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  1. #141
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Links-grüne nützliche Idioten versuchen alles um den Islam zu verharmlosen und den Deutschen als eine Art besseres Christentum zu verkaufen. ARD und ZDF mischen da gehörig mit und sind zur Propagandaplattform islamischer Lügen geworden. Erstaunlicherweise sind aber viele Menschen in diesem Land nicht ganz so dumm, wie die Linken glauben. Sie haben sich eine kritische Haltung gegenüber dem Islam bewahrt. Nun gibt es eine neue Studie aus Berlin und links-grün hat Schnappatmung...

    Berlin ist seit jeher eine Stadt, in der die Einwohner multikulturelle Vielfalt leben. Es kommt nicht von ungefähr, dass die deutsche Hauptstadt als Schmelztiegel zahlreicher Länder, Kulturen und Ethnien gilt.

    Doch nun wurde eine besorgniserregende Statistik veröffentlicht. Sie wirft die Frage auf, wie weltoffen Berlin derzeit noch ist.

    Berlin: Statistik zeigt rassistische Abgründe
    Bereits seit 2019 untersuchen Wissenschaftler der Universität Leipzig im Auftrag des Berliner Senats die Tendenzen rechtsextremer Einstellungen unter den Hauptstädtern. In einer dritten Befragungsrunde mit 2.000 Teilnehmern, die die Verantwortlichen am Montag (18.12.) in einer Online-Pressekonferenz vorstellten, ließen sich nun alarmierende Tendenzen verzeichnen. 20 Prozent besitzen demnach ein muslimfeindliches sowie rassistisches Denken, ganze 48 Prozent lehnen den Islam ab.

    Auch interessant: Corona in Berlin: Steigente Zahlen zu Weihnachten

    Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe (SPD), zeigte sich aufgrund der Hiobsbotschaft bestürzt. „Die Ergebnisse des Berlin Monitors 2023 bereiten mir große Sorge. Denn es wird deutlich, dass Rassismus und Antisemitismus tief in der Berliner Bevölkerung verwurzelt sind“, ließ sie in einer Pressemitteilung verlauten.

    „Herausforderungen für die Demokratie“
    Doch die Befragung förderte durchaus auch positivere Erkenntnisse zutage. So macht die Untersuchung deutlich, dass die Mehrzahl der Berliner Bürger die Demokratie unterstützt. Nur wenige Menschen besitzen ein wirklich vollständiges rechtsextremes Weltbild, doch einzelne rechtsextreme Haltungen nehmen zu. Dieses antidemokratische Potential entsteht laut Umfrage nicht selten aus einer wirtschaftlichen Unzufriedenheit der Bürger, Verschwörungsideologien spielen aber auch eine große Rolle.
    „Insgesamt wird deutlich, dass die multiplen Krisen der Gegenwart auch in Berlin Herausforderungen für die Demokratie bereithalten. Und diese Herausforderungen scheinen derzeit härter zu werden“, sagte Oliver Decker, der als Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts der Universität Leipzig an den Erhebungen beteiligt war.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7bbb25b5&ei=27


    .....wie gewohnt sind in den Augen der links-grünen Deppen alle kritischen Geister Nazis und Rassisten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #142
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Staatsschutz ermittelt in Neuss
    Wollten Schüler Scharia durchsetzen?
    Neuss (NRW) – Sie sollen sich als eine Art „Scharia-Polizei“ aufgeführt haben – jetzt ermittelt die richtige Polizei!

    Eine Schülergruppe aus Neuss soll versucht haben, die Scharia durchzusetzen. Laut eines Berichts der „Rheinischen Post“ beschäftigt sich der Staatsschutz von Nordrhein-Westfalen nun mit den Vorkommnissen.

    Schüler übten massiven Druck aus
    Die erschreckenden Vorwürfe: Vier Oberstufenschüler sollen teils massiven Druck auf muslimische Mitschüler ausgeübt haben. Sie forderten demnach, dass sich alle Frauen an der Schule bedecken müssen und eine strikte Geschlechtertrennung eingeführt werden solle – sogar im Klassen-Chat! Zudem hätten sie ihren Lehrern erklärt, dass sie die Demokratie ablehnen würden.

    Die Schulleitung reagierte laut des Berichts im Dezember und schaltete die Polizei ein. Der Staatsschutz überprüfte sowohl Schüler und als auch deren Eltern. Die Staatsanwaltschaft habe bislang keine strafrechtlich relevanten Handlungen feststellen können.
    Die Schule hat in der Folge eine Reihe von Workshops eröffnet, die sich mit den Vorgängen beschäftigen sollen.

    Innenminister reagiert
    Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (71, CDU) sagte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jüngsten durch Propaganda in die Hände von extremistischen Gruppen gelangen. Wir müssen junge Menschen als Gesellschaft besser mitnehmen, mehr in den Austausch gehen und ihnen Alternativen aufzeigen.“
    Der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung in NRW sagte der „Rheinischen Post“, er gehe von einem Einzelfall aus. Es gebe jedoch durchaus einen Trend, dass sich junge Muslime zunehmend die konservativen Auslegungen des Islams aneigneten und diese Ansichten auch in die Schulen trügen.

