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  1. #71
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Bei diesem Thema stehe ich einwandfrei auf Seiten der Palis !!! Nicht auf Seiten der Hamas, das ist ja wohl klar, aber Palestina ist und bleibt ein von Israelis besetztes Land. Das ist FAKT !!! Und das die israelische Armee dort abzieht ist zwar kein Völkermord, aber ein Verdrängungs und Agressionskrieg ( durch Zerstörung der Lebensgrundlagen ) der letztendlich die Palis aus dem Land drängen soll !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #72
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Aber war denn zuerst da?

  3. #73
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Aber war denn zuerst da?
    Natürlich die Palis !!! Es sind ja sogar Semiten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #74
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Natürlich die Palis !!! Es sind ja sogar Semiten !!!
    Als Moses mit seinen Leuten dorthin zurückkehrte, gab es keine Palästinenser und auch keine Araber in der Region. Für die Juden ist es ihr heiliges Land. Auch im Koran steht, dass Allah ihnen das Land gab. Als es vor 150 Jahren beginnend eine Einwanderung der Juden vor allem aus Europa gab, war das Gebiet eine Wüste und dünn besiedelt. Die ansässigen Araber verkauften den Juden gerne dieses scheinbar wertlose Land, wo die Juden dann ihre Kibbuze aufbauten. Den Staat Palästina hat es nie gegeben, die Palästinenser sind eine Wortkreation Arafats um einen Anspruch der Araber auf das Gebiet zu erfinden. Die UNO schuf auf Betreiben Russlands in diesem Palästina zwei Staaten. Die Araber lehnten ab und griffen den jungen Staat Israel an. Sie verloren und flohen. Sie hätten also schon seit 70 Jahren ihren Staat gehabt. Golda Meir sagte einst sehr treffend, dass es erst dann einen Frieden geben wird, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben als sie die Juden hassen. Sie lieben ihre Kinder nicht, freuen sich sogar wenn sie im Kampf gegen die Juden sterben. Wir erleben täglich auch in unserem Land was das für Leute sind. Hat hier je ein Jude einen anderen Menschen ermordet? Warum wohl helfen die islamischen Länder ihren Glaubensbrüdern nicht? Warum ließ der damalige Jordanische König Tausende von Palästinensern erschießen? Warum wurde die PLO aus Tunesien rausgeworfen, warum ist Libanon - das einstmals reichste Land in der Region - zum Shithole geworden? Überall wo die Palästinenser auftauchen, gibt es Probleme. Ein Araber sagte mir einmal, dass es extrem unangenehme Menschen sind. Fordernd, frech, arrogant und verlogen. Man sieht es doch an der Hamas, wie die Terrorführer im Luxus leben. In Sicherheit in anderen Ländern, während sie ihre eigenen Leute opfert.
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  5. #75
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Was für ein verlogener Typ! Stets hat Steinmeier die Gewalt, die von Linken und Moslems ausgeht, negiert oder gar den Rechten angelastet. Auch jetzt versucht es dieser Präsidentendarsteller mit dem Mord in Mannheim.........


    Nach islamischen Terrorangriff auf Islamkritiker: Steinmeier mahnt zu Geschlossenheit im “Kampf gegen rechten Terror”
    Entweder, dieser Typ hat den Schuss (besser das Messer?) nicht gehört, lebt in einer Parallelwelt, oder es ist böse Absicht:

    Direkt nach dem islamischen Terroranschlag auf Islamkritiker in Mannheim mahnt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier jetzt zu Geschlossenheit im “Kampf gegen den rechten Terror”. Die Kontinuität der rechtsextremen Gewalt gegen Menschen in Deutschland reiche lange zurück – und sie gehe weiter, sagte er am Sonntag bei der Gedenkfeier zum fünften Jahrestag der Ermordung von Walter Lübcke in Kassel.

    “Die lange Spur des rechtsextremen Terrors, dem in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2019 Walter Lübcke zum Opfer fiel, sie zieht sich leider durch unsere jüngere Geschichte.” Und sie sei nicht im Juni vor fünf Jahren geendet. Fünf Jahre nach dem Mord, nach den gerichtlichen Verfahren und dem Untersuchungsausschuss müsse man festhalten: “Wir wissen nicht, ob der Mord an Walter Lübcke hätte verhindert werden können. Aber wir wissen, dass wir nicht genug getan haben, um die Gefahr abzuwenden.”

