Was einem auch so über den Weg läuft, wenn man die täglichen Jubelartikel liest. Der folgende von der Welt, der den (von der Autorin wahrgenommenen) Irrtum über den ewig arbeitslosen Flüchtling thematisiert, Erfolgsmeldungen inklusive. Ein Artikel, der es auf 399 Leserzuschriften brachte, die Schnipsel zum Thema.

https://www.welt.de/wirtschaft/artic....html#Comments

Eigentlich ist die Auswahl beliebig:

vor 19 Stunden
Der Klamauk lässt sich nicht mehr verstecken. Da können noch so schöne Studien hier erscheinen. Fakt ist: Das Sozialbudget ist auf über eine Billion gestiegen letztes Jahr. Seit Jahren steigen die Ausgaben mehr als die Wirtschaftsleistung wächst.
vor 20 Stunden
50 % derer die 2015 gekommen sind, sind bechäftigt, das kann viel heißen.Ein 1 € Jobber gildet Zb. als bescäftigt.Wer 15 Stunden die Woche arbeitet ist nicht arbeitslos sondern arbeitsuchend. Also beschäftigt und gleichzitig Empfängervon Hartz 4. Eine Familie ,mit 3 Kindern wo der Vater für 400 € arbeitet sockt noch mit ca. 1500 € im Monat auf. Aber der Vater ist beschöftigt. Das sind alles so Spielchen. Einfach nur Wortklauberei. Richtig wäre die Zahl derer die von ihrem Arbeitseinkommen leben können zu nennen.. Und wie viele derer die von 2016 bis 2019 gekommen sind arbeiten.
vor 20 Stunden
Habe versucht, 5 aus tunesischer Sicht hochqualifizierte Pflegekrkräfte anzuwerben. Klappte nicht, mangelnde Qualifikation, abgesehen von den Sprachkenntnissen.
vor 20 Stunden
"43 Prozent waren demnach 2018 in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung, selbstständig, in Ausbildung oder Praktikum." Interessante Zusammenstellung, wo Vollzeitjobs mit Ausbildungen oder Praktikum in einen Topf geworfen werden. Wie viele haben denn nun einen Vollzeitjob, von dem sie sich und ihre Familie ernähren können?
vor 21 Stunden
Ich hätte gerne mal absolute Zahlen. Wieviele von 2,5 Millionen haben eine Vollzeitstelle von der sie leben können? Ich schätze mal 100000. Das ist dann die hochgelobte Erfolgsstory. Sorry, aber Erfolg sieht definitiv anders aus. Es ist eher katastrophal und alle wissen es.
vor 23 Stunden
Ich arbeite im Gesundheitswesen und die Realität sieht anders aus. Die wenigen, die es geschafft haben besaßen ALLE eine gewisse Bildung und waren bemüht unsere Sprache zu lernen. Für den Übergang konnte man sich, im Glücksfall mit etwas englisch verständigen. 95% !!! waren leider nicht geeignet. Sie empfanden die Arbeitsbelastung und Lernanforderungen zu hoch, hatten Probleme mit der Pünktlichkeit und einer zeiteffizienten Arbeitsweise oder sie hatten schlicht und einfach keine Lust mehr. Es ist absolut nicht zu vergleichen mit Menschen, die auf legale Weise ihre Heimat verließen, um bei uns beruflich tätig zu werden.
vor 24 Stunden
Ich hab es schon immer geahnt - am Ende wird Alles gut. Zahlen mischen, Prozente mit Umfrageergebnissen, Ausbildung, Weiterbildung und Sprachkursbuchungen... Warum müssen wir uns noch verschulden, wo es so toll läuft? Frage für einen Freund
vor 24 Stunden
Interessant wäre wie viele von ihrem Gehalt wirklich leben können. Mir ist ein Fall bekannt in dem Vater, Mutter , 2 kinder ,plus Oma Und Opa vom Halbtagsjob als Pizzafahrer des Vaters leben . Wo der Rest des benötigten Geldes herkommt kann man sich ja denken.
vor 2 Tagen
Einfach mal Bekanntschaften zu Jobcentermitarbeitern pflegen. Da bekommt man dann intensive Einblicke, wie lange und wie kreativ Zahlen hin und her geschubst werden, bis das Ergebnis stimmt.


