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Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
In der Nähe von Paris ist am Freitag ein Mann enthauptet worden. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Lehrer, der mit seinen Schülern offenbar Mohammed-Karikaturen besprach.
In der Nähe von Paris ist am Freitag ein Mann enthauptet worden. Nach der Tat am späten Nachmittag nahe einer Schule in Conflans Saint-Honorine wurde die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben eingeschaltet.
Der mutmaßliche, mit einer Stichwaffe bewaffnete Täter habe die nach einem Anruf hinzukommenden Polizisten in dem nordwestlich der französischen Hauptstadt gelegenen Ort bedroht und sei dann auf dem Gebiet der benachbarten Stadt Eragny von der Polizei angeschossen und schwer verletzt worden. Aus Polizeikreisen verlautete es, der Angreifer sei dabei erschossen worden. Der Sender BFM TV berichtet, der Angreifer habe „Gott ist groß“ auf Arabisch gerufen.
Aus Angst vor einer Sprengstoffweste sei der Umkreis abgesperrt worden, Sprengstoffexperten wurden hinzugezogen.
Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt den Angaben zufolge wegen „Mordes in Verbindung mit einem terroristischen Unternehmen“ und wegen einer „kriminellen terroristischen Vereinigung“.
Opfer war Lehrer
Bei dem Opfer handelt sich um einen Geschichtslehrer. Vor seinem Tod soll der Lehrer mit seinen Schülern zum Thema Meinungsfreiheit über Karikaturen des Propheten Mohammed diskutiert haben, berichteten mehrere Medien unter Berufung auf Polizeiquellen am Freitagabend. Das Opfer soll in der Nähe der Schule, in der es unterricht hatte, angegriffen worden sein.
Innenminister Gérard Darmanin kündigte einen Krisenstab mit Präsident Emmanuel Macron und Premierminister Jean Castex an. Der Angreifer sei ein junger Mann im Alter von 18 Jahren, berichtete der Sender Franceinfo. Auch hierfür gab es zunächst keine offizielle Bestätigung.
Nach der Veröffentlichung umstrittener Mohammed-Karikaturen war es zu einer Reihe von Anschlägen in Europa gekommen, unter anderem auf das Pariser Satiremagazin „Charlie Hebdo“.
https://www.welt.de/politik/ausland/...eschaltet.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.10.2020, 05:58 #2
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Frankreich ist uns in Sachen Islamisierung noch etwas voraus. Das Land muss seit 35 Jahren immer wieder schwere Anschläge von Moslems ertragen. Offensichtlich ist alles noch nicht schlimm genug, denn Marine le Pen dümpelt in Umfragen bei unter 25%. Macron hat sich zwar seit Monaten den Islam zum Thema gemacht, entpuppt sich aber immer wieder als zahnloser Tiger.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Die ARD bezeichnet diese Bestialität als „Vorfall".
Dieser „Vorfall" hat sich übrigens wieder an einem Freitag ereignet.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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18.10.2020, 08:46 #4
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18.10.2020, 09:50 #5
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Frankreich ist entsetzt, ganz Frankreich? Nein, die meisten Moslems feiern diese Tat, sind auf der Seite des Mörders. In Tunesien zum Beispiel freute sich ein Parlamentsabgeordneter so sehr, dass nun die dortige Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Die Wochenzeitung "die Zeit" schreibt irreführend, dass der Täter Russe sein soll. Darüber hinaus, war er der Polizei schon seit längerem bekannt............
Der zuständige Staatsanwalt Jean-François Ricard informierte zum vermutlichen Hintergrund der Tat. Demnach lebte der mutmaßliche Angreifer seit zwölf Jahren in Frankreich. Der in Moskau geborene Angreifer habe keine bekannten Beziehungen zu Russland. Er sei als Flüchtling nach Frankreich gekommen und habe seit diesem Frühjahr eine Aufenthaltsgenehmigung gehabt.
Der Polizei sei er wegen krimineller Delikte bekannt gewesen, für die er jedoch nicht verurteilt worden war. Bisher sei er jedoch nicht als ein möglicher radikalisierter Islamist aufgefallen.
Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, seien dem Angriff aber bereits Drohungen gegen den Lehrer und die Schule vorausgegangen. ......https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...ken-festnahmen
.......verantwortlich für diese Tat und alle anderen zuvor gegen ethische Franzosen begangenen Morde, sind die französischen Politiker. Sie haben durch ihre idiotische Einwanderungspolitik den Boden für den islamischen Terror bereitet.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.10.2020, 08:36 #6
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Angeblich plant Frankreich nun 231 radikale Moslems auszuweisen. ..........
