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  1. #41
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Nicht wenige kritische Geister haben auf Druck des linken Mobs eine erstaunliche Kehrtwende hingelegt. Dieter Nuhr zum Beispiel. Inzwischen ist er zum ARD-Schoßhündchen degeneriert. Lisa Fitz ist eine der ganz wenigen aus dem Künstlerbereich, die sich treu bleiben und lieber auf die Gage verzichten als sich zu verbiegen. ...


    Lisa Fitz verabschiedet sich vom rückgratlosen SWR

    Lisa Fitz teilte am Donnerstag mit, das das Format Spätschicht des öffentlich-rechtlichen SWR zukünftig auf ihre Mitwirkung verzichten muss. Die bekannte Kabarettistin wirft dem Sender Vertrauensbruch vor, da diesem der Inhalt ihres Beitrags – auf Grund dessen der Mainstream aus Fitz in perfider und verleumderischer Weise eine „Impfgegnerin und Corona-Leugnerin“ machte – bereits Wochen vor der Aufzeichnung bekannt war.
    Es sei eine falsche Tatsachenbehauptung gewesen, die Lisa Fitz in der SWR-Comedysendung „Spätschicht“ getätigt habe. Fitz hatte in der Sendung im November bei ihrem Auftritt von EU-weit 5000 Coronaimpftoten gesprochen. Laut Europäischer Arzneimittel-Agentur (Ema) sei das falsch. Denn hierbei würde es sich aber nur um Verdachtsfälle handeln und zudem habe man nicht feststellen können, dass es irgendeinen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gebe, trompetete die Agentur.
    Nach ihrer Corona-kritischen Aussage wurde Fitz von den Mainstreammedien regelrecht in der Luft zerrissen.

    Nun teilte Fitz am Donnerstag mit, dass SWR zukünftig auf ihre Mitwirkung verzichten muss. Auf ihrer Facebook-Präsenz begründet sie ihren Schritt wie folgt:

    „ABSCHIED VON DER SWR SPÄTSCHICHT

    Liebe Freunde,
    ich habe gestern meine Mitwirkung bei der SWR Spätschicht beendet. Es tut mir leid für die große Fan Community, die mir treu gefolgt ist, mit teils über einer Million Klicks
    (z.B. bei der Nummer zu Elon Musk https://www.youtube.com/watch?v=S3hTq1dIzR0&t=231s
    Wir werden neue Wege finden.
    Nun wurde ich gefragt, ob ich beleidigt sei, weil man meine Fehlformulierung zu den Impftoten so harsch kritisiert habe. Nein, sicher nicht. Wer kritisiert, muss kritikfähig sein.
    DER GRUND IST:
    1.) Die Redaktion kannte meinen Text und hatte ihn bereits eine Woche vor der Aufzeichnung abgesegnet. Man war sich intern klar über die Brisanz. Aber danach stand ich dann alleine im Regen. Über Florian Schroeders gemeinsam mit der Redaktion abgesprochene Anmoderation – in der Kabarett-TV-Geschichte wohl ohne Beispiel – wurde ich erst kurz vor der Aufzeichnung informiert. Einzig Mathias Richling (danke!) stand mir emotional zur Seite. Die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist damit dahin.
    2.) Meine im Nachgang in Auftrag gegebene Recherche zu Impfschäden bzw. Impftoten bestätigt die von mir genannte Zahl der Verdachtsfälle. Das nur am Rande. Mehr dazu demnächst.
    3.) Programmdirektor Clemens Bratzlers Statement „die Zahlen von Lisa Fitz sind nachweislich falsch“ war eine juristisch angreifbare Falschbehauptung, denn er kann ja „nachweislich richtige“ Zahlen gar nicht vorlegen. Warum also gab er mich – als Senderautorität – ohne Rücksprache(!) zum medialen Abschuss frei?
    4.) PERSÖNLICH:
    Ein Formfehler – dies an die Presse – ist kein Grund, eine Persönlichkeit mit 40 Jahren Kabarettgeschichte und vielfacher Auszeichnung inkl. Bayrischem Verdienstorden genussvoll als „Schwurblerin“, „Faketante“ oder gar „Lügnerin“ zu diskreditieren. Da packt einen das kalte Grausen vor einer derartigen Selbstgefälligkeit. Einige Medien bekommen dazu noch Post…
    FAZIT:
    Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit (seit ca. 1985) hätte ich mir sehr gewünscht, dass sich die SWR-Direktion zuerst einmal hinter mich stellt, mir die Möglichkeit einer konstruktiven Korrektur einräumt – und wir dann gemeinsam eine Erklärung abgeben.
    Das Wort VERTRAUENSBRUCH trifft es also wohl am besten,
    was meine Beendigung der Zusammenarbeit mit dem SWR und der Spätschicht Redaktion ausgelöst hat. Loyalität ist nicht jedermanns Stärke.
    6.) POSITIV:
    Es gibt im SWR sehr viele nette, loyale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bis rauf in leitende Positionen, bei denen möchte ich mich herzlich bedanken für die gute, langjährige Zusammenarbeit.
    ZULETZT:
    Drei TV-Sender hab ich in meiner Laufbahn jetzt durch mit solchen Ereignissen. Die Verantortlichen von früher sind verstorben oder in anderen Branchen – ABER ICH BIN IMMER NOCH DA. Das erheitert mich fast.
    Die neue Freiheit bietet ja auch viele Möglichkeiten zur Meinungsäußerung. In diesem Sinne….
    PS. Beide Spätschicht-Beiträge – den gelöschten vom 10. Dez.21 und den für 4.2.22 geplanten werde ich in Bälde anderweitig publizieren. Man sieht sich.“
    Von ihren Fans erhält die ebenso mutige wie konsequente Grande Dame des Kabaretts viel Zuspruch.

