abwertend gegenüber allem Unbekannten begegnet sind – und Menschen allein aufgrund ihrer ethnischen Herkunft ablehnen, ausgrenzen oder gar hassen. Und so geht der Befund an der Tatsächlichkeit vorbei, den uns die Globalisten im Wissen um die kollektive Schambereitschaft innerhalb der hiesigen Bevölkerung als bare Münze verkaufen wollen. Wer die Schlagzeilen der Gegenwart ernstnimmt, wird unbestritten zu der Auffassung gelangen, dass es in einem Klima der zivilisatorischen Spaltung und politischen Verrohung auch zu Hetze und Brutalität gegenüber Ausländern oder religiösen Minderheiten kommt. Das war schon vor Jahrzehnten so – und wohnt wohl jeder Spezies in einem verschwindend geringen Prozentsatz inne. Doch die Realität hierauf zu begrenzen – und sich in einer demonstrativen Volksverdummung zu üben, in der man all die Toten und Verletzten negiert, die durch islamistisch angetriebene Fanatiker attackiert wurden, ist an Verantwortungslosigkeit, Dreistigkeit und Doppelzüngigkeit nicht zu überbieten.
Denn schon wieder stuft man die verfassungsrechtlich verbriefte Würde ab. Wird ein ureigener Bürger mit der Machete eines seelisch verirrten Migranten geschunden, so dürfte ein solcher Vorfall in der Statistik allenfalls unter “Sonstiges” verbucht werden – und findet in die Nachrichtensendungen des ÖRR selbstredend keinen Eingang. Schlägt aber den Grünen Verachtung entgegen, weil sich der einfache Mann zunehmend den Folgen eines Kontrollverlusts der herrschenden Klasse ausgesetzt sieht, dürfte die Eilmeldung nicht lange auf sich warten lassen. Gewalt ist von keiner Seite aus zu rechtfertigen. Allerdings ist das zweierlei Maß, mit dem mittlerweile unverhohlen eine Deutschlandphobie hochgehalten, das Ansehen des Volkes heruntergeregelt und eine Umkehr in der Verantwortung für das betrieben wird, was sich mittlerweile nicht mehr nur in den Nachtstunden, sondern am helllichten Tag in Parks und Fußgängerzonen abspielt, gerade aus ethnischer Perspektive unerträglich. Schließlich will man uns einreden, wir hätten uns zu wenig um Integration der “Schutzsuchenden” aus aller Herren Länder bemüht – und seien durch unsere Erwartung an Anpassung und Eingliederung für deren Austicken zuständig. Wir importieren uns nicht erst seit kurzem die Kriminalität aus Regionen, in denen weder Sozialisation noch Kultivierung zum Mindestmaß an ein Miteinander angelegt werden – und verordnen darüber hinaus ein Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien, Sprachen, Brauchtümer, Werte, Sittlichkeiten, Normen, Geschichten, Traditionen und Weltanschauungen, die nicht umsonst durch die Schöpfung zunächst einmal an unterschiedlichen Stellen dieses Erdballs angesiedelt wurden, um mit ihren Wesensmerkmalen Identifikation untereinander herstellen zu können. Es ist die zwanghafte Sehnsucht nach Vielfalt, die heutzutage Leben kostet. Und an diesem Zeugnis kann auch niemand rütteln, der noch so sehr den Spieß umdrehen will.
https://journalistenwatch.com/2024/0...-leben-kostet/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.05.2024, 07:31 #166
AW: Islamterror in Deutschland
Judenhass-Demo in Berlin eskaliert
Pyro-Attacken und Flaschen-Würfe auf Polizisten
++ Feuerwerksraketen auf der Sonnenallee
Berlin – Voller Hass strecken sie ihre Stinkefinger den Polizisten entgegen, bewerfen sie mit Flaschen, zünden Pyrotechnik. Teils verhüllt in Palästinensertücher, teils unvermummt treten die Israel-Hasser den Einsatzkräften entgegen.
Judenhass-Demo am Berliner Hermannplatz!
Immer wieder hört man: „Ganz Berlin hasst die Polizei“. Die Demonstranten verlangen die Befreiung Palästinas und ätzten gegen die deutsche „Lügenpresse“.
Gegen 19 Uhr startete am Hermannplatz in Neukölln am Dienstag eine weitere Kundgebung der Israel-Hasser. Von Beginn an wurde massiv gegen Israel und vor allem gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gehetzt. Auch an deutschen Medien wurde heftige Kritik geübt.
Ein Redner erwähnte insbesondere die B.Z. (gehört zum Axel-Springer-Verlag) und ihre von ihm so bezeichneten „Kalifatsartikel“. Immer wieder sprach er von „Lügenpresse“.