    Die Tat sei nicht aus dem Nichts geschehen, sondern sie habe eine Vorgeschichte gehabt, so Steinmeier. “Zu dieser Vorgeschichte gehört das Versäumnis des Staates, die furchtbare Gefahr des Rechtsterrorismus in ihrer ganzen Dimension zu erkennen.” Viel zu lange habe man an der Einschätzung festgehalten, man habe es mit Einzeltätern, allenfalls mit einer kleinen Bande zu tun. “Die rechtsextreme Ideologie, die vorhandenen Strukturen und Netzwerke, die Gruppierungen und ihre Kontakte wurden unterschätzt, die von ihnen ausgehende Gefahr verkannt.”

    Heute müsse man erkennen, dass Rechtsextremismus nichts sei, was einfach wieder verschwinde. “Sein Erscheinungsbild mag sich verändert haben. Er ist mitunter salonfähig, ja partyfähig geworden.” Aber auch wenn er inzwischen manchmal im feinen Anzug daherkomme oder “junge Leute in Champagnerlaune seine Parolen mitgrölen” – weniger gefährlich sei er deshalb nicht. “Im Gegenteil: Seine Anhänger haben inzwischen viele Vereine, Gruppen, pseudowissenschaftliche Institute gegründet”, so der Bundespräsident. Der Einfluss reiche bis in die Parlamente. “Der Rechtsextremismus hat Netzwerke, zu denen auch die Täter gehörten; Netzwerke, die bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind.”

    “Eines ist mir aber besonders wichtig”, fügte Steinmeier hinzu: “Wir alle zusammen stehen den Versuchen einer radikalen Minderheit, die Demokratie zu untergraben, nicht ohnmächtig gegenüber.” Jeder habe es in der Hand, diese Versuche zu vereiteln. “Jeder hat die Möglichkeit, andere Worte zu finden, innezuhalten, verbal abzurüsten.” Jeder habe also eine Verantwortung, die er wahrnehmen könne. Jeder Einzelne könne etwas geben. “Dazu gehören zum Beispiel Friedfertigkeit im Umgang miteinander und Solidarität mit jenen, die bedroht werden”, sagte Steinmeier.

    War der Mörder von Lübcke nicht eher ein psychisch gestörter Einzeltäter?

    Hauptsache aber: Kein Wort über die Kalifen, die unser Land in einen Islamischen Staat verwandeln wollen, kein Wort über die täglichen Messerangriffe, die überwiegend von Migranten begangen werden, kein Wort über die vielen Massenvergewaltigungen, kein Wort über den zunehmenden gewalttätigen Antisemitismus, der immer mehr Juden aus Deutschland treibt.

    Steinmeier ist kein Bundespräsident, Steinmeier ist ein linksradikaler Demagoge. https://journalistenwatch.com/2024/0...echten-terror/
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  6. #76
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was für ein verlogener Typ! Stets hat Steinmeier die Gewalt, die von Linken und Moslems ausgeht, negiert oder gar den Rechten angelastet. Auch jetzt versucht es dieser Präsidentendarsteller mit dem Mord in Mannheim.........
    Steinmeier trägt eine Mitschuld an diesem Mord, die durch nichts zu rechtfertigen ist.
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  7. #77
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als Moses mit seinen Leuten dorthin zurückkehrte, gab es keine Palästinenser und auch keine Araber in der Region. Für die Juden ist es ihr heiliges Land. Auch im Koran steht, dass Allah ihnen das Land gab. Als es vor 150 Jahren beginnend eine Einwanderung der Juden vor allem aus Europa gab, war das Gebiet eine Wüste und dünn besiedelt. Die ansässigen Araber verkauften den Juden gerne dieses scheinbar wertlose Land, wo die Juden dann ihre Kibbuze aufbauten. Den Staat Palästina hat es nie gegeben, die Palästinenser sind eine Wortkreation Arafats um einen Anspruch der Araber auf das Gebiet zu erfinden. Die UNO schuf auf Betreiben Russlands in diesem Palästina zwei Staaten. Die Araber lehnten ab und griffen den jungen Staat Israel an. Sie verloren und flohen. Sie hätten also schon seit 70 Jahren ihren Staat gehabt. Golda Meir sagte einst sehr treffend, dass es erst dann einen Frieden geben wird, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben als sie die Juden hassen. Sie lieben ihre Kinder nicht, freuen sich sogar wenn sie im Kampf gegen die Juden sterben. Wir erleben täglich auch in unserem Land was das für Leute sind. Hat hier je ein Jude einen anderen Menschen ermordet? Warum wohl helfen die islamischen Länder ihren Glaubensbrüdern nicht? Warum ließ der damalige Jordanische König Tausende von Palästinensern erschießen? Warum wurde die PLO aus Tunesien rausgeworfen, warum ist Libanon - das einstmals reichste Land in der Region - zum Shithole geworden? Überall wo die Palästinenser auftauchen, gibt es Probleme. Ein Araber sagte mir einmal, dass es extrem unangenehme Menschen sind. Fordernd, frech, arrogant und verlogen. Man sieht es doch an der Hamas, wie die Terrorführer im Luxus leben. In Sicherheit in anderen Ländern, während sie ihre eigenen Leute opfert.
    Tut mir leid, aber das stimmt so nicht. Das Land war gering besiedelt das ist wahr, aber ganz sicher nicht "FREI". Es gibt viele Videos von flüchtenden Palis und ich selber kenne welche die grosse Flächen Olivenheine verloren haben und Haus und Hof verlassen mussten. Auch ist die Judenzugehörigkeit der alten semitischen Stämme eine religös berechtige Sache, aber die allermeisten Juden die einwanderten sind keine Semiten ( wie die Palis und Ur Juden ) sondern stammen von osteuropäischen Völkern ab die das Judentum über ihre Fürsten annahmen.Das ist auch vielen "Juden" anzusehen. Sharon usw usw. Viele sind ganz klar kaukasischer Herkunft. Insofern sind die Israelis sogar zweifache Besetzer. Denn eine Herkunft die zwar begründet werden kann aber Jahrtausende zurückliegt kann ja nicht ersthaft als Legitimation rangezogen werden. Und zweites weil, wie erwähnt sehr oft nicht mal die Urabstammung vorliegt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #78
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Buprä Steinmeier ist einer der größten Scharfmacher in der deutschen Politik. Seine Rhetorik grenzt andere aus, erklärt die AfD für vogelfrei und er reibt sich die Hände, wenn mal wieder ein AfDler niedergeknüppelt wird. Die Zustände ähneln inzwischen stark denen in den USA. Zum Attentatsversuch auf Trump sagte Steinmeier.....


