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  1. #81
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    AW: Inflation

    Viele Menschen haben gezwungenermaßen reagiert und kaufen nur noch das ein, was sie unbedingt brauchen. Statt Butter darf es dann auch Margarine sein. Die Geschäfte erleben deutliche Umsatzrückgänge. Um die Kunden bei der Stange zu halten, werden nun einige Waren wieder billiger. Anscheinend ist die Butter an sich bei Aldi immer noch Maß aller Dinge. Mit der Butter fing das Konzept der Aldi-Brüder einst an....


    Der Februar startet mit einem Einkaufsknaller. BILD erfuhr am Dienstag: Aldi Nord und Süd sowie Kaufland eröffnen die Rabattschlacht bei Butter.

    Die 250-Gramm-Packung der Eigenmarke Milsani kostet ab heute dauerhaft nur noch 1,59 statt 1,99 Euro (– 20%). Grund seien u.a. gesunkene Einkaufspreise. So einen niedrigen Preis gab's zuletzt 2021. Vor einem Jahr lag der Preis schon höher. Im Herbst 2021 hatte es eine durchschnittliche Preiserhöhung um 22 Prozent auf 1,65 Euro gegeben.

    Es wird jetzt erwartet, dass die Konkurrenz eilig nachzieht. Kaufland bietet Butter ab heute ebenfalls für 1,59 Euro an. BILD hat hier die heutigen XL-Rabatte der Mitbewerber:

    ► Edeka Lorenz Nic Nac's Snacks 110g 0,99 statt 1,89 Euro (– 48%)

    ► Kaufland Barilla Pasta-Sauce 400g 1,39 statt 2,59 Euro (– 46%)

    ► Lidl Chef Select Frische Tortelloni XXL 750g 1,59 statt 2,99 Euro (– 46%)

    ► Netto Marken-­Discount Grünländer Käse 100-140g 1,49 statt 2,49 Euro (– 40%)

    ► Penny Söhnlein Brillant Sekt 0,75l 2,49 statt 4,29 Euro (– 41%)

    ► Rewe Kinder Riegel Bueno oder Country 8x21,5g 1,49 statt 2,59 Euro (– 42%)

    https://www.bild.de/ratgeber/sparfoc...3478.bild.html

    ......das Warenangebot muss breitflächig billiger werden. Die Bevölkerung hat massiv an Kaufkraft verloren, die Einkommen sind nur in geringem Umfang gestiegen. Und was die Leute an Einkommensverbesserungen erfahren haben, hat der Staat gleich wieder einkassiert. Mehr Steuern und Abgaben fressen umgehend Einkommensverbesserungen oder Rentenerhöhungen wieder auf.
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  2. #82
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    AW: Inflation

    Arbeitslosenversicherung ist gestiegen
    Krankenversicherung ist gestiegen
    CO-2-Abgabe ist gestiegen
    Steuertabellen wurden nicht entsprechend der Inflation bzw. des Kaufkraftverlustes angepasst, weswegen nun jede Lohnerhöhung in die Progression führt
    Pflegeversicherung wird steigen
    Grundsteuer ist vielerorts bereits gestiegen
    Gebühren sind gestiegen
    z. B. für Pässe
    Anwohnerparken ist gestiegen
    Bußgelder sind gestiegen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #83
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    AW: Inflation

    Es ist eine bittere Erkenntnis aber Helmut Kohl ließ sich von den Franzosen über den Tisch ziehen. Der Euro war die französische Bedingung für die Wiedervereinigung. Kohl ließ sich auf alles ein, was seinen Traum von der Einheit wahr werden lassen würde. Damals glaubte die deutsche Seite noch die Bedingungen für den Euro bestimmen zu können. Eine Art D-Mark für Europa war geplant, die EZB sollte in der Tradition der Bundeszentralbank stehen und vor allem die Inflation bekämpfen. Es wurden Verträge unterschrieben, die bereits gebrochen wurden, bevor die Tinte trocken war. Mit dem Italiener Draghi und der ihm nachfolgenden Französin Legarde auf dem Posten des Chefs der EZB, wurden vor allem die Interessen der südlichen EU-Länder bedient. Höhere Schuldengrenzen, höhere Inflation und natürlich der Ankauf wertloser Anleihen. Die deutsche Seite hat längst aufgegeben und den Verschwendern das Feld überlassen......



