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  1. #1
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    alle Weißen sind Rassisten

    Die Trump-Administration kündigte am Freitag ein hartes Vorgehen gegen Critical Race Theory an – eine radikal linke, anti-amerikanische Ideologie, die seit Jahren ethnische Spaltung betreibt.
    Hass auf Weiße als Fortbildung

    „Alle Weißen sind Rassisten.“ Diese Botschaft ragt in roten Buchstaben vom Flipchart. Daneben steht die Dozentin: Hunter Ashleigh Shackelford, nach eigener Aussage „a Black fat cultural producer, multidisciplinary artist, nonbinary shapeshifter, hood feminist, and data futurist“. Ihr Publikum: Fast nur weiße Teilnehmer eines Seminars über „ethnische Sensibilität“.





    Aus ihren Überzeugungen macht Shackelford keinen Hehl: Weiße werden als Unmenschen geboren. Weil selbst die Bemühtesten für immer Rassisten bleiben würden, nennt sie sie lieber „Dämonen“.
    Trump dreht Geldhahn zu

    Seminare wie diese finden für Angestellte von US-Bundesbehörden seit Jahren statt. Veranlasst hatte das Ex-Präsident Barack Obama. 2011 unterschrieb er einen Exekutivbefehl, der „eine koordinierte regierungsweite Initiative zur Beförderung von Diversität und Inklusion in der Belegschaft des Bundes“ vorsah.

    Elf Jahre später und angesichts ethnischer Spannungen, wie es sie seit den 1970er Jahren nicht mehr gab, greift Donald Trump ein.
    In einem Memo der US-Haushaltsbehörde heißt es: „Behörden müssen Ausgaben für Seminare in ‚critical race theory‘, ‚white privilege‘ oder andere Seminare oder Propagandabemühungen, die lehren, (1) die USA seien ein inhärent rassistisches oder böses Land oder (2), dass welche Rasse auch immer inhärent rassistisch oder böse sei, einstellen.“
    »Aushöhlung amerikanischer Kernwerte«

    Der Direktor der US-Haushaltbehörde, Russel Vought, nannte insbesondere die Critical Race Theory „spalterisch“ und bezeichnete sie als „anti-amerikanische Propaganda“.
    Die linksradikale Ideologie befördere die Annahme, dass „dem Glauben, Amerika sei das Land der Möglichkeiten oder dem Glauben, der qualifizierteste Bewerber möge den Job kriegen, ein tief verwurzelter Rassismus zugrunde liegt“.
    Im Memo heißt es: „Diese ‚Lehren‘ laufen nicht bloß den fundamentalen Überzeugungen zuwider, für die unsere Nation seit ihrem Anbeginn steht. Sie erzeugen auch Spaltung und Missgunst bei Beschäftigten des Bundes.“

    Die US-amerikanische Regierung sei „stolz“ darauf, Mitarbeiter aller Ethnien und Religionen zu beschäftigen. „Doch wir können nicht akzeptieren, dass unsere Angestellten in etwas unterrichtet werden, das darauf abzielt, unsere Kernwerte als Amerikaner auszuhöhlen und Spalterei in unserer Belegschaft anzutreiben.“
    Daran glauben Anhänger der Critical Race Theory

    Die Critical Race Theory basiert auf zwei Grundannahmen: Die erste besagt, Rassismus sei alltäglich und strukturell. Die zweite Annahme lautet, dass Rasse eine soziale Konstruktion sei, bei der sich der böse weiße Mann selbst an die Spitze gesetzt hätte. Laut Critical Race Theory ist also nichts, wie es ist – alles wird als Folge eines systemischen Rassismus gewertet.
    Wird dieser scheinbare Rassismus also abgebaut, so würde man nach und nach die ganze jetzige Gesellschaftsform zu Grabe tragen. Mit Denkmälern, Straßennamen, Schnitzelsaucen und der schon einschneidenderen Forderung, die Polizei abzuschaffen, geht es nur los…
    Critical Race Theory in der Praxis

    Ein perfides Beispiel für die Wirkmacht dieser linksradikalen Ideologie erlebte vor einigen Tagen eine schwarze Aktivistin gegen Armut. Die konservative Gründerin der Organisation UrbanCURE, Star Parker, wollte in armen US-Städten Werbetafeln aufstellen lassen. Die Botschaft der Tafeln: „Eine nachlässige Hand macht arm, aber eine fleißige Hand macht reich.“

