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  1. #1
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    NRW: rechtsextreme Polizisten

    26 Polizisten wurden in NRW vom Dienst suspendiert. Sie waren Teilnehmer einer Chatgruppe, wo rechtsextremes Gedankengut geteilt wurde. Das Entsetzen der Politik ist groß. Linke sehen sich bestätigt und freuen sich über die nun gelieferten "Argumente" im Kampf für die Abschaffung der Polizei. Aber wie ist es möglich, dass so viele Polizisten dem linken Gedankengut fern stehen? Diese 26 sind ja nicht die einzigen, die so denken. Schon vor 25 Jahren sorgten "rechte" Polizisten in Neukölln für Aufsehen. Die Ursachen für das Abdriften in die rechte Ecke sind vor allem in den Realitäten ihres Berufs zu suchen. Sie erleben täglich den enormen Widerspruch zwischen linken Politikerträumereien und der Realität. Sie sehen täglich, dass die von der Politik herbeigelogene "Bereicherung" ein Hirngespinst ist. Sie werden angegriffen und nicht selten schwer verletzt. Setzen sie sich zur Wehr, müssen sie mit Disziplinarverfahren rechnen. Polizist zu sein, bedeutet psychisch zugrunde zu gehen. Nur wer den nötigen Zynismus entwickelt, kann das alles ertragen.


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    Und was ist mit all den Polizisten aus den Migrantenfamilien? Rechtsextreme Türken, islamische Radikale aus Arabien und aus den Clans, die Maulwürfe bei der Polizei platzieren? Sie alle bleiben unbehelligt.
    Geändert von Realist59 (17.09.2020 um 11:55 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    So eliminiert man die Verantwortungsvollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    Irgendwo müssen sie ihren aufgestauten Frust ablassen. Die Politik steht nicht hinter ihnen. Das zeigte auch Seehofers Rückzieher nach dem taz-Artikel.

    Rechtsextrem? Was haben sie denn getan, was gegen das Gesetz verstossen hätte und in ihrer Freizeit?

    Aber ja, wozu Polizei? Die Linke, die Grünen & Eskens SPD haben die Antifa, so wie das Mullahregime die Basidsch.

    Die supendierten Polizisten sollten sich im privaten Sicherheitsbereich engagieren und dort ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen. Dieser Geschäftszweig erfreut sich dank der stetig sinkenden Sicherheitslage, einer zunehmenden Nachfrage.
    Geändert von abandländer (17.09.2020 um 20:02 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    Was ist das Gegenteil von „rechtsextrem"?
    Natürlich „unrechtsextrem"! Und das ist es, was unsere „Liberalisten" bevorzugen? Kaum zu glauben!
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  5. #5
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    Ich hätte ja nur zu gerne gewußt, wie genau das rechtsextreme Gehabe der Polizisten geäußert hat - ich habe leider dazu nichts gefunden - da wird nix näher erläutert- falls doch: BITTE nähere Infos.

    Haben die jetzt Hitlergruß gemacht, Hitler lobgepreist oder nur allgemein über kriminelles Gesocks abgekottt was halt nicht autochton deutsch war ?

    Man findet ja genug Wahlsprüche der CDU/CSU vor 20,30 Jahren was heute auch als rechtsextrem gewertet wird - wie alles was rechts neben den Ultralinken angesiedelt ist.

    Ich kenne persönlich KEINEN Polizisten der sich NICHT rechts"extrem" äußert - JEDER ist der Meinung daß kriminelles Gesocks hier nicht hergehört, die "Strafen" - meist eh nur Ansprache und "auf freiem Fuß entlassen" lachhaft sind. Heute bist ja schon rechtsextrem wenn Du für die Einhaltung von geltendem Recht bestehst... Drogen: illegal - Drogenhandel verboten : aber in Berlin gibts extra rosa Absperrungen wo gedealt werden darf ?

