Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #51
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    AW: Inflation

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Aus zuverlässiger Quelle habe ich erfahren das die örtlichen Gasversorger schon nach der letzten Rechnungswelle ein Desaster erfahren. Es sollen unzählige Haushalte nicht in der Lage sein die, teils pro Hauhalt im hohen dreistelligen Bereich, Nachzahlungen zu bezahlen. Und nun noch eine fette Erhöhung sowie deutlich ansteigende Lebenshaltungskosten wie Miete, Sprit, Lebensmittel usw usw !!! Wenn das nicht grandios schief geht fress ich ein Putzfrauen Battalion ohne Salz und Pfeffer :-)))
    Wer ist dafür verantwortlich das diese Fakten nicht vor der Wahl bekannt wurden ???
    Ich bezweifle, daß, wenn diese Fakten vor der Wahl bekannt geworden wären, dies irgendeine Änderung des Wahlergebnis bewirkt hätte.
    Der deutsche Wähler ist in seiner Mehrheit unflexibel.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #52
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    AW: Inflation

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle, daß, wenn diese Fakten vor der Wahl bekannt geworden wären, dies irgendeine Änderung des Wahlergebnis bewirkt hätte.
    Der deutsche Wähler ist in seiner Mehrheit unflexibel.
    Kann sein, aber der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Wenn es an die elementaren Dinge geht, dann ist auch ein politisches Erdbeben möglich !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #53
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    AW: Inflation

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Kann sein, aber der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Wenn es an die elementaren Dinge geht, dann ist auch ein politisches Erdbeben möglich !!!
    Warten wir's ab.
    Die momentane politische Entwicklung läßt aber nichts Gutes ahnen.
    Das Ziel der Plandemie war jedenfalls ein weiterer Schritt zu einer weltumspannenden Machtkonzentration und zur Schaffung eines leicht manipulierbaren Einheitsvolkes.
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  4. #54
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    AW: Inflation

    Wer ist dafür verantwortlich das diese Fakten nicht vor der Wahl bekannt wurden ???
    Wem sind die Medien verpflichtet? Gibt es niemanden mit Gewissen im ÖR?

    Wie ist die Struktur aufgebaut? Hierarchisch, zentral? Gaben Kritiker Angst in die „Rechte Ecke“ gestellt zu werden?

    Die Sklaven der Angst sind die Sklaven der Tyrannen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #55
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    AW: Inflation

    Der nächste Preisschock: Brot bald unbezahlbar?.....Bald könnte das alltägliche Brötchen mehr als einen Euro kosten, warnt die Bäckerzeitung.
    Die Kosten für Getreide haben sich laut Statistischem Bundesamt um ganze 34,4 Prozent erhöht. Andere Backzutaten wie Zuckerverteuerten sich im Vergleich zum vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent, denn Rosinen, Mandeln, Kürbiskerne und Co kommen aus Übersee. Die Transportkosten hätten sich teilweise verzehnfacht, der klagt Chef der Berliner Bäckerinnung Johannes Kamm gegenüber Bild.
    Dazu kommen horrende Energie-Preiserhöhungen. Gas und Strom, um Backöfen zu heizen, werden – auch Dank Energiewende – immer teurer, Spritpreise für den Transport kommen noch obendrauf.

    Folge: Die Brotpreise steigen. In Berlin muss der Kunde statt 30 nun 33 Cent bezahlen, im Münsterland darf er nun 45 Cent statt 40 berappen. Auch die beliebten süßen Teilchen wie „Berliner“ oder Krapfen ziehen an – von 1,20 auf 1,30 Euro.

    Toastbrot ist im Vergleich zum vergangenen Jahr bereits 10 Prozent teurer geworden, Weißbrot 5 Prozent. Ein Ende ist nicht abzusehen, Tendenz weiter steigend.

