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Hits: 1713 | 15.10.2020, 10:14 #1
Tschetschenen verprügeln Linksfaschisten
Multikulti-Diskussion: Tschetschenen-Security prügelt Linke vor Liebig 34
Nun ist es so weit, dass auch die Linksextremen die Ergebnisse ihrer Politik hautnahe miterleben dürfen. Pöbelnd und randalierend zog eine Antifa-Gruppe zu dem berühmten Haus in Berlin, aus welchem sie jüngst behördlich entfernt wurden. Doch dort wartete ein tschetschenischer Security-Trupp und verteidigte sich mit Schlagstöcken und Brecheisen. Böse Zungen sprachen von „Lernen durch Schmerz“.
Wie bei Linken üblich, wurden die eigenen Übeltäter in dem Video unkenntlich gemacht. Die Bösen sind immer die anderen. In diesem Fall könnte man den Linksradikalen aber sicherlich üblen Rassismus vorwerfen. Weshalb haben sie die tschetschenische Security so zur Weißglut getrieben, die dort einfach nur ihren Job machte? Für diese gilt, ein Haus zu schützen, das lange Jahre illegal besetzt war und durch die ungebetenen Gäste in einem erschütternden Zustand hinterlassen wurde. Nach der Zwangsräumung durch die Polizei ließen die Linksradikalen ihrer Wut quer durch die Stadt freien Lauf. Es kam zu zahlreichen Gewalttaten und Sachbeschädigungen.
Das deutsche Medium TAZ, welches traditionell gut in der linksradikalen Szene vernetzt ist, gab in seiner Berichterstattung zu, dass der Auseinandersetzung in der Nacht auf Dienstag massive Provokationen der Linken durch Spucken und Flaschenwürfe vorausgingen. Die nicht unbedingt für ihre besonnene Art bekannten Tschetschenen griffen in Folge zu allen verfügbaren Waffen. Die Linksradikalen beschwerten sich auf ihrer Extremisten-Homepage „Indymedia“ bitterlich darüber, dass mehrere aus ihrer Gruppe „mindestens einen Schock“ erlitten hätten. Indymedia wird von der gewaltbereiten linken Szene gerne für die Veröffentlichung von Kampfaufrufen und Bekennerschreiben genutzt. Die Subdomain „linksunten“ wurde 2017 behördlich verboten.
https://www.wochenblick.at/multikult...vor-liebig-34/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.10.2020, 11:21 #2
AW: Tschetschenen verprügeln Linksfaschisten
Ein Tschetschene - oder jemand aus einer Kultur, in der der Stolz über allem steht - lässt sich nicht anspucken, da wird es persönlich und die Personen vergessen sich. Die sind nicht wie deutsche Polizisten. Man kann den Linksextremisten "kulturell unsensibles" Handeln vorwerfen, mit allen Konsequenzen. Hätten sie sich doch mehr für die fremde Kultur interessiert, hätten sie kultursensibel und kleinlaut das Feld geräumt.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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16.10.2020, 07:26 #3
AW: Tschetschenen verprügeln Linksfaschisten
Die Linksradikalen beschwerten sich auf ihrer Extremisten-Homepage „Indymedia“ bitterlich darüber, dass mehrere aus ihrer Gruppe „mindestens einen Schock“ erlitten hätten.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.10.2020, 09:17 #4
AW: Tschetschenen verprügeln Linksfaschisten
Wenn dem so ist, dann zeigt sich die historische und materielle Unkenntnis der Linken über den Islam. Den Islam kann man nicht ändern, oder reformieren, bzw.an den internationalen Sozialismus anpassen. Der Islam ist das Mass aller Dinge, dem sich alles andere, Menschgemachte, unterzuordnen hat. Der islam verändert sich nicht, denn er ist schon perfekt, daran darf es keinen Zweifel geben. Nur an allem anderen. Der Menschliche Verstand ist nicht im Stande und darf es sich auch nicht anmassen, Allahs Wille und Weg in Frage zu stellen. Wer zweifelt, wurde vom Unglauben verführt und wird seine gerechte Strafe erhalten. Das ist die Lehre des Islam.
Was ist mit den Linken nach der islamischen Revolution im Iran passiert?
Der Islamismus wurde z.B. in Afghanistan bewusst gefördert, um eine Barriere gegen die Expansion des gottlosen Kommunismus zu errichten (und womöglich auch im Iran). Mit Erfolg. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts, hat man sowohl den arabischen Nationalismus, dann später den Islamismus gefördert, um Reiche auseinanderbrechen zu lassen und Imperien zu destabilisieren.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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16.10.2020, 09:24 #5
AW: Tschetschenen verprügeln Linksfaschisten
Es ist bekannt, dass Linke die Konsequenzen ihres Handelns nicht erkennen können oder wollen. Nur so erklärt sich der verhängnisvolle Drang alles ihrer Ideologie zu unterwerfen. Im Iran verbündeten sich die Kommunisten mit den Mullahs um den gemeinsamen Feind zu vernichten. Kaum war der Schah außer Landes, entledigten sich die Mullahs ihrer nützlichen Idioten. So wird es auch hierzulande enden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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