Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
Ich wudere mich auch immer wieder, wie die "sogenannte" Linke gegen das Kleinbürgertum bzw. den Mittelstand und deren Vertreter ankämpft (die meist im Binnenmarkt tätig sind - also National), und die milliardenschweren, international fungierenden "big money, big tech, big media" - Monopole und Kartelle völlig nicht auf dem Radar haben. Weil sie mal dort und mal da eine "woke" - Kampagne lostreten und man sich dann auf belanglose Details wie Unisextoiletten, freie Geschlechterwahl, Binnen-I und Gender-Sternchen, "critical whiteness" und "toxische Männlichkeit" konzentriert, während das Grosse Ganze völlig aus dem Fokus geraten ist. Immerhin bekommen diese "Linken" NGOs Subventionen von "big money, big tech, big media", damit sie sich auf "belanglose Details" konzentrieren. Sind quasi selbst "gekauft".
sie sind durch die Bank weg gekauft. Es ist auch leicht, da die linke 'Elite', nichts kann, keine Talente hat und krankhaft herrschsüchtig ist. Nehmen wir doch mal Gysi. Der hat sein revolutionäres Ziel erreicht, wenn er vor der Kamera tanzen darf und anschließend von der Presse als 'intelligent', 'gebildet' mit viel Humor angepriesen wird. In den 90ern hat man diese Karte solange gespielt, bis die arbeitsscheuen Zonenkommunisten alle angebissen hatten. Auch Wagenknecht passt in dieses Schema.

In der McCarthy Zeit wurden endlos viele empirische Studien über die mentalen und charakterlichen Defizite der Linken verfasst. Dabei wurde den Herrschenden vollkommen klar, mit wem sie es zu tun haben und wie man diese Leute in Griff kriegt. Ich habe damals ein große Menge solcher Bücher lesen können, deren Ergebnisse ich in praktischer Anschauung bestätigen konnte. Die Herrschenden spielen mit den 'Revoluzzern' Katz und Maus.