Die 200 bis 400 Demonstranten heizten sich gegenseitig mit „Free Palestine“-Gesängen ein. Zunächst blieb es friedlich. Dann, am Abend, eskalierte die Demo: Pyros wurden gezündet und Polizeibeamte mit Flachen beworfen.
Grundrecht auf Versammlungsfreiheit missbraucht
Es gab vereinzelte Rangeleien zwischen Demonstranten. Die Polizei, die mit mehreren Einsatzhundertschaften vor Ort war, nahm mehrere Personen fest.
Gegen 22 Uhr wird die Demo beendet erklärt – doch die Gewalt geht weiter, verlagert sich auf die Sonnenallee. Es kommt zu Handgemenge mit der Polizei, Feuerwerksraketen werden gezündet – es kommt zu ersten Festnahmen!
Sprecher der GdP Berlin Benjamin Jendro zu BILD: „Es ist legitim, gegen die Politik der israelischen Regierung zu protestieren. Aber wer Menschen mit Pyrotechnik, Flaschen oder anderen Wurfgeschossen angreift, missbraucht das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und begeht Straftaten, für die es losgelöst von Thema keinerlei Legitimation gibt. Unsere Gesetze sind keine Verhandlungsmasse, sie sind der Rahmen, der unser demokratisches Miteinander sichert.“
Auch Medienvertreter wurden mit Flaschen beworfen und beschimpft.
https://www.bild.de/regional/berlin/...851e1fdc976f2f
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Sind all das nur Luftnummern, ohne jegliche Konsequenz? Als Folge der offenen Judenfeindlichkeit der Zuwanderer wurde das Einbürgerungsgesetz verändert.....
Gesetzentwurf der Ampel: Kein deutscher Pass für antisemitische Migranten
Stand:27.11.2023
Trotz antisemitischer Hetze
Hass-Rapper Abu-Shaqra bekam deutschen Pass
Er veröffentlicht Hass und Hetze gegen den jüdischen Staat, macht islamistischen Rap – und wurde dennoch eingebürgert!
In einem Anfang Januar veröffentlichten Rapvideo bejubelte der Rapper Abu Shaqra aus Halle das Massaker der Hamas am 7. Oktober: „Mein Volk, es schreibt Geschichte“, so der Rapper, die „Jerusalem-Flut“ komme blitzschnell; eine Anspielung auf den Operationsnamen al-Aksa-Flut, wie die Hamas den Angriff am 7. Oktober offiziell nennt.
Mehr als 1000 Juden wurden an diesem Tag von den Islamisten ermordet, 250 Menschen verschleppt. Für Abu Shaqra offenbar ein Grund zur Freude.
Wer ist der Hass-Rapper?
Hinter dem Pseudonym steckt ein Mohammed H. (18), der nach eigenen Angaben in Syrien aufgewachsen ist. Im Februar dieses Jahres erhielt er seine Einbürgerungsurkunde der Stadt Halle – anderthalb Monate, nachdem er den antisemitischen Hass-Song veröffentlicht hat.
Dabei hatte das Innenministerium Sachsen-Anhalts im November in einem Erlass festgelegt, dass ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels Voraussetzung für die Einbürgerung sei.
Ob Abu Shaqra davon wusste? Den Hass-Song entfernte er kurz vor der Einbürgerung von seinem Social-Media-Profil, doch die Aufnahmen kursieren unter seinen Fans weiter im Netz.
Unterstützt wurde der Hass-Rapper offenbar sogar durch staatlich geförderte Initiativen.
In einem Video des „Kompetenznetzwerks für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft“ des Familienministeriums taucht „Abu Shaqra“ als Vertreter der Gruppe Scout Spirits auf.
Er wünsche sich „mehr Räumlichkeiten für die Jugendlichen“, so „Abu Shaqra“. Es sei sehr hart, für seine Gruppe, einen Bereich zu finden, in dem sie all ihre Projekte durchführen könnten.
Sein Wunsch ging in Erfüllung: Am 18. November 2023 konnte „Abu Shaqra“ seinen Hass-Song im Begegnungszentrum „Passage 13“ (Halle) aufnehmen. Dieses kooperiert mit dem Modellprojekt „Unserhayat – Unser Leben“, das wiederum vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Familienministeriums gefördert wird.
Alle schauen weg
Offenbar bemerkt niemand der zahlreichen Jugendarbeiter und Mitarbeiter in den Initiativen, wie der Heranwachsende Abu Shaqra abgleitet, obwohl er auf Instagram immer klarere Anzeichen einer Radikalisierung zeigt.
Der Westen habe sich gegen die Muslime verschworen, um sie auszurotten und zu unterjochen, schreibt er da. Zudem zeigt er sich als Anhänger des salafistischen Predigers Othman al-Khamees, der Juden und Christen als Affen und Schweine beschimpfte.