Frankreich bereitet nach dem tödlichen Angriff auf einen Lehrer Insidern zufolge die Ausweisung von 231 mutmaßlichen Extremisten vor. Innenminister Gerald Darmanin habe die örtlichen Behörden darum gebeten, die Ausweisungen anzuordnen, hieß es am Sonntag aus Polizeigewerkschaftskreisen.
Von den 231 Personen seien 180 im Gefängnis, 51 sollten in den nächsten Stunden festgenommen werden. Vom Innenministerium war zunächst keine Bestätigung zu bekommen. Der Radiosender Europe 1 hatte zuvor über die geplanten Ausweisungen berichtet.
https://www.n-tv.de/politik/Frankrei...e22109439.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.10.2020, 09:04 #7
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Eine Gesellschaft kann bestimmen, wer zu ihr gehört. Und wer die Grundwerte der westlichen Zivilisation nicht anerkennt und glaubt, dass es gerecht sei, jemanden zu enthaupten, weil er Mohammedkarrikaturen zeigt - der gehört ganz sicher nicht dazu. Aber das ist den Islamisten auch bewusst. Sie wollen gar nicht dazu gehören, sie wollen erobern und setzen auf die Schwäche des Westens - zusammengefasst als "Gutmenschlichkeit", wo die Toleranz selbst Morde wegen angeblicher "Beleidigung des Propheten" toleriert. Aus Gründen der Selbsterhaltung, muss bei der Überschreitung der roten Linie hart reagiert werden, so dass die Grenzen spürbar werden und auch der Letzte versteht, dass er mit deren Überschreitung nicht der Westlichen Zivilisation, sondern vor allem sich selbst schadet.
Deshalb finde ich eine Reaktion von Seiten Frankreichs - in diesem Fall - die über das direkte Umfeld des Täters hinausgeht, der richtige Weg. Ob andere europäische Staaten sich mehr mit den Mördern solidarisieren? Wir werden es in den jeweiligen Medien entnehmen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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19.10.2020, 09:13 #8
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.10.2020, 08:41 #9
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Der französische Innenminister hat nun eine Moschee in Paris schließen lassen. Dort wurde ganz offen gegen den später ermordeten Lehrer gehetzt. Im Grunde könnte man dort fast alle Moscheen schließen, denn überall wird gegen die vermeintlichen Ungläubigen gehetzt und zu Mord und Totschlag aufgerufen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.10.2020, 10:24 #10
AW: Mann in Pariser Vorort enthauptet - Anti-Terror-Einheit eingeschaltet
Der grausame Mord von Paris enthüllt auf ebenso erschreckende wie eindrucksvolle Weise die Doppelmoral von großen Teilen unserer Politiker und Journalisten. Erinnern Sie sich noch an den Tod von George Floyd, der am 25. Mai 2020 in Minneapolis in einer Auseinandersetzung mit Polizisten starb? Die Tat beherrschte monatelang die Schlagzeilen. Weltweit gab es über viele Wochen Demonstrationen gegen Polizeigewalt. Diese wurde in einer Art Dauerschleife thematisiert. Ebenso wie Rassismus. Dass inzwischen vieles dafür spricht, dass der mehrfach vorbestrafte Floyd an den Folgen eines zu hohen Gehalts an Drogen in seinem Körper starb (siehe hier), wird in der öffentlichen Debatte weitgehend ausgeklammert. Floyd wurde zu einem Märtyrer stilisiert, zu einer Ikone. Wer auch nur am Heiligenschein kratzte und auf sein kriminelles Leben hinwies, war sich seines Jobs nicht mehr sicher (siehe hier).
Und jetzt vergleichen Sie diese Reaktionen mit denen auf die grausame Enthauptung des Lehrers Samuel Paty in der Nähe von Paris. Anders als im Falle von Floyd wird sein Name eher beiläufig erwähnt. Obwohl er nicht unter Drogen, sondern aufgrund seines Einsatzes für die Meinungsfreiheit gestorben ist, wird nicht einmal ansatzweise versucht, ihn als Person und Opfer so in den Mittelpunkt zu stellen wie den mehrfach vorbestraften Floyd. (Gibt man etwa bei Google „Mord Paris“ als Suchwort ein, taucht Paty in den Überschriften kaum auf. Ganz anders bei „Mord Minneapolis“.) Der Aufschrei der Empörung, wie er nach Minneapolis durch die sozialen Medien ging, blieb in großen Bereichen aus. „Links-Twitter“, also die bekannten linksgrünen Akteure im sozialen Netzwerk, blieben merkwürdig still, wo sie sonst stehenden Fußes mit Empörungsfeuerwerken zur Stelle sind. Selbst ein geschmackloser Witz reicht dazu aus. Aber eine Enthauptung? Alles nicht so schlimm?