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AK


vor 23 Stunden
Habe ich. Sogar in leitender Position. Darf offiziell niemals genannt werden. Aber es stimmt schon. Die Wirklichkeit darf keiner hören. Es wäre sehr beunruhigend.
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Fortsetzung:

Friedrich W. H.
vor 2 Tagen
Dieser Artikel ist typisch für viele Artikel in Zeitungen und Fernsehen. Sie ähneln auch den Berichten in der
DDR Zeit : 120-250% Produktionssteigerung usw. mit Hurra ! Die Zeitungen waren voll davon.
Immer nur % , aber nie richtige Zahlen. Das sind Zeichen. einer Diktatur, gut kaschierte Lügen
Walter M.
vor 2 Tagen
Angesichts der hohen Geburtenzahlen schafft es wohl kaum ein Flüchtling, sofern er nicht zu den ganz wenigen besser Qualifizierten gehört, seine Familie ohne Aufstockung zu finanzieren. Wie ein Betroffener aus Syrien erzählte, sei es seiner Kultur nicht üblich, dass Frauen arbeiten.
Mats S.
vor 2 Tagen
Also ich sehe in meinem Ort seit 5 Jahren die gleichen Menschen planlos umherirren. Tag ein Tag aus. Von diesen ca 300 scheint also kaum jemand zu arbeiten.
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EV
Evita
vor 2 Tagen
@Mars S: Kann ich Ihnen nur zustimmen. Mittags gehen die Familien gemütlich spazieren und die Frauen laufen am Morgen und Nachmittag zur Schule und holen die Kinder ab, andere arbeiten, damit sie die laufenden Kosten decken können.
Lars A.Punkt
vor 2 Tagen
In Anbetracht der Datenerhebung (Telefonumfrage) und Prozentzahlen empfinde ich die Überschrift als Framing. Fakt ist, dass nicht mal die Hälfte in ordentlicher Arbeit ist. Das ist eine Katastrophe in Anbetracht der hohen Zahlen an Personen insgesamt.
Heike-Marie
vor 2 Tagen
"43 Prozent waren demnach 2018 in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung..."
Laut Statistik der Arbeitsagentur hatten im Mai 2020 ca. 29% der Geflüchteten aus den 8 Hauptherkunftsländern eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Das sind ungefähr 348.000 Leute.

Alfredo K.
vor 2 Tagen
Von den 29 % die meisten im Niedriglohnsektor, der noch aufgestockt werden muss.
Erhard A.
vor 2 Tagen
Aus einem Interview (YouTube) mit T. Sarrazin zu seinem neuen Buch (2020) „Der Staat an seinen Grenzen“:
Von 2,2 Mio. Schutzsuchende in Deutschland, meist aus Syrien, Afghanistan, Irak, haben 25 % keine Schule besucht, 76 % haben keine Ausbildung und 79 % leben von staatlichen Transferleistungen, obwohl sie im Durchschnitt seit 7 Jahren in Deutschland leben.
Johannes A.
vor 2 Tagen
Erfolgsmeldungen wie " x %" haben Vollzeit- oder Teilzeit oder Ausbildung oder Minijob etc. vernebeln doch die Sicht: wieviele leben von eigener Arbeit und beziehen keine Leistungen?
Peter F.
vor 2 Tagen
Ich kenne nicht einen dieser Fälle. Ich arbeite allerdings auch nicht als Friseur, in der System-Gastro, im Reinigungsgewerbe, als Entbeiner
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Weiter geht es:

Julia K.
vor 2 Tagen
Dann war der Focus also auch im Irrtum, als er titelte dass jeder zweite Syrer in Deutschland von Hartz 4 lebt, oder wie ist das jetzt zu verstehen?
Anna B.
vor 2 Tagen
Wo bloß die vielen freien Stellen herkommen? Wer bezahlt eigentlich die Ausbildungen, An-und Einlernphasen etc. Sind es wirklich die Unternehmer oder zum größten Teil die Steuerzahler?
Wil M.
vor 2 Tagen
Warum muß auf difuse Befragungen / Interviews zurückgefriffen werden, um dann diese mühsam hochzurechnen ?
Warum vergleicht man nicht echte Zahlen ?
Die muß es doch geben - beim der AA, den Sozialämtern usw.
Und diese Zahlen beinhalten dann auch Entwicklung und lassen auf Tendenzen schliessen.
Ganz nebenbei dürfte auch klar werden, ob und wieviele der Jobs mit Nettoeinzahlungen einhergehen.
Wo sind die Zahlen ?
Wer traut sich diese auszuwerten und zu kommunizieren ?
Rainer J.
vor 2 Tagen
Ich arbeite in einem Bauunternehmen. 2016 war eine große Euphorie, dass wir endlich wieder mehr Arbeiter finden.
Fazit: Es gab von 3 oder 4 Flüchtlingen Arbeitsversuche, die aber jeweils max. 1 Woche dauerten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es woanders viel besser aussieht
Holger R.
vor 2 Tagen
Nach 5 Jahren haben 55% eine Arbeit. 45% nicht.
Erfolgreich stelle ich mir anders vor...
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FC
Fritz C.
vor 2 Tagen
Von den 55% sind die Hälfte Helfer-Jobs, also weiterhin von Transferleistungen abhängig (mit steigender Tendenz).
Simona R.
vor 2 Tagen
Interessant ist in diesem Zusammenhang eigentlich nur, ob diejenigen, die tatsächlich einen Job haben, auch sich und vor allem ihre Familie damit ernähren können. Ansonsten ist es nämlich ziemlich egal, ob sie einen haben oder nicht.
Sonja N.
vor 2 Tagen
Aus meinem beruflichen
Umfeld wurde mir ein Fall zweier syrische Einwanderer (Friseure) bekannt, die beide eine Anstellung bei einer Friseurin bekommen hatten, diese dann aber nicht wahrnahmen, als ihnen klar wurde, dass sie für eine Chefin arbeiten würden. Die Chefin war durchaus integrationsbereit, ist halt nur keine Einbahnstraße... Mich persönlich stört daran sehr, dass meine Steuern, die ich als Frau erwirtschafte, dann aber für die Transfergelder für die Herren wohl verwendet werden dürfen. Ich bin durchaus für Solidarität, aber wenn ein junger Mann nicht bereit ist, für eine Frau zu arbeiten, dann bin ich auch nicht bereit, für ihn zu bezahlen... Hab nur leider keine Wahl, er aber schon...
Gscheidhaferl
vor 2 Tagen
Eine Studie von einem Institut, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird. Noch Fragen..?
kein G.
vor 2 Tagen
Welchen Zweck haben solche Berichte oder sogenannte Studien?
Es ist von guten Deutschkenntnissen die Rede, da hapert es bei den meisten doch ganz gewaltig.
Und die Aussage von den 43% die in Voll- oder Teilzeit arbeiten, sagt gar nichts aus.
Wieviele arbeiten in Vollzeit, 2 oder 3 oder 10%, das wäre informativ.
Dass die Industrie von der Integration profitiert ist eine Binsenweisheit. Es gibt für jedes Unternehmen von der Staatskasse einen Zuschuss.
Das Handwerk benötigt Personal, ich frage mich aber, in welchen Bereichen sie eingesetzt werden können. Keine Regel ohne Ausnahme, ein paar gute und talentierte sind sicherlich immer dabei.
Horst g.
vor 2 Tagen
Die Ergebnisse kurz zusammengefasst: die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge konnte nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden. Diejenigen, die Arbeit haben, haben "Helferjobs", sind also im Niedriglohnsektor tätig und zahlen folglich kaum Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. Die leeren Kassen müssen also die anderen füllen. Hinzu kommt der Verdrängungswettbewerb im Niedriglohnsektor. Viele Unternehmen stellen Flüchtlinge nur aus dem Grund ein, weil die Arbeitsverhältnisse finanziell gefördert werden und sie bei Flüchtlingen den gesetzlichen Mindestlohn nicht zahlen müssen. Es ist daher wesentlich billiger, einen Flüchtling zu beschäftigen als einen Nicht-Flüchtling. Das nennt sich dann "Verdrängungswettbewerb im Niedriglohnsektor".
Theodor G.
vor 2 Tagen
Nüchterner Befund aus der Schweiz, wo mit Ethiopiern "gute" und langjährige Erfahrungen vorliegen, die auch statistisch untermauert sind:

Nach 8 Jahren aufenthalt sind 85% aller Arbeitsfähigen noch vollumfänglich auf Sozialhilfe angewiesen. Nimmt man die nicht Arbeitsfähigen oben drauf, liegt die Quote bei 95%.

Ihr könnt mir jetzt ja gerne das Märchen von den Doktoren und Wissenschaftlern neu erzählen, aber niemand(!), der über 20 Jahre alt ist, die hiesige Sprache nicht spricht und nicht über die notwendige Ausbildung verfügt, hat in seinem Leben eine Chance darauf, produktiv noch irgend etwas gerissen zu bekommen, was im Endeffekt ein Plus in die Sozialkassen bedeutet und nicht ein Minus.

Was bringt es, wenn man erst 10 Jahre oder mehr investieren muss, bis der Kollege eventuell weitere 15 Jahre in einer schlecht bezahlten Stelle arbeitet, und anschliessend dann seine Rente von anderen finanzieren lässt.
Haref
vor 2 Tagen
Meine kurze Zusammenfassung anhand der Artikel-Zahlen:

45 % der erwerbsfähigen Flüchtlinge lebt nebst Zusatzleistungen (Krankenkasse, Kindergeld, etc.) vom Geld der Steuerzahler.

50 % der erwerbsfähigen Flüchtlinge konkurrieren mit anderen ungelernten Erwerbsfähigen um wenige Hilfsjobs.

Zitat: "Für viele Flüchtlinge reicht das erzielte Einkommen nicht, um die Familie zu ernähren. Die Hoffnung, dass Weiterbildung und gleichzeitig die Eindämmung des Fachkräftemangels gelingen, ist aufgrund des oft niedrigen Bildungsstands aber beschränkt."

Fazit: Egal, wie man die einschlägigen Statistiken dreht und wendet, es läßt sich nur ein geringer Anteil in den Arbeitsmarkt integrieren - trotz immenser arbeitsintensiver und kostspieliger Bemühungen.

Die ganze Angelegenheit ist ein enormes Zuschußgeschäft.

Es geht nur über eine gesteuerte Migration von qualifizierten Einwanderern.
Natalie M.
vor 2 Tagen
Ich teile Ihre Ansicht vollumfänglich. Selbst wenn der Mann dann eine Anstellung als z.B. Hilfsarbeiter hat, wird er die Familie mit Frau und x Kindern nicht aus eigner Leistung versorgen können. Letztendlich geht es nur um die Frage, wie viel staatliche Unterstützung fällig werden und nicht um das „ob“.
Siggi A.
vor 2 Tagen
Oder wie mit vielen zuvor, die man sonst nicht unterbringen kann, am Städtischen Bauhof... Bezahlt nach TVL/TVöD. Hätten andere auch gerne!
Marc T.
vor 2 Tagen
Im Prinzip benötigen wir aber diese zusätzlichen Arbeitskräfte/Menschen nicht.

Wir haben in Deutschland durch Roboter und Technik eh zu viele Menschen für das bisschen Arbeit. Jetzt in der Krise wird nochmal massiv Entlassen. Ob diese Arbeitsplätze jemals wiederkommen steht auch in den Sternen.
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Mit ein bißchen Zynismus:

Peter D.
vor 2 Tagen
Da zeigt sich das deutsche Erfolgsmodell der Integratuon!
Sehr beruhigend neben all den schlechten Nachrichten von M.A.N, Continental, Lufthansa, Volkswagen die tausende von Stellen abbauen ...
Hans O.
vor 2 Tagen
Ich habe einen afrikanischen Maler im 2ten Ausbildungsjahr.
Er spricht nicht viel Deutsch. Also sagt er, wenn er auch wenn er mich nicht versteht: "Ja, mache ich." Natürlich macht er es dann nicht, oder nicht so wie gewünscht.
Er ist fleissig aber Lernen ist nicht so sein Ding. Tapeten ab und an machen, auch wenns unten rum mal nicht passt, Streichen und für alles andere gibts Acryl und Rotband. Mehr will er aktuell nicht lernen. Ich mag Ihn sehr, aber er wird so nie ein vollwertiger Mitarbeiter werden können. In seinem Eifer verstreicht er manchmal etwas, und weiß nach einer halben Wand nicht, was er da verstreicht. Dann wird schon mal nachgefragt. Weil die Verpackung lesen ist nicht wirklich möglich. Aber im Sudan scheint das für eine normale Tätigkeit vollkommen auszureichen. Ein ganz anderes Ding ist die Verbindlichkeit, wann er wo ist. Eigentlich kann man davon blind ausgehen, dass er nie da ist, wie er es zugesagt hat. Aber 1 Stunde später ist er dann meist da. Oder eben auch nicht.
Und dann kommt mein Architekt und meint nur lächelnd, Verarbeitungssicherheit kauft man sich halt mit höheren Löhnen/Preisen ein. Recht hat er.
Siggi A.
vor 2 Tagen
Es läuft nur da rund, wo der Staat mit Steuergeldern schmiert! Sieht aber gut aus nach außen...
Mario K.
vor 2 Tagen
Eine bessere Recherche wäre angebracht. Diese "Ausbildungsverhältnisse" werden vom Arbeitsamt und somit vom Steuerzahler finanziert. Das rechnet sich für Unternehmer!
Auch reguläre Arbeitsverhältnisse von Migranten werden so " vom Amt gefördet." Wenn diese Förderung entfällt, werden die Arbeiter oftmals wieder entlassen.
Diese Art der Staatfinanzierung von Arbeitplätzen erinnert doch sehr an DDR Verhälnisse.
Greta B.
vor 2 Tagen
Stimmt! Hartz 4 fließt ja nicht in die Arbeitslosenstatistik mit ein ! Ergo, kein Arbeitsloser!Melanie W.

vor 2 Tagen
Wer einen Sprachkurs macht fällt auch heraus. Was die Mehrheit sein wird.
Bananenblatt
vor 2 Tagen
"Integration rechnet sich für Unternehmen" ist eine Behauptung der Studienautoren, die durch die im Artikel genannten Fakten nicht gestützt wird. Das wörtliche Zitat weist sogar auf den Aufwand hin, d.h. die Aussage ist betriebswirtschaftlich Quatsch: Entweder es rechnet sich, dann brauche ich über den Aufwand nicht reden: der Nutzen ist größer. Oder ich sage etwas wie "... auch wenn es aufwändig ist." dazu. Wenn dann keine klare Aussage zum Nutzen kommt, gehe ich als Leser davon aus, dass ich an der Nase herumgeführt werden soll.
Günter H.
vor 2 Tagen
Sprachkurse während des Lockdowns? Das ich nicht lache.... Genau wie Habeck: Gastättenbetreiber könnten während des Lockdowns ihre Heizungsanlagen modernisieren...
Philipp A.
vor 2 Tagen
Bei uns ist die Herkunft schnuppe. Anfang 2016 gab es ein paar Bewerber aus Syrien, die aber dermaßen unterdurchschnittlich qualifiziert waren, dass wir sie nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen haben. Keine Ahnung, was für Jobs die Leute hier machen wollen/können, aber ich persönlich gehe davon aus, das diese Jobs schon auf der Kippe stehen und deshalb möglichst billiges Personal gesucht wird. Wenig später ist der Job wahrscheinlich automatisiert oder ganz im Ausland.
J.D.
vor 2 Tagen
Auszug Focus online: "Demnach beziehen rund drei Viertel der Syrer im erwerbsfähigen Alter hierzulande eine Grundsicherung". Ach so.

O S.
vor 2 Tagen
...und 20 weitere Prozent haben noch kein Aufenthaltsrecht, womit sie aus der Statistik fallen...