Auf Fotos zeigt Abu Shaqra immer häufiger den emporgereckten Zeigefinger: Der sogenannte „Tauhid-Finger“ ist insbesondere unter den Anhängern der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ beliebt. Mit ihm wird eine islamistische Überlegenheitsideologie propagiert, die die Gewaltanwendung gegen „Ungläubige“ mindestens impliziert.
Hajo Berger vom Bündnis gegen Antisemitismus Halle hat die Aktivitäten des Jugendlichen akribisch dokumentiert, sagt zu BILD: „Der Rapper Abu Shaqra veröffentlichte sein Lied in den sozialen Medien, um seine antisemitischen Vernichtungsfantasien weiter zu verbreiten.“
Der eigentliche Skandal sei aber, „dass sich ein Jugendzentrum als Raum dafür zur Verfügung stellte und gemeinsam mit der Organisation Scout Spirit einen Abend für judenfeindlichen Rap veranstaltet“.
Und die Justiz? Staatsanwalt Benedikt Bernzen – der kürzlich noch Björn Höcke vor Gericht brachte – vermag in dem Hass-Song keine strafbaren Inhalte zu entdecken.
Vielmehr handele es sich um „lyrische Verse, die eine innere Verbundenheit zum Staat Palästina und seinem Volk zum Ausdruck bringen – augenscheinlich motiviert durch die gewaltsamen Ereignisse seit dem 7. 10. 2023 in Israel und Gaza“, ließ der hallesche Staatsanwalt ausrichten.
Drago Bock, Sprecher der Stadt Halle sagt zu BILD: „Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, widerspräche dies ganz ausdrücklich den Grundmaximen der Stadt für integrierende Jugendarbeit. Die Stadt wird auf den Verein zugehen und die Vorwürfe umfassend prüfen.“
https://www.bild.de/politik/inland/t...3f11108ba3a607Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islamterror in Deutschland
Teils verhüllt in Palästinensertücher, teils unvermummt treten die Israel-Hasser den Einsatzkräften entgegen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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31.05.2024, 08:36 #168
AW: Islamterror in Deutschland
Im ZDF-Talk verkündete der Moderator eine bemerkenswerte Premiere. Es seien erstmals vier Muslime in der Sendung, so Lanz. Doch unterschiedlicher könnten die Meinungen der Sendungsteilnehmer kaum sein.
Geladen waren: HR-Rundfunkrätin Khola Maryam Hübsch, Islamismus-Experte Ahmad Mansour, Ditib-Aussteiger Murat Kayman und Islam-Professor Mouhanad Khorchide.
Zuerst verriet Lanz, dass es für diese Sendung Absagen gehagelt habe – und zwar von muslimischen Verbandsvertretern.
Hübsch hat vollstes Verständnis. Sie beklagt „Diffamierung“ in der Presse, die sie nach Sendungsauftritten erfahre. Ein konkretes Beispiel, wie sie angeblich diffamiert wurde? Nennt sie nicht.
Für Murat Kayman, der einst dem türkisch-islamischen Ditib-Verband angehörte, ist das keine Überraschung: „Das, was in den muslimischen Communitys immer beklagt wird, dass in solchen Sendungen über Muslime und nicht mit Muslimen gesprochen wird, gilt für diese Sendung ausdrücklich nicht!“
Er kritisiert, dass die Verbands-Vertreter einen Islam leben, der sich von Deutschland abwende. Es gebe die „Erzählung, dass Musimischsein in Deutschland nur dann funktioniert“, wenn man sich gegen Deutschland positioniere.
Doch das ist nur der Einstieg. Dann wird es laut und heftig!
Mansour kritisiert „selektive Empörung“
Rundfunkrätin Hübsch spricht im Zusammenhang mit dem rassistischen Sylt-Gegröle von einem strukturellen Problem in Deutschland. Auf Islamisten und muslimische Antisemiten angesprochen, ist sie viel vorsichtiger.
Da gehen gleich mehrere Talk-Gäste dazwischen!
Islam-Professor Khorchide kritisiert, dass in der muslimischen Gemeinschaft kaum Selbstkritik geübt werde, um nicht die Rechtsextremen zu stärken. Dabei könnte man, wenn man in Hübschs Logik bleibt, nach den Kalifatsdemos auch Muslimen ein strukturelles Problem vorwerfen.
Islamismus-Experte Mansour kritisiert die „selektive Empörung“ in der deutschen Debatte, wie sie auch bei Hübsch zu beobachten ist. Nach dem Sylt-Video, das er als rechtsradikal und rassistisch verurteilt, sei der Zorn viel größer als bei den immer größer werdenden Judenhass-Protesten an den Universitäten.
Er will benennen, was in der muslimischen Community schief laufe: „Jahrzehnte der Erziehung die anti-israelisch und anti-jüdisch und anti-westlich ist.“
Murat Kayman wird noch deutlicher: „Wir haben ein gesellschaftliches Problem mit muslimischen Communitys, in denen Judenhass gelernt wird.“ Und stellt klar, dass es vielen nicht um Kritik an Israel oder das Leid in Gaza gehe – sondern die Vernichtung des jüdischen Staates.