    Die „Bäckerzeitung“ warnt bereits vor einem noch schnelleren Bäckereisterben: Für viele Betriebe werde die Doppelbelastung durch die überstandene Coronakrise und der jetzige Preisschock bei Rohstoffen und Energie das Aus bedeuten. Um zu überleben, müssten Betriebe die Kosten an ihre Kunden weitergeben. Dann würde das Brötchen bald „weit über einen Euro kosten“, warnt die Bäckerzeitung....... https://journalistenwatch.com/2021/1...sischock-brot/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #56
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    AW: Inflation

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Aus zuverlässiger Quelle habe ich erfahren das die örtlichen Gasversorger schon nach der letzten Rechnungswelle ein Desaster erfahren. Es sollen unzählige Haushalte nicht in der Lage sein die, teils pro Hauhalt im hohen dreistelligen Bereich, Nachzahlungen zu bezahlen. Und nun noch eine fette Erhöhung sowie deutlich ansteigende Lebenshaltungskosten wie Miete, Sprit, Lebensmittel usw usw !!! Wenn das nicht grandios schief geht fress ich ein Putzfrauen Battalion ohne Salz und Pfeffer :-)))
    Wer ist dafür verantwortlich das diese Fakten nicht vor der Wahl bekannt wurden ???
    Dass diese Fakten auch nach der Wahl nicht in die Öffentlichkeit gelangen? Na, ja, wer wohl? Die der SPD, den Grünen, ihrer Zielsetzung verbundenen Presse. Spielt keine Rolle, hat keine Rolle zu spielen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der nächste Preisschock: Brot bald unbezahlbar?.....Bald könnte das alltägliche Brötchen mehr als einen Euro kosten, warnt die Bäckerzeitung.
    Die Kosten für Getreide haben sich laut Statistischem Bundesamt um ganze 34,4 Prozent erhöht. Andere Backzutaten wie Zuckerverteuerten sich im Vergleich zum vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent, denn Rosinen, Mandeln, Kürbiskerne und Co kommen aus Übersee. Die Transportkosten hätten sich teilweise verzehnfacht, der klagt Chef der Berliner Bäckerinnung Johannes Kamm gegenüber Bild.
    Dazu kommen horrende Energie-Preiserhöhungen. Gas und Strom, um Backöfen zu heizen, werden – auch Dank Energiewende – immer teurer, Spritpreise für den Transport kommen noch obendrauf.

    Folge: Die Brotpreise steigen. In Berlin muss der Kunde statt 30 nun 33 Cent bezahlen, im Münsterland darf er nun 45 Cent statt 40 berappen. Auch die beliebten süßen Teilchen wie „Berliner“ oder Krapfen ziehen an – von 1,20 auf 1,30 Euro.

    Toastbrot ist im Vergleich zum vergangenen Jahr bereits 10 Prozent teurer geworden, Weißbrot 5 Prozent. Ein Ende ist nicht abzusehen, Tendenz weiter steigend.

    Die „Bäckerzeitung“ warnt bereits vor einem noch schnelleren Bäckereisterben: Für viele Betriebe werde die Doppelbelastung durch die überstandene Coronakrise und der jetzige Preisschock bei Rohstoffen und Energie das Aus bedeuten. Um zu überleben, müssten Betriebe die Kosten an ihre Kunden weitergeben. Dann würde das Brötchen bald „weit über einen Euro kosten“, warnt die Bäckerzeitung....... https://journalistenwatch.com/2021/1...sischock-brot/
    Das erinnert mich schon an die Galoppierende Inflation, als man mit den Millionen und Milliarden Papiergeld die Bäckereien stürmte, um ein Stück Torte zu ergattern, weil man eine Stunde später noch nicht mal mehr ein Brötchen für das Geld bekam.

    Politiker, die für solche Zustände verantwortlich sind und sie möglich machen, sind Verbrecher.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #57
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    AW: Inflation

    Politiker, die für solche Zustände verantwortlich sind und sie möglich machen, sind Verbrecher.
    Wo aber soll eine Justiz herkommen, die diese Verbrecher zur Verantwortung zieht?
    Schließlich gehört unsere Justiz ja auch schon zum System.
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  8. #58
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    AW: Inflation


    Gefunden bei: https://www.tichyseinblick.de/daili-...zukunft-every/

    "Wenn Du weisst, dass Döner mit der Zeit immer teurer werden, wartest Du nicht so lange, dir einen zu kaufen. Deshalb hält in der Theorie die Inflation die Wirtschaft am Laufen."