    Ein ähnlicher Fall war zuletzt im vergangenen Sommer an einem Bonner Gymnasium bekannt geworden. Diese Schule ist seit mehreren Jahren Teil eines Integrationsprogramms des Landes, das sich gegen islamistische Strömungen richtet.

    https://www.bild.de/regional/duessel...8820.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #143
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Huch, wer hätte das ahnen können – deutsche Schulen werden zur Wirkstätte von religiösen Fanatikern? Ernsthaft? Die Schlagzeilen aus Neuss lesen sich, als wären die Ereignisse unerwartet vom Himmel gefallen und nicht schon lange absehbar gewesen. Erinnert sich noch jemand an die Wuppertaler “Scharia-Polizei”, welche 2014 Schlagzeilen machte? Anhänger des Salafisten-Predigers Pierre Vogel zogen seinerzeit durch die berühmte Stadt mit Schwebebahn und versuchten junge Menschen von Disco-Besuchen und Alkoholgenuss abzuhalten. Kurzerhand wurde Wuppertal per Handzettel zur “Scharia-kontrollierten Zone” erklärt, in der von nun an die salafistische Ausrichtung des islamischen Rechts gelebt werden müsse. Irgendwo auf der Straße einen Infostand aufzubauen und den Koran zu verteilen, reichte den Herren nicht mehr aus – deshalb zog man härtere Saiten auf. Religionsfreiheit einmal neu interpretiert: Es ist nicht mehr genug, selbst auf Schweinefleisch, Alkohol und Tanzvergnügen zu verzichten (was jedem unbenommen bleibt); nein, die Freiheit der Religionsausübung schloss plötzlich auch das Recht mit ein, anderen die andere Lebensweise rabiat aufs Auge zu drücken. Ähnlichkeiten zu anderen Ideologien in Regierungsverantwortung, die gegenwärtig in unsere Wohnungen hineinregieren, sind nicht ganz von der Hand zu weisen.

    Man kann also nicht behaupten, es hätte keine Warnzeichen gegeben, dass nun die nächste Generation von Pierre-Vogel-Fans in einer Gesamtschule in Neuss von sich reden machte, indem sie für ihre Lehranstalt die Einhaltung Scharia-konformer Sitten einforderte. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm. Ginge es nach diesen Nachwuchs-Taliban, so dürften künftig Jungen und Mädchen nur noch getrennt unterrichtet werden, wobei die Schülerinnen sich natürlich schamhaft zu verhüllen hätten. Bekanntlich sind diese Auswüchse nur die Spitze des Eisbergs – denn gerade Mädchen werden an Schulen mit hohem Migrantenanteil bereits seit längerem einer strengen Verhaltenskontrolle unterzogen. Nun soll derlei offenbar auch auf nicht-muslimische Schüler angewandt werden, denn schließlich ist es den Gläubigen nicht zuzumuten, unter Leugnern des wahren Glaubens zu wandeln. Die Lehrerschaft ist entsetzt und reibt sich die Augen, wie so etwas an den toleranten Schulen Nordrhein-Westfalens eintreten konnte – und auch Innenminister Herbert Reul staunt nicht schlecht: Solchen Tendenzen müsste man “frühzeitig entgegentreten”, forderte er. Man fragt sich unwillkürlich, auf welchem Planeten Lehrer und Minister sich in den letzten Jahren aufgehalten haben, denn in ihrer Welt war die Islamisierung Deutschlands bislang eine Verschwörungstheorie von “rechten Schwurblern”. Für “frühzeitig” ist es längst zu spät. Vergessen waren wohl all die Razzien im Clan-Milieu… denn wer hätte auch ahnen können, dass in diesen Parallelgesellschaften eine neue Generation heranwächst, welche selbstbewusst – um nicht zu sagen dreist – ihre Wertvorstellungen auf die mehrheitlich christliche Umgebung übertragen will?

    Bloß nicht den Ruf der “Schule ohne Rassismus” gefährden!
    Lehrer, welche sich derlei Tendenzen entgegenstellten oder auch nur darüber reden wollten, durften bislang nicht auf die Rückendeckung der Schulleitung oder der zuständigen Behörden rechnen; man wollte ja schließlich den Ruf der “Schule ohne Rassismus” nicht in Gefahr bringen. Wären die Konsequenzen nicht so ernst, könnte man darüber nur herzhaft lachen: Da bauen sich minderjährige Jungs auf dem Pausenhof auf und erklären dem Rest der Schülerschaft, wie sie sich künftig zu kleiden und zu verhalten habe. In einer Welt, die ihren Verstand noch beisammenhat, sollte die Reaktion darauf eine freundliche, aber bestimmte Ansage an die jungen Herren sein, doch bitte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen und ihre Forderungen als unverschämt und gänzlich abwegig zu erkennen. Weniger diplomatische Menschen könnten auch versucht sein, den Mittelfinger in Richtung der Pausenhof-Salafisten zu heben und diese zu fragen, wovon sie eigentlich nachts träumen. Allerdings leben wir im besten Deutschland aller Zeiten, und so mag mancher Schulleiter schon heimlich darüber sinnieren, ob und wie man den jungen Herren nicht ein wenig entgegenkommen könnte, um Ärger zu vermeiden. Mit einem kleinen Gebetsraum etwa? Oder einem Appell an die übrige Schülerschaft, das Schinkenbrot doch bitte künftig nur noch daheim zu essen? Das könnte schließlich auch die Vegetarier in der Elternschaft zufriedenstellen.

    Denn tatsächlich wird es schwierig werden, das Ruder noch einmal herumzureißen, da Schweigen und Entgegenkommen bislang wenig dazu beigetragen haben, derlei Forderungen Grenzen aufzuzeigen. Mit Rassismuskeule und aggressivem Auftreten können die meisten Schulen nicht umgehen; man hat sich das selbst als Toleranz verkauft. Nicht zu Unrecht mag mancher Lehrer auch Angst haben, das Opfer von tätlichen Angriffen zu werden, sollte er sich den Nachwuchs-Salafisten in den Weg stellen. Zwar ist in Deutschland bislang noch kein Lehrer geköpft worden wie der französische Pädagoge Samuel Paty – aber wer kann schon wissen, wann auch diese Hemmschwelle bei uns fällt?

    Explosive Mischung
    Es geht nicht darum, muslimische Schüler zum Verzehr von Schweinefleisch zu zwingen oder die Mädchen zum Tragen freizügiger Kleidung. Aber Selbstbeherrschung bei der Einhaltung der eigenen religiösen Regeln ist nicht die Stärke dieser Salafisten und ihrer Gesinnungsbrüder. In der Tendenz habe ich das in den vergangenen drei Jahrzehnten schon häufig dort beobachten können, wo sich interreligiöse Begegnungen ergaben. Etwa im Koran-Kurs an der Universität: Ein junger Medizinstudent, hochintelligent, kam plötzlich wie umgewandelt aus dem türkischen Heimaturlaub zurück, von einem langen Bart geziert. Er forderte den Dozenten, einen katholischen Professor, ungeniert auf, die Frauen aus dem Kurs zu verbannen. Obwohl durchaus Islam-affin, lehnte dieser das Ansinnen empört zurück, schließlich stünden die Seminare allen Interessierten offen. Bei interreligiösen Treffen wurde von Muslimen häufig eingefordert, alle Anwesenden sollten auf Essen verzichten, das nicht halal sei. Als Argument für das Kopftuch wird häufig vorgebracht, der Anblick von weiblichem Haar führe Männer in Versuchung. Nun sollte man meinen, dass ein religiöser Mensch aus seiner Religion die Stärke zieht, auch in Momenten der Versuchung Verzicht zu üben, denn erst das macht nach der Auffassung der meisten Glaubensgemeinschaften wahre Stärke aus. Die Umwelt ist schließlich nicht dafür verantwortlich, es dem Gläubigen möglichst bequem zu machen und ihm alles zu ersparen, was seinen Unmut erregen könnte. Er beim Anblick eines Schinkens in Rage gerät, muss dringend an seiner inneren Einstellung arbeiten. In Sachen Selbstbeherrschung weisen einige Muslime offenbar jedoch starke Defizite auf, kommt noch missionarischer Eifer dazu, dann entsteht eine explosive Mischung.

    Wie die Borg bei “Star Trek” gibt man keine Ruhe, bis sich das gesamte Universum “assimiliert” hat – gerne auch mit Gewalt. Ein klares “Nein!” ist nun gefordert, wenn wir uns nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen wollen; vor allem dann, wenn der Begriff “Religionsfreiheit” auch nur ansatzweise noch einen Sinn ergeben soll. Das gilt nicht nur für die Schulen, sondern auch für jegliche Verstöße gegen unsere gesellschaftlichen Regeln. Es geht nicht um unterwürfige Anpassung, aber um Konsequenzen für Fehlverhalten. Wenn ich dem Kuchen nicht widerstehen kann, muss ich mich nicht wundern, dass ich zunehme. Unverschämtheit darf sich nicht mehr lohnen, auch wenn das für unsere Toleranzgesellschaft ein Ende des Selbstbetrugs bedeutet. Wenn das schon an den Schulen nicht gelingt, wie soll es dann erst gesamtgesellschaftlich funktionieren? Wer keine Lust auf ein Kalifat in Europa hat, muss sich dann eben auch an den Gedanken gewöhnen, dass wiederholte Regelverstöße mit einem Ticket für die Heimreise “belohnt” werden müssen. Ganz gesetzeskonform… auch wenn Migrationsromantiker das nicht hören wollen.

    https://ansage.org/mini-taliban-und-...oser-minister/

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    NRW: Lehrerin packt aus – so schlimm ist das Islamismus-Problem an deutschen Schulen wirklich
    Wie schlimm geht es an den Schulen in NRW wirklich zu? Erst kürzlich wurde bekannt, dass Oberstufen-Schüler einer Schule in Neuss die Einführung der „Scharia-Polizei“ forderten (DER WESTEN berichtete).

    Eine Lehrerin aus NRW schlägt nun Alarm, bestätigt, dass der übergreifende Islamismus in Neuss kein Einzelfall ist. Auch an der Gesamtschule in Herford, an der sie tätig ist, bekennen sich Schüler offener als sonst zum radikalen Islamismus.

    NRW: „Hamas, Hamas“-Rufe auf dem Schulhof
    Gegenüber „Bild“ packt Lehrerin Birgit Ebel aus, sie unterrichtet Deutsch und Geschichte an der Gesamtschule Herford in NRW. Ebel ist sich sicher: „Nie zuvor gab es nach meiner Wahrnehmung ein solches Bekenntnis zum radikalen Islam von Schülern wie zur jetzigen Zeit.“

    Gerade seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel gebe es ein verstärktes „offenes, lautstarkes Bekenntnis zur muslimischen Welt“ auf ihrer Schule, zu der etwa 800 Schüler gehen. „Das haben viele vorher nicht gemacht“, so Birgit Ebel.

    Der Angriff habe für eine Emotionalisierung unter den Gesamtschülern gesorgt. „Viele haben zwar keinerlei Ahnung, aber dennoch eine Meinung.“ So schreien einige Schüler auf dem Schulhof laut „Hamas, Hamas!“ oder schreiben „Free Palestine“ an die Tafel.

    NRW: Lehrerinnen von Schülern belästigt
    Auch gegenüber Birgit Ebel als Lehrerin zeigen die besagten Schüler keinen Respekt, im Gegenteil. Weil sich die Lehrerin als Mitglied der Grünen und des Vereins „Kurdische Gemeinde Deutschland“ klar gegen Rassismus stellt, wurde sie von einigen Schülern schon als „Judenhure“ beschimpft.
    An anderen Schulen gehe es – auch ohne „Scharia-Polizei“ – ähnlich schlimm zu. „Ich kenne Fälle von anderen Schulen, an denen sich fast 20 Lehrerinnen von Oberstufen-Schülern mit Migrationshintergrund sexuell belästigt und sexistisch gedemütigt fühlen. Wenn die Frauen vor die Klasse treten, rufen heranwachsende Jungen: ‚Geile Titten‘ oder ‚geiler Arsch‘ oder belästigen sie anderweitig“, berichtet die Lehrerin aus NRW gegenüber „Bild“.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...51b1df97&ei=23
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #144
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Der Islamterror hat sich beruhigt.

    Warum?

    Keine Anschläge mehr, keine Vergewaltigungen, keine Raubüberfälle? Es ist so ruhig geworden....
    Am Bahnhof, heute, sitzen unzählige jung-black-Asylbewerber mit pinkfarbenen Trollies, lachend, nutzen ihr Handy zum Kontakt und machen Fotos von sich selbst im Glück. Wo fahren sie hin? Zu einer Arbeitsstelle?

    Alle abgelehnten, geduldeten Asylbewerber lehnen sich zurück.

    Ihre Rechtsanwälte haben alles erreicht, sie kämpften sich auf Staatskosten durch alle Instanzen. Sie können bleiben. Sie wissen:
    Deutschland diskutiert seit 2016 über MEHR Abschiebungen, die aber umgangen werden können und umgangen worden sind.

    Und:
    Sie kennen die Änderung der Politik Deutschlands durch die GRÜNE AMPEL.
    Sie kennen die Hofierung durch Göring-Eckhardt und den GRÜNEN pro Einwanderung.
    Sie kennen die Proteste der GRÜN-LINKEN gegen deutsche Bürger, die für Abschiebung sind.
    Sie kennen die Maßnahmen unserer Regierung, die jeden deutschen Bürger, der für Abschiebung und weitere Zuwanderung ist, als RECHTS in die staatsfeindliche Schiene schieben, verurteilen, einknasten kann.
    Sie sahen durch die Präsenz durch den Bundeskanzler in Berlin bei der Unterstützung und Organisation einer Demonstration, - gegen die AfD:

    Daß eine Partei die GEGEN weitere Zuwanderung und FÜR mehr Abschiebung ist in Deutschland verfolgt wird und ausgeschaltet werden soll.

    Erfolgserlebnis für alle abgelehnten, geduldeten Asylbewerber des Islam:
    WIR haben Unterstützung.
    Kinderehen sind bald erlaubt.
    Wir haben unser Auskommen.

    Deutschland gehört UNS.

    Noch NIE, seit dem 2. Weltkrieg, war es möglich, daß ein "REGIERENDER" Deutschlands, diesmal der "Bundeskanzler" zu einer Demonstration mit tausenden Menschen gegen eine demokratisch gewählte OPPOSITIONS-PARTEI aufgerufen hat und selbst anwesend war. Dies ist in Berlin passiert. Es fehlt nur noch: Sein Schnauzbart.

  5. #145
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    Islamterror in Deutschland

    Unsere Zukunft, in mehrfacher Hinsicht:


    Islamismus-Eklat an GesamtschuleScharia-Schüler drohten mit Steinigung



    Der Staatsschutz ermittelt nun an der Gesamtschule Nordstadt in Neuss

    Oberstufen-Schüler wollten an einer Gesamtschule in

    Neuss ultrastrenge Islam-Regeln durchsetzen. Sie lehnten die Demokratie ab. Jetzt werden weitere Details über die Vorfälle bekannt!


    Die vier Jugendlichen (17 bis 19 Jahre) führten sich angeblich als „Scharia-Polizei auf. Sie sollen in der Schule von Steinigung als Strafe für Verstöße gesprochen haben. Darüber berichtet das Magazin „Focus“. Außerdem sollen die jungen Männer gefordert haben, dass Mädchen und Jungen in den Klassen und beim Schwimmunterricht getrennt werden.


    Muslimische Mitschüler seien massiv unter Druck gesetzt worden. Sie sollten Gesetze befolgen, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Außerdem sollten die Muslime fünfmal am Tag beten und die Mädchen Arme, Beine und Fußknöchel bedecken.

    Das Quartett soll Schülerinnen aufgefordert haben, sich zu verschleiern. Zudem hätte es zum Freitagsgebet schulfrei gefordert.

    Hinter diesen Mauern sollten muslimische Schüler Scharia-Gesetze befolgen


    Die Scharia-Polizei war Thema im Landtag

    Heute, am Mittwoch, stand das brisante Thema im Schulausschuss des Düsseldorfer Landtags auf der Tagesordnung. Martin Oppermann, Krisenbeauftragter des Schulministeriums, sagte: Die drei Schüler hätten sich im Frühjahr 2023 an Lehrer gewandt, weil sie über ihr Interesse an einer strengeren Auslegung des Islams sprechen wollten. Weil sie dabei auch „staatskritische Äußerungen“ machten, wurde damals die Polizei eingeschaltet und Kontakt zum Aussteiger-Programm des Landes, „Wegweiser“, gesucht.



    Statt des geforderten eigenen Gebetsraumes wurde ein „Raum der Toleranz“ angeboten. Dazu bekamen die Schüler den Hinweis, dass der Schulbesuch in jedem Fall Vorrang vor dem Freitagsgebet habe. Der Vorgang sei nicht als schulischer Krisenfall gemeldet worden, da es sich zunächst nur um drei Schüler gehandelt hat.

    Ein Mädchen sitzt mit Kopftuch im Unterricht (Symbolbild). So sollten sich die Mädchen in Neuss auch bedecken
    Foto: picture alliance / dpa
    Die weitere Entwicklung in der Oberstufe sei „schleichend passiert“. Die drei versuchten, andere Schüler in ihrer Religionsausübung zu beeinflussen, eine Geschlechtertrennung in Klassenraum und Schwimmunterricht herzustellen. Sie hätten auf subtile Art und Weise versucht, Mitschüler zu manipulieren. Ein 19-Jähriger aus dem Trio wurde wegen seines Fehlverhaltens für eine Woche vom Unterricht suspendiert.
    Der Staatsschutz ermittelt

    Abgeordnete von CDU, SPD, FDP und Grünen bemühten sich, den Vorgang als einen Einzelfall darzustellen. Auch die Schule wehrt sich auf ihrer Internet-Seite gegen ihre Darstellung in vielen Medien-Berichten, eine „Scharia-Polizei“ habe es nicht gegeben.


    Trotzdem sind die Islamismus-Vorfälle an der Neusser Schule immer noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, wie ein Vertreter des Innenministeriums zu Protokoll gab. Die Kriminalinspektion Staatsschutz im Düsseldorfer Präsidium sei eingeschaltet, es gebe engen Kontakt zur Staatsanwaltschaft.


    Wie ernst die Lage um den Islamismus an unseren Schulen wirklich ist – und noch werden kann – das deutete eine Referentin aus dem Innenministerium an. Sie sagte: „Wir nehmen wahr, dass sich die Anfragen von Schulen häufen. Auch nach Beginn des Nahost-Konfliktes ist diese Zahl weiter gestiegen.“ Bis Ende des dritten Quartals 2023 hätte „Wegweiser“ über 1000 Sensibilisierungsveranstaltungen durchgeführt, den größten Teil davon an Schulen.


    Innenminister Herbert Reul (Archivfoto) äußerte sich zu den Vorfällen
    Foto: WDR
    Schulministerin Dorothee Feller (57, CDU) sagte, Radikalisierung und Extremismus hätten an den Schulen keinen Platz. Es spiele dabei keine Rolle, ob er politisch oder religiös motiviert sei. Feller: „Jeder junge Mensch muss sich hier akzeptiert, gut aufgehoben und sicher fühlen. Niemand darf in der Schule gezwungen werden, eine Religion in einer bestimmten Art und Weise auszuüben. Hier müssen wir deutliche Grenzen setzen und die jungen Menschen vor Extremismus schützen.“ Das sei aber eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft.


    Ähnlich hatte sich Innenminister Herbert Reul (71, CDU) nach Bekanntwerden der Vorfälle geäußert: „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jüngsten durch Propaganda in die Hände von extremistischen Gruppen gelangen. Wir müssen junge Menschen als Gesellschaft besser mitnehmen, mehr in den Austausch gehen und ihnen Alternativen aufzeigen.“

    https://www.bild.de/regional/duessel...5300.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #146
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Man darf nie vergessen, dass es nicht auf die paar Hanseln beschränkt ist, sondern das, was da nun in Neuss passiert ist, überall in Deutschland vorkommt. Religiöse Hardliner beeinflussen seit Jahren die Stimmung unter den Moslems. Mit den immer zahlreicher ins Land strömenden Steinzeitmoslems aus Afghanistan und Pakistan aber natürlich auch mit den vermeintlichen säkularen Moslems aus anderen Ländern, haben wir eine gefährliche Ansammlung fanatischer Leute denen nicht am friedlichen Zusammenleben mit anderen Kulturen gelegen ist. Sie wollen Deutschland islamisieren und in den Linken haben sie willfährige Helfer und nützliche Idioten.
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  7. #147
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Neue Details im Scharia-Skandal: Schüler zu Islam-Konvertierung gezwungen?
    Staatsschutz ermittelt...Gesamtschule Nordstadt in Neuss (NRW). Schon seit rund einem Jahr herrschen dort de facto offenbar die Regeln der Scharia des Islams. Das Bekanntwerden dieses weiteren Beispiels von Parallelgesellschaften mitten in Deutschland rief bei den üblichen Verdächtigen die ebenso üblichen Reaktionen hervor.

    CDU-Innenminister Herbert Reul schwadronierte in blumigen Worten davon, dass man „junge Menschen als Gesellschaft besser mitnehmen“ müsse und die wollte „bislang keine strafrechtlich relevanten Handlungen“ festgestellt haben können. Doch inzwischen wird immer klarer: Es liegt weder ein Versagen der schon länger hier lebenden Gesellschaft vor, wie es Reul zu suggerieren versuchte, noch handelt es sich dabei um einen Einzelfall.
    ‚Scharia-Polizei‘ nur Spitze des Eisbergs
    Zunächst ging es „nur“ um Vorwürfe, dass an der Schule eine selbsternannte „Scharia-Polizei“, bestehend aus Schülern der Oberstufen, die Einhaltung muslimischer Vorschriften kontrolliert, etwa Kleiderordnungen und Essensregeln.

    Doch das war offenbar nur der Anfang. Inzwischen sollen selbst die Lehrer, auch solche mit muslimischem Hintergrund, längst nach der Pfeife der jugendlichen „Glaubenswächter“ tanzen. Mehr noch: Die ersten Schüler sollen aus Angst bereits zum Islam konvertiert sein. So jedenfalls will es die „Bild“ aus Schülerkreisen erfahren haben.

    Bereits ab Anfang 2023 sei es bei Mitschülern zu auffälligen Verhaltensänderungen im Sinne der Scharia gekommen: Auf dem Schulhof wurde sich zu gemeinsamen islamischen Gebeten versammelt; freitags wurde teilweise der Unterricht geschwänzt, um in die Moschee zu gehen und in einigen Klassen wurde eine nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung (Jungs vorne, Mädchen hinten) eingeführt.

    An die Schulleitung soll ferner ein Katalog mit mehreren Forderungen gerichtet worden sein, unter anderem wurden ein eigener Gebetsraum, eine strikte Kleiderordnung nach den Regeln des Islam während des Schwimmunterrichts und nach Geschlechtern getrennte Veranstaltungen in der Schule verlangt.
    Der Einfluss der „Scharia-Polizisten“ soll so weit gegangen sein, dass die Schülerinnen ihren Lehrern nicht mehr ins Gesicht schauten – selbst während sie mit diesen sprachen.

    Ablehnung von Demokratie und Rechtsstaat
    Die Schulleitung muss dem Treiben offenbar mehr oder weniger hilflos zusehen. Auf den Hinweis, dass die Teilnahme am Freitagsgebet während der Schulzeit nicht gestattet sei, reagierten die Rädelsführer mit einem müden Achselzucken.

    Den deutschen Rechtsstaat und die Demokratie lehnen die Islamisten ausdrücklich ab, wie sie gegenüber der Schulleitung erklärt haben sollen. So seien etwa Steinigungen als angemessene Strafe für Fehlverhalten ins Spiel gebracht worden.

    Die Bezirksregierung in Düsseldorf will von alledem aber nach wie vor nichts wissen und widerspricht den Darstellungen, die dem Bericht zufolge wohlgemerkt direkt aus dem Kreis der Mitschüler stammen. Man scheint dem bisherigen Kurs also treu bleiben zu wollen: Nichts sehen, nichts hören und erst recht nichts sagen!

    Einen Hoffnungsschimmer, wenn auch nur einen sehr kleinen, sendet dafür die Justiz. Anders als die Staatsanwaltschaft, die vor gut einer Woche noch die Hände in den Schoss legte, hat der Staatsschutz jetzt Ermittlungen angekündigt, offenbar nach weiteren Hinweisen seitens der Schulleitung. Ob und was dabei am Ende aber herauskommen wird, bleibt freilich abzuwarten.

    In der Zwischenzeit, so steht wohl zu befürchten, wird der polit-mediale Komplex weiter im Dornröschenschlaf verharren, mit Nebelbomben um sich werfen und auf AfD-Pappkameraden als vermeintlich größte Feinde von Demokratie und Rechtsstaat schießen!
    https://reitschuster.de/post/neue-de...ung-gezwungen/
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  8. #148
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Lese-Pate an Kölner Kita gefeuert, weil er ein Mann ist
    Man kann sich inzwischen nur noch an den Kopf fassen, was in diesem Land passiert und wie tagtäglich überall das genaue Gegenteil dessen eintritt, was uns linke Multikulti-Narren und verlogene Polit-Idealisten seit Jahren über “Integration”, “Bereicherung” und Migration als “Erfolgsgeschichte” weismachen wollten.

    “Emma” berichtet aktuell über den Fall einer Kita im Kölner Brennpunkt-Viertel Chorweiler, eigentlich eine Art No-Go-Area: Hier ist, wie in vielen Kitas in NRW, die Initiative „Lesewelten“ aktiv, die mit sogenannten “Vorlese-Paten” – ehrenamtlichen Personen, darunter viele pensionierte ehemalige Lehrer, Erzieher und privat engagierte Menschen – den Kindern im Allgemeinen und gerade ausländischen oder migrationsstämmigen Kindern im Besonderen Bücher näherbringend wollen und dafür Lesestunden abhalten. In Köln sind es alleine 160 Einrichtungen, wo die “Paten” vorlesen, doch in ganz Deutschland existieren solche Vorlese-Initiativen, die “die deutsche Sprache fördern und die Generationen zusammenbringen” wollen, wie “Emma” zusammenfasst.

    Drei muslimische Familien diktieren die Kita-Politik
    Die Kinder sind von diesem Angebot begeistert, sie stellen einen echten Beitrag zu Vermittlung von Sprachkompetenz und geistiger Entwicklung dar. Doch auch hier machen nun wieder einmal Vertreter der “Religion des Friedens” Stunk: Der in Chorweiler stets begeistert empfangene “Lesewelten”-Pate Martin Wagner ist ab sofort in der Kita unerwünscht – auf ausdrückliches Verlangen von drei muslimischen Familien. Der 67-jährige ehemalige Journalist und Fernsehregisseur las dort bislang zweimal monatlich vor. Das Magazin zitiert ihn: “Den Kindern hat das Spaß gemacht und mir auch… ich fand es gerade wichtig, in einer Kita vorzulesen, in der viele Kinder nicht Deutsch als Muttersprache haben“.

    Doch Martin Wagner hat ein Problem: Er ist ein Mann – und das passt den Eltern der drei muslimischen Familien nicht in den Kram, für die ausschließlich Frauen Kinderbetreuungsdienste verrichten sollten. Wie üblich praktizierte die Kita gegenüber den morgenländischen Unantastbaren im Wortsinne “Islam” – Unterwerfung – und meldete Vollzug: “Man hat mir mitgeteilt, dass drei muslimische Familien nicht möchten, dass ich dort weiter vorlese, weil ich ein Mann bin“, so Wagner enttäuscht. Und das, obwohl bei den Vorlese-Stunden immer eine Kita-Kraft anwesend war und er keine einzige Minute mit den Kindern allein war.

    Unantastbares Opfer-Abo
    “Ich verstehe die Bedenken nicht“, sagt Martin Wagner, „in dem Fall geht es ausschließlich darum, dass ich ein Mann bin.“ Laut “Emma” hatten sich die bewussten drei Familien in der Vergangenheit auch schon über männliche Praktikanten massiv beschwert. Zwar sieht sich Wagner nun als diskriminiert, was er auch lupenrein ist – doch die Diskriminierung von kartoffeldeutschen alten weißen Männern ist im neuen linkswoken Landrecht bekanntlich nicht vorgesehen, schon gar nicht, wenn die Täter selbst ein unantastbares Opferabo haben. Deshalb knickte auch die Stadt Köln als Kita-Träger prompt ein: Nicht nur schmiss die Wagner – sehr zum Bedauern von Kita-Kollegium und Kindern – raus, sondern ließ die Kita-Leitung zudem beschließen, dass “auch in Zukunft kein Mann mehr in der Kita in Chorweiler vorlesen” dürfe.

    Die Sachgebietsleiterin für Jugendförderung im Jugendamt der Stadt Köln schrieb dem düpierten Lesepaten, man bitte “um Verständnis, dass sich die dortigen Mitarbeitenden täglich in diesem Spannungsfeld bewegen und daher einen Umgang mit dieser Situation finden müssen.“ “Emma” übersetzt zutreffend im Klartext: “Wir haben keine Lust auf Ärger mit migrantischen Familien, gehen Sie mal lieber nach Hause!” Der Fall ist ein klassisches Beispiel für das “tägliche Aushandeln der Bedingungen des Zusammenlebens” im islamischen Neuhabitat Deutschland – und wer den Kürzeren zieht, stand auch hier schon vorher fest. Wir sind verloren.
    https://journalistenwatch.com/2024/0...-ein-mann-ist/
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  9. #149
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    61.213

    AW: Islamterror in Deutschland

    Unermüdlich arbeitet der links-grüne politische und mediale Komplex daran die Bürger zu verblöden. Negative Meldungen über Migranten dürfen nicht mehr gebracht werden, bzw. nur in Form völlig entstellter Fakten. Gleichzeitig wird der Islam hofiert und massiv verharmlost. Mit den krassesten Lügen versuchen die links-grünen Täter den Islam als eine Art besseres Christentum hinzustellen. Die linken Deppen fallen darauf rein auch diese "Omas gegen rechts" dürften den ganzen Schwachsinn glauben. Denkende Menschen sehen trotz aller Propagandalügen die Gefahr, die vom Islam ausgeht......




    Repräsentative Befragung

    Sicherheitsgefühl sinkt rapide – Islamisten als größte Bedrohung

    ALLENSBACH. Das Sicherheitsgefühl der Deutschen hat sich drastisch verschlechtert. Laut dem Sicherheitsreport Meinungsforschungsinstituts Allensbach geben nur noch 61 Prozent der befragten Deutschen an, sich in der Bundesrepublik sicher zu fühlen. Die repräsentative Bevölkerungsumfrage, die seit 2011 jährlich durchgeführt wird, zählte in den vergangenen Jahren mehr als 70 Prozent von Bürgern, die sich sicher fühlen – in den Pandemiejahren 2020 und 2021 sogar 82 Prozent.

    Die Gründe für das gesunkene Sicherheitsgefühl der Bürger sind vielfältig. Fast neun von zehn Befragten (86 Prozent) halten islamistische Gruppierungen für die größte Gefahr im Land. Darauf folgen Clans und arabische Großfamilien (81 Prozent).


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    Sicherheitsgefühl unterschiedlich in Ost- und Westdeutschland
    Vor allem bei den weiteren Gruppen, die vom Bundesbürger als Gefahr wahrgenommen werden, zeigt sich eine Spaltung zwischen Ost- und Westdeutschland. Rechtsextremisten sehen in Westdeutschland 76 Prozent der Bevölkerung als große Bedrohung, im Osten sind es 69 Prozent. AfD-Anhänger halten in Westdeutschland 44 Prozent der Bürger für eine signifikante Gefahr, in Ostdeutschland glaubt das weniger als ein Drittel (29 Prozent).

    Fast die Hälfte der Bürger glaubt dagegen, daß durch den Zuzug von Migranten die Kriminalität deutlich steigen werde, 2016 waren das lediglich 37 Prozent. Weitere 35 Prozent vermuten, die Kriminalität werde dadurch „etwas“ steigen. Daß die derzeitige Migration keinerlei Auswirkungen auf die Kriminalität haben wird, denken vier Prozent der Befragten. Dementsprechend negativ bewerten die Menschen auch die anhaltende Migration. „Große Sorgen“ bereitet das 60 Prozent der West- und 77 Prozent der Ostdeutschen.

    Mehr als drei von vier Befragten (76 Prozent) machen sich weiterhin große Sorgen um die Inflation und die allgemeine Preissteigerung. Die eigenen Heiz- und Energiekosten treiben 58 Prozent um. Die Hälfte der Bürger (exakt 50 Prozent) befürchtet, daß die politische Stabilität in Deutschland abnehmen wird. Ebenfalls 50 Prozent zeigen sich besorgt, Deutschland könnte in militärische Konflikte hineingezogen werden.

    Außenpolitik spaltet die Nation
    Außenpolitisch sind die Bundesbürger ebenso gespalten wie beim Themenkomplex Migration und Kriminalität. Knapp ein Viertel aller Befragten (24 Prozent) halten die USA für eine große Gefahr für den Frieden, in Ostdeutschland sind es 40 Prozent. Dieselbe Frage auf Rußland gemünzt zeigt ein anderes Bild: 75 Prozent der Deutschen halten Moskau für eine große Bedrohung des Friedens, in Ostdeutschland denken das lediglich 53 Prozent.

    Die gescheiterte Frühjahrsoffensive Kiews im Ukraine-Krieg wirkt sich auf die Einschätzung der Bürger aus. Lediglich zehn Prozent der Bundesbürger trauen der Ukraine noch einen militärischen Sieg zu, 34 Prozent sehen Moskau als künftigen Kriegsgewinner. Die deutliche Mehrheit – 56 Prozent – traut sich selbst keine fundierte Prognose zu.

    Für den Sicherheitsreport 2024 befragte Allensbach eigenen Angaben zufolge 1.018 Personen mit einem Mindestalter von 16 Jahren. Die Befragungen fanden zwischen dem 5. und dem 18. Januar dieses Jahres statt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-wahrgenommen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #150
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Hunderttausende linke Deppen demonstrieren für genau diese Zustände....


    An Kölner Schulen kommt es wiederholt zu islamistischen Vorfällen. Laut Polizeisprecher Wolfgang Baldes wurde der Staatsschutz mehrfach eingeschaltet, weil sich einzelne Schüler möglicherweise „radikalisiert hätten“.

