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  1. #1
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    Verfasser von Drohmails verhaftet

    Unlängst wurde ein Autor des Blogs PI verhaftet, weil man ihn verdächtigte, Hass und Drohmails an verschiedene Politiker und Personen des öffentlichen Lebens verschickt zu haben. Mit vollem Namen, Anschrift und Telefonnummer. Wir haben darüber berichtet. Leider finde ich den Thread auch über Google nicht mehr. Dass die Anschuldigungen gegen den PI-Autor haltlos waren, merkte die Polizei recht schnell. Hinter der Aktion scheinen sich linke "Aktivisten" zu verbergen. Einige Umstände bestärken diesen Eindruck. Seitdem wird eher verhalten über angebliche Drohmails berichtet. Der Generalbundesanwalt ermittelt nicht, sieht sich offiziell nicht zuständig. Es liegt auf der Hand, dass der von Linken durchsetzte Apparat seine eigenen Leute nicht auffliegen lässt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Drohmails und niemand ermittelt

    Man hat es eben mal versucht.
    Allerdings sollte niemand daraus schließen, daß es nun ein Ende mit der Denunziation habe. Das Gegenteil wird der Fall sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Drohmails und niemand ermittelt

    Nun soll der Verfasser dieser Drohmails/Drohbriefe in Berlin verhaftet worden sein......



    Ein mutmaßlicher Verfasser von rechtsextremen Drohschreiben mit dem Absender "NSU 2.0" ist in Berlin bei einer Wohnungsdurchsuchung festgenommen worden. Das teilten die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Hessische Landeskriminalamt in der Nacht zu Dienstag mit.

    Drohschreiben wurden bundesweit verschickt
    Der 53-jährige erwerbslose Mann deutscher Staatsangehörigkeit stehe im dringenden Verdacht, "seit August 2018 unter dem Synonym "NSU 2.0" bundesweit eine Serie von Drohschreiben mit volksverhetzenden, beleidigenden und drohenden Inhalten verschickt zu haben". Empfänger waren überwiegend Personen des öffentlichen Lebens, vor allem aus der Medienwelt und der Politik, darunter auch Abgeordnete des Hessischen Landtags und des Bundestags. Heikel war der Fall auch deswegen, weil der oder die Täter sich offenbar Insiderwissen der Polizei zunutze machen konnten.

    Der Verdächtige sei bereits in der Vergangenheit wegen zahlreicher - unter anderem auch rechtsmotivierter - Straftaten rechtskräftig verurteilt worden, heißt es weiter. Die bei der Durchsuchung am Montag sichergestellten Datenträger würden nun ausgewertet, zudem werde unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, der Bedrohung sowie der Beleidigung ermittelt.

    Allerdings sei er zu keinem Zeitpunkt Bediensteter einer Polizeibehörde gewesen. Sehr aufwendige und zeitintensive gemeinsame Ermittlungsmaßnahmen der Staatsanwaltschaft und des Hessischen Landeskriminalamtes hätten letztlich zur Identifizierung des Beschuldigten geführt.

    Mitte März hatte der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) von insgesamt 133 verschickten Drohschreiben berichtet. Dabei würden die Ermittler 115 dieser Schreiben dem Tatkomplex "NSU 2.0" zurechnen. 18 Schreiben seien mutmaßlich von Trittbrettfahrern verfasst und versendet worden. Empfänger seien überwiegend Personen des öffentlichen Lebens gewesen, vor allem aus der Politik und der Medienwelt. Die 115 Schreiben hätten sich an 32 Personen und 60 Institutionen in insgesamt neun Bundesländern und in Österreich gerichtet. Überwiegend geschah der Versand per E-Mail, aber auch per Fax, per SMS sowie über Internetkontaktformulare.

    Landespolizeipräsident musste den Hut nehmen
    Im Juli 2020 war der hessische Landespolizeipräsident Udo Münch wegen der Affäre um die Drohmails zurückgetreten. Die Adressen der Opfer stammten aus Polizeicomputern. Zu ihnen zählte auch die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz. Anfang März hatte sie gesagt, sie habe mehr als ein Dutzend "NSU 2.0"-Drohschreiben erhalten. Auch in ihrem Fall waren ihre persönlichen Daten von einem Computer im 1. Polizeirevier in Frankfurt abgerufen worden. Opfer waren auch die Kabarettistin Idil Baydar und die heutige Linkspartei-Chefin Janine Wissler.



    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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