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  1. #11
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Performativität von Erinnerungskulturen (Spatiality and Coloniality of Memories
    Performativität hat sie der Antisemitin Buttler abgeguckt, welche wiederum wohl mal des Preisschild der Sprechakttheorie von Austin resp. Searle angeglotzt hat. Aus Sprechakt machen die extremistischen Lesben dann Sprechhandlungen, ohne auch nur den geringsten Schimmer von der Austin/Searle'schen Sprechakttheorie zu haben.
    Die sollten mich mal mit den gesammelten extremistischen Lesben von Buttler bis zur besprochenen 'Schönheit' in eine Fernsehshow schicken, glaubt Kumpels, ich würde die alle nackisch ausziehen, so dass auch nur der letzte Depp begreift, dass die extremistischen Lesben allesamt dumm wie Bohnenstroh sind.

  2. #12
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    Performativität hat sie der Antisemitin Buttler abgeguck
    Ich kenne mich in diesen Dingen zu wenig aus, habe mich deshalb "Wikipedia" bemüht - die Quelle ist natürlich "umstritten", weil jeder Ideologe daran herumpfuschen kann. Aber ich nehme an, dass folgendes authentisch ist, vor allem, weil ich die Geschichte mit der Hebamme schon vorher irgendwo mal gehört habe:

    Judith Butler verwendet Austins Begriff in dem ihr eigenen gesellschaftstheoretischen Diskurs: Durch Zeichen und Sprechakte wird diese Identität markiert als weiblich oder männlich. „Der Ausruf der Hebamme Ein Mädchen! ist demnach nicht nur als konstative Feststellung zu verstehen, sondern auch als direktiver Sprechakt: Werde ein Mädchen! Die Performativität der Geschlechter resultiert also aus dem Zusammenspiel von politischen performatives und theatralen performances.“
    Nicht nur, dass es völlig zuwieder der Natur und des 'common sense' ist, dies als "werde ein Mädchen" zu interpretieren, auch allen anatomischen und gtenetischen Merkmalen nach, handelt es sich dabei wohl tatsächlich um "ein Mädchen", ist also bereits eines und muss keines mehr "werden".

    Während das Geschlecht also beliebig ist, ist bei den selben Pseodowissenschaftlern die "Rasse" aber völlig eindeutig und auch eindeutig "unterdrückt, diskriminiert, benachteiligt etc.", während die eindeutig "böse Rasse" immer für eben jene "Unterdrückung, Diskriminierung, Benachteiligung usw." verantwortlich gemacht wird.

    Eine solch kranke Weltsicht ist nicht dauerhaft überlebensfähig und kann nur parasitär in einer einigermassen gesunden Kultur bestehen, die sich das - aus welchen gründen auch immer (deshalb auch nur einigermassen gesund) - leistet.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    ...
    Nicht nur, dass es völlig zuwieder der Natur und des 'common sense' ist, dies als "werde ein Mädchen" zu interpretieren, auch allen anatomischen und gtenetischen Merkmalen nach, handelt es sich dabei wohl tatsächlich um "ein Mädchen", ist also bereits eines und muss keines mehr "werden".
    ..
    so haben das Austin und Searle ganz gewiss icht gemeint!

    Die extremistischen Lesben entleihen sich einfach ein paar Worte, um sich im Lichte großer Philosophen zu sonnen, und zugleich Legitimität für ihre extremistischen Fürze zu ergattern.

    Eins der Probleme zeitgenössischer westlicher System ist, dass sie überhaupt nicht begreifen, dass es sich bei solchen Gestalten um ordinäre Extremisten handelt, die ihre aufgrund der Devianz verabreichte Opferrolle, missbrauchen, um ihre extremistischen Exkremente abzusondern.

    Man lesen doch nur einen zufällig gewählten, von der Antisemitin verfassten Absatz. Völlig unlogischer Satzbau, eine reine Anreihung von Worten, die eher mit einem Zufallsgenerator gezogen wurden. Inmitten dann ein paar signifikante Begriffe gezielt eingestreut, dem Vokabular großer Philosophen entliehen, um dumme Menschen zu beeindrucken. Und so etwas wird dann von unseren Steuergeldern mit fürstlichem Gehalt in (nahezu) unkündbarer Stelle verwöhnt, während das Proletariat um jeden Cent feilschen muss.

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