    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief zur Ächtung von Hass und Hetze in der Politik auf: "Ächten wir Gewalt in der politischen Auseinandersetzung!" ...https://www.tagesschau.de/ausland/am...sland-102.html
    ....was für eine verlogene Erscheinung
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  9. #79
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Steinmeier befindet sich aktuell in Griechenland. Bei einem Besuch eines "Flüchtlingslagers" kam es zu Unruhen.....


    Auf seiner Griechenlandreise besuchte Frank-Walter Steinmeier ein Flüchtlingslager nahe Athen. Die Menschen dort skandierten »Ausweis, Ausweis« und »Deutschland, Deutschland«. Dann wurde es ungemütlich.........Einige von ihnen versuchten, bis zu Steinmeier durchzudringen. Sie wurden aber von Sicherheitskräften weit von ihm entfernt zurückgehalten. Der Bundespräsident verkürzte angesichts der aufgebrachten Stimmung seinen Besuch um eine halbe Stunde......Dieser Protest sei auch ein Appell an die europäischen Regierungen, die Grenzen nicht so dichtzumachen, wie sie es jetzt zunehmend täten, sagte Steinmeier später. »Wir haben Verständnis und können nachvollziehen, dass die Flüchtlinge diese Erwartung haben. Aber ich glaube, wir tun mit Blick auf den Zustand unserer Gesellschaften auch gut daran, dass wir tatsächlich die Zahl der Ankünfte gegenüber den letzten Jahren verringern.«.........Steinmeier rief zu einer gemeinsamen europäischen Lösung auf..... https://www.spiegel.de/politik/deuts...8-a64267e3eb61

    ........die Forderung nach einer "europäischen Lösung" ist wohlfeil und wird seit Jahrzehnten von den jeweiligen deutschen Regierungen erhoben. Dabei ist es die deutsche Politik, die diesen Massenwahn immer wieder anfacht und Fluchtbewegungen initiiert.
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  10. #80
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Die SPD war die wichtigste Stütze für das Unterdrückungssystem in der DDR. Kein Wunder, SED und SPD waren Schwesterparteien und nicht zufällig ähnelt die Bundesrepublik von heute der DDR von damals. Spricht das jemand an, dann droht der Krawattenknoten zu platzen.........


    „Wutentbrannt stürmte er auf mich zu“
    :
    Nach dieser Rede rastet Steinmeier aus!
    Diese Rede hat gesessen!

    Feierlicher, spröder Festakt zu „35 Jahre Friedliche Revolution“ beim Bundespräsidenten im Schloss Bellevue. Man kennt das: Amtsfahne, Rednerpult, viele warme Worte und noch mehr graue Haare.
    Und dann das: Der Schriftsteller Marko Martin (54, „Verdrängte Zeit“, „Es geschieht jetzt“) ist der Festredner. Und er liest der SPD, der deutschen Ost-Politik, Friedens-Predigern in Ost und West die Leviten – und schließlich auch sehr deutlich dem Hausherren Frank-Walter Steinmeier (68). Der muss für seine Zeit als Außenpolitiker kräftig einstecken.