    „Alles Gute! Danke für Ihr Rückgrat! „

    „Du überlebst noch viel mehr. Danke, das du dich nicht wegduckst. Respekt !!!“

    „Ich finde dich super.. Danke für deine ehrliche Art und Veröffentlichung dieser ganzen Misere. Weiterhin viel Glück und Erfolg für die Zukunft „

    „Hut ab für die Konsequenz. Nun ist Zeit für neue Dinge. Ich freue mich darauf und drücke alle Daumen.“

    „Liebe Frau Fitz, Sie können sich sicher sein, dass ganz, ganz viele Menschen hinter Ihnen stehen. Und das noch in diesem Jahr wieder andere, nämlich normale Zeiten anbrechen. Ich freue mich auf Ihre nächsten Veröffentlichungen. Bleiben Sie gerade, so, wie wir Sie kennen!“

    https://journalistenwatch.com/2022/0...avo-lisa-fitz/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Sie selbst geben sich als Weltbürger, wollen keine Grenzen und natürlich sind alle Menschen gleich. Geht es aber um Leute, die ihnen nicht passen, sind sie auf einmal ganz nahe bei den Nazis. Der Publizist Boris Reitschuster sei nicht deutsch genug um Mitglied der Bundespressekonferenz zu sein....


    Bundespressekonferenz beseitigt Gefahr für ihre gute Beziehung zur Regierung
    Nicht deutsch genug zum Fragen stellen?

    Fast anderthalb Jahre lang habe ich für meine Leser kritische Fragen in der Bundespressekonferenz gestellt. Ein ums andere Mal der Regierung auf den Zahn gefühlt. Das gefiel vielen nicht. Schon ganz zu Beginn wurde mir mehr oder weniger diskret bedeutet, die gute Beziehung zur Regierung sei für die Bundespressekonferenz wichtig – und ich würde die stören. Ich sollte mein Verhalten ändern. Für mich war klar: Auf keinen Fall. Wenn Journalisten eine gute Beziehung zur Regierung haben, ist in meinen Augen etwas faul. So wurde ich zum Störfaktor. Gegen den mit den unterschiedlichsten Methoden gehetzt wurde. Mit Diffamierungen und einer Schmutzkampagne. Etwa einem Hetzartikel in der Süddeutschen, den mein Kollege Alexander Fritsch als „Rufmordversuch auf Süddeutsche Art“ bezeichnete. Die Stoßrichtung war immer klar: Man wollte den bösen Störenfried wieder loswerden. Unter sich bleiben. Die gute Beziehung zur Regierung nicht gefährden. Regierungskritik? Gerne, ein bisschen, aber offenbar nur, wenn sie von ganz links außen kommt. Der Tenor: Einer, der so böse (also kritisch) fragt wie Reitschuster, ist kein Journalist mehr.

    Im Dezember kam dann der erste Ausschluss (laut Sprachregelung der Bundespressekonferenz ist es gar kein Ausschluss, sondern eine „Beendigung der Mitgliedschaft“ – Orwell lässt grüßen). Die Begründung war absurd – eine Firmenadresse im Impressum meiner Seite in Montenegro. Dass es sich um eine c/o-Adresse handelte, und ich meine Seite als freier Journalist betreibe und keine Firma sie betreibt – das ignorierte die Bundespressekonferenz einfach, ebenso wie die meisten Medien, die über meinen Ausschluss berichteten. Dabei war der Wahrheitsgehalt der Unterstellungen so, wie wenn man behauptet hätte, der Briefkasten, in dem Briefe an mich landen, sei Betreiber meiner Seite.
    Ich legte Widerspruch ein: Weil der aufschiebende Wirkung hatte, blieb ich bis heute Mitglied. Und konnte weiter Fragen stellen. Die Entscheidung zog sich hin. Ich ging davon aus, dass der Bundespressekonferenz die Farce selbst peinlich ist und sie einen gesichtswahrenden Ausweg sucht. Denn für ihre Begründung für den Ausschluss liefert die Satzung keinerlei Grundlage (was die großen Medien ebenfalls fast durch die Bank ignorierten).
    Heute kam das Schreiben, dass der Vorstand meinen Widerspruch zurückweist. Begründet wird dies damit, dass ich meinen Wohnsitz im Ausland habe, und damit „die Erfordernisse eines deutschen Parlamentskorrespondenten“ nicht erfülle. So als ob ich jetzt ein Außerirdischer wäre. Aber selbst wenn? Wie deutsch muss man sein für die Bundespressekonferenz? Weiter heißt es dann, ich sei im Ausland ansässig, und nicht mehr in Berlin.

    Sodann wird es richtig interessant. Der Kollege Burkhard Müller-Ullrich hat anhand des aktuellen Mitgliederverzeichnisses der Bundespressekonferenz nachgewiesen, dass zahlreiche Mitglieder den Maßstäben, die an mich angelegt werden, nicht entsprechen (nachzulesen hier). Ich selbst kenne Mitglieder, die nicht ihren Wohnsitz in Berlin haben, und/oder auch gar nicht oder kaum berichten. Manche pendeln. Nach der Position des Vorstandes wäre allerdings ja auch schon eine Wohnung in Potsdam ein Ausschlussgrund. Wenn die Satzung irgendetwas zum Wohnsitz besagen würde, wie der Vorstand unterstellt. Tut die Satzung aber nicht. Nicht einmal ansatzweise. Und das, obwohl sie zu einer Zeit erstellt wurde, als es noch kein Home-Office und keinen Ausschluss von Ungeimpften gab.

