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  1. #61
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    AW: Inflation

    Ein Versehen oder wollte man mal probieren, wie weit man gehen kann?

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    WEGEN INFLATION
    Preise für Lebensmittel steigen noch stärker!

    An diesem Montag werden die neuen Inflationszahlen veröffentlicht – es dürfte wieder erschütternd werden!

    Schon jetzt ist klar: Die Deutschen müssen für Lebensmittel in den kommenden Monaten wahrscheinlich noch einmal deutlich mehr bezahlen.

    „Die Preise im Lebensmitteleinzelhandel dürften 2022 um mehr als 10 Prozent anziehen“, so Handelsexperte Aurélien Duthoit von Allianz Trade zum Ergebnis einer Studie.

    Umgerechnet entspreche das durchschnittlich 250 Euro Mehrkosten im Jahr pro Kopf!

    ► Die Lebensmittelhersteller haben ihre Preise in Deutschland seit Anfang 2021 um durchschnittlich 16,6 Prozent angehoben.

    ► Am stärksten waren die Aufschläge bei Produkten des täglichen Bedarfs, darunter Öle und Fette (53 Prozent), Mehl (28 Prozent) und Nudeln (19 Prozent).

    Aber: Die Preise im Lebensmitteleinzelhandel stiegen gleichzeitig „nur“ um 6 Prozent – es besteht also noch Nachholbedarf....... https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...2712.bild.html
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  2. #62
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    AW: Inflation

    Nun geht es an die Substanz. Im ach so reichen Deutschland hungern mittlerweile die Menschen. Nein, nicht die Migranten. Die werden ja bestens versorgt. Es sind jene, die den ganzen Schwachsinn hierzulande per Abgaben finanzieren und selbst unter die Räder kommen....


    Inflation
    :
    16 Prozent verzichten wegen Teuerung auf reguläre Mahlzeiten
    10. Juni 2022,


    Unter den Befragten mit weniger als 1000 Euro netto im Monat sagte sogar fast jeder Dritte, er schränke sich beim Essen ein. Das zeigt eine Umfrage.
    Wegen der gestiegenen Inflation verzichten einer Umfrage zufolge 16 Prozent der Deutschen auf reguläre Mahlzeiten. Und weitere 13 Prozent ziehen einen Verzicht in Betracht, wenn die Teuerung anhält, wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine Insa-Umfrage berichtete. Mit "Nein" antworteten demnach 68 Prozent. Auf dieselbe Frage antworteten 32 Prozent der Teilnehmer mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1000 Euro mit "Ja", wie das Blatt weiter berichtete. Unter allen Befragten kaufen der Erhebung zufolge 41 Prozent in günstigeren Supermärkten ein, während 42 Prozent etwa durch einen Verzicht auf Fleisch und Fisch sparsamer kochen.

    Die Inflation in Deutschland war im Mai auf 7,9 Prozent gestiegen, während sich Nahrungsmittel innerhalb eines Jahres um mehr als 11 Prozent verteuerten. Eine ähnlich hohe Inflation ermittelten Statistiker in Westdeutschland im Winter 1973/1974. Preistreibend wirkt sich zurzeit vor allem die Energie in Folge des Ukraine-Krieges aus. Aber auch teurere Rohstoffe und Probleme in den Lieferketten beschleunigen die Inflation.

    Der Präsident des Sozialverbands SoVD, Adolf Bauer, äußerte sich besorgt zu den Ergebnissen der Umfrage. Sie zeigten, dass die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung nicht ausreichten. Die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, sagte der Bild-Zeitung, die Menschen litten extrem unter den gestiegenen Preisen. "Mitglieder berichten uns, dass sie sich nur noch Nudeln und Toast leisten können." Es brauche dringend eine Streichung der Mehrwertsteuer auf frische Lebensmittel und eine finanzielle Entlastung für jene, die bei der Energiepauschale leer ausgegangen seien, so Bentele. Rentner, pflegende Angehörige und alle, die 2022 lediglich Kranken-, Übergangs- oder Elterngeld bekommen, müssten das Energiegeld von 300 Euro erhalten. "Denn sie leiden oft ganz besonders unter den Preissteigerungen", sagte die VdK-Cfefin.


    https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...ttel-1.5600612
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  3. #63
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    AW: Inflation

    Schon wieder stellt sich die Frage, in wessen Interesse „der Staat“ wohl handelt ?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #64
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    AW: Inflation

    Werden die Deutschen gezielt verarmt?

    Es scheint eine geheime parteiübergreifende Agenda der Prekarisierung und Verarmung Deutschlands zu geben. Anders lässt sich die von der Politik ohne wirksame Gegenmaßnahmen hingenommene Entwicklung, gegen die andere Länder deutlich entschlossener vorgehen, schlicht nicht erklären: Das Land ist seit Monaten von explosionsartigen Preissteigerungen betroffen, die es in dieser Form anderswo nicht gibt – und man fragt sich immer drängender, wieso das so ist.
    Während etwa ein Liter Sonnenblumenöl beim Discounter Lidl ca. 4,50 Euro kostet,
    ist er in dem meisten anderen europäischen Ländern für unter oder knapp über einen Euro erhältlich. Schon damit wird die inzwischen fast obligatorische Ausrede wiederlegt, dass der Ukraine-Krieg die Ursache für die Höchstpreise sei – denn die Effekte würden dann ja nicht nur Deutschland treffen. Dieses anekdotische Beispiel ist nur eines von mittlerweile unendlich vielen weiteren für eine Teuerung, die bereits dazu geführt hat, dass jeder sechste Deutsche (16 Prozent der Bürger) auf reguläre Mahlzeiten verzichten muss und weitere 13 Prozent dies in Erwägung ziehen – nicht aus Diät, Lifestyle-Fasten oder dem „Klima“ zuliebe, sondern weil sie sich buchstäblich das Fressen nicht mehr leisten können. Ein völlig skandalöser Zustand, der einfach so achselzuckend hingenommen wird, während sich eine verkommene Politikerkaste die Diäten erhöht.

    Untätig bis provokativ

    Im Berliner Abgeordnetenhaus präsentierte kürzlich der Grünen-Abgeordnete Taylan Kurt dem Plenum den Kassenbon seiner Schwester, einer alleinerziehenden Mutter, der 110 Euro für einen Wocheneinkauf auswies, in dem nicht einmal Waschmittel oder Fleisch enthalten waren. Zudem berichtete er, dass sich Schlangen mit Hunderten Bedürftigen bei der Lebensmittelverteilung des Roten Kreuzes gebildet hätten. In seiner eigenen Partei, der für einen Gutteil dieser Preisentwicklung die politische Urheberschaft nicht abzusprechen ist, erntete Kurt damit vor allem betretenes Schweigen. Sein Kollege Tobias Bauschke von der  FDP forderte, „alles zu unterlassen, was Preise weiter in die Höhe treibt und die Menschen weiter belastet“. Die Erhöhung von Steuern und Gebühren sei grundfalsch.

    Zu diesen Ärgernissen, bei denen der Staat untätig bis proaktiv die Preis- und Belastungsschraube zulasten seiner Bürger dreht, kommen die stetig steigenden Energiepreise noch hinzu: Strom, Sprit, Heizen – alles wird unerschwinglich. Bundesweit bitten die völlig überlasteten Tafeln händeringend um Spenden (siehe hier oder hier),
    um mit dem Ansturm der Hilfesuchenden irgendwie noch fertigwerden zu können.

    Angesichts solcher Zustände stellt sich die Frage, ob nicht doch ein Plan hinter all dem steht: Wäre es wirklich so abwegig anzunehmen, dass interessierte Kreise darauf abzielen, die Menschen durch eine zumindest teilweise gezielt herbeigeführte Verarmung dem Sozialstaat und damit den Parteien auszuliefern? Dieses Motiv läge in jedem Fall auf der Hand. Wie sonst ist es zu erklären, dass ein Volk weitgehend klaglos einen absurden Rundfunkbeitrag bezahlt, um sich von milliardenschweren öffentlich-rechtlichen Anstalten auf sämtlichen Kanälen als „rassistisch“, „intolerant“, „rückständig“ etc. beschimpfen zu lassen und sich in unzähligen Talkshows Woche für Woche, Jahr für Jahr den immer gleichen volkserzieherischen und übergriffigen ideologischen Unsinn von immer denselben Gästen anhören zu müssen;

    • gehorsam die zweithöchste Steuerlast der Welt schultert und sich immer neue Abgaben aufzwingen lässt;

    Perverse Duldsamkeit

    • zwei Jahre lang auch noch die irrsinnigsten Corona-Beschränkungen erduldet und sich auch für dieses Jahr wieder aufs Neue „präventiv“ verängstigen lässt, obwohl Corona in fast allen anderen Ländern der Erde nur noch ein verschwindendes Randthema ist;