    Eigentlich bezieht sich die Theorie auf die Deflation, die genau das Problem hat: Das Geld gewinnt immer mehr an Wert und alle warten, bis die Preise noch mehr sinken, was sie dann auch tun, weil kaum jemand kauft ... was natürlich tatsächlich schlecht ist für die Wirtschaft. Das gilt natürlich nicht für alle Produkte. Einige muss man einfach "kaufen", weil man sonst nichts zu Essen hätte usw. ...

    Bei der o.g. Döner Theorie müsste man ja auch entsprechend mehr Einkommen haben, sonst kauft man ja auch nicht mehr das, was man nicht unbedingt braucht, sondern nur noch das, worauf man nicht verzichten kann, was ja weder schlecht für die Wirtschft wäre.

    Wenn die Einkommen ebenfalls steigen, dann spielt es keine Rolle, ob man wartet oder nicht, denn es kommt aufs selbe raus.

    Bei der Inflation geht es nur um Vermögen, die schrumpfen, aber auch nur wenn sie in Geld vorhanden sind. Sobald die Vermögen aber in haltbare Produkte, wie Immobilien, Aktien, Edelmetalle oder ähnlichem angelegt sind, dann steigen mit der Inflation auch die Preise dieser Anlagen. Verstärkt wird der Preisanstieg noch mit der Flucht aus der Währung, hinein in diese Anlagen.

    Also ist die oben genannte Döner-Theorie per se Bullshit.

    Für die Deflations-Theorie gibt es aktuell ein wunderbares Beispiel: Bitcoin. Vielerorts kann man mit Bitcoin bezahlen, aber kaum jemand tut es. Alle behalten ihre Bitcoins, weil sie denken, der Wert von Bitcoin steigt noch viel weiter. Also wird die Kryptowährung lieber gehortet. Aber Achtung, ebenso schnell wie es steigt, könnte es auch fallen, besonders jetzt, während der Energiekriese! Die meisten Mining-Farmen stehen in China, die könnten mit hohen Stromrechnungen belegt werden, was hohe Transaktionsgebühren bedeuten würde - Bitcoin hat als Zahlungsmittel so oder so wenig Zukunft. Es ist wie Tesla, ein Anlageprodukt, das von Hoffnungen und Träumen lebt und eine "selbsterfüllende Prophezeihung" darstellt. So lange es Menschen gibt, die hoffen der Wert steigt und ihr Geld reinstecken, steigt der Wert. Aber auch nur deshalb.
    Geändert von abandländer (27.10.2021 um 20:40 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #59
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    AW: Inflation

    Die hohe Inflation lässt Rentner, Beschäftigte und Sparer zittern!

    Alleine im Oktober schossen die Preise um 4,5 % rauf. 28-Jahres-Hoch! Für das Gesamtjahr rechnet das Ifo-Institut mit einer Teuerungsrate von 3 %.

    Was der Teuer-Schock bedeutet, hat der Ökonom Michael Stappel (DZ Bank) ausgerechnet. Ergebnis: Pro Kopf verlieren die deutschen Sparer in diesem Jahr 1400 Euro.

    Alles in allem können sich die Deutschen beim Einkaufen, Tanken etc. unterm Strich 116 Milliarden Euro weniger leisten (Kaufkraftverlust).
    Besonders leiden die Rentner. Bei 3 % Inflation übers Gesamtjahr verliert ein Ruheständler bei einer Rente

    ► von 700 Euro/Monat unterm Strich 21 Euro.


    ► Bei 1000 Euro Rente/Monat sind es 30 Euro.

    ► Bei 1500 Rente 45 Euro.
    Schuld am Teuer-Schock trägt auch Christine Lagarde (65). Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), die gerne teure Luxusmode (u. a. von Chanel) trägt, könnte die Inflation per Zinserhöhung stoppen. Macht sie aber nicht.

