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  1. #1
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    Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Zwar wird ganz Deutschland nach und nach zu einem einzigen No-Go-Area für Frauen, Juden, unbewaffnete „Almans“ und zunehmend sogar Polizisten – doch einige Regionen sind der allgemeinen Entwicklung um Jahre voraus. Vor allem natürlich in Deutschlands buntestem Shithole Berlin, wo fast täglich neue Quartiere und Viertel als „Kriminalitäts-Hotspots“ eingestuft werden müssen, weil die Staatsmacht dort schlicht kapituliert hat.
    Die jüngsten neuralgischen Zonen sind laut Hauptstadtpolizei nun auch Wrangelkiez und Schlesisches Tor: Dort sind, wie der „Tagesspiegel“ (TS) berichtet, die sogenannten „ortsrelevanten“ Delikte um satte 41 Prozent binnen nur zwei Jahren gestiegen – was vor allem für Frauen zum Problem wird. „Übergriffige Dealer“, zumeist aus Westafrika, betrachten dort weibliche Passanten als eine Art willkommenes Freiwild. Wütende Passanten sprechen schonmal von „maximalpigmentierten Ficki-Ficki-Fachkräften“,
    Das Drogenmilieu, inzwischen fester Bestandteil der Kiez-Folklore, hat sich vom unmittelbar anschließenden, bereits zuvor praktisch vom Staat aufgegebenen Gebiet des Görlitzer Parks auf die neuen „Wirkungsstätten“ ausgeweitet und sorgt nun dort für schwere Straftaten satt: Gewalt, Raub, Betäubungsmitteldelikte, Beleidigungen und vor allem zunehmende Sexualdelikte durch Dealer. Durchgegriffen werden darf, dank tatkräftiger faktischer „Milieu-Beihilfe“ durch die rot-rot-grünen Saboteure im Senat, so gut wie nicht mehr.
    Gomorrha an der Spree

    Polizisten, die dies dennoch wagen, riskieren ihren Job – gelten sie doch auf erste Anschuldigung der schwarzen „Bereicherer“ hin (und sei diese noch so frei erfunden) als „Rassisten“ und „ethische Profiler“, und müssen dank Landes-Antidiskriminierungsgesetz ihre Unschuld beweisen. Im schlimmsten Fall verbünden sich Migrantifa mit Black-Lives-Matter-Aktivisten, und schon setzt die gewünschte Säuberung des Polizeidienstes ein. Kein Wunder, dass in diesem linksgrünen Gomorrha kein Polizist mehr für Recht und Ordnung sorgen will, und genau das ist es, was Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), die schlimmsten faktischen Strafvereiteler der Republik im Amt, wohl auch wollen.
    Deshalb beschränkt sich die Polizei auf Zustandsbeschreibungen: „Delinquentes Verhalten gegenüber Frauen stellt ein relevantes Themenfeld“, erklärt ein Polizeisprecher über die Verhältnisse in dem frisch erkorenen „Kriminalitäts-Hotspot“. Auf Deutsch: Junge Frauen werden permanent angemacht, angetanzt, angefasst, sexuell erniedrigt oder Schlimmeres: Anwohnerinnen berichten laut TS von „täglichen Anmachen und Beleidigungen“; mehr als 40 Sexualdelikte – von sexueller Nötigung bis hin zu Vergewaltigungen – wurden in der Gegend seit 2017 angezeigt…

    https://www.journalistenwatch.com/20...eiwild-dealer/
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  2. #2
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    AW: Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Wer war es noch einmal, der sich mit Willkommens-Sprüchen so hervortat?
    „Die Geister, die ich rief..."
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  3. #3
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    AW: Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Durch die jahrzehntelange Idealisierung der Südländer in den Medien haben die meisten deutschen Frauen ein völlig falsches, naives Bild von diesen Männern. Systematisch wurde schon immer alles Negative verschwiegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Durch die jahrzehntelange Idealisierung der Südländer in den Medien haben die meisten deutschen Frauen ein völlig falsches, naives Bild von diesen Männern. Systematisch wurde schon immer alles Negative verschwiegen.
    Aber selbst wenn sie am eigenen Leib die Wahrheit erfahren, kehren viele immer wieder zu ihren Peinigern zurück.
    Der Außenstehende sieht fassungslos zu.
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  5. #5
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    AW: Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber selbst wenn sie am eigenen Leib die Wahrheit erfahren, kehren viele immer wieder zu ihren Peinigern zurück.
    Der Außenstehende sieht fassungslos zu.
    Ja, ein interessantes Phänomen. Auch die Begeisterung mancher Frauen für Schwerkriminelle ist nicht nachvollziehbar.
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  6. #6
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    AW: Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ja, ein interessantes Phänomen. Auch die Begeisterung mancher Frauen für Schwerkriminelle ist nicht nachvollziehbar.
    Masochismus?
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  7. #7
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    AW: Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Masochismus?
    In gewisser Weise ist es tatsächlich so. Sie suchen Konfliktsituationen um daraus als Siegerin hervorzugehen und sind doch immer nur Opfer. Den Teufelskreis zu durchbrechen scheint nicht möglich.
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