    Und reagiert nach Augenzeugenberichten anschließend heftig – rastet regelrecht aus!
    Vorwurf: Geschichtsvergessenheit
    Was war geschehen?

    Festredner Martin prangert an, dass in Deutschland vergessen werde, „dass der erste Stein aus der Berliner Mauer einst auf der Lenin-Werft in Danzig geschlagen wurde“.

    Gemeint: die Proteste der Polen und ihrer Freiheitsbewegung „Solidarnosc“ (Solidarität) – dem Beginn des Umbruchs im Ostblock, die Mutter der „Deutschen Einheit“.

    Martin spannt den Bogen von SPD-Legende Egon Bahr (†2015) zu Steinmeier, Gerhard „Gas-Gerd“ Schröder (80) und zum heutigen SPD-General-Sekretär Matthias Miersch (55).

    Am Beispiel Bahrs macht Martin deutlich, wie die SPD für ein gutes Verhältnis zu Moskau die Bürgerbewegungen im Ostblock kalt abprallen ließ: Bahr habe 1982 Solidarnosc als „Gefahr für den Weltfrieden“ bezeichnet. Marin: „Eine wahnwitzige Infamie.“
    „Säbelrasseln und Kriegsgeheul“
    Und dann knöpft der Schriftsteller sich die heutigen Genossen vor:

    ▶︎ „Es scheint, dass die als Geo- und Realpolitik kaschierte Verachtung (…) noch heute fortwirkt. Schon wird Gerhard Schröder, nach wie vor reuelos großsprecherischer Duzfreund des Massenmörders im Kreml, vom neuen Generalsekretär der Kanzlerpartei garantiert, dass selbst für ihn weiterhin Platz sei in der deutschen Sozialdemokratie.“

    Martin: „Dies übrigens zum gleichen Entsetzen der Osteuropäer und gestandener Sozialdemokraten, mit dem sie 2016 aus dem Mund des damaligen Außenministers hören mussten, die NATO-Manöver an der Ostflanke, um die dortigen Demokratien zu schützen, seien ‚Säbelrasseln und Kriegsgeheul‘.“
    Der „ehemalige Außenminister“, von dem Martin spricht, sitzt vor ihm als Bundespräsident. Er spricht das deutsche Staatsoberhaupt direkt an:

    „Säbelrasseln und Kriegsgeheul? Sehr geehrter Herr Bundespräsident, und bei allem Respekt und ohne jede wohlfeile Polemik: Auch das Nord-Stream-Projekt, an dem SPD und CDU so elend lange gegen alle fundierte Kritik festhielten, war nur insofern ‚eine Brücke‘ – Ihre Worte noch vom Frühjahr 2022 – als dass es Putin in seinen Aggressionen zusätzlich ermutigte, und zwar in seinem Kalkül, dass die Deutschen, ansonsten Weltmeister im Moralisieren, das lukrative Geschäft schon nicht sausen lassen würden, Ukraine hin oder her.“

    Mit „beträchtlicher Arroganz“ seien die hellsichtigen Warnungen aus Osteuropa überhört worden.
    Für Steinmeier war das offenbar zu viel.

    Marko Martin zu BILD: „Der Bundespräsident ist wutentbrannt auf mich zugestürmt, hat sich kaum beruhigen lassen. Er hat mir mehrfach wütend vorgeworfen, ihn zu diffamieren.“

    Steinmeier, so Augenzeugen, sei auch von Umstehenden, wie Ex-Stasi-Unterlagen-Behörden-Chefin Marianne Birthler (76), nicht zu beruhigen gewesen. Schon während der Rede atmete Steinmeier schwer, kaute mit dem Kiefer, unterdrückte sichtbar seine Gefühle.

    Steinmeier lässt Kritik nicht auf sich sitzen
    Das Staatsoberhaupt habe hinterher sicht- und hörbar die Contenance verloren, dem Schriftsteller an den Kopf geknallt, er und „die Intellektuellen“ hätten keinen Schimmer davon, wie schwer der Job von Politikern sei, was er, Steinmeier, alles hinter den Kulissen versucht habe. Martin bestätigte dies gegenüber BILD.

    Der Schriftsteller am Tag danach: „Ich habe ihn ja immer für einen kühlen Beamten-Automaten gehalten. Zumindest darin habe ich mich getäuscht.“

    Eine Steinmeier-Sprecherin betonte gegenüber BILD, das Gespräch der beiden sei kontrovers, aber „sachlich“ verlaufen.

    https://www.bild.de/politik/inland/w...db8724738ec195
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