Während nach Floyds Tod sofort Rassismus, insbesondere bei der Polizei, als großes Thema überall in den Vordergrund rückte, blieb es zumindest in den deutschen Medien weitgehend still, was den religiösen Hintergrund der grausamen Tat von Frankreich angeht. Generell fuhr etwa das öffentlich-rechtliche Fernsehen die bestialische Enthauptung auf Sparflamme in der Berichterstattung. Selbst die grausamen Umstände, das Abschlagen des Kopfes, wurden oft schamhaft verschwiegen.
Samuel Patys Tod erfolgte mit Ankündigung. Er hatte im Geschichtsunterricht zur Veranschaulichung des Themas Meinungsfreiheit Mohammed-Karikaturen gezeigt – nicht ohne vorher zu warnen und allen empfindsamen Schülern die Möglichkeit zu geben, das Klassenzimmer zu verlassen.
Der Täter war Tschetschene. In der russischen Teilrepublik ist eine starke Islamisierung im Gange. Ihr Anführer Ramsan Kadyrow ruft schon mal ganz offen zum „Heiligen Krieg“ und zur Erstürmung ungläubiger Städte auf. Adam Delimchanow, ein Abgeordneter des russischen Parlaments aus Tschetschenien und Kadyrow-Vertrauter, hatte in einer Videobotschaft offen zur Gewalt aufgefordert bei „Beleidigung“ seines Glaubens: „Wenn der Prophet gedemütigt wird, indem man Cartoons über ihn macht, reagiert ihr nicht, eure Empörung wird nicht gehört. Und wisst ihr warum? Weil ihr Teufel, Feiglinge, Hühner seid … Wenn der Koran beleidigt wird, wenn sie ihn vernichten, auf ihn spucken, dann mögen diese gottverdammten Menschen vernichtet werden! Aber selbst danach schweigt ihr in Europa lebenden Tschetschenen! Warum schämt Ihr euch nicht! Ihr seid Teufel und Hühner! Keiner von euch ergreift Maßnahmen, wenn sich jemand in eure Religion, den Koran oder euren Propheten einmischt!“ Das Video können Sie mit deutschen Untertiteln hier ansehen.
Man stelle sich für einen Moment die Reaktionen vor, hätte es sich bei dem Täter um einen Rechtsextremen gehandelt, und wären solche Aufrufe zur Gewalt von Rechtsextremen gekommen. Völlig zu Recht wäre das Thema allgegenwärtig gewesen. Beim radikalen Islam erleben wir das Gegenteil: Der politische bzw. religiöse Hintergrund wird eher verharmlost und nicht in den Vordergrund gestellt. Dieses Schweigen, Wegsehen und Verdrängen ist Dünger für religiös motivierte Gewalt.
PS: Nach Schreiben dieses Kommentars stellte ich mir selbstkritisch die Frage, ob ich nicht auch mir selbst genau das vorwerfen muss, was ich hier den Kollegen und den Politikern vorwerfe. Ich thematisiere rechtsextreme Gewalt hier auf meiner Seite selten. Nach gründlichem Abwägen kam ich zu dem Schluss, dass dies keine Folge von Doppelmoral ist: Ich kann mich als Einzelner nur mit einer sehr begrenzten Auswahl von Themen befassen. Und mein Selbstverständnis ist es, da die Schwerpunkte zu setzen, wo es die anderen nicht tun. Würden diese weit überwiegend islamistische Gewalt beleuchten, aber rechtsextreme nur unzureichend, würde ich rechtsextreme Gewalt in den Vordergrund stellen. Der Vorwurf der Doppelmoral bezieht sich also auf die politische und journalistische Landschaft insgesamt – weil in ihrer Gesamtheit eine Einseitigkeit vorherrscht. Oder, um es vereinfacht auszudrücken: Ich kann nicht von jedem Journalisten bei der ARD oder beim Spiegel erwarten, dass er sich mit der Köpfung in Frankreich befasst. Aber ich kann von der ARD und dem Spiegel insgesamt erwarten, dass sie, da sie die personellen Möglichkeiten dazu haben, auch in ähnlich großem Umfang wie bei Floyd die Hintergründe der Tat von Frankreich thematisieren.
https://www.reitschuster.de/post/die...e-doppelmoral/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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