    • zusieht, wie Millionen kulturfremder Zuwanderer, die illegal, aber vom Staat geduldet und gefördert, unbegrenzt und ungehinder tins Land strömen, dem ohnehin nicht mehr finanzierbaren Sozialstaat den Rest geben, ihre Stammeskriege hier austragen, unzählige Morde, Vergewaltigungen und sonstige Verbrechen begehen, die in der Regel mit lächerlichen Strafen geahndet werden, die nicht abgeschoben werden und den öffentlichen Raum zu einer Gefahrenzone für Frauen, Juden und Homosexuelle machen;

    • hinnimmt, wie trotz der höchsten je eingetriebenen Steuer- und Abgabenlast die Infrastruktur seines Landes immer mehr verrottet, ein subventionierter Bahnkonzern kaum noch seinen elementarsten Aufgaben nachkommt, die Digitalisierung verschleppt wird, immer weniger Geld für marode Schulen und ausreichenden bezahlbaren Wohnraum fehlt;

    • zahlt und zahlt und nichts dafür bekommt – außer gouvernantenhaften Arroganz und Verachtung von Politkern und Medien, die gleichwohl immer wieder gewählt werden, ohne dass sie sich grundsätzliche Fragen über den Zustand ihres Gemeinwesens stellen und ihren Amtseiden gerecht werden?

    Anderswo stürmt man die Regierungssitze -bei uns die Tafeln

    Ein Volk also, das die Vernichtung seines Wohlstands, seiner Ersparnisse und der Kultur seines Landes passiv in Kauf nimmt und lieber zu den überlasteten Tafeln stürmt, als massiven Druck auf Regierung und Parteien auszuüben und nicht täglich einfordert, dass die dafür Verantwortlichen endlich dafür zur Rechenschaft gezogen werden, hat es vermutlich nicht besser verdient. Man kann sich fragen, ob all dies an einem über alle historischen Umbrüche hinweg bestehenden deutschen Untertanengeist liegt, der im Staat nicht mehr einen Dienstleister seiner Glieder – der Menschen – sieht, sondern einen paternalistischen Gutsherren, der mit seinen Untergebenen verfährt, wie es ihm beliebt, und ihre Zukunft nach eigenem Gutdünken zurechtbiegen will.

    Oder sind die Menschen mittlerweile schlicht und einfach zermürbt, sediert und apathisch? Je länger der katastrophale Zustand dieses Land sich verschlechtert, desto drängender wird man eine Antwort auf diese Fragen finden müssen. Die Armut ist dabei nur ein Leitsymptom des Verfalls, der auf einen Klimaxpunkt zusteuert.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...zielt-verarmt/
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  5. #65
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    AW: Inflation

    Werden die Deutschen gezielt verarmt?
    Ja!!
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  6. #66
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    AW: Inflation

    Teigwaren sind teurer geworden, aber Brot nicht – warum Schweizer Supermarktkunden die Inflation kaum spüren
    Der Ukraine-Krieg sorgt weltweit für Verwerfungen bei den Lebensmittelpreisen. In der Schweiz sind Nahrungsmittel aber insgesamt noch kaum teurer geworden. Von welchen Sonderfaktoren die Konsumenten profitieren......Im Mai bezahlten die deutschen Konsumenten 11 Prozent mehr für Nahrungsmittel und nichtalkoholische Getränke als vor Jahresfrist.

    Sonderfall Schweiz
    Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Schweiz als Sonderfall. Zwar hat die Jahresteuerung auch hierzulande angezogen, nämlich auf 2,9 Prozent im Mai. National- und Ständerat werden diese Woche über Massnahmen debattieren, um die Bevölkerung vor allem bei den stark gestiegenen Preisen für Benzin und Erdöl zu entlasten.

    Aber anders als in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern sind Lebensmittel in der Schweiz bis jetzt kaum teurer geworden. Sie kosten gegenwärtig ungefähr gleich viel wie im Jahresdurchschnitt 2021, während in Deutschland die Nahrungsmittelpreise in diesem Jahr stark angezogen haben..... https://www.nzz.ch/wirtschaft/krieg-...rer-ld.1687682
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  7. #67
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    AW: Inflation

    Lebensmittel und alltägliche Produkte waren in der Schweiz schon immer deutlich teurer als im Umland. Nur Dänemark und Norwegen sind vergleichbar. https://www.numbeo.com/cost-of-livin..._rankings_main Dafür hat Deutschland die höchsten Energiekosten der ganzen Welt: https://www.numbeo.com/cost-of-livin...ings?itemId=30
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  8. #68
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    AW: Inflation

    DIE NEUE WAHNSINNS-LISTE
    Preis-Explosion um 94,8 Prozent!
    Inflation und kein Ende! Seit einem Jahr geraten die Preise völlig außer Kontrolle.