    Warum wird immer wieder betont, dass mein Wohnsitz im Ausland sei? Was tut das zur Sache? Ginge Süddeutschland noch (auch da gibt es nämlich Fälle) – das viel näher an Berlin liegende Polen aber nicht? Wäre Freiburg okay, aber Straßburg nicht? Nicht mehr deutsch genug? Weiß man in der Bundespressekonferenz nicht, was für ein heikles, vermientes Terrain man da betritt? Der Schriftsteller Edzard Schaper wurde unter den Nazis aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, weil er seinen Wohnsitz im Ausland hatte. Andererseits gibt es aber offenbar auch andere Kriterien als den Wohnort: Selbst Henryk M. Broder, einem der bekanntesten deutschen Journalisten, der ohne Zweifel in Berlin lebt, wurde die Aufnahme verweigert. Ausgerechnet ihn, der er so scharf und klug wie kaum ein anderer die Regierung kritisiert.

    Die einzige konkrete Verknüpfung an einen Ort, die sich in der Satzung finden lässt, besagt: Man muss „aus Berlin und/oder Bonn ständig und weit überwiegend über die Bundespolitik berichten“ (nachzulesen hier). Das tue ich häufiger und intensiver als die meisten anderen Mitglieder. Direkt aus dem Saal konnte ich es lange nicht wegen der 2G-Regelung. Kaum war ich nun vergangene Woche mit einem Genesenenausweis zurück, schon kommt hastig der endgültige Ausschluss.


    https://reitschuster.de/post/bundesp...ragen-stellen/



    .......darum geht es vordergründig...

    Impressum
    Betreiber der Seite (als Privatperson und freier Journalist):
    Boris Reitschuster
    c/o BRS Media
    Stjepa Šarenca BB
    ME-85340 Herceg Novi
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  3. #43
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

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  4. #44
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Xavier Naidoo wurde schon lange von Linken angegriffen, er wagte den Luxus eine eigene Meinung zu haben. Und wer nicht den links-grünen Schwachsinn nachbetet, ist schnell raus. Naidoo hat das erlebt und ist nun offensichtlich derart am Boden, dass er winselnd um Verzeihung bittet. Wer nicht links-grün ist, der wird zerstört....


    Xavier Naidoo: Meint er seine Entschuldigung ernst? Sollten wir ihm verzeihen?
    Xavier Naidoo hat sich für die Verbreitung von Verschwörungstheorien entschuldigt. Ist das nur ein PR-Gag? Unser Autor hat eine klare Antwort.
    Am 19. April hat Xavier Naidoo ein Video veröffentlicht, in dem er sich dafür entschuldigt, „von Verschwörungserzählungen geblendet“ gewesen zu sein. Er habe sich „verrannt“ und „Dinge gesagt und getan“, die er heute bereue. Er distanzierte sich von „rechten und verschwörerischen Gruppen“ und betonte, dass deren Gedankengut nicht mit seinen Werten zu vereinen sei. Für viele kommt dieser Gesinnungswandel überraschend. Was ist davon zu halten?

    Zur besseren Einschätzung meiner Position vorweg: Ich kann Xavier Naidoo nicht leiden. Damit meine ich nicht den Menschen, schließlich kenne ich den gar nicht, sondern den Künstler. Mag sein, dass Naidoo ein wirklich guter Sänger ist – mir geht seine Stimme auf die Nerven. Seine Musik ist eindeutig für eine andere Zielgruppe geschrieben und die Texte vieler seiner Songs berührten mich schon auf seinem Debüt „Nicht von dieser Welt“ unangenehm.
    Xavier Naidoo war ein Verschwörungstheoretiker
    Neben klebrigen Texten wie „Führ mich ans Licht“ oder „Nicht von dieser Welt“ fand sich allerdings auf dem Erstling auch das lyrisch überraschend aggressive „Könnt ihr mich hören“, ein Song, in dem der multiethnische Musiker rassistischen Angreifern wortgewaltig mit gewaltvollem Widerstand droht. In der öffentlichen Wahrnehmung trat Naidoo aber vor allem als Apostel des Friedens und der Liebe auf – christlich inspiriert und mit einem Sendungsbewusstsein, das manche anzog, andere – zum Beispiel mich – abstieß....... https://www.berliner-zeitung.de/kult...ihen-li.223440
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  5. #45
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Es war nur eine Handbewegung aber die linken Faschisten interpretieren alles in Richtung Nazi um ihnen nicht genehme Leute fertigzumachen. Aber was hat Müller eigentlich verbrochen, dass sie sich den Zorn der Linksfaschisten zugezogen hat?......

    NEUER SONG DER DSCHUNGELKÖNIGIN
    Melanie Müller hetzt gegen SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach
    In dem Song „Karl, der Große“ lässt Ballermann-Star Melanie Müller kein gutes Haar an Lockdown-Berater Karl Lauterbach.

    Palma. Ballermann-Star Melanie Müller ist wieder auf ihrer Lieblingsinsel Mallorca - doch auftreten darf sie nicht. Ihrem Frust Luft macht Müller nun mit einem neuen Song: "Karl, der Große".

    Gemeint ist damit kein Geringerer als der Lockdown-Berater der Bundeskanzlerin: Karl Lauterbach (SPD). Und den greift Müller scharf an: „Und sitzen wir im Flieger, dann klappern seine Zähne. Die Zahlen nur im Kopf, er kriegt bestimmt Migräne. Komm zwischen meine Brüste, die machen dich immun…“, singt die Leipzigerin.... https://www.volksstimme.de/panorama/...erbach-2015589
    ..........aha, Müller hatte es gewagt, die Wahrheit zu sagen und das bedeutet eben in diesem Ökofaschismus den beruflichen Tod.



    Nach Hitlergruß-Eklat. Mallorca-Touristen meiden Melanie Müllers Grillbude
    Nach dem Extremismus-Eklat um Melanie Müller muss die Ballermann-Sängerin nun mit den Konsequenzen leben. Denn Mallorca-Touris haben keinen Bock mehr auf eine Bratwurst in der einst gut besuchten Grillbude. Die fehlenden Gäste könnten die 34-Jährige in den finanziellen Ruin treiben.