    COMMERZBANK SCHLÄGT INFLATIONS-ALARM
    EZB heizt Teuer-Schock weiter an
    Offiziell kämpft die Euro-Bank EZB gegen den Teuer-Schock.

    Seit Sommer hat die Notenbank die Zinsen mehrmals angehoben, will so die XL-Inflation stoppen. Der Erfolg bisher sehr mau. Die Inflationsrate in der Eurozone lag im Januar noch immer bei 8,5 Prozent.

    Jetzt schlägt die Commerzbank Alarm und wirft der EZB vor, den Teuer-Schock heimlich sogar weiter anzuheizen. Und zwar über den milliardenschweren Ankauf von Staatspapieren.
    „Die EZB bremst und gibt gleichzeitig Gas“, schimpft Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Bis Juni könne die EZB laut Krämer 80 Milliarden Euro in die Märkte pumpen. Das drückt Zinsen, treibt Inflation. Krämer: „Die EZB sollte gar keine Anleihen mehr kaufen.“
    EZB-Kritiker werfen der Zentralbank immer wieder vor, mit den Anleihekäufen eine verdeckte Staatsfinanzierung zugunsten der stark verschuldeten südlichen EU-Länder zu betreiben. Dies ist nach den europäischen Verträgen eigentlich nicht erlaubt.

    Schon im vergangenen Juni schlug der Präsident des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest (53), in BILD Alarm: „Es droht eine Rückkehr der Eurokrise. Die EZB will deshalb anfangen, durch Begrenzung der Zinsabstände einzelnen Mitgliedstaaten finanziell zu helfen. Das wird zu neuen Auseinandersetzungen über die Grenzen des EZB-Mandats führen.“ Diese Befürchtungen scheinen sich nun zu bewahrheiten.

    Die USA bekämpfen die Inflation entschiedener
    Aktuell liegt der Leitzins der EZB gerade einmal bei drei Prozent. In den USA geht die Zentralbank FED entschiedener gegen die Inflation vor. Dort liegt der Leitzins in einer Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. Das spüren die amerikanischen Verbraucher, denn in den USA sinkt die Inflationsrate bereite seit sieben Monaten und beträgt derzeit „nur“ noch 6,4 Prozent.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5354.bild.html
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  4. #84
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    AW: Inflation

    Nicht umsonst gibt es die Redewendung „jemanden verkohlen".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #85
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    AW: Inflation

    Diese Regierung lügt und trickst was das Zeug hält. Weil die Inflation durch die Decke geht und faktisch bei 20% liegt wurden die berechnungsgrundlagen geändert. Mit einer "Umschichtung" des Warenkorbes konnte die offizielle Inflationsrate niedrig gehalten werden.


    Die Inflation im Warenkorb
    Wie schnell Preise steigen, ist auch eine Frage der Berechnungsgrundlage

    Die Inflationsrate habe im Januar 8,7 Prozent betragen, meldete das Statistische Bundesamt am Mittwoch. Doch was heißt das eigentlich? Die Antwort des Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel: »Die Inflation ist ein Warenkorb.« Und der werde turnusmäßig überarbeitet. Das hat natürlich Folgen, die überraschen: Die statistische Inflationsrate sank aufgrund der jüngsten Überarbeitung um einen ganzen Prozentpunkt........Umso mehr erstaunen die neuen Inflationszahlen, die das Statistische Bundesamt nun vorlegte. In Bezug auf die Jahresinflationsrate hatte das Amt im Januar mitgeteilt, dass die Preise im Durchschnitt des Jahres 2022 im Vergleich zu 2021 um 7,9 Prozent gestiegen seien. Dieses Ergebnis wurde auf Basis des Warenkorbs des Jahres 2015 ermittelt. Berechnet auf der Basis des neuen Warenkorbs liegt die Inflationsrate nun für das vergangene Jahr nur noch bei 6,9 Prozent. Sie war also um einen ganzen Prozentpunkt geringer als auf der alten Berechnungsbasis......Im Zuge der Umstellung wurden zugleich das »Wägungsschema« und damit der Inhalt des Warenkorbes aktualisiert. Mit dem Wägungsschema wird das Gewicht der einzelnen Waren im Korb festgelegt. So wurde der Anteil der Miete gesenkt. Heruntergefahren wurde zudem der Anteil der sogenannten Haushaltsenergien, insbesondere Strom, Gas, Fernwärme und Heizöl. Deren Gewicht im Korb betrug bislang 6,82 Prozent und wurde nun um mehr als ein Drittel auf 4,34 Prozent gesenkt..... https://www.nd-aktuell.de/artikel/11...warenkorb.html

    ...das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen..
    Mit dem Wägungsschema wird das Gewicht der einzelnen Waren im Korb festgelegt. So wurde der Anteil der Miete gesenkt. Heruntergefahren wurde zudem der Anteil der sogenannten Haushaltsenergien, insbesondere Strom, Gas, Fernwärme und Heizöl. Deren Gewicht im Korb betrug bislang 6,82 Prozent und wurde nun um mehr als ein Drittel auf 4,34 Prozent gesenkt.

    ...gerade die Inflationstreiber werden runtergerechnet? In der Realität haben ausgerechnet diese Kosten den größten Anteil an den Ausgaben.
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  6. #86
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    Inflation

    Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Lebensmittel im statistischen Warenkorb nur 10 Prozent ausmachen, ahnt man den ganzen Betrug bei der Inflationsstatistik. 10 Prozent wären bei einem Einkommen von 2.000 Euro netto (dazu muss man schon einmal über 3.000 Euro brutto verdienen) ja gerade einmal 200,-- Euro, ein Arbeitnehmer, der nur 1600,-- Euro monatlich nach Hause bringt, dürfte so den gesamten Monat nur 160,-- Euro für Lebensmittel ausgeben und jemand, der 3.000 Euro netto nach Hause bringt, nur 300,-- Euro monatlich für Lebensmittel.

    Nahrungsmittel sind zwischen Januar 2022 und Januar 2023 um 20,2 Prozent teurer geworden.
    Zwischen 2000 und 2019 lag die Teuerung durchschnittlich noch knapp unter 1,5 Prozent, der Preisanstieg von Januar 2022 bis Januar 2023 liegt jedoch bei 20,2 Prozent.
    Zu beachten ist, dass die oben aufgeführten Preissteigerungen ein Vorjahresvergleich zum Januar 2022 sind. Die Preissteigerungen haben jedoch bereits im Juni 2021 eingesetzt. Wenn man den Vergleichszeitraum um 6 Monate erweitert auf Juni 2021 zu Januar 2023, ergeben sich für manche Produkte zum Teil erheblich höhere Teuerungen.
    Im 19-Monatsvergleich sind zum Beispiel folgende Lebensmittel deutlich teurer geworden. Die Beträge sind jeweils auf- und abgerundet:

    • Weizenmehl um +68 Prozent (statt +57 Prozent);
    • Grieß und Roggenmehl um +39 Prozent (statt +14 Prozent);
    • frische Brötchen um +25 Prozent (statt +17 Prozent);
    • Nudeln um +43 Prozent (statt +26 Prozent);
    • Rindfleisch zum Kochen um +33 Prozent (statt +21 Prozent);
    • Rinderhackfleisch um +49 Prozent (statt +33 Prozent);
    • Schweinehackfleisch um +35 Prozent (statt +26 Prozent);
    • frisches Geflügelfleisch um +36 Prozent (statt +27 Prozent);
    • frischer Fisch um +27 Prozent (statt +17 Prozent);
    • Vollmilch um +40 Prozent (statt +34 Prozent);
    • Quark um +77 Prozent (statt + 64 Prozent);
    • Eier um +28 Prozent (statt +17 Prozent);
    • Margarine um +58 Prozent (statt 41 Prozent);
    • Butter um +46 Prozent (statt +26 Prozent)
    • Sonnenblumen- und Rapsöl sogar um +100 Prozent (statt +69 Prozent).
    Genaue Prognosen sind nicht einfach, aber die Lebensmittelpreise werden erst mal hoch bleiben und weitere Preissteigerungen sind angekündigt.
    Weltweit sinken die Nahrungsmittelpreise seit Ende Mai 2022.
    Darüber hinaus haben selbst Supermarkt- und Discounterketten bei den eigenen Marken kräftig aufgeschlagen: Im Vergleich zu den Preisen von manchen Markenprodukten, steigen die Preise von Produkten der Handelsmarken nämlich stärker – und genau zu diesen Produkten greifen aktuell immer mehr Verbraucher:innen.
    Auch hier wieder das Märchen, allerdings von 12 Prozent. Die Verbraucher geben schon seit Jahr und Tag mehr als nur 10 oder hier erwähnt 12 Prozent ihres Monatseinkommens für Lebensmittel aus.

