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  1. #1
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    Verlogene Muslime

    Mach einer erinnert sich an das "Flüchtlingsmädchen" Reem, das im Grunde Schuld an Merkels absurder Flüchtlingspolitik ist. Sie saß im Rollstuhl, ein bedauernswertes Mädchen. Als dann ihrer palästinensischen Familie das Bleiberecht zugesprochen wurde, geschah ein Wunder. Reem konnte ihren Rollstuhl verlassen. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7247...highlight=reem
    In Schweden kommt dieses Phänomen gehäuft vor. Die Gutmenschen sind natürlich zu blöd um die Lügen der Muslime zu erkennen und fallen gerne auf sie herein.............

    Aus Angst vor Abschiebung: Flüchtlingskinder in Schweden simulierten Krankheiten

    Politik und Medizin beschäftigten sich in Schweden mit apathischen Flüchtlingskindern, die ihre Sprach- und motorischen Fähigkeiten verloren. Ärzte diagnostizierten eine Krankheit. Ein Journalist deckt auf, die Eltern hätten ihre Kinder gezwungen zu simulieren.
    Als Aufgabesyndrom (Schwedisch: Uppgivenhetssyndrom) wurde das Phänomen bezeichnet, welches Flüchtlingskinder betraf, denen eine Abschiebung drohte. Die Kinder verloren ihre Fähigkeit zu kommunizieren, eigenständig zu essen, und auch die motorischen Fähigkeiten kamen abhanden. Manche mussten künstlich ernährt werden.
    Sie verfielen in einen Zustand, der einem Wachkoma ähnelte. Erstmalig trat dies vor 15 Jahren auf. Zwischen 2003 und 2005 gab es 400 Kinder, bei denen ein solches Aufgabesyndrom diagnostiziert wurde.
    Mediziner konnten keine Krankheiten bei den Kindern feststellen. Man war sich uneins, ob es sich um einen Betrug handelte oder um eine ernstzunehmende Erkrankung, hervorgerufen durch die psychische Belastung der Familien, bald abgeschoben zu werden. Die Behörden und die Politik einigten sich dennoch darauf, dass es sich um eine Erkrankung handele. Es betraf besonders häufig diejenigen Familien, die ihren Kampf um ein Bleiberecht in Schweden verloren hatten.

    Der schwedische Journalist Ola Sandstigs brach mit einem Tabu und machte dieses Phänomen zum Thema seines Buches "Die apathischen Kinder und der Betrug an der Gesellschaft" (De apatiska barnen - och samhället som svek). Hier kommen erstmals Polizisten und Ärzte namentlich zu Wort und berichten über ihre Erfahrungen mit den betroffenen Kindern. Jetzt – nachdem einige Jahre vergangen sind – wagen sie es, mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen, so der Autor. Sandstig wirft den Ärzten und Behörden vor, sich entgegen den Behauptungen nicht dem Schutz der Kinder gewidmet zu haben, sondern stattdessen der Eltern, die ihre Kinder schädigten.
    Aus Sandstigs Recherchen wird auch deutlich: Es war eine kleine Gruppe von Ärzten, die die Gesundheitsbehörde überzeugt hatten, die Kinder seien durch das "im Stich gelassen sein" erkrankt. Nachgeprüft wurde dieser Befund nicht.
    Dem Arzt Bertil Rosenquist fiel die Aufgabe zu, die Familien bei den Abschiebungen medizinisch zu versorgen. Er erhielt die langen medizinischen Berichte. Manche hatten zwei Jahre in dem komatösen Zustand verbracht. In den medizinischen Befunden wurde gewarnt, dass die Kinder womöglich auf dem Flug sterben könnten.
    In den Medien war die Rede von einem Skandal. Schweden würde schwerkranke Kinder mit ihren Familien abschieben.
    Rosenquist konnte in den Stunden, die er die Familien betreute, keine Erkrankungen feststellen. Die Kinder schienen gesund. Wenn die Eltern und die Kinder weiter voneinander entfernt im Flugzeug saßen, konnte er beobachten, dass diese nach ein paar Stunden ihre Augen öffneten und langsam – die Flüge dauerten zwischen vier und fünf Stunden, hinzu kamen die Wartezeiten – das Leben in sie zurückkehrte. Die Eltern hätten vermutlich die Kinder unter Drogen gesetzt.
    Ein Auszug aus dem Buch:
    Ich hatte einen 15 Jahre alten Jungen, der völlig apathisch war. Ich rieb seine Brust, ich drückte an seinen Ohrläppchen, aber er reagierte nicht. Aber als ich ein EKG nahm, fing der Junge zu weinen an. Er öffnete seinen Mund und fragte: Herr Doktor, können Sie für einen Moment bei mir bleiben?"

