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  1. #11
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    AW: Berlin: Sozialistische Experimente mit Kindern

    Die Drecks-SPD hat es bis heute nicht für nötig befunden, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Man spielt sich gerne als moralische Instanz auf und steht bis zur Unterkante Oberlippe im Sumpf aus Kindersex, Korruption, Betrug und dem kompletten Katalog krimineller Handlungen. Eine Partei, deren Mitglieder vor Gericht gehören, als Teil einer kriminellen Vereinigung.


    15 Jahre lang gequält – Opfer des "Kentler-Experiments" im RT-Interview
    Was sie erlebt haben, ist eigentlich nicht in Worte zu fassen. Jahre lang waren sie als Pflegekinder in der Obhut des pädophilen Sadisten Fritz H. – mit Unterstützung des Berliner Senats. In einem Interview mit RT erzählen zwei Opfer von ihrer Leidenszeit.
    Im Rahmen des sogenannten "Kentler-Experiments" wurden seit Ende der 1960er Jahre jahrzehntelang Jugendliche, die als schwer erziehbar galten, im damaligen West-Berlin pädophilen Männern zur "Fürsorge" anvertraut, und zwar nachweislich unter Beteiligung von den dort zuständigen Jugendämtern. Die Universität Hildesheim hat diesen Missbrauch vor einiger Zeit aufgearbeitet. Die Verantwortung für die Verbrechen liege "unstrittig beim Senat als dessen Dienstherr", heißt es darin.

    Was Marko und Sven (Namen geändert) erlebt haben, ist schockierend. Marko war von 1988 bis 2003 in der Obhut von Fritz H., Sven von 1991 bis 2003. Beide leben heute noch in bzw. bei Berlin. Marko ist verheiratet und hat Kinder. Sven lebt allein. Beide sind aufgrund ihrer Vorgeschichte erwerbsunfähig und von Selbstzweifeln geplagt. Sven hat regelmäßig Suizidgedanken. "Ich bin das Produkt eines Kinderschänders, was bin ich der Welt wert", sagt er. Ein drittes Pflegekind von Fritz H. starb an den Folgen einer einfachen Grippe, erzählen Sven und Marko. Der Junge mit Behinderung war ebenfalls über Jahre hinweg missbraucht und gedemütigt worden.

    Im RT-Interview schildern die beiden Männer eindrucksvoll offen, wie sie zusammen 13 Jahre lang tagtäglich von Fritz H. gequält worden sind.

    https://deutsch.rt.com/inland/104624...sch-interview/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Berlin: Sozialistische Experimente mit Kindern

    Das kann nicht ohne Kenntnisse des stattgefunden haben. Was war die menschenverachtende Motivation der Vermittler? Sind/waren sie selbst auch Teil dieses Pädofilenrings (wie beim Fall Marc Dutroux) oder waren es rein finanzielle Interessen (was ich allerdings bezweifle), sprich Menschenhandel? Oder doch beides? Dass die Vermittler mehr Empathie (Einfühlungsvermögen) für den/die Kinderschänder aufbrachten, als für die Kinder, spräche dafür.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13
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    AW: Berlin: Sozialistische Experimente mit Kindern

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Das kann nicht ohne Kenntnisse des stattgefunden haben. Was war die menschenverachtende Motivation der Vermittler? Sind/waren sie selbst auch Teil dieses Pädofilenrings (wie beim Fall Marc Dutroux) oder waren es rein finanzielle Interessen (was ich allerdings bezweifle), sprich Menschenhandel? Oder doch beides? Dass die Vermittler mehr Empathie (Einfühlungsvermögen) für den/die Kinderschänder aufbrachten, als für die Kinder, spräche dafür.
    In den 60er Jahren begannen verstärkt pädophile Wissenschaftler Kindern eine Sexualität zuzusprechen um ihre eigenen Gelüste straffrei ausleben zu können. Das steigerte sich in den 70er Jahren sogar noch. Die Odenwaldschule https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule steht exemplarisch für sexuellen Missbrauch linker "Pädagogen". Die Verantwortlichen sind nie strafrechtlich belangt worden. In Berlin wurden so diese Jungs in die Hände der Kinderschänder gegeben. Die Pädos waren schon immer gut vernetzt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    Linke Faschisten aktiv für Sex mit Kindern

    30 Jahre lang vermittelte das Land Berlin bewusst Pflegekinder an Pädophile. Das war Teil des sogenannten Kentler-Experiments. Auch nachdem dieser Skandal publik wurde, zeigte das Land Berlin wenig Interesse daran diese Verbrechen aufzuklären. Seit geraumer Zeit versuchen Opfer dieses linken Wahnsinns darauf aufmerksam zu machen und werden zunehmend von linken Schlägertruppen daran gehindert..................

