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    Immer mehr radikale Moslems in Deutschland

    Der Verfassungsschutz sprach schon vor Jahren von 35000 gewaltbereiten Moslems in Deutschland. Dazu kommen weitere 150000 radikale türkische Faschisten. Die Politik will das nicht wahrhaben, lügt weiter von erfolgreicher Integration und lässt es zu, dass sich diese radikalen Kräfte hierzulande ungehindert ausbreiten können. Vor allem die Jugend ist aktiv........

    Wie gefährlich das Milieu der jungen, radikalen Muslime in Deutschland ist, zeigt schon ein Blick auf einschlägige Straftaten. Im März 2011 verübte der gerade 21 Jahre alt gewordene Kosovare Arid Uka das erste tödliche islamistische Attentat in der Bundesrepublik. Uka erschoss am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten und verletzte zwei weitere schwer. In der Nacht vor der Tat hatte sich der schon länger in Deutschland lebende Mann mit islamistischen Videos aufgeputscht.Im Juli 2006 stellten zwei in Deutschland studierende Libanesen, 20 und 21 Jahre alt, im Kölner Hauptbahnhof zwei Bomben in Regionalzügen ab. Die Passagiere blieben nur wegen eines technischen Defekts bei den in Trolleys versteckten Sprengsätzen von einer Katastrophe verschont. Tatmotiv der Libanesen war die Wut über den Nachdruck der verhassten Mohammed-Karikaturen in deutschen Zeitungen. Ein ähnliches Motiv hatte jetzt der Mörder des Lehrers in Frankreich. Samuel Paty hatte im Unterricht beim Thema Meinungsfreiheit die Karikaturen angesprochen. Zunächst wurde Paty im Internet bedroht und beschimpft, dann stach der junge Flüchtling Abdullah Anzorov auf ihn ein.
    Wie die Sicherheitsbehörden warnt auch Claudia Dantschke, eine der führenden Islamismus-Expertinnen aus dem Spektrum der Nichtregierungsorganisationen (NGOs), „das kann in Deutschland genauso passieren“. Dantschke leitet die 2011 gegründete Beratungsstelle „Hayat“ (Leben), die sich mit den härtesten Islamisten, den Salafisten, und deren Angehörigen befasst. Zur Klientel zählen auch Dschihadisten, die Anhänger von Terrororganisationen wie dem „Islamischen Staat“ und Al Qaida. ......... Das Gros der Männer im Milieu sei zwischen 17 und 27 Jahre alt. Die Jungs, die nach Syrien und Irak zum IS gereist sind, „waren zwischen 18 und 21“, sagt Dantschke. Die Frauen seien noch jünger gewesen, „von 16, 17 Jahren bis 21“. Mädchen stiegen früher in die salafistische Szene ein, „schon mit 13 oder 14“. .............https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-jung-und-radikal-_arid,1939979.html#nfy-reload
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    Passend dazu.............

    Radikalisierte Muslime in Deutschland
    Für sie ist der Mörder aus Frankreich ein Idol
    Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab.
    Die Tat war grauenhaft, dennoch oder gerade deshalb wird der Täter gefeiert. „Darf ich vorstellen: der Löwe aus Frankreich“, schreibt ein deutscher Nutzer des Messengerdienstes Telegram über den jungen Islamisten, der vergangenen Freitag im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat.

    Nichts anderes als die Ehre des Propheten Mohammed „bewegte sein eifersüchtiges Herz“, postete ein anderer Muslim bei Telegram, „möge Allah dich zu seinen Shuhada zählen. Wahrlich bist du zu beneiden für deine Tatkräftigkeit.“ Shuhada ist im Arabischen der Plural für „Märtyrer“.

    Die Polizei hatte den 18-jährigen Mörder kurz nach der Tat erschossen, als er die Beamten, die ihn festnehmen wollten, bedrohte. Für militante Islamisten ist der russisch-tschetschenische Attentäter Abdullah Anzorov ein Idol. Und ein Vorbild, dem womöglich weitere junge, radikalisierte Muslime nacheifern werden.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26288138.html
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    Und............

    In weiten Teilen der islamischen Welt ist es lebensgefährlich, in Glaubensdingen etwas „Falsches“, d.h. dem Mainstream-Islam Zuwiderlaufendes, zu sagen. Während auf der einen Seite Menschen aus genau diesen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen fliehen, tragen andere Migranten diese Haltungen und Vorurteile im Gepäck, reproduzieren sie durch den Konsum der Medien ihrer Herkunftsländer und tradieren sie an die nächste Generation. Islamisch argumentierte Intoleranz macht sich auch in Europa immer stärker bemerkbar, denn ein nicht geringer Teil der Muslime und Musliminnen hängt leider einer von Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden geprägten Islamvorstellung an, die mit Rechthaberei, Überlegenheitsphantasien und einem eklatanten Mangel an Reflektionsvermögen, Humor und verbaler Streitkultur einhergeht. Paradoxerweise verachten sie die Gesellschaft, in die sie einwandern oder flüchten, als sündhaft, ungläubig und als Gefahr für ihre Kinder.

    Als Startschuss des globalen islamistischen Kampfes gegen die Meinungsfreiheit kann die Fatwa Ayatollah Khomeinis gegen Salman Rushdie im Jahr 1989 betrachtet werden. Sie war ausdrücklich nicht nur gegen Rushdie, sondern gegen alle gerichtet, die mit der Verbreitung seines Buches zu tun haben. Die Worte Khomeinis stießen leider schon damals auf beträchtlichen Widerhall, sowohl in der muslimischen Welt als auch in muslimischen Communitys in Europa, zeitigten gewalttätige Ausschreitungen (etwa in Großbritannien) und zahlreiche Anschläge und Morde. Heute, mehr als 30 Jahre danach, deutet vieles darauf hin, dass die Absichten, die hinter den massiven Angriffen auf die Meinungsfreiheit, hinter den hasserfüllten verbalen und gewalttätigen Anschlägen und Morden stehen, nicht in ihrer ganzen Tragweite verstanden werden oder – das läge vielleicht in der menschlichen Natur – nicht verstanden werden wollen.

    Islamisten versuchen zunehmend, ihr religiöses Weltbild global durchzusetzen und ihre Regeln allen anderen Menschen aufzuzwingen. Letztlich geht es um die Deutungshoheit über den Islam. Meinungsfreiheit gehört nicht zur islamistischen Vorstellungswelt, seien ihre Anhänger nun gewaltfrei oder gewalttätig. Stéphane Charbonnier, genannt Charb, Herausgeber von „Charlie Hebdo“, sagte kurz vor seiner Ermordung 2015 sinngemäß, dass es den islamistischen Zensoren nicht um eine Debatte gehe, nicht darum, wann Kritik gerechtfertigt sei und in welcher Form, denn “die Zensoren wollen sie grundsätzlich nicht, diese Scheißmeinungsfreiheit”. Alle Vertreter dieses islamischen Spektrums verachten die Werte der Aufklärung, die den Menschenrechten zugrunde liegen, und sie verachten die Demokratie, auch wenn sie sie für ihre Belange benutzen.

    Der politische Islam zwingt allen Gesellschaften, in denen er auftritt, also auch den europäischen, eine Auseinandersetzung um Werte auf. Wer diese Auseinandersetzung zwischen religiösem Anspruchsdenken und Verteidigung der Meinungsfreiheit letztlich für sich entscheiden wird, ist nicht ausgemacht. Aber es liegt auf der Hand, was der Sieg der einen oder anderen Seite bedeuten würde: Wenn jene, die glauben, im Namen Mohammeds oder Gottes die Meinungsfreiheit bekämpfen zu müssen, den Sieg erringen, wird für die Freiheitsliebenden dieser Welt kein Platz mehr bleiben – gewinnt die Meinungsfreiheit, werden Muslime und Musliminnen auch weiterhin in Frieden beten, fasten und predigen können.
    Wenn wir uns dem radikalen Islam beugen, der Karikaturen oder Romane zum Casus Belli erklärt und damit Gewaltexzesse rechtfertigt, wird bald nirgends mehr frei gesprochen werden können, so der Philosoph Carlo Strenger.

    Eine demokratische Gesellschaft, die das Recht auf Meinungsfreiheit – aus welchem Grund auch immer – zur Disposition stellt, beraubt sich ihrer Grundlage und wird langfristig weder Recht noch Pluralität verteidigen können.

    https://www.ruhrbarone.de/wenn-wir-u...koennen/191596
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Immer mehr radikale Moslems in Deutschland

    Aus dem Handbuch des Gutmenschen: „Der Islam ist nun mal so, da kann man nichts machen. Damit müssen wir leben und uns halt, so gut es geht, integrieren".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Immer mehr radikale Moslems in Deutschland

    Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab.
    Gut, dass man sich auf den "Kampf gegen Rechts" (wohlgemerkt nicht gegen Rechtsextremismus) konzentriert, dann verliert man den Blick für alles Andere.

    Die Realität ist nicht politisch korrekt, weshalb die Realität politisch korrekt ausgeblendet wird. Bis sie einen einholt.

    Während auf der einen Seite Menschen aus genau diesen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen fliehen, tragen andere Migranten diese Haltungen und Vorurteile im Gepäck, reproduzieren sie durch den Konsum der Medien ihrer Herkunftsländer und tradieren sie an die nächste Generation. Islamisch argumentierte Intoleranz macht sich auch in Europa immer stärker bemerkbar, denn ein nicht geringer Teil der Muslime und Musliminnen hängt leider einer von Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden und Anderslebenden geprägten Islamvorstellung an, die mit Rechthaberei, Überlegenheitsphantasien und einem eklatanten Mangel an Reflektionsvermögen, Humor und verbaler Streitkultur einhergeht. Paradoxerweise verachten sie die Gesellschaft, in die sie einwandern oder flüchten, als sündhaft, ungläubig und als Gefahr für ihre Kinder.
    Dieses Phänomen ist schon länger bekannt. Das Paradox löst sich auf, wenn man weiss, dass der Grund für ihren Aufenthalt in der von ihnen verachteten Gesellschaft der spendable Sozialstaat ist und der Auftrag Allahs (Allah liebt jene, die Auswandern).

    Die Hidschra ist keine gewöhnliche ‎Migration. Die Hidschra ist eine gesegnte ‎Reise der ersten Muslime. Sie zeigt uns ‎den selbstlosen Einsatz von ihnen. Es ist ‎eine gesegnete Reise hin zum Guten, ‎Schönen, zu Recht und zur Gerechtigkeit. ‎Die Auswanderung ist eine Zeitenwende ‎für die Muslime. Darin sind schöne ‎Beispiele für eine herzliche Verbundenheit ‎mit Allah und seinem Gesandten. Die ‎Auswanderung ist wahrhaft ein Epos. ‎Dieser Epos handelt von den ‎Auswandernden (al-Muhadschirin), die ‎alles hinter sich gelassen haben. Sie ließen ‎ihre Lieben, Heimat und Mutter, ihren ‎Vater, ihr Hab und Gut zurück. Sogar waren ‎sie bereit, ohne zu zögern ihr eigenes ‎Leben für das Wohlwollen Allahs zu geben. ‎Dieser Epos handelt auch von den Helfern ‎‎(al-Ansar), die sich ihnen annahmen ohne ‎eine Gegenleistung zu erwarten. Dieser ‎Epos wird in unserem erhabenen Buch, ‎dem edlen Koran, wie folgt gelobt: “Und ‎jene, die da vorauszogen, die ersten der ‎Auswanderer und die Helfer, und ‎jene, die ihnen folgten in schönem Tun, ‎Allah hat an ihnen Wohlgefallen. Und ‎Wohlgefallen haben sie an ihm. Und er hat ‎ihnen Gärten bereitet, durcheilt von ‎Bächen, immer und ewig darin zu bleiben. ‎Das ist die große Glückseligkeit.”
    Die Sozialhilfe sowas wie die Vorstufe der Dschizya.

    Man muss schon etwas über dern Islam wissen und die Fähigkeit haben, zwischen den Zeilen zu lesen, um folgendes zu verstehen (natürlich wurde es extra so formuliert, dass die Kuffar nicht irritiert werden):

    Die Hidschra ist auf der einen Seite eine ‎Auswanderung nach Medina als Ort. Aber ‎es verdeutlicht auch den Übergang zur ‎Bürgerlichkeit und Zivilisation. In dieser ‎Zivilisation gibt es Werte wie Mitleid, ‎Selbstlosigkeit, Geschwisterlichkeit. ‎Verzicht, Treue zum Wort, Einheit, ‎Eintracht, Liebe, Respekt, Teilen und ‎gegenseitige Umarmung gehören dazu. ‎Diese Zivilisation baut jegliche Tugend auf. ‎Darin ist die Aufrechterhaltung und ‎Umsetzung von Gutem, Schönem, ‎Wohltaten enthalten. Moral, ‎Aufrichtigkeit, geistige Reife sowie ‎Frömmigkeit gehören auch dazu.

    https://www.ditib.de/detail_predigt1...lang=de‎
    Mit Zivilisation ist natürlich ausschliesslich die islamische gemeint, mit der Scharia als Gesetz. Selbstlosigkeit/Geschwisterlichkeit (!) Als Geschwister werden nur Muslime angesehen, nicht die Ungläubigen und die Selbstlosigkeit findet nur unter den Gläubigen statt. Verzicht zu Gunsten der Ummah. Treue zum Wort innerhalb der Ummah. Einheit, Eintracht, Respekt, Teilen (Zakat). Diese Zivilisation baut jegliche Tugend auf (!) für die Dümmeren Leser, damit sie verstehen, dass es um eine bestimmte Zivilisation geht, nämlich die islamische. Aufrechterhaltung, Umsetzung von gutem und schönem (innerer und äusserer Jihad) - also dem Islam - Frömmigkeit = Treue zu Allah.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Immer mehr radikale Moslems in Deutschland

    Der Islam ist radikal. Taqiyya verschleiert das so lange es irgendwie möglich ist.
    Irgendwann kommt immer die Fratze des Islam zum Vorschein, die aber gern mit „tolerantem" Blick übersehen wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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