Hybrid-Darstellung
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Kilometerlange Staus nach Demonstration auf der A1
Etwas eigenwillig sind sie, die neuen sogenannten Mitbürger (für was auch immer sie bürgen), die sich berechtigt oder unberechtigt in Deutschland aufhalten. Unberechtigt fand sich auf jeden Fall ein Teil von ihnen auf der Autobahn ein, nicht zur Hochzeit, sondern zum Demonstrieren.
Der NDR berichtet verharmlosend, denn die Gefährdung für die Autofahrer wird an keiner Stelle erwähnt.
Kilometerlange Staus nach Demonstration auf der A1
Auf der Autobahn 1 in Höhe der Norderelbbrücke hat am Freitagmorgen eine unangemeldete Demonstration stattgefunden. Nach Angaben der Polizei blockierten dort etwa 200 Personen die Straße, um auf die Situation in der Kaukasusregion Bergkarabach aufmerksam zu machen. Es standen Fahrzeuge und Menschen auf der Fahrbahn.
Wegen der Aktion musste die Autobahn zwischen dem Maschener Kreuz und Moorfleet in beiden Richtungen gesperrt werden. Es kommt weiterhin zu kilometerlangen Staus. Autofahrerinnen und Autofahrer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren.
Immerhin - der NDR war dazu nicht in der Lage, obwohl er einen Radiosender unterhält, der regelmäßig Verkehrsnachrichten mit genauen Staulängen bringt und die Anzahl der Demonstranten genau abgezählt hat, denn andere Medien sahen sich dazu nicht in der Lage und sprachen von "Hunderten" und damit wahrscheinlich auch mehr als 200 Personen - konnten etliche anderen Nachrichtenseiten die Staulängen benennen:
Zwölf Kilometer Stau auf der A1: Unangemeldete Demo blockiert Autobahn!
Andere Nachrichtenseiten konnten im Gegensatz zum NDR den Vorfall auch ein wenig näher beschreiben:
Mehrere Fahrzeuge und Personen stünden auf der Fahrbahn, teilte die Polizei Hamburg am Morgen per Twitter mit. Die Beamten seien in Kontakt mit den Demonstranten.Autofahrer wurden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren - was aber angesichts der Verkehrslage am Morgen nicht mehr möglich ist. Im gesamten Süderelberaum kommt es zu langen Staus. Offenbar wollen die Demonstranten mit ihrer Aktion auf die Lage in der Kaukasusregion Bergkarabach aufmerksam machen. Gegen 9 Uhr räumten sie die Fahrbahn dann wieder, der Verkehr kam langsam wieder ins Rollen.
Die Demonstranten, die offensichtlich nicht in Lohn und Brot sind, aber trotzdem Autos fahren - denn diese haben sie ja auf der Autobahn quergestellt, um den Verkehr zu blockieren, haben also ganz gezielt den Berufsverkehr blockiert. Sie wußten um den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und haben Verletzte und Tote einkalkuliert und es darauf abgezielt, dass Menschen ihre Arbeitsstellen nicht erreichen konnten und LKW´s nicht die gebuchten Fährenplätze. Als Straftaten haben sie begangen: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Nötigung, (Gefährdung), unangemeldete Demonstration etc.
In keinem Artikel stand zu lesen, dass die Polizei Personalien aufgenommen und Demonstranten mitgenommen hat. Stattdessen stand zu lesen, dass die Demonstranten sich irgendwann um 9 Uhr in ihre Autos setzten und wegfuhren und so der "Verkehr langsam wieder ins Rollen" kam.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kilometerlange Staus nach Demonstration auf der A1
In keinem Artikel stand zu lesen, dass die Polizei Personalien aufgenommen und Demonstranten mitgenommen hat.
Bei „Corona-Kritikern" ist man da weniger einfühlsam.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.10.2020, 06:45 #3
AW: Kilometerlange Staus nach Demonstration auf der A1
Und was sind das für Leute? Armenier, oder eher Türken, die ihre verlogene Sicht auf die Dinge publiziert sehen wollen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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