    Antifa und Berliner Polizei – beste Freunde?Störaktionen bei Demo gegen Kindesmissbrauch
    Vor dem “Roten Rathaus” in Berlin Mitte hat heute die Bustour „Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik“ Station gemacht. Als “rollendes Großplakat” gegen Kindesmissbrauch und Kentlers Sex-Pädagogik touren junge Familien-Aktivisten von “DemoFürAlle” und “CitizenGO” mit einem orangefarbenen „Bus der Meinungsfreiheit“ vom 6.-12. September durch Deutschland. Schon beim Auftakt in Erfurt kam es zu Gegenaktionen aus der linken Szene. Ebenso in Berlin am Dienstag. Unter anderem wurden die Familien-Aktivisten von Gegendemonstranten als “Nazis” beschimpft. Die offenbar aus dem Antifa-Milieu kommenden Störer versuchten, die Kundgebung mit Trillerpfeifen und Schreien zu übertönen. Es kam auch zu Übergriffen. Linksextreme versuchten, der Rednerin Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin des Aktionsbündnis für Ehe und Familie, das Mikrophon zu entreißen und einen Stand mit Informations-Material umstürzten.

    Ich war vor Ort und habe gefilmt. Als ich versuchte, in meinem Livestream mit den Gegendemonstranten zu sprechen, wurde das nach kurzer Zeit von der Polizei faktisch unterbunden. Eine Gegendemonstrantin verfolgte mich und nahm mich aus nächster Nähe auf, während ich filmte. Das bin ich gewöhnt und ich habe kein Problem damit. In diesem Moment kam aber eine Hauptkommissarin und wollte mir verbieten, weiter aufzunehmen – so als ob ich der Frau zu nahe gekommen wäre und nicht umgekehrt. Die Beamtin sagte mir, meine Aufnahmen der Antifa-Kundgebung seien nicht rechtens, weil ich das “Persönlichkeitsrecht” der Teilnehmer und das “Urheberrecht” verletze. Sie untersagte mir auch, sie aufzunehmen – auch ein Verstoß gegen das Gesetz. Auf einer öffentlichen Demonstration dürfen Pressevertreter filmen (über diesen Link kommen Sie direkt an die Stelle im Livestream). Was das Urheberrecht mit dem Berichterstatter von einer Kundgebung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.
    Ich hatte ähnliche Erfahrungen am Freitag, 28. August. bei einer Antifa-Aktion in Berlin. Zuvor hatte ich es mehrfach erlebt, dass Polizisten sehr korrekt durchsetzten, dass ich bei Demonstrationen aufnehmen kann (siehe hier). Warum schützen nun Polizisten die Antifa bzw. Demonstranten aus ihrem Umfeld vor Berichterstattung? Hängt es von den politischen Sympathien der einzelnen Beamten vor Ort ab? Oder hat sich hier der Kurs der Polizei geändert? Am heutigen Dienstag hatte mir schon vorher der Einsatzleiter massiv dazu geraten, nicht auf die Straßenseite der Gegendemonstranten zu gehen. Eine der Beamtinnen trug nach Angaben der Familien-Aktivisten eine Regenbogenfarbe an ihrer schusssicheren Weste – eine klare politische Positionierung und damit bei so einem Einsatz unzulässig. Insbesondere, da ja auch die Gegendemonstranten mit Regenbogenfahnen unterwegs waren.
    Ein Aktivist mit einem Anstecken “Stop Homophobia” stand eine gefühlte Ewigkeit zwischen den Kundgebungsteilnehmern und zeigte diesen den Stinkefinger, ohne dass die Polizei eingriff. Auch bei einer der Störerinnen, die den Stand der Familien-Aktivisten angriff, wurden zumindest gleich nach ihrem Angriff keine Personalien aufgenommen.
    Thema der Bustour sind nach Angaben der Organisatoren die Taten von Helmut Kentler, der mithilfe des Berliner Senats Kinder und Jugendliche in die „Obhut“ pädokrimineller „Pflegeväter“ gab (Kentler-„Experiment“) und, so die Familien-Aktivisten “gleichzeitig als gefeierter Pädagoge jene übergriffige Sexualpädagogik begründete, die heute flächendeckend in Schulen und Kitas praktiziert wird”. Kentlers Forschung und Einfluss auf die heutige Sexualpädagogik in Schulen und Kitas können nicht von seinem pädosexuellen „Experiment“ getrennt werden, so Hedwig von Beverfoerde von den Organisatoren. “Das verbrecherische Experiment“ müsse restlos aufgeklärt und “die damit untrennbar verwobene Sexualpädagogik konsequent aus Lehr- und Bildungