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  1. #1
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    Massenhafter Sozialmissbrauch

    Vor allem Roma aus Bulgarien und Rumänien sind die Täter. Sie melden sich als Obdachlose bei Obdachlosenunterkünften und erlangen so eine Meldeadresse mit der sie Hartz IV kassieren. Tatsächlich leben sie aber in ihren Herkunftsländern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Massenhafter Sozialmissbrauch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vor allem Roma aus Bulgarien und Rumänien sind die Täter. Sie melden sich als Obdachlose bei Obdachlosenunterkünften und erlangen so eine Meldeadresse mit der sie Hartz IV kassieren. Tatsächlich leben sie aber in ihren Herkunftsländern.
    Sie melden sich als obdachlos in Obdachlosenunterkünften an...: Wie funktioniert dieses Verfahren? Täglich, einmalig, mit oder ohne Meldepapiere, Verlängerungen, Anwesenheiten?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Massenhafter Sozialmissbrauch

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Sie melden sich als obdachlos in Obdachlosenunterkünften an...: Wie funktioniert dieses Verfahren? Täglich, einmalig, mit oder ohne Meldepapiere, Verlängerungen, Anwesenheiten?
    Um an eine meldefähige Adresse zu kommen werden sie in entsprechenden Einrichtungen vorstellig. Das sind ja keine temporären Einrichtungen, sondern eher schon Wohnheime. Diese Adresse kann man dann bei Meldeämtern angeben und hat somit einen Wohnsitz.
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  4. #4
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    AW: Massenhafter Sozialmissbrauch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Um an eine meldefähige Adresse zu kommen werden sie in entsprechenden Einrichtungen vorstellig. Das sind ja keine temporären Einrichtungen, sondern eher schon Wohnheime. Diese Adresse kann man dann bei Meldeämtern angeben und hat somit einen Wohnsitz.
    Also nicht etwa in den Obdachlosenunterkünften, vor denen Obdachlose für ein Nachtlager anstehen und am nächsten Tag um 07.00 Uhr oder 08.00 Uhr wieder in die unbarmherzige Obdachlosigkeit entlassen werden? Gut zu wissen!

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Heimleiterin streitet Vorwürfe ab – Hausmeister bestätigt sie
    Die Rundfunkanstalt habe überdies mit einem Insider aus der Branche gesprochen, der das „System“ gut kenne. Seiner Ansicht nach seien die Leute nicht bedürftig. „Manche zahlen dem Heim bis zu 600 Euro, damit sie aufgenommen werden und damit angemeldet werden. Mit einer Anmeldung gibt es dann auch Sozialleistungen, Hartz IV und Kindergeld“, schilderte er.

    Die Heimleiterin stritt dies ab
    Die Heimleiterin sollte man schnellstens vor Gericht und anschließend in den Knast bringen.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Massenhafter Sozialmissbrauch

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ........Die Heimleiterin sollte man schnellstens vor Gericht und anschließend in den Knast bringen.

    Sie dürfte Genossin sein, oder Linke bzw. Grüne und die sind in Berlin unantastbar. Kaum auszudenken, wenn sie bei der AfD wäre.
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  6. #6
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    AW: Massenhafter Sozialmissbrauch

    BERLIN. Der Stadtrat für Soziales im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Matthias Steuckardt (CDU), hat osteuropäische Migranten, die dort in einem Obdachlosenheim wohnen, Sozialbetrug vorgeworfen. Er habe selbst beobachtet, wie Bewohner mit Luxuswägen vorgefahren seien. „Mich ärgert das deswegen, weil schwarze Schafe unseren Rechtsstaat ausnutzen, zu Lasten derer, die wirklich Hilfe brauchen“, sagte er dem RBB.

    Dem Sender zufolge gibt es noch eine zweite Unterkunft, in der Ähnliches von Anwohnern berichtet wird. „Ich habe beobachtet, daß ständig neue Autos vor der Tür stehen, 7er BMW, 5er BMW, Porsche. Die Menschen kommen aus Rumänien“, schilderte einer von ihnen. Die Männer, die die Luxuskarossen fuhren, hätten einen Schlüssel zum Obdachlosenwohnheim. Andere Anwohner hätten zudem ein „geschäftliches Treiben, auch mit Drogen“ beobachtet.

    Die Migranten mit den teuren Autos seien aber immer nur im Sommer da. Es gebe einen regelrechten „Obdachlosentourismus“. Dem RBB liegen nach eigenen Angaben Fotos vor, die bis ins Jahr 2017 zurückreichen und dies bezeugen.

    Heimleiterin streitet Vorwürfe ab – Hausmeister bestätigt sie
    Die Rundfunkanstalt habe überdies mit einem Insider aus der Branche gesprochen, der das „System“ gut kenne. Seiner Ansicht nach seien die Leute nicht bedürftig. „Manche zahlen dem Heim bis zu 600 Euro, damit sie aufgenommen werden und damit angemeldet werden. Mit einer Anmeldung gibt es dann auch Sozialleistungen, Hartz IV und Kindergeld“, schilderte er.

    Die Heimleiterin stritt dies ab. Menschen, die in der Unterkunft wohnten, hätten kein Auto. Der RBB berichtete jedoch, einen Rumänen mit einem Kombi vor dem Obdachlosenheim angetroffen zu haben, der bestätigte, dort zu wohnen. Der Hausmeister bezeugte, daß auch der Besitzer eines BMW in dem Heim wohne, er „könne das nicht verstehen“.

    Geringe amtliche Handhabe bei Sozialbetrug
    Steuckardt klagte, sein Amt habe wenig Handhabe gegen die anscheinende Erschleichung von Sozialleistungen, da es beispielsweise rumänische EU-Bürger nicht auf Vermögen überprüfen könne.

    Obdachlose werden nach dem sogenannten Allgemeinen Sicherheit- und Ordnungsgesetz (ASOG) untergebracht. Das Sozialamt wird im Normalfall nur tätig, wenn „Leib und Leben von Obdachlosen gefährdet“ sind.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-sozialbetrug/
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  7. #7
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    AW: Massenhafter Sozialmissbrauch

    Die Umvolkung hat absolute Priorität. Die Gelder werden entsprechend kanalisiert.
    Wer am Rande liegenbleibt, fällt unter Kollaterelschaden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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