Baum-Darstellung
-
Hamburger Initiative fordert: Jede 4. Wohnung für Flüchtlinge
Eine Initiative, die mit der Stadt Verträge aushandelt?
Die Initiative „Hamburg für gute Integration“ hatte sich zur Flüchtlingskrise 2015 gegründet, nachdem die Stadt viele riesige Flüchtlings-Unterkünfte plante. Sie handelte mit der Stadt in allen Bezirken Verträge aus, wie es auf mittlere und lange Sicht mit den Einrichtungen weitergehen soll.Schomacker stellt eine Bilanz auf: Im Jahr 2016 hatte Hamburg 126 Unterkünfte mit knapp 27.000 Plätzen. In diesem Jahr seien es 125 Unterkünfte mit 33.188 Plätzen. Auch die Zahl der großen Unterkünfte sei weiter gestiegen: von damals 29 auf heute 42 mit mehr als 300 Plätzen.Deshalb erneuert die Initiative ihre Forderung, die sie 2015 bereits gestellt hatte: sie will einen Viertel-Mix beim Wohnungsbau. Je ein Viertel der in Hamburg neu gebauten Wohnungen sollen für Mietwohnungen, Sozialwohnungen, Eigentumswohnungen und Geflüchtete vorgesehen sein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Flüchtlinge suchen Wohnung und Job
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 3Letzter Beitrag: 25.02.2017, 08:19 -
Kybeline´s Blog Kretschmann will seine orientalische Flüchtlinge in Deiner Wohnung einquartieren
Von open-speech im Forum Die GRÜNENAntworten: 1Letzter Beitrag: 12.10.2014, 14:37
Weniger Netto vom Brutto:...
Weniger Netto vom Brutto: Krankenkassenbeiträge gehen 2025 durch die Decke