    Der Junge brach sein Schweigen und teilte dem Arzt die ganze Geschichte mit. Er hatte ein normales Leben in Schweden und liebte Sport. Aber als die Ablehnung des Asylantrags kam, sagte ihm sein Vater, er sei die einzige Chance für die Familie, damit sie nicht alle in die Heimat – nach Georgien – abgeschoben würden. Er müsse sich krank stellen. Er musste von da an im Bett bleiben. Unter der Woche erhielt die Familie mehrere Male Besuch vom Pflegepersonal. Es gab sogar eine Vorrichtung, damit der Junge in den Rollstuhl gehoben werden konnte. Rosenquist ging mit dem Jungen hinaus. Der Vater war erbost über das Verhalten seines Sohnes, der sich nun nicht mehr in einem apathischen Zustand befand, und schrie den Arzt und den Sohn an. Die Polizei brachte den Vater daraufhin in einen anderen Raum.
    Was die Eltern ihren Kindern antaten, machte Sandstig in einem Bericht deutlich, der 2019 veröffentlicht wurde. Darin kommt ein Mann zu Wort, der berichtet, wie er sich als Minderjähriger das Leben nehmen wollte, weil seine Eltern ihn zwangen, ein Jahr lang im Rollstuhl zu sitzen.
    Im letzten Jahr gab es noch 60 Kinder in Schweden, bei denen das Aufgabesyndrom diagnostiziert wurde. Auch in dem inzwischen abgebrannten Flüchtlingslager Moria tauchten Berichte über apathische Flüchtlingskinder auf.
    https://deutsch.rt.com/europa/107082...htlingskinder/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Verlogene Muslime

    Sie glauben halt gerne (dran), diese Deutschen!
    Naivität und Dummheit lassen sich nur schwer auseinanderhalten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Verlogene Muslime

    Das Flüchtlingsmädchen Reem, das vor einem Jahr in einer öffentlichen Diskussion mit der Kanzlerin in Tränen ausbrach, bewertet das Treffen heute als Wendepunkt in seinem Leben. Auf die Frage, was sich seit dem Zusammentreffen mit Angela Merkel am 15. Juli 2015 in Rostock für sie verändert habe, sagte Reem Sahwil der „Bild am Sonntag“ (17. Juli): „Ich bin selbstbewusster und mutiger geworden (...). Bis vor einem Jahr saß ich im Rollstuhl und konnte nicht alleine laufen. Vor ein paar Monaten hatte ich den Mut, es auszuprobieren.“
    Heute könne sie alleine gehen. „Ich bin wahnsinnig glücklich darüber und weiß nicht, ob ich diesen Mut auch ohne das Treffen mit Frau Merkel gehabt hätte.“
    weiter: http://www.msn.com/de-de/nachrichten...amt/ar-BBuk97b

    Und Schäuble spricht so oft mit der Kanzlerin!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Verlogene Muslime

    Und Schäuble spricht so oft mit der Kanzlerin!
    Doch nur, weil er der Inzucht aus dem Wege gehen möchte.
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  5. #5
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    AW: Verlogene Muslime

    Fast die Hälfte aller nach Deutschland kommenden "Flüchtlinge" sind geisteskrank......


    Mindestens die Hälfte der Flüchtlinge ist psychisch krank...... https://bptk.de/pressemitteilungen/m...ychisch-krank/

    ......und die andere Hälfte ist körperlich derart eingeschränkt, dass sie nie arbeiten werden. Zumindest glauben unserer Gutmenschen diesen Schwachsinn. Vor allem Moslems simulieren sehr überzeugend. Durch ihre Verlogenheit vermeiden sie jegliche Arbeitsaufnahme.....