„In weiten Teilen der muslimischen Community gibt es die Sehnsucht nach der Befreiung Palästinas“, man wünsche sich, „es möge keinen israelischen Staat mehr geben“, so Kayman. Bei Judenhass werde viel zu selten widersprochen.
Hübsch will kontern. „So zu tun, dass alles, die gegen das Leid in Gaza, die darauf aufmerksam machen möchten, dass das alles Antisemiten wären…“, beginnt die erfahrene Talk-Teilnehmerin.
Lanz: „Das hat hier keiner gesagt!“
Doch da fährt ihr der Moderator in die Parade: „Das hat hier keiner gesagt, Frau Hübsch! Das hat hier keiner gesagt!“
Er zeigt Aufnahmen der Uni-Besetzungen aus Berlin. Zu sehen: Terror-Unterstützer, Hamas-Symbole und blanker Judenhass!
Lanz macht klar: DARUM geht es. Niemand habe israelkritische Demonstranten pauschal als Antisemiten dargestellt. Auch, wenn Hübsch nun so tue.
Hübsch widerspricht. Und kritisiert die Einstufung des Spruches „From the river to the sea“ als antisemitisch. „Da fängt’s schon an…“ Dabei bedeutet der Spruch, der auf Deutsch die „Befreiung“ Palästinas „vom Fluss bis zum Meer“ fordert, die Vernichtung des jüdischen Staates – und gilt deshalb als judenfeindlich.
Über Judenfeindlichkeit hat Mansour, selbst Muslim und in Israel aufgewachsen, viel zu sagen. Er kritisiert die Doppelmoral der Demonstranten und entlarvt ihren Antisemitismus.
Er fragt: Warum gehen Hunderttausende Muslime wegen Gaza auf die Straße, reagieren aber nicht, wenn Muslime woanders unterdrückt werden? Und gibt die Antwort: „Sie tun das, weil das Feindbild Israel viel besser funktioniert“.
https://www.bild.de/politik/inland/d...4cbc2d431be010Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islamterror in Deutschland
Es seien erstmals vier Muslime in der Sendung, so Lanz
Da hat das Staatsfernsehen noch viel Spielraum.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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01.06.2024, 08:43 #170
AW: Islamterror in Deutschland
Michael Stürzenberger arbeitet sich seit langen Jahren am Islam ab. Er wird nicht müde auf die Gefahren dieser Ideologie hinzuweisen. Er tritt bevorzugt auf Marktplätzen oder Fußgängerzonen auf um den direkten Kontakt zur Bevölkerung zu suchen. Schon mehrfach kam es dabei zu tätlichen Angriffen von Moslems. Gestern nun eskalierte die Gewalt. Bei einer Kundgebung in Mannheim griff ein 25-jähriger Afghane zum Messer und stach auf Stürzenberger und seine Mitarbeiter ein. Über die Anzahl der Verletzten liegen widersprüchliche Angaben vor. Die einen melden 7 Verletzte die anderen 8. Tote gab es zum Glück keine.
Die Medien - und so auch die gestrige Tagesschau - werden nicht müde Stürzenberger als rechtsextremistischen Querulanten darzustellen. Immerhin meldeten sich hochrangige Politiker zu Wort.....
»Die Bilder aus Mannheim sind furchtbar«, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Onlinedienst X. »Mehrere Personen sind von einem Attentäter schwer verletzt worden. Meine Gedanken sind bei den Opfern. Gewalt ist absolut inakzeptabel in unserer Demokratie. Der Täter muss streng bestraft werden.«
......Scholz vergisst dabei, dass es die linken Parteien sind, die durch ihre Rhetorik Moslems zu solchen Taten anstiften. Auch Nancy Faeser trug etwas bei......
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach von einem schrecklichen Verbrechen. »Die Bilder dieser brutalen Gewalttat sind erschütternd.« Sie wünsche den Opfern, dass sie wieder vollständig genesen könnten. »Meine Gedanken sind insbesondere auch bei dem durch Messerstiche schwerverletzten Polizeibeamten. Den Polizeikräften, die sofort eingeschritten sind, und den Ärzten und Rettungskräften, die um das Leben der Opfer dieser furchtbaren Tat kämpfen, danke ich sehr herzlich.«
Die Ermittlungen würden die Hintergründe der Tat aufklären, insbesondere den Hintergrund und die Motive des Täters, schrieb Faeser. »Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.«...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f6231fa9&ei=10
.....wie bitte? Seit Jahrzehnten verharmlosen linke Politiker die Gefahr die vom Islam ausgeht und Faeser macht ordentlich mit.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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