    Mit durchschnittlich 12 Prozent machten die Lebensmittelausgaben der Verbraucher:innen 2020 nur einen verhältnismäßig geringen Anteil an den gesamten Konsumausgaben aus.




    Seit Sommer 2021 steigen die Lebensmittelpreise und Handel und Ernährungsindustrie haben weitere Preissteigerungen angekündigt.
    https://www.verbraucherzentrale.de/w...en-tipps-71788
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #87
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    AW: Inflation

    Wurzen (Sachsen) – Die Preise steigen, die Inflationsrate lag zuletzt bei 7,2 Prozent. Doch was sagen diese Zahlen wirklich? Andrea Lieder (72) aus Bennewitz bei Wurzen weiß es ganz genau. Sie führt seit 2001 ihr Haushaltsbuch, protokolliert jeden Cent. Ihr Fazit: „In den letzten 20 Jahren ist unser Leben um mehr als 83 Prozent teurer geworden!“

    Andrea Lieder sitzt am Schreibtisch ihres Einfamilienhauses und blättert sich durch die Jahre, jedes Jahr füllt einen Hefter. Inflation bei 7,2 Prozent? Da kann sie nur lachen! 2002 habe sie monatlich noch 192,46 Euro für Lebensmittel inklusive Süßigkeiten, Kaffee und Alkohol ausgeben.

    2012 waren es dann 255,34 Euro. „Und 2021 haben wir im Monat schon 324,93 Euro ausgeben müssen, 2022 sogar 402,90 Euro!“ Das sind sogar 109 Prozent mehr als vor 20 Jahren! Im vergangenen März waren es dann wieder 352,29 Euro für Lebensmittel..............

    https://www.bild.de/regional/leipzig...9200.bild.html
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  8. #88
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    AW: Inflation

    Der Staat ist der größte Kostentreiber. Jährlich steigende Steuer- und Abgabenlasten treiben die Bürger in die Massenarmut....

    Altomünster – Kostenhammer im Kindergarten!

    Eltern in der Gemeinde Altomünster müssen ab September 2023 für den Kindergartenplatz 150 Euro mehr pro Monat zahlen.

    Mutter Denise Allesch (43) zu BILD: „Das ist eine Steigerung von 80 Prozent! Von sowas habe ich deutschlandweit noch nie gehört. Da wird die Not der Eltern ausgenutzt.“ Schon jetzt müssten sie und ihr Mann mehr arbeiten, um sich die gestiegenen Lebenshaltungskosten leisten zu können. „Mein Gehalt fließt quasi nur in unsere zwei Kinder“, sagt die Entwicklungsingenieurin.

    Ein Vater, der anonym bleiben will, mutmaßt sogar: „Vielleicht will der Gemeinderat mit uns Eltern den Stadtsockel aufbessern.“ Es sei die einzige Gebühr, die gestiegen sei.......... https://www.bild.de/regional/muenche...2656.bild.html
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  9. #89
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    AW: Inflation

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Staat ist der größte Kostentreiber. Jährlich steigende Steuer- und Abgabenlasten treiben die Bürger in die Massenarmut....
    Dabei weiß man doch, daß der Wasserkopf eine Krankheit ist.
    Aber so lange es dem Wasserkopf gutgeht, wird er sich jeder Veränderung verweigern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #90
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    AW: Inflation

    George Orwell hätte seine helle Freude gehabt. Vieles was er in seinem Buch "1984" beschreibt, ist heute in Deutschland Realität. Z.B. Neusprech. Es sind nicht nur diese idiotischen Gendereien sondern auch die Art und Weise wie etwas berichtet wird. Eine offizielle Inflationsrate von 6,1% ist für deutsche Verhältnisse extrem hoch. Hätte sie vorher bei 10% gelegen, könnte man tatsächlich schreiben, dass die Inflationsrate "gefallen" ist. ...

    Die Inflationsrate in Deutschland ist im Mai von 7,2 Prozent auf 6,1 Prozent gefallen. Das Statistische Bundesamt bestätigte damit am Dienstag seine frühere Schätzung...https://www.businessinsider.de/wirts...-nicht-vorbei/
    ...bei einem derart geringen Rückgang der Inflation kann man nicht von gefallen sprechen. Es sei denn man betreibt das üble Geschäft der Manipulationen und arbeitet der Regierung zu.
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