    In ihren 25 Jahren in der Armutshilfe habe diese biblische Botschaft unzähligen Schwarzen geholfen, sich aus der Armut zu kämpfen, erzählt Parker – auch ihr selbst.
    Fleiß gegen Armut? Laut Critical Race Theory sind viele Schwarze einzig wegen „Rassismus“ arm. Black Lives Matter-Aktivisten liefen daher gegen die geplanten Banner Sturm – und hatten Erfolg. Das Werbeunterunternehmen knickte ein.

    https://flinkfeed.com/trump-streicht...rie-die-mittel
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Meine Güte, so ein unästhetisches Weib kann einen glatt dazu bringen, dem Regenbogen den Vorzug zu geben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    ein hartes Vorgehen gegen Critical Race Theory an – eine radikal linke, anti-amerikanische Ideologie, die seit Jahren ethnische Spaltung betreibt. Hass auf Weiße als Fortbildung „Alle Weißen sind Rassisten.“
    wer so denkt, der vertritt keine radikal linke, anti-amerikanische Ideologie, sondern eine in der gesamten westlichen Welt verbreitete faschistische Ideologie der dümmsten und ungebildetsten Ausprägung. Trumps 'hartes' Vorgehen gegen dieses ekelhafte Faschistenpack ist ein erster Schritt, die radikale Ausbürgerung derselben aus den US und den restlichen westlichen Nationen, muss zum Ziel werden.

  4. #4
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Trump-Administration kündigte am Freitag ein hartes Vorgehen gegen Critical Race Theory an – eine radikal linke, anti-amerikanische Ideologie, die seit Jahren ethnische Spaltung betreibt.
    Hass auf Weiße als Fortbildung

    „Alle Weißen sind Rassisten.“ Diese Botschaft ragt in roten Buchstaben vom Flipchart. Daneben steht die Dozentin: Hunter Ashleigh Shackelford, nach eigener Aussage „a Black fat cultural producer, multidisciplinary artist, nonbinary shapeshifter, hood feminist, and data futurist“. Ihr Publikum: Fast nur weiße Teilnehmer eines Seminars über „ethnische Sensibilität“.





    Aus ihren Überzeugungen macht Shackelford keinen Hehl: Weiße werden als Unmenschen geboren. Weil selbst die Bemühtesten für immer Rassisten bleiben würden, nennt sie sie lieber „Dämonen“.
    Trump dreht Geldhahn zu

    Seminare wie diese finden für Angestellte von US-Bundesbehörden seit Jahren statt. Veranlasst hatte das Ex-Präsident Barack Obama. 2011 unterschrieb er einen Exekutivbefehl, der „eine koordinierte regierungsweite Initiative zur Beförderung von Diversität und Inklusion in der Belegschaft des Bundes“ vorsah.

    Elf Jahre später und angesichts ethnischer Spannungen, wie es sie seit den 1970er Jahren nicht mehr gab, greift Donald Trump ein.
    In einem Memo der US-Haushaltsbehörde heißt es: „Behörden müssen Ausgaben für Seminare in ‚critical race theory‘, ‚white privilege‘ oder andere Seminare oder Propagandabemühungen, die lehren, (1) die USA seien ein inhärent rassistisches oder böses Land oder (2), dass welche Rasse auch immer inhärent rassistisch oder böse sei, einstellen.“
    »Aushöhlung amerikanischer Kernwerte«

    Der Direktor der US-Haushaltbehörde, Russel Vought, nannte insbesondere die Critical Race Theory „spalterisch“ und bezeichnete sie als „anti-amerikanische Propaganda“.
    Die linksradikale Ideologie befördere die Annahme, dass „dem Glauben, Amerika sei das Land der Möglichkeiten oder dem Glauben, der qualifizierteste Bewerber möge den Job kriegen, ein tief verwurzelter Rassismus zugrunde liegt“.
    Im Memo heißt es: „Diese ‚Lehren‘ laufen nicht bloß den fundamentalen Überzeugungen zuwider, für die unsere Nation seit ihrem Anbeginn steht. Sie erzeugen auch Spaltung und Missgunst bei Beschäftigten des Bundes.“