    Im Mai stiegen die Preise um 7,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.

    Was alles schon wieder teurer geworden ist
    ▶︎ Energie und Treibstoff: Die Preise für leichtes Heizöl haben sich im Vergleich zum Vorjahresmonat fast verdoppelt (plus 94,8 Prozent), Benzinpreise verteuerten sich drastisch (Superbenzin plus 36,7 Prozent, Superbenzin-plus steig um 33,5 Prozent, Dieselpreise stiegen um 52,7 Prozent).


    ▶︎ Lebensmittelpreise steigen ebenfalls weiter. Zum Beispiel: Rapsöl (plus 65,2 Prozent), Butter (plus 43 Prozent). Auch vor Grundnahrungsmittel wie Nudeln (plus 33,2 Prozent), Kartoffeln (plus 13,3 Prozent) und Reis (plus 11,4 Prozent) macht der Preisanstieg nicht halt.

    Drastisch verteuerten sich unter anderem auch Margarine (26,7 Prozent), Tomaten (25,9 Prozent), Eier (24,7 Prozent), Olivenöl (14,8 Prozent) und Bohnenkaffee (14,2 Prozent).
    Im zweistelligen Prozentbereich stiegen auch die Preise für folgende Lebensmittel:

    • Schnittkäse (16,5 Prozent)

    • Kaffeepads/Kapseln (15,5 Prozent)

    • Toastbrot (14,5 Prozent)

    • Ketchup (11,4 Prozent)

    • Kartoffelchips (10,7 Prozent)

    Wäre nicht bald Sommer, würden auch die gestiegenen Strompreise (plus 21,5 Prozent) vielen Menschen noch viel mehr Geld aus der Tasche ziehen.

    ▶︎ Die Preise für Dienstleistungen steigen ebenfalls weiter: Elektriker-Arbeiten verteuerten sich um 14,7 Prozent, Arbeiten von Malern oder Tapezierern um 10,7 Prozent und Tischlerarbeiten um 16,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen von Hauspersonal stiegen um 13,4 Prozent.

    ▶︎ Skurrile Entwicklung: Gebrauchtwagen werden schneller teuer als Neuwagen!

    Während der Preis für Neuwagen im Durchschnitt um 4,8 Prozent stieg, verteuerten sich Gebrauchtwagen um 25,3 Prozent. Und wer auf das Fahrrad umsteigen will, muss auch beim Drahtesel nun 9,4 Prozent mehr bezahlen.

    ▶︎Die Preise für Freizeitaktivitäten werden wie alles andere auch durch die Inflation in die Höhe getrieben. Besuche in Vergnügungsparks sind im Durchschnitt inzwischen 22,3 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Auch Kino- (6,1 Prozent), Oper- (4,6 Prozent) und Museumsbesuche (3,2 Prozent) wurden teurer.

    Was noch alles krass teurer geworden ist:

    PRODUKT PREISERHÖHUNG (MAI 2021 BIS MAI 2022)
    Autogas 62,1 %
    Brennholz 36,2 %
    Weichspüler 17,1 %
    Gartenmöbel 12,9 %
    Flugticket, Ausland 12,8 %
    Hundefutter oder Katzenfutter 10,1 %
    Friseur für Herren 9,5 %
    Kindersportbekleidung 9,3 %
    Damenunterwäsche 8,4 %
    Herrenhemd 7,2 %
    Tageszeitung 5,2 %
    Zigaretten 4,3 %
    Gebühr für Solarium 4,2 %

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5804.bild.html
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  9. #69
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    AW: Inflation

    In der Schweiz liegt die Inflation übrigens bei 2,1 Prozent. Es geht also auch anders.

    Ich habe mir schon einmal überlegt, den Lindner anzuschreiben, der für den Herbst irgendwann verkündet hat, die Lohnsteuertabellen an die Inflation anzupassen, damit die Lohnzuwächse nicht in die Progression führen und komplett vom Staat aufgefressen werden. Schon die Ankündigung als Geschenk ist eine Unverschämtheit, weil es die Pflicht eines Finanzministers ist, die Lohnsteuertabellen regelmäßig anzupassen und weil Lindner auch schon ganz ohne die Inflation diese Anpassung verzögert. Das spült im Moment Monat für Monat ungerechtfertigt Geld in die Staatskassen. So geht Politik heute.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #70

    AW: Inflation

    Jetzt werden in Zukunft keine Geldtransporter (siehe Inflation) mehr überfallen sondern Lebensmittel- und Treibstofftransporter.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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