Große Aufregung um eine Äußerung von Friedrich Merz. In einem Interview wurde er gefragt, ob er etwas gegen einen schwulen Kanzler hätte. Merz sagte nein und damit wäre es dann auch gut gewesen aber dem Journalisten reichte das offensichtlich nicht und fragte nach. Merz erklärte daraufhin...........

“Über die Frage der sexuellen Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. Solange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich allerdings eine absolute Grenze erreicht.”
.......ein gefundenes Fressen für die ach so toleranten Figuren aus den anderen Parteien. Kevin Kühnert, Jens Spahn und natürlich der ekelhafte Georg Restle. Der sagte..............

“Dieses eklige, stammtischhafte Mitwabernlassen von Pädophilie, wenn von Homosexualität die Rede ist, offenbart ein homophobes Denken alter Herren, das die 50er-Jahre nie überwunden hat. Da hilft auch kein „hab‘s doch nicht so gemeint“ mehr.”

....hm, hat Merz tatsächlich Homosexualität und Pädophilie in einen Topf geworfen? Dass man pädophil und nicht unbedingt schwul sein muss, werden viele Politiker aus dem links-grünen Sumpf bestätigen können. Es drängt sich der Verdacht auf, dass linke Deppen diese Äußerungen für eigene Zwecke instrumentalisieren.