    Die US-amerikanische Regierung sei „stolz“ darauf, Mitarbeiter aller Ethnien und Religionen zu beschäftigen. „Doch wir können nicht akzeptieren, dass unsere Angestellten in etwas unterrichtet werden, das darauf abzielt, unsere Kernwerte als Amerikaner auszuhöhlen und Spalterei in unserer Belegschaft anzutreiben.“
    Daran glauben Anhänger der Critical Race Theory

    Die Critical Race Theory basiert auf zwei Grundannahmen: Die erste besagt, Rassismus sei alltäglich und strukturell. Die zweite Annahme lautet, dass Rasse eine soziale Konstruktion sei, bei der sich der böse weiße Mann selbst an die Spitze gesetzt hätte. Laut Critical Race Theory ist also nichts, wie es ist – alles wird als Folge eines systemischen Rassismus gewertet.
    Wird dieser scheinbare Rassismus also abgebaut, so würde man nach und nach die ganze jetzige Gesellschaftsform zu Grabe tragen. Mit Denkmälern, Straßennamen, Schnitzelsaucen und der schon einschneidenderen Forderung, die Polizei abzuschaffen, geht es nur los…
    Critical Race Theory in der Praxis

    Ein perfides Beispiel für die Wirkmacht dieser linksradikalen Ideologie erlebte vor einigen Tagen eine schwarze Aktivistin gegen Armut. Die konservative Gründerin der Organisation UrbanCURE, Star Parker, wollte in armen US-Städten Werbetafeln aufstellen lassen. Die Botschaft der Tafeln: „Eine nachlässige Hand macht arm, aber eine fleißige Hand macht reich.“

    In ihren 25 Jahren in der Armutshilfe habe diese biblische Botschaft unzähligen Schwarzen geholfen, sich aus der Armut zu kämpfen, erzählt Parker – auch ihr selbst.
    Fleiß gegen Armut? Laut Critical Race Theory sind viele Schwarze einzig wegen „Rassismus“ arm. Black Lives Matter-Aktivisten liefen daher gegen die geplanten Banner Sturm – und hatten Erfolg. Das Werbeunterunternehmen knickte ein.

    https://flinkfeed.com/trump-streicht...rie-die-mittel
    Angesichts dieser Dame (das Bild überlagert den gesamten Text) fiele mir nur ein Diät-Ratgeber ein und Seminare zu Diabetes durch Adipostas. Mehr Bewegung, weniger Essen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Wenn ich finde, dass diese Frau (oder als was sie sich immer bezeichnen mag) eine hasserfüllte Rassistin ist, dann nicht wegen ihrer Rasse, sondern wegen ihrer Einstellung. In Deutschland gibt es auch so eine, Peggy Piesche, heisst (sie/es) - u.A. Gender und “Critical Whitness“, die pseudowissenschaftliche Theorie eines angeborenen „white privilege“ - etwa ähnlich in der Thematik und Seriosität wie die NS-Rassentheorie, während dort aber nicht der „Weisse“ wegen seiner Rasse „böse“ ist und ausbeuterisch, sondern der Jude.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wenn ich finde, dass diese Frau (oder als was sie sich immer bezeichnen mag) eine hasserfüllte Rassistin ist, dann nicht wegen ihrer Rasse, sondern wegen ihrer Einstellung. In Deutschland gibt es auch so eine, Peggy Piesche, heisst (sie/es) - u.A. Gender und “Critical Whitness“, die pseudowissenschaftliche Theorie eines angeborenen „white privilege“ - etwa ähnlich in der Thematik und Seriosität wie die NS-Rassentheorie, während dort aber nicht der „Weisse“ wegen seiner Rasse „böse“ ist und ausbeuterisch, sondern der Jude.
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  7. #7
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    In Deutschland gibt es auch so eine, Peggy Piesche, heisst (sie/es) .
    auch wieder ein(e) Kulturbereicher*In aus der mit Billionen € hochgepäppelten Tätärätätä, die uns dafür Extremist*Innen in Retour als 'Dankeschön' schickt.