    Nach wie vor untersuchen Polizei sowie Staatsanwaltschaft in Düsseldorf die islamistischen Vorgänge an der Gesamtschule in Neuss. Laut einem Bericht der Staatsschützer drängten vier Oberstufenschüler auf die Einhaltung der strengen Regeln der Scharia, die unter anderem archaische Strafen wie die Steinigung sowie eine Geschlechtertrennung bis hin ins Klassenzimmer vorsieht.

    Nach FOCUS-online-Recherchen sind solche Vorkommnisse kein Einzelfall in NRW. Auf Anfrage berichtete der Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes, dass es in den „Jahren 2022 und 2023 rund 20 hier bekannt gewordene Vorfälle im Zusammenhang mit einem Islamismus-Verdacht an Kölner Schulen“ gab.
    Meist schalteten Mitschüler oder Lehrer die Staatsschützer ein, weil sich möglicherweise „betroffene Schüler oder Schülerinnen radikalisiert hätten“. Diese Vermutungen beruhten entweder auf entsprechenden Äußerungen und Handlungen oder Posts in den sozialen Medien der Betroffenen, führte Baldes weiter aus.
    Schüler schwänzen Unterricht für das Gebet
    Ähnlich wie in Neuss hatte etwa eine strengreligiöse Muslima den Angaben zufolge Lehrerinnen sowie Mitschüler und Mitschülerinnen an einer Kölner Lehranstalt aufgefordert, entweder ein Kopftuch zu tragen oder ihre Haut zu bedecken.

    Auch hätten muslimische Schüler und Schülerinnen den Unterricht geschwänzt, um in der Moschee ihre Gebete zu verrichten. „In den sozialen Medien fielen Betroffene in einigen Fällen dahingehend auf“, so der Polizeisprecher weiter, dass sie beispielsweise mit der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) oder mit radikal-islamischen, salafistischen Positionen sympathisierten.

    „Bei den genannten Sachverhalten in den Schulen wurde bisher in keinem Fall eine Gefahrenlage in Bezug auf eine mögliche terroristisch-islamistische Gewalttat festgestellt", betont Polizeisprecher Wolfgang Baldes. Häufig schalte man in solchen Fällen das islamistische Präventionsprogramm „Wegweiser“ des Landesamtes für Verfassungsschutz ein.

    NRW-Schulministerium: „Fünf Fälle einer verbalen oder visuellen Bedrohung gemeldet“
    Mitunter radikalisieren sich Schüler unter dem Radar der Sicherheitsbehörden. So wollte ein 15-jähriger Gesamtschüler aus Burscheid offenbar mit einem 16-jährigen Chatpartner aus Brandenburg am 1. Dezember 2023 auf dem Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Opladen einen Kleinlaster in die Luft jagen. Der Hinweis auf den geplanten Anschlag erfolgte durch den österreichischen Nachrichtendienst.

    Im Herbst 2021 wurde ein 16-jähriger syrischer Schüler verhaftet, weil er ein Sprengstoffattentat auf eine Synagoge in Hagen geplant hatte. Er kam mit einer Bewährungsstrafe von 19 Monaten davon. Das Gericht hielt dem Angeklagten zugute, dass er bis zu seiner Verhaftung keine konkreten Schritte unternommen hatte, um seinen Plan durchzuführen.

    Offenbar erreichen nicht alle islamistischen Vorfälle an Rhein und Ruhr die Schulkontrolleure in den zuständigen Bezirksregierungen. Das Schulministerium berichtete auf Anfrage, dass seit 2019 der Schulaufsicht in NRW „fünf Fälle einer verbalen oder visuellen Bedrohung gemeldet“ worden seien. Demnach wurden nur zwei Mal Mitschüler und Mitschülerinnen „offensiv zum Tragen einer bestimmten Kleidung“ gedrängt.

    Antisemitische Hetze hat an NRW-Schulen stark zugenommen
    NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) besorgt insbesondere die starke Zunahme antisemitischer Hetze an den Lehranstalten nach dem Überfall der palästinensischen Terror-Miliz „Hamas“ auf Israel am 7. Oktober 2023 und den folgenden militärischen Gegenschlägen im Gaza-Streifen.

    In einem Bericht an den Schulausschuss vom 17. Januar ist von 61 judenfeindlichen Vorfällen die Rede. Dabei ging es meist um Wandschmierereien, Droh-Mails, die beispielsweise ein Bombenattentat ankündigten, oder volksverhetzende Sentenzen. Das Gros der Meldungen stammte vom Innenressort.

    In Köln zählte der Staatsschutz im Zusammenhang mit dem Terrorangriff auf Israel „Sachverhalte an Schulen im einstelligen Bereich". Etliche Schüler machten antisemitische Aussagen. „In Einzelfällen kam es dabei zu verbalen Auseinandersetzungen“, teilte Behördensprecher Baldes mit.

    Das NRW-Bildungsministerium wies darauf hin, dass die betroffenen Schulen bei allen antisemitischen Vorfällen „durch Wegweiser oder einen systemischen Extremismusberater oder durch die Schulpsychologie beraten wurden“.

    Die Lehrstätten seien ein Spiegelbild der Gesellschaft, hieß es weiter. „So bleibt es nicht aus, dass Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Geschehnisse in Israel und im Gazastreifen blicken und darüber sprechen wollen“, so die Mitteilung. Zugleich machte Ministerin Feller klar, dass „Antisemitismus weder in der Gesellschaft noch in unseren Schulen Platz hat und entschieden bekämpft werden muss“............ https://www.focus.de/politik/deutsch...259644562.html

    ......wer gegen Abschiebungen demonstriert ist verantwortlich für solche Zustände
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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