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  1. #1
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    Massenschlägerei am Stachus: Gruppierungen junger Männer

    Die Begegnungen mit jungen Männergruppen sind inzwischen in die Herzen der Städte vorgestoßen und prägen selbst touristisches Leben nachhaltig.

    Gegen 21.30 Uhr am Stachus - ach, was Beginn bereits 19 Uhr:

    Stachus geräumt: Ein Verletzer nach Massenprügelei

    Mitten in München ist es in der vergangenen Nacht zu Schlägereien gekommen. Der Stachus war etwa 90 Minuten gesperrt.
    München - Am Freitagabend sind auf dem Stachus in München mehrere Gruppierungen aggressiv aufeinander losgegangen. Die Polizei musste den Platz für etwa 90 Minuten komplett abriegeln.
    Gegen 19 bis 20 Uhr habe es zunächst "vereinzelt mehrere kleine Schlägereien und Pöbeleien am Stachus" gegeben, so Polizeisprecher Gordon Winkel im Gespräch mit der AZ.

    Mehrere Polizeieinheiten seien vor Ort gewesen.
    Vor dem Mc Donald's habe sich die Situation dann verschärft: Zwei Gruppen junge Erwachsene hätten hier aufeinander eingeschlagen, wobei sich vier dieser insgesamt rund zwanzig Personen besonders aggressiv verhalten hätten.
    Dann wurden tatsächlich vier junge Männer (ich hoffe, die richtige Formulierung gewählt zu haben) festgenommen. Das war allerdings nicht das Ende der Geschichte:

    Da das Aggressionspotential auch danach immer noch sehr hoch gewesen sei, habe sich die Polizei zur Räumung des Karlsplatz entschlossen.

    Etwa 80 Polizisten drängten zwischen 20 und 21.30 Uhr die 100 bis etwa 150 Personen durch Drücken und Schieben vom Platz.
    Die Hintergründe der Randale sind vorerst noch völlig unklar.
    https://www.abendzeitung-muenchen.de...lei-art-675469

    Soweit die Abendzeitung München. Ich besinne mich auf die Medienvielfalt in München und wähle den Artikel der "Konkurrenz" Süddeutsche, SZ:

    Auf dem Platz prügeln sich zwei Gruppen, manche auch mit Polizisten. Die Situation spitzt sich zu, es kommt zu einem Großeinsatz. Vier Männer werden festgenommen.
    Für etwa eine Stunde wurden der Stachus und mehrere angrenzende Straßen gesperrt.Nach Angaben der Polizei gerieten auf dem Platz gegen 19.30 Uhr zwei Gruppen mit jeweils rund zehn Menschen aus bislang unbekannter Ursache in Streit; am Freitagabend war in einer ersten Einschätzung noch von 50 Beteiligten die Rede gewesen. Je zwei Männer aus jeder Gruppe seien besonders aggressiv aufeinander losgegangen, sagte der Sprecher, sie wurden wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt. Bei der Festnahme von einem dieser Männer wurde eine Flasche geworfen, die den Mann verletzte - von wem, ist nach Angaben des Polizeisprechers noch unklar.
    Als sich die Gewalt auch gegen die Polizistinnen und Polizisten gerichtet habe, habe man Verstärkung angefordert und, als sich die Lage zugespitzt habe, beschlossen, den Platz komplett zu räumen, sagte der Sprecher. Die Situation habe sich so zusammenfassen lassen: "viele Leute, eine unübersichtliche Lage, ein hohes Aggressionspotenzial".
    An den Auseinandersetzungen seien etwa 150 Menschen mehr oder weniger beteiligt gewesen, so die Schätzung der Polizei. Am Stachus waren am späten Abend vor allem junge Menschen zu sehen - meist in etwa zwischen 16 und 25 Jahren alt.
    Eine Räumung durch Schieben und Drücken der Polizisten (s.o.) ist laut Süddeutsche eine friedliche Räumung mit kooperativen jungen Männern?

    Die eigentliche Räumung des Platzes sei weitgehend friedlich abgelaufen, die meisten Anwesenden hätten sich "kooperativ" verhalten, sagte der Sprecher. Zuvor aber sei es nicht nur zu Prügeleien gekommen, sondern auch zu "Widerstandshandlungen" gegen Polizisten.
    Die Polizisten - darunter auch Beamte des Unterstützungskommandos (USK) - räumten den Platz; sie sprechen in solchen Fällen von einer "Raumsicherung". Auch der Zugang zur Fußgängerzone vom Stachus aus wurde zeitweilig abgeriegelt, ebenso wie Teile der Sonnen- und der Josephspitalstraße. Auch Feuerwehr und Rettungskräfte waren im Einsatz. Gegen 21.30 Uhr wurden diese Sperrungen dann wieder aufgehoben, nachdem sich die Lage offenkundig beruhigt hatte.
    In den vergangenen Tagen und Wochen habe es vermehrt Probleme am Stachus gegeben, sagte der Sprecher; er sprach auch von größeren Ansammlungen. Offenbar hätten sich dort junge Menschen getroffen, die sich sonst am Gärtnerplatz oder auch an der Isar verabredet hatten. Dort gilt jedoch an den Wochenenden seit vier Wochen ein Alkoholverbot - anders als am Stachus.
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...izei-1.5061601
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Massenschlägerei am Stachus: Gruppierungen junger Männer

    Und wie immer bleibt es dem erfahrenen Leser vorbehalten die Beteiligten als Migranten einzuordnen. Als Faustregel gilt ja, dass diese stets nur als Männer bezeichnet werden. Ist ein Deutscher dabei, wird dies explizit gemeldet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Massenschlägerei am Stachus: Gruppierungen junger Männer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und wie immer bleibt es dem erfahrenen Leser vorbehalten die Beteiligten als Migranten einzuordnen. Als Faustregel gilt ja, dass diese stets nur als Männer bezeichnet werden. Ist ein Deutscher dabei, wird dies explizit gemeldet.
    Was sie uns bringen, wären höchstens Schlagzeilen.
    Aber dafür müßte man eine freie Presse haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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