    Sängerin und Reality-Star Melanie Müller hatte mit einem Hitlergruß-Eklat auf einem ihrer Konzerte im September für Entsetzen gesorgt. Videos zeigen, wie die Fans der ehemaligen Dschungelcamp-Siegerin „Sieg Heil“ und andere Neonazi-Sprüche brüllen. Sie selbst reckt mehrfach den rechten Arm in die Höhe. Der Staatsschutz nahm die Ermittlungen auf, die Polizei durchsuchte das Leipziger Wohnhaus der Ballermann-Sängerin. Sie selbst beteuert, die Armbewegung begleite seit Jahren ihre „Zickezacke-Rufe“, mit dem Hitlergruß und rechtem Gedankengut habe sie nichts zu tun.

    Zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung scheinen die Beteuerungen der Sängerin, in denen sie jedwede Nähe zu Rechtsradikalen bestreitet, wenig glaubhaft zu sein. Bei „bild.de“ werden jetzt Aufnahmen einer ihrer Grillstände auf Mallorca veröffentlicht. Sie zeigen, dass das Publikum die „Grillmüller“-Buden meidet. Alle Plätze bleiben leer.
    Gähnende Leere in Melanie Müllers Grillbude
    „Aktuell ist es beim 'Grillmüller' in Peguera immer leer. Morgens. Mittags. Abends. Man kann vorbeifahren, wann man will“, schreibt „Bild“ im Online-Portal und veröffentlicht dazu eine Aufnahme, die einen der Grillstände Müllers zeigt. Am Licht in der Bude lässt sich erkennen, dass der Stand eigentlich geöffnet hat, es wartet jedoch kein einziger Gast. Der Himmel ist zu dieser Zeit leuchtend blau und die Bäume werfen in der Sonne Schatten – auch das Wetter bietet also keine Gründe, dass die Ausflügler fernbleiben.

    Nach Extremismus-Eklat: Finanzielle Folgen könnten die Sängerin in den Ruin treiben
    Für Melanie Müller könnte diese Entwicklung auch finanziell problematisch sein. Die Sängerin war nach dem Eklat zu Konzertabsagen gezwungen, womit Einnahmen wegbrechen. Kleinere Auftritte soll sie danach aber wieder absolviert haben. Mit den zwei Grillständen wollte sich die Sängerin ein zweites Standbein schaffen. ... https://www.focus.de/kultur/stars/na...vwXPKQsASLfTyA
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  6. #46
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Es ist kaum zu glauben, was in diesem Unrechtstaat inzwischen möglich ist.......

    Anklage gegen Professor Bhakdi wegen Volksverhetzung
    Fanatismus, Pedanterie und Verbissenheit "made in Germany"......Jetzt bricht das Corona-Narrativ gerade zusammen wie ein Kartenhaus. Selbst der frühere Hardliner Söder sagt, das Virus sei so gefährlich wie die Grippe. Und was macht die Justiz?

    Sie bringt jetzt einen derjenigen vor Gericht, der wie kaum ein anderer Opfer der Diffamierungen und der Hetze wurde: Sucharit Bhakdi. Und die Medien arbeiten nicht etwa die Rolle der Justiz auf, sondern sie hetzen munter weiter gegen die Opfer.

    Das Amtsgericht Plön hat die Anklage der schleswig-holsteinischen Generalstaatsanwaltschaft gegen den pensionierten Professor für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Mainz unverändert zugelassen, berichten jetzt unzählige Medien unter Übernahme von Meldungen der staatstreuen Nachrichtenagenturen: „Der umstrittene Mikrobiologe und Autor Sucharit Bhakdi muss sich wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Bhakdi wurde während der Corona-Pandemie zu einem der bekanntesten Mitglieder der Impfgegnerszene“, heißt es unisono im üblichen „Framing“ in vielen Berichten.

    Die Hauptverhandlung soll demnach am 24. März nächsten Jahres beginnen. Die weisungsgebundene Generalstaatsanwaltschaft, die offenbar an der Diskriminierung von Ungeimpften nie etwas auszusetzen hatte, wirft Bhakdi vor, in einem Interview im April 2021 „im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen über die Impfpolitik Israels mit generalisierenden Aussagen auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zu Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht zu haben.“

    Außerdem habe Bhakdi, so die großen Medien weiter, in einer Rede bei einer Wahlkampfveranstaltung am 24. September 2021 in Kiel die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in Verbindung mit einem „Endziel“ gebracht, so die Anklage. Er habe von einem zweiten Holocaust gesprochen. Dadurch sei das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost worden. Brav wird dann in den Staatsmedien weiter diffamiert: „Mehrere Thesen Bhakdis zur Corona-Pandemie wurden von Experten als irreführend oder falsch eingeordnet.“

    Dass Bhadki, wie sich jetzt herausstellte, in vielem Recht hatte – kein Wort darüber. Ebenso wenig darüber, dass sich der Spieß umgedreht hat und diejenigen, die Bhakdi diffamierten, von Drosten bis hin zu Spahn und Lauterbach, heute in Vielem der Falschinformation und Irreführung überführt sind.

    Bhakdis Aussagen zu Juden und zum Holocaust mögen unglücklich gewesen sein. Wer in ihnen „Volksverhetzung“ erkennen will, nicht aber in dem unglaublichen Hass und der Hetze gegen Ungeimpfte aus Politik und Medien, wer gegen Bhakdi Anklage erhebt und gegen die ermittelt, die Hass und Hetze gegen die Ungeimpften dokumentieren, der pervertiert in meinen Augen den Rechtsstaat. Wer das schönredet und dazu schweigt, zeigt, dass er aus der Geschichte nichts gelernt hat, und sein Bekenntnis zur Demokratie nicht mehr ist als eine Potemkinsche Fassade. Oder im besten Falle eine Selbsttäuschung.