  8. #8
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    auch wieder ein(e) Kulturbereicher*In aus der mit Billionen € hochgepäppelten Tätärätätä, die uns dafür Extremist*Innen in Retour als 'Dankeschön' schickt.
    Wortkreationen ohne Ende:

    Peggy Piesche Referentin für Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität (D.I.D.) bei der Bundeszentrale für politische Bildung
    Peggy Piesche, geboren und aufgewachsen in der DDR, ist eine Schwarze deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und transkulturelle Trainerin für Intersektionalität, Diversität-Inklusion, Rassismus- und Machtkritik sowie für kritische Weißseinsreflexion in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Verschränkungen von Diaspora und Translokalität, Performativität von Erinnerungskulturen (Spatiality and Coloniality of Memories, Postkoloniales Erinnern) sowie Black Feminist Future Studies und Critical Race sowie Whiteness Studies.
    Seit 1990 ist sie in der Schwarzen feministischen Bewegung in Deutschland und international aktiv. Sie ist Mitfrau* bei Generation ADEFRA e.V. (Schwarze Frauen* in Deutschland) und engagiert sich dort in der wissenschaftlichen Fachgruppe DiversifyingMatters. Seit 2016 ist sie zudem Executive Board Member von ASWAD (Association for the Study of the Worldwide African Diaspora). 2018 führte sie mit der wissenschaftlichen Fachgruppe DiversifyingMatters einen konsultativen Prozess zur Umsetzung der UN Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015 – 2024) im Auftrag des Berliner Senats durch.
    Themenschwerpunkte:

    • Reproduktive Gerechtigkeit: Aktuelle Debatten und Diskurse
    • Intersektionale feministische Erinnerungspolitik:

    50 Jahre '68': Sexuelle Selbstbestimmung und Antikoloniale (Befreiungs)Bewegungen;
    Labor 89: Movements and Memories – Bewegungstopographien im Kontext der fallenden Mauer

    • Globale Diskurse in Deutschland: Reproductive Justice & Afrikanisch/Diasporischer LGBTQI* Aktivismus

    Veröffentlichungen (ausgewählt):
    „Decolonize 68! Zur Methode einer intersektionalen Erinnerungsarbeit“, alpha nova, Berlin, 2019 (im Erscheinen).
    „Reflexionen einer Institutstesterin oder: Versuch einer Gebrauchsanweisung für deutsche (Kultur-) Institute, in: Republic Repair. Zehn Punkte, zehn Forderungen, ein Festival, hg. von Karina Griffith, Berlin, Ballhaus Naunynstrasse, 2019, S. 106-117.
    Piesche, Peggy (Hrsg.) (2012). "Euer Schweigen schützt Euch nicht": Audre Lorde und die Schwarze Frauenbewegung in Deutschland. Berlin: Orlanda-Frauenverlag.
    Eggers, Maureen Maisha, Grada Kilomba, Peggy Piesche, and Susan Arndt (Hrsg.) (2009). Mythen, Masken und Subjekte: Kritische Weissseinsforschung in Deutschland. Münster: Unrast.
    https://www.gwi-boell.de/de/person/peggy-piesche

    Also die Deppen, die am Band oder als Toilettenfrauen die müden Steuergroschen für die Dame erarbeiten, können die vielen "Fachbegriffe" noch nicht einmal annähernd richtig und akzentfrei aussprechen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
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    Zum Lachen geht die auf jeden Fall in den Keller!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Solche Leute würden außerhalb der Migrationsindustrie keinen Job bekommen. Was sie da macht, ist völlig überflüssiger Luxus und es sollte mich nicht wundern, wenn ihre hochdotierte Stelle extra ihretwegen geschaffen wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: alle Weißen sind Rassisten

    Eigentlich sollten „solche Leute“ an einem stabilen Staat mit vielen liquiden Steuerzahlern interessiert sein, denn nur davon leben sie. Aber man kann den Bogen natürlich überspannen. „By the way“, in einem islamisierten Deutschland gäbe es eine solche Stelle nicht. Nur weil radikale und rassistischen POC in den USA die „Nation of Islam“ gegründet haben. Aber soweit denken sie nicht, es gibt keine „Critical Blackness - Why we always accuse white people when we fail“ z.B.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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