  6. #6
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    Ich hätte ja nur zu gerne gewußt, wie genau das rechtsextreme Gehabe der Polizisten geäußert hat
    Heutzutage genügt der bloße Verdacht oder eine anonyme Denunziation.
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  7. #7
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    Zu schön um wahr zu sein: „Rechtsradikales Polizei-Netzwerk“ outet sich durch Hitlerbildchen

    Erleben wir hier gerade die nächste konzertierte False-Flag-Aktion, eine neuerliche Art imaginärer „Reichstagssturm“ zur Rechtfertigung der nächsten Säuberungswellen? Die Aufdeckung eines mutmaßliche „rechtsextremen Netzwerkes“ in der nordrhein-westfälischen Polizei lässt aufhorchen – denn handelte es sich tatsächlich um ein solches, dann hätten sich seine Mitglieder nicht nur dilettantisch, sondern geradezu vorsätzlich töricht verhalten. Welcher Polizist, selbst wenn er ein „echter“ Nazi wäre, postet ernsthaft Hakenkreuze und Hitlerbilder?
    In NRW kursiert in Sicherheitskreisen hinter vorgehaltener Hand schon lange ein Spruch, der vermutlich für alle deutschen Agglomerationen zutrifft: „Wer hier als Polizist arbeiten muss, wird mit der Zeit automatisch rechtsradikal“. Gemeint ist damit die täglich ungemein beglückende und hochmotivierende Konfrontation mit Neubürgern, migrantischen Provokateuren und Straftätern, mit aggressiven und renitenten Clan-Angehörigen und zunehmend respektlosen, gewaltaffigen Problemjugendlichen.
    Den soziologische Alptraum, den uns das Säurebad einer jahrzehntelangen linken Gesellschaftspolitik beschert haben, dürfen Polizisten ausbaden. „Rechtsradikal“ – und das meint auch der zitierte Witz – werden sie dadurch sicher nicht, doch sie kommen zu nüchternen Erkenntnissen und einem realitätsbasierten Zynismus, der in der Wahrnehmung multikultureller Spinner und Kreidefresser in ihren akademischen Elfenbeintürmen zwingend „rechts“ anmutet. Justiziabel ist diese Gesinnung freilich noch nicht.

    Will man die Polizei also in die Nazi-Ecke rücken, müssen härtere Beweise gefunden werden. Im Fall des Kommandos Spezialkräfte (KSK) beim Bund waren es die zufällig, wie aus dem Antifa-Wunschkatalog von einem Ex-Kollegen servierten, Vorwürfe (z.B. angebliche NS-Chiffren in Funksprüchen), die dann zur gewünschten politischen Reaktion (Komplettzerschlagung der 2. Kompanie) führten. In NRW sind es nun angebliche Hitlerbildchen-Whatsapp-Gruppen. Besser könnte es der Linksstaat gar nicht treffen! Wer hier noch an Zufälle glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

    Beweisorgie für „rechte“ Elemente – wie bestellt

    Ein Unterwanderungsproblem bei der Polizei (und übrigens auch Justiz) stellt sich in ganz anderen Bereichen: Immer mehr Linksradikale, verkappte Nationaltürken und Araber heuern bei der Polizei an. Das Niveau bei Aufnahmeprüfungen und Auswahlverfahren wurde dermaßen abgesenkt, dass sich niemand mehr zu wundern braucht, wenn sich bei der Polizei tatsächlich irgendwann die „Gefährder“ tummeln. Ein Nebeneffekt der niedrigen Einstellungshürden besteht durchaus darin, dass auch unqualifizierte Nullchecker im Beamtenstatus unterkommen mögen; so hirnverbrannt allerdings, verfassungsfeindliche Fotos zu posten, die dann zufällig auf dem Schirm von BKA-Präsident Holger Münch landen, dürfte selbst hierzulande (noch) kein Polizist sein.

    Ob nun von Agents Provocateurs linksextremer Aktivisten, von V-Leuten, von internen Nestbeschmutzern oder tatsächlich von debilen Ausreißern verbreitet: Dieser neuerliche „Skandal“ triggerte jedenfalls genau die üblichen Reaktionen, mit denen der hysterische Linksstaat begierig auf jede detektierte „rechte Bedrohung“ reagiert. Münch fuhr gleich schweres Geschütz auf und sprach, „angesichts der Aufdeckung eines mutmaßlich rechtsextremistischen Netzwerks in der nordrhein-westfälischen Polizei“ (so die „dts Nachrichtenagentur“) von einem „Vertrauensverlust in die Polizei insgesamt„. Er nahm hierbei auch Bezug auf die mit „NSU 2.0“ unterschriebenen Drohbriefe, die scheinbare vorherige Datenabfragen bei der Polizei zur Grundlage hatten – auch dies ein Vorfall, der eher auf gezielte Unterwanderung durch Geheimdienste oder politische Gegner als auf reale Extremisten hindeutet.

    Nicht „Netzwerke“, sondern die Politik untergräbt das Vertrauen in die Polizei

    Münch fuhr theatralisch fort: „Deshalb müssen wir, die gesamte Polizei in Deutschland bis in die letzte Dienststelle, alles tun, um Vertrauen zu halten oder zurückzugewinnen.“ Dazu würde allerdings sicher mehr beitragen, wenn die Politik sich geschlossen gegen die Volksverhetzerung hasserfüllter Dreckschleudern wie etwa der „taz„-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah, die alle Polizisten zu Müll erklärte, stellen würde.

    Doch Münch versucht es lieber weiter mit Wahrnehmungsverzerrung und phantasiert gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland„, insgesamt sei der Rechtsextremismus „für unser gesellschaftliches Zusammenleben und unsere demokratische Ordnung das größte Risiko„. Der BKA-Chef geht sogar so weit, Islam-Terror zu relativieren: „Wenn Sie beispielsweise an islamistisch motivierte Anschläge denken, führen diese nicht dazu, dass die Grundfesten unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden, wir erleben eher ein Zusammenrücken.“

    Was man bekanntlich nach dem Breitscheidplatz-Anschlag gesehen hat. Und das „Zusammenrücken“ findet vor allem in den Medien statt, die nach jedem islamistischen oder von illegalen Zuwanderern verübten Anschlag wahlweise auf Totschweigen, auf Motiv- und Herkunftsverleugnung des Täters setzen oder – wenn sich die bittere Wahrheit überhaupt nicht mehr abstreiten lässt – dann eben über dessen „psychische Unzurechnungsfähigkeit“ berichten.
    https://www.journalistenwatch.com/20...kales-polizei/
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  8. #8
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    „Rechtsradikales Polizei-Netzwerk“ outet sich durch Hitlerbildchen
    Haha!
    Manches ist wirklich dumm erfunden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: NRW: rechtsextreme Polizisten

    Wie zu erwarten war, haben sich die Anschuldigungen als linksfaschistische Wunschträume herausgestellt......

    UNTERSUCHUNGSERGEBNIS ZU POLIZEI-CHATS
    Keine Hinweise auf rechtsextremes Netzwerk

    Essen/Mülheim - Nach umstrittenen WhatsApp-Chats mit volksverhetzenden Inhalten zwischen Polizisten sollen die Ermittlungen aber keine Hinweise auf ein rechtsradikales Netzwerk in der Polizei ergeben haben.

    Innenminister Herbert Reul hatte eine Sonderinspektion eingesetzt, deren Bericht ist jetzt offenbar fertig. Essens Polizeipräsident Frank Richter hatte in einem Brief an das NRW-Innenministerium geschrieben, dem Bericht sei „klar zu entnehmen, dass kein (Rechts-)extremistisches Netzwerk innerhalb meiner Behörde existierte“.
    Anlass des Briefs von Richter ist die aktuelle Ausgabe des Mitarbeitermagazins „Streife“ der NRW-Polizei. Richter bemängelt als „befremdlich“, dass vier Polizisten, die sich auf der Titelseite in einer Gedenkstätte befinden, aussähen wie in einem Gefängnis. Auch komme in dem ganzen Heft keiner der Kollegen des betroffenen Präsidiums zu Wort.

    Vor einem halben Jahr hatte das Innenministerium mitgeteilt, dass auf Handys von Polizisten volksverhetzende Bilder gefunden wurden, darunter aus Dienstmunition gelegte Hakenkreuze. Bei den insgesamt 46 Beschuldigten wurden später mehrere Suspendierungen aufgehoben, die Fälle waren verjährt oder minder schwer.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2736.bild.html
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