    Mit welchem Fanatismus, welcher Pedanterie und Verbissenheit ausgerechnet in Deutschland quasi bis zum letzten Atemzug Medien, Politik und Justiz sich an einem im Sterben liegenden Narrativ regelrecht festkrallen, wie weiter Kritiker dieses Narrativs, bei denen sich Politiker in anderen Ländern bereits entschuldigten, verfolgt werden – das lässt einen regelrecht erstarren.

    https://reitschuster.de/post/anklage...lksverhetzung/

    ....die Nie-wieder-Brüller von einst sind nun schlimmer als die Nazis
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  7. #47
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Zahlreiche Mediziner und Wissenschaftler mit vormals einwandfreiem Ruf fielen im Zuge der angeblichen Pandemie in Ungnade, weil sie es wagten, begründete Zweifel am vorgeschriebenen Narrativ zu äußern. Nach bald drei Jahren kann man feststellen: Sie alle haben Recht behalten. Doch das Ausmaß an Zensur und Diffamierung, das diese Menschen erfahren mussten, vermag das kaum wettzumachen – nicht zuletzt, da Behörden und etablierte Medien ihre Verleumdungskampagnen unbeirrt fortsetzen. Eine israelische Studie hat sich dieser brisanten Thematik nun angenommen und dem Establishment damit eine gewaltige Ohrfeige verpasst.

    Von Dr. Peter McCullough über Dr. Robert Malone bis zu Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon, von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über Prof. Dr. Stefan Hockertz bis hin zu Dr. Bodo Schiffmann: Viele Wissenschaftler und Mediziner blieben ihren Idealen und ihrem Wertsystem treu und versorgten die Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren trotz massiver Repression mit all jenen Informationen, die von Politik und Medien gezielt unterdrückt wurden. Sie hinterfragten apokalyptische Meldungen über die angeblich ultimative Tödlichkeit von Covid-19, gaben Hinweise zur Stärkung des Immunsystems und zur Behandlung der Krankheit, mahnten zu Besonnenheit statt Panik und entlarvten frühzeitig die wohl verbrecherischste Lüge der “Pandemie”: Die “Nebenwirkungsfreiheit” der sogenannten Impfung. Der Mainstream beschimpfte sie daraufhin als “Corona-Leugner” und Verbreiter von Desinformation, warf ihnen vor, sogenannte Corona-Tote zu verhöhnen und Menschen durch unliebsame Fakten von der angeblich lebensrettenden Gentherapie abzubringen. In Wahrheit dürften all diese kritischen Wissenschaftler und Mediziner durch ihren Dienst in der Zeit der vorgeblich todbringendsten Pandemie aller Zeiten viele Menschenleben gerettet haben.

    Erwartungsgemäß machen Politiker und deren Huren in den Medienhäusern keine Anstalten, ihre Verbrechen zuzugeben. An anderer Stelle ist dafür durchaus eine Rückkehr zur Vernunft zu erkennen. So wurden in den vergangenen Wochen und Monaten zunehmend Studien publiziert, die eine Aufarbeitung der Fehler und Lügen in der Corona-Krise anstoßen.

    Das Establishment ist gescheitert
    Eine davon erschien am 1. November unter dem Titel “Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics” im Wissenschafts- und Forschungsmagazin “Minerva”. Die Studie aus Israel analysierte das rabiate Vorgehen des Establishments gegen jene Experten, die sich weigerten, sich dem vorgeschriebenen falschen “Konsens” zu beugen. Dabei stellt sie eines klar heraus: Regierungen, Medien und Big Tech-Unternehmen haben nicht bloß durchweg gelogen – sie sind auch kolossal gescheitert. Die massive Zensur (die die Verantwortlichen bis heute leugnen oder als “Kampf gegen Desinformation” umschreiben) ging nicht nur vielfach nach hinten los, indem sie das Interesse an den zu unterdrückenden Informationen befeuerte, sondern sie richtete auch nachhaltig Schaden für Medizin, Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit an – vom Vertrauensverlust der Bevölkerung ganz zu schweigen. Die Menschen, die vom Establishment regelrecht zerstört werden sollten, blieben dagegen stark. Nicht wenige widmen sich nun dem Aufbau von zensurfreien parallelen Informationssystemen abseits des Mainstreams und nehmen diesem damit seine Deutungshoheit.

    Die Studie basiert auf Interviews mit 13 renommierten Wissenschaftlern und Medizinern, die im Zuge der Corona-Krise wegen ihrer Ansichten zensiert und diffamiert wurden und werden. Die Teilnehmer bleiben anonym; es handelt sich um Experten aus verschiedenen Ländern (Australien, Kanada, Tschechien, Deutschland, Israel, Großbritannien und USA), elf von ihnen mit medizinischem Background in beispielsweise Epidemiologie, Radiologie, Onkologie, Kardiologie, Pädiatrie, Gynäkologie und Notfallmedizin.

    Taktiken der Zensur, Diffamierung und Unterdrückung
    Im Rahmen der Arbeit werden die vom Establishment verwendeten Taktiken analysiert, mit denen diese Menschen zum Schweigen gebracht werden sollen. Die Autoren schreiben:

    Vertuschung – Unsere Ergebnisse zeigen, dass diese Taktik sehr verbreitet war, was nicht überraschend ist, da, wie Jansen und Martin feststellten, die Menschen sich nicht darüber aufregen, wenn sie sich der Zensur nicht bewusst sind. Die Vertuschungstaktiken umfassten verschiedene Methoden. Zum Beispiel die Nutzung von Drittquellen wie anderen Ärzten oder „Faktenprüfern“, um dissidente Wissenschaftler und Ärzte zu diskreditieren. Da diese Quellen als unabhängig dargestellt werden, tragen sie dazu bei, die wahren Quellen hinter der Zensur zu verschleiern.
    Abwertung – Diese Taktik wurde von unseren Studienteilnehmern beschrieben und umfasste verschiedene Aspekte, wie z. B. die Veröffentlichung falscher und herabsetzender Behauptungen über sie, ihre Entlassung aus der Arbeit in akademischen oder medizinischen Einrichtungen und ihre Entlassung aus verschiedenen Führungspositionen – alles Aktionen, die laut unseren Befragten darauf abzielen sollten, ihre Glaubwürdigkeit und Legitimität zu untergraben. Die auch als „Negativkampagne“ oder „Schmierkampagne“ bezeichnete Taktik der Abwertung wird häufig von Konzernen eingesetzt und zielt darauf ab, dem Ansehen einer Einzelperson oder einer Gruppe zu schaden (Griffin 2012 ; Lau und Rovner 2009). Verleumdungskampagnen tragen dazu bei, die öffentliche Aufmerksamkeit vom Inhalt der Botschaft der Zielperson abzulenken und die Diskussion von der Kritik oder den erhobenen Anschuldigungen abzulenken und die Aufmerksamkeit stattdessen auf diejenigen zu lenken, die diese Anschuldigungen erheben.
    Neuinterpretation – Bei dieser Taktik wird die Zensur als Mittel zum „Schutz der Öffentlichkeit“ vor abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern dargestellt und sie als „Verbreiter von Fehlinformationen“ dargestellt, die in Krisenzeiten die öffentliche Gesundheit gefährden. Dieses Framing spiegelt Versuche von politischen Entscheidungsträgern in anderen Bereichen wider, Zensur mit dem Argument zu rechtfertigen, dass widersprüchliche Informationen die Öffentlichkeit verwirren und Panik auslösen könnten (Clarke 2002 ; Frewer et al. 2003 ; Sandman 2007; Gesser-Edelsburg und Shir-Raz 2016 ).
    Offizielle Kanäle – Wie unsere Befragten beschrieben, waren die gegen sie ergriffenen Zensurmaßnahmen nur Teil einer breiteren Palette von zum Schweigen bringenden und repressiven Maßnahmen, zu denen auch formelle Verfahren gehörten, wie Ermittlungen oder der Entzug ihrer ärztlichen Approbation, Anklagen gegen sie oder die Anordnung einer polizeilichen Hausdurchsuchung.
    Einschüchterung – Die Befragten interpretierten alle oben genannten Taktiken so, dass sie eingeschüchtert und davon abgehalten werden sollten, ihre Ansichten und Kritik weiter zu veröffentlichen, und sie auch auf eine Weise ausgesondert werden sollten, die implizit zur Schikanierung durch andere einlädt und anderen Ärzten und Wissenschaftlern als Exempel dient. Einige unserer Befragten gaben an, dass sie so eingeschüchtert waren, dass sie es für notwendig hielten, einen falschen Namen zu verwenden, um weiterhin in sozialen Medien tätig zu sein, und/oder es zu vermeiden, ihren Namen auf Papieren anzugeben, die sie mitverfasst haben.
    Und dennoch konstatierten alle Studienteilnehmer, dass aufgeben für sie keine Option war: “Trotz des anfänglichen Schocks gaben alle Befragten an, sich entschieden zu haben, nicht nachzugeben, sondern Widerstand zu leisten und sich zu wehren.” In Anbetracht der Bedeutsamkeit der Informationen, die Widerständler in Wissenschaft und Medizin ans Licht brachten, ist die Bevölkerung diesen Experten vielfach zu größtem Dank verpflichtet.

    Verletzung ethischer Grundsätze, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit
    Die Autoren fassen ihre Studie wie folgt zusammen:

    Ein Hauptbeitrag dieser Studie besteht darin, Wissenschaftlern und Ärzten eine Stimme zu geben, die Fragen, Zweifel oder Kritik in kontroversen Bereichen der öffentlichen Gesundheit und Wissenschaft äußern, insbesondere in Krisenzeiten. Gleichzeitig möchten wir das Bewusstsein für den zunehmenden Einsatz von Zensurpraktiken und aggressiven Unterdrückungstaktiken schärfen, die sich sogar gegen führende Persönlichkeiten richten, die es wagen, den diktierten „Konsens“ zu kritisieren oder anzuzweifeln. Zensur und Praktiken, die zum Schweigen bringen sollen, können weitreichende Folgen haben, die sich in der Verletzung der Meinungsfreiheit und ethischer Grundsätze manifestieren, der Wissenschaft schaden und potenziell die öffentliche Gesundheit und Sicherheit gefährden (Elisha et al. 2022). Forscher haben bereits davor gewarnt, dass die COVID-19-Krise frühere Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der Zensur bestätigt (Cáceres 2022; Mucchielli 2020). Wir stimmen mit der Annahme von Cáceres überein, dass Zensur und Dogma der wahren Wissenschaft fremd sind und abgelehnt und durch eine offene und faire Diskussion ersetzt werden müssen.


    https://report24.news/schallende-ohr...?feed_id=24285
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  8. #48
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Studie belegt Zensur von Andersdenkenden
    Diffamierung und Unterdrückung von Kritikern der Corona-Politik
    Gefühlt seit dem ersten Tag der sogenannten „Pandemie“, spätestens aber mit Einführung der ersten Corona-Maßnahmen, haben Regierungen und Medien in aller Welt eine beispiellose Einheitsfront errichtet. In einer wohl noch nie dagewesenen Parallelität der Ereignisse wurden rund um den Globus Lockdowns, Masken und viele weitere Einschränkungen des Alltags von Milliarden von Menschen beschlossen. Und wenn es doch Unterschiede zwischen einzelnen Ländern gab, so beschränkten sich diese meistens auf Härte und Dauer der Maßnahmen. Und selbst als die ersten Politiker oder Experten wie Christian Drosten damit begannen, sich regelmäßig in offene Widersprüche zu verwickeln, galt das eiserne Gesetz: Die Regierungen haben recht, jede Kritik an deren Corona-Politik ist als Verschwörungstheorie abzutun. So wurden etwa die Masken zunächst belächelt, nur um dann kurz darauf zum Nonplusultra der Pandemiebekämpfung erklärt zu werden.

    Weite Teile der Medien machten jede noch so aberwitzige Kehrtwende in Sachen Corona bedenkenlos mit. Die ureigenste Aufgabe des Journalismus, die Kontrolle der Regierenden, wurde ins Gegenteil verkehrt. Anstatt den Politikern auf die Finger zu schauen und den offenen Austausch von Meinungen zu fördern, wurde das Stilmittel der Zensur insbesondere in den sozialen Medien zu einem immer beliebteren Instrument, um anderslautende Meinungen zu unterdrücken. Schlimmer noch: Wer es wagte, solche „Denkverbote“ offen auszusprechen, wurde nicht selten der beruflichen und/oder wirtschaftlichen Vernichtung zugeführt. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist da nur ein besonders prominentes Beispiel, aber bei weitem nicht das einzige.

    Abweichende wissenschaftliche Meinungen wurden systematisch zensiert
    Auch kritische Journalisten wie Boris Reitschuster oder Henning Rosenbusch wurden und werden regelmäßig vom Bannstrahl der Zensur getroffen. Jetzt konnte ein Team um den Medienwissenschaftler Yaffa Shir-Raz von der Universität Haifa (Israel) zeigen, dass die Zensur und Diffamierung von Andersdenkenden in den Medien viel mehr ist als nur eine weitere Verschwörungstheorie. Sie ist Fakt. Anhand mehrerer Beispiele belegen die Forscher, dass der „wissenschaftliche und politische Diskurs um COVID-19“ zu keinem Zeitpunkt unter „gleichen Wettbewerbsbedingungen“ geführt werden konnte. Was Anfang 2020 mit der Debatte über eine möglicherweise übertriebene Darstellung von Todeszahlen (an/mit Corona), der Herkunft des Virus oder die Effektivität bestimmter Maßnahmen begonnen habe, sei insbesondere mit Beginn der weltweiten Impfkampagne immer deutlicher zu spüren gewesen.

    Weshalb mit fortschreitender Dauer der „Pandemie“ immer häufiger der Rotstift angesetzt wurde, erklären die Forscher in ihrer Arbeit so: „Einige Regierungen und Technologieunternehmen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn haben Maßnahmen ergriffen, um gegensätzliche Standpunkte zu zensieren, und argumentieren, dass Ansichten, die die Regierungspolitik in Frage stellen, gefährliche Fehlinformationen seien und daher Zensur zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gerechtfertigt sei.“ Wohlgemerkt, die vorliegende Studie bezieht sich nicht allein auf die Medienlandschaft in China oder Nordkorea sondern legt ihren Schwerpunkt vielmehr auf die westliche Welt.

    Darüber, dass Zensur in keiner freiheitlichen Demokratie der Welt etwas verloren haben sollte, herrschte bis vor drei Jahren noch allgemeiner Konsens. Seit Corona rechtfertigen Regierungen in aller Welt, auch jene in Berlin, das betreute Denken ihrer Bevölkerung immer wieder damit, dass diese vor irreführender Berichterstattung und gefährlichen Expertenmeinungen geschützt werden müsse. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall, wie Shir-Raz und seine Kollegen schreiben: „Anstelle einer offenen und fairen Diskussion hat die Zensur und Unterdrückung wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten schädliche und weitreichende Auswirkungen auf Medizin, Wissenschaft und öffentliche Gesundheit.“ Im Klartext: Wo der ergebnisoffene Diskurs unterbunden und von der vorgegebenen Linie abweichende Meinungen ignoriert werden, kann es auch keinen Zugewinn an medizinischen und/oder sonstigen wissenschaftlichen Erkenntnissen geben.

    Autoren legen Beweise für Zensur von Wissenschaftlern vor
    Besonders perfide ist, dass die Zensur von Andersdenkenden ihr Ziel in den meisten Fällen nicht verfehlt. Der Mechanismus dahinter ist denkbar einfach: Eine missliebige Meinung wird verächtlich gemacht und ihr Träger diffamiert. Im Gegenzug berichten die Medien über die „offizielle Darstellung“ umso häufiger und wohlwollender. Und wenn sich die „Verschwörungstheorie“ eines Tages dann doch als wahr herausstellen sollte – was gerade im Zusammenhang mit Corona nicht selten vorkam – kräht nach denen, die es von Anfang an gesagt haben, schon längst kein Hahn mehr. Und an einer Wiederherstellung der Reputation der Betroffenen zeigen Regierungen und Medien ohnehin kein Interesse, selbst eine Entschuldigung scheint in den allermeisten Fällen zu viel verlangt zu sein.

    Als Beispiel hierfür wird von dem israelisch-australischen Team die Labortheorie angeführt. Twitter und Facebook haben im Frühjahr 2020 konsequent Beiträge gelöscht und Konten gesperrt, in denen auch nur auf die bloße Möglichkeit eines Laborunfalls hingewiesen wurde. Inzwischen aber habe die „Lab-Leak-Theorie immer mehr Legitimität erlangt“, wie die Autoren schreiben, so dass entsprechende Tweets und Posts in den sozialen Medien zugelassen werden. Zu verdanken ist dies aber sicher nicht den regierungstreuen Lemmingen unter den Wissenschaftlern und Journalisten, sondern einzig und allein den kritischen Geistern, die nicht müde wurden, immer weiter zu recherchieren und alles und jeden zu hinterfragen.

