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Hits: 2258 | 25.09.2020, 09:23 #1
Blinder aus IKEA-Laden geworfen
Man sieht diese "barsche" Mitarbeiterin regelrecht vor sich. Automatisch denke ich da an zugewanderte Personen, die sich immer gerne aufspielen, wenn sie einen Deutschen fertigmachen können...............
»Soll Online-Shop nutzen«: IKEA wirft blinden Kunden ohne Maske raus und zeigt ihn trotz Attest an
Auf Anfrage verteidigte IKEA das Verhalten der Angestellten und macht die Diskriminierung zur Regel.
Blinder Kunde soll online einkaufen!
Seit einem schweren Unfall mit anschließendem Koma ist Georg S. blind und gehbehindert. Mit seiner Pflegerin ging er Anfang September in die IKEA-Filiale in Köln-Butzweilerhof. Vom Tragen einer Maske ist er durch ein Attest befreit. Das hatte bisher jedes Geschäft akzeptiert.
Das IKEA-Personal bedrängte ihn allerdings und pöbelte ihn an. Eine, wie er schildert, „ziemlich aggressive, barsche und voreingenommene“ Angestellte regte sich nur noch mehr auf, als S. ihr sein Attest zeigte.
„So etwas gibt es überhaupt gar nicht“, soll sie gesagt haben. Dann riet sie S., er solle doch den Online-Shop nutzen, was einem Blinden aber schwerfallen dürfte.
Danach wurden Georg S. und seine Pflegerin rausgeworfen. Der Sicherheitsdienst verfolgte die beiden auf den Parkplatz, rief die Polizei und erstattete Anzeige. Nach Anfrage vom Express rechtfertigte eine IKEA-Sprecherin das Verhalten der Angestellten. Es sei Firmenpolitik, unmaskierte Kunden rauszuwerfen, „auch für den Fall, dass ein ärztliches Attest vorliegt“.
Irre: Behinderte schützen sich mit Armbinden vor Attacken
Aktion Mensch und weitere Verbände warnten bereits wiederholt vor der Benachteiligung von kranken Menschen im Zuge der Corona-Regeln. So nehmen beispielsweise viele Schultransporte keine Kinder mehr mit, auch wenn sie ein Attest zur Maskenbefreiung haben.
Die Lebenshilfe NRW beklagt, dass Menschen, die keinen Mundschutz tragen dürfen, „beschimpft oder angepöbelt“ würden. Behindertenwerkstätten ziehen bereits drastische Konsequenzen: Sie nähen Armbinden für Behinderte, um sie gegen Anfeindungen zu schützen.
https://flinkfeed.com/trotz-aerztlic...d-zeigt-ihn-anAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Blinder aus IKEA-Laden geworfen
Oh, da zeigt sich IKEA bunt und besonders behindertenfreundlich!
Aufgrund es vorgelegten IQ´s der Mitarbeiterin, die einem Blinden zum Einkauf den Online-Service empfiehlt (alternativ könnte sie ihm gegen Langeweile auch die Lektüre von Büchern empfehlen) fürchte ich auch, .............(und wenn noch das bunte Kölle auf der Meldung steht, sogar ziemlich sicher....)Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.09.2020, 05:47 #3VIP
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AW: Blinder aus IKEA-Laden geworfen
Sauerei... ich hoffe, diese Mitarbeiterin wird fristlos entlassen.
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AW: Blinder aus IKEA-Laden geworfen
Ich halte dies Vorkommnis für symptomatisch. Unsere Gesellschaft ist zunehmend mitleidlos.
Darüber können auch niedliche Bildchen und Herzchen nicht hinwegtäuschen.
Die ganze Empathie-Euphorie, die nur einer gigantischen Verschiebung von Völkerschaften dienen soll, hat mit Mitgefühl wenig zu tun, aber mit der Gier einer interessierten Gruppe nach Macht und Geld.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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11.10.2021, 15:03 #5Registrierte Benutzer
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AW: Blinder aus IKEA-Laden geworfen
Online Shopping zieht immer mehr Kunden an. Zur eigenen Sicherheit sollten Sie bei der Wahl des Online-Shops auf dessen Seriosität achten: Haben Sie Einsicht in deren AGBS und werden Informationen zum Datenschutz und Datensicherheit bereitgestellt? Achten Sie auf Websites der Online-Händler weiterhin auf Trustelemente wie Testsiegel und Kundenbewertungen.
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11.10.2021, 16:17 #6
AW: Blinder aus IKEA-Laden geworfen
Danke für den Hinweis. Man muss davon ausgehen, dass man überall „beschissen“ wird und allem mit gesunder Skepsis begegnen. Wenn viel Geld im Spiel ist, muss die Skepsis noch grösser sein. Wenn Verträge mit Lieferanten/Herstellern vereinbart werden, die für 10 Jahre unter Verschluss vor der Öffentlichkeit sein sollen, dann ist das quasi ein Eingeständnis, dass etwas faul ist - wer fürchtet Transparenz? Jemand, der etwas zu verbergen hat. Was soll man zu verbergen haben? All das, was die eigene Position schwächt.
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