    Afghanische Familie: Hoffen auf Umzug nach Hamm – Ärztliche Hilfe nötig

    Eine afghanische Familie braucht ärztliche Hilfe in der Nähe. Dort wo sie jetzt leben, im kleinen Dorf Klotingen bei Welver, ist der Weg zum Arzt weit. Die Familie will nach Hamm umziehen. Doch es gibt Hürden.

    Klotingen/Hamm – Seit einem Vierteljahr lebt Enayatullah Hashemi mit seiner Familie in Klotingen, erfährt viel Sympathie in dem Dorf in der Niederbörde. „Es sind nette Leute hier, sie haben mich auch schon in ihre WhatsApp-Gruppe aufgenommen“, freut sich der Flüchtling aus Afghanistan über das freundliche Entgegenkommen der Menschen in seiner neuen Umgebung.
    Und doch ist der Familienvater unglücklich. Denn seine Frau Monisa leidet extrem unter den Begleitumständen der monatelangen Flucht. Der Hausarzt bescheinigt ihr eine ausgeprägte depressive Störung mit Angstzuständen infolge einer posttraumatischen Belastungsstörung. Aufgrund dessen ist immer wieder mit akuten medizinischen Problemen zu rechnen, die eine schnelle und unkomplizierte Inanspruchnahme medizinischer Hilfe erforderlich macht.

    Afghanische Familie braucht ärztliche Hilfe: Monisa Hashemi leidet unter Panikattacken
    So nett die Familie mit den drei Kinder Osman, Tasnim und Ali sich inzwischen in der von der Gemeinde Welver zur Verfügung gestellten Wohnung in Klotingen auch eingerichtet hat – von diesem Ort aus sind Arztbesuche nur unter schwierigen Umständen zu erreichen. Nur montags und freitags fährt der Bürgerbus, die Familie hat noch kein Auto, der Führerschein von Enayatullah Hashemi gilt in Deutschland nicht. Der Weg mit dem Fahrrad zum Arzt oder Bahnhof in Welver ist weit.
    Umzug nach Hamm Möglichkeit
    Sie fühlt sich vom Leben abgeschnitten, bescheinigt ihr der Hausarzt. Demzufolge leidet sie unter Panikattacken, sorgt sich auch um die drei Kinder, denen sie in Notsituationen nicht schnell genug helfen könnte, zumal der Familienvater regelmäßig mit Fahrrad und Zug nach Hamm fährt, um dort die deutsche Sprache zu lernen. Ein Umzug nach Hamm wäre eine Lösung, weil hier ärztliche Hilfe, vor allem fachärztliche, viel leichter zu erreichen ist.
    Ein Angebot liegt vor. Eine Dame, die nicht namentlich genannt werden möchte, würde eine Wohnung an die Hashemis vermieten. Sie ist durch den Bericht in dieser Zeitung über das Schicksal der Familie aus Kabul aufmerksam geworden. „Die Wohnung ist ab dem 1. Dezember frei. Sie hat 70 Quadratmeter, ein Zimmer mehr als die Wohnung in Klotingen. Es gibt einen Balkon, die Kinder könnten im Garten spielen“, preist sie die Vorzüge der Wohnung in Bockum-Hövel an. Hier sind Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte nah bei oder per Bus im Nu erreichbar.

    Noch kein grünes Licht aus Arnsberg
    Noch aber gibt es kein grünes Licht aus Arnsberg. Vom Regierungsbezirk hieß es zunächst, dass eine bessere Wohnung kein Umzugsgrund sei. Dabei war der Behörde das im August ausgestellte Attest im September per Einschreiben zugeleitet worden, ist dort aber zunächst nicht angekommen. Erst am 10. Oktober wurde der Eingang des Einschreibens mit dem Attest bestätigt. Jetzt heißt es warten. Denn vier Wochen Bearbeitungszeit sind offenkundig die Regel. Enayatullah Hashemi würde gern die Unterstützung durch seine Schwester Yasamin und seinen Bruder Hayatullah in Anspruch nehmen....... https://www.soester-anzeiger.de/loka...-92647187.html




    .......das altbekannte Lamento. Mit dem richtigen Arzt an der Seite, der jeden Blödsinn bestätigt, kommen sie gut durchs Leben. Sie hat diese "Krankheit" nicht in Afghanistan gehabt, sie ist das Ergebnis ihrer "Flucht". Wenn die Geldgier über alles geht....
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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