    Weiter geht es mit dem Beispiel einer als „Great Barrington Declaration“ bekannt gewordenen Arbeit von drei Epidemiologen der Universitäten Harvard, Stanford und Oxford. Die bis unter die Hutschnur renommierten Autoren sprachen sich bereits im Oktober 2020 gegen allgemeine Lockdowns auch und empfahlen stattdessen die Konzentration auf vulnerable Gruppen. Das Papier wurde von hochkarätigen Wissenschaftlern aus aller Welt unterzeichnet, unter anderem dem Nobelpreisträger Michael Levitt. Und was machte Google? Die Mutter aller Suchmaschinen veränderte flugs ihren Algorithmus, so dass die Studie bei den Suchergebnissen seltener bzw. nur noch auf hinteren Rängen angezeigt wurde. Im Februar 2021 löschte Facebook eine Seite von Wissenschaftlern, die sich mit der besagten Erklärung befasst hatte. Und auch bei Youtube hielt man offenbar nichts von der „Great Barrington Declaration“. Im April 2021 fiel auch dort ein entsprechendes Video dem Rotstift der Zensoren zum Opfer.

    Yaffa Shir-Raz und sein Team führen in ihrer Studie noch zahlreiche weitere Beispiele dieser Art aus. Der Reigen der zensierten und diffamierten Experten könnte namhafter kaum sein und schließt neben dem bereits erwähnten Michael Levitt unter anderem den Epidemiologen Martin Kulldorff, den Physiker Denis Rancourt und Robert Malone, den Vater der mRNA-Technologie, ein. Es erscheint also nur allzu gut nachvollziehbar, wenn mancher Gesundheitsminister oder durch Steuergeld alimentiere Tierarzt davor zurückschreckt, derartigen Koryphäen auf der Sachebene zu begegnen. Sehr viel einfacher und bequemer ist es, von der eigenen Überzeugung abweichende Meinungen gar nicht erst zuzulassen und diese mit Hilfe von – zumindest teilweise ebenfalls durch Steuergeld finanzierten – Zensoren aus dem öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs zu verbannen.

    https://reitschuster.de/post/studie-...dersdenkenden/

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    Der öffentlich-rechtlich MDR schmeißt die Hit-Legende Bernhard Brink nach fünf erfolgreichen Jahren aus der quotenstarken Sendung „Schlager des Monats“ raus. Der Grund: Seine regierungskritischen Äußerungen und ein Interview mit dem Compact-TV.

    Aus für einen großen deutschen Schlagerstar. Das öffentlich-rechtliche Zensurregime hat Bernhard Brink nun gecancelt. Wie die Bild-Zeitung berichtete, wurde die quotenstarke, seit 2018 von der 70-jährigen Hit-Legende präsentierte MDR- Show „Die Schlager des Monats“ eingestellt. Die Sendung per se läuft weiter, aber ohne ihren Frontmann und Quotenbringer.

    Der Grund: Brink hatte sich immer wieder regierungskritisch geäußert. So rief Brink bei einer Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres“ in der Berliner Waldbühne Ende Juni den 18.000 Zuschauern zu: „Dieses Scheiß-Corona, und wenn ich diesen Lauterbach immer sehe, der regt mich so auf. Was ist denn da los? Affenpocken, Corona, das geht mir auf den Sack“. Dem Online-Magazin „schlager.de“ soll der Musiker zudem gesagt haben, man solle mal aufhören, Angst zu machen.

    Bzgl. Wladimir Putin versäumte es der Schlagerstar, dediziert und dem Mainstreamdiktat devot folgend dem Kremelchef die Alleinschuld am Ukraine-Konflikt zu geben: „Was tut dieser Mensch anderen Menschen an? Warum werden da nicht nur militärische Ziele angegriffen, sondern auch Zivilisten erschossen? Auch wenn die anderen natürlich genauso schuld sind, wenn ich mir die Vergangenheit so ansehe. Aber der Auslöser ist Putin.“

    Obwohl sich Brink brav von seinen Aussagen distanzierte und erklärte, dass es sich, nach einem arbeitsreichen Tag um spontane Aussagen gehandelt habe und „die Tiraden“ – wie es das Magazin rolling stone bezeichnet– aus der Sendung heraus geschnitten wurden, ist das berufliche Sein Brinks beim ÖR zuende.

    Das zuletzt dem COMPACT-Magazin gegebene Interview dürfte dann mutmaßlich das Fass bei den öffentlich-rechtlichen Zensoren zum Überlaufgen gebracht haben.
    https://journalistenwatch.com/2022/1...ernhard-brink/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #49
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Die Kölner Band "Höhner" war gestern zu Gast bei Beatrice Egli. Dort wurde der neue Sänger der Gruppe vorgestellt. Die Band beweihräucherte sich selbst bis weit über die Peinlichkeitsgrenze hinaus. Man sei eine tolle Truppe, menschlich so nahe, alles seien Kumpel usw. usw. Verlogener kann man gar nicht sein. Wie man im Beitrag #8 nachlesen kann, warf die Band im April 2021 ihren niederländischen Gitarristen raus. Dieser hatte sich eine eigene Meinung erlaubt....

    ....Der 53-jährige Niederländer war seit fast drei Jahren mit der Band unterwegs. Wie er auf seiner Facebook-Seite vergangenen Samstag (24. April) bekannt gab, habe ihm die Band telefonisch mitgeteilt, dass sie sich nun von ihm trenne. Es habe zuvor eine Notfallversammlung hinter seinem Rücken wegen seiner öffentlichen, politischen Haltung gegeben.

    Höhner teilen Gitarrist via Telefon Rauswurf mit - und schicken ihm seine Sachen per Post zu
    Er beklagte, dass für die endgültige Entscheidung kein finales persönliches Gespräch gewählt wurde, bei dem er sich rechtfertigen hätte können. Bei den Gesprächen zuvor habe er bereits versucht seinen Standpunkt klar zu machen - mit eher mäßigem Erfolg.......https://www.tz.de/stars/hoehner-schl...-90476185.html

    .......das und nur das sind die Höhner! Eine linke, intolerante Truppe die sich selbst und vor allem ihr Publikum belügt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #50
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    AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt

    Dem Kölner ist alles „jut", aber er am am meisten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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