    Über 1400 Euro Inflationsverlust kann sie ohnehin nur lachen – für dieses Geld würde sie gerade mal den Arm eines Chanel-Blazers bekommen. Die Luxusjacken der EZB-Präsidentin kosten zum Teil 7000 Euro und mehr.

    https://www.bild.de/geld/mein-geld/m...4292.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #60
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    AW: Inflation

    Bauern: Lebensmittel werden sich extrem verteuern

    ALSFELD. Nach Einschätzung des hessischen Bauernverbandes werden sich die Lebensmittel in Deutschland in bisher „ungekanntem Ausmaß“ verteuern. Auf dem Bauerntag in Alsfeld sagte Verbandspräsident Karsten Schmal, die Kostensteigerungen in der Vermarktungskette müßten an die Verbraucher weitergegeben werden. Verursacht werden sie durch die explodierenden Preise bei Energie, Kraftstoff, Düngemitteln und Logistik.

    Laut aktuellen Zahlen der Statistikbehörde Eurostat sind die Nahrungsmittelpreise in Deutschland im April um 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Doch das dürfte nur der Anfang einer massiven Inflation sein.

    Viele bäuerliche Tierhalter geben auf
    Weitere Sorge bereitet dem Präsidenten ein mögliches Gasembargo gegen Rußland. Sollte dies geschehen, müßten hinreichende Produktionskapazitäten für Stickstoffdünger geschaffen werden, forderte Schmal. Ohne sie könne die landwirtschaftliche Produktion kaum aufrechterhalten werden. Er forderte, eine „nationale Düngemittelreserve“ einzurichten. Ohne diese müsse im Fall einer Unterbrechung der Gaslieferungen ab dem nächsten Jahr mit deutlich geringeren Ernten gerechnet werden.

    Wegen der steigenden Energiekosten litten auch die Schweine- und Rinderhalter. Viele Betriebe machten einfach dicht. Wer aber einmal aus der Tierhaltung aussteige, sei für immer weg und kehre nicht zurück. Um eine regionale Fleischversorgung sicherzustellen, müßten diese Höfe erhalten werden, verlangte der hessische Bauernpräsident.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rem-verteuern/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ ___



    Bei jedem dritten Arbeitnehmer in Deutschland wird das Geld knapp

    Die steigenden Lebenshaltungskosten machen den Arbeitnehmern in Deutschland zu schaffen: Jeder dritte Berufstätige kommt laut einer Umfrage mit dem eigenen Gehalt nicht mehr über die Runden. Besonders betroffen sind Arbeitnehmer mit einem Nettoeinkommen von unter 2.000 Euro, wie die Jobseite Indeed mitteilte. Deren Umfrageergebnisse lagen AFP am Donnerstag vor. Befragt wurden 1.000 Arbeitnehmer.

    Demnach kommt für 47 Prozent der Befragten ein Wechsel in eine besser bezahlte Position infrage. Wer den Job nicht wechseln will, dem bleibt die Gehaltsverhandlung: Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer (55 Prozent) will aufgrund der hohen Inflation eine Lohnerhöhung fordern. Fünf Prozent sind diesen Schritt bereits gegangen, lediglich knapp ein Drittel der Befragten will trotz der hohen Teuerungsrate nicht über einen höheren Lohn verhandeln.

    Gehaltserhöhung gefordert
    Knapp die Hälfte der Berufstätigen würde demnach eine Gehaltserhöhung von sechs bis zehn Prozent als angemessen empfinden. Knapp jeder Vierte würde sogar eine Lohnerhöhung von elf bis 15 Prozent fordern.

    54 Prozent der Beschäftigten würden die Lohnforderung im Gespräch mit der Chefin oder dem Chef mit der aktuell hohen Inflation begründen, 43 Prozent würden auf die eigene Leistung verweisen. 28 Prozent würden außerdem mit der eigenen Arbeitserfahrung argumentieren. Auch ein steigendes Arbeitspensum (24 Prozent) sowie der Fachkräftemangel (22 Prozent) würden von den Arbeitnehmern als Argumente genutzt werden.

    Die meisten Arbeitgeber sorgen laut der Umfrage bisher nicht für einen Inflationsausgleich: In 70 Prozent der Fälle gab es bisher keine Gehaltserhöhungen. Lediglich in elf Prozent der Unternehmen wurden Löhne erhöht, eine Sonderzahlung gab es bei zehn Prozent.

    https://www.epochtimes.de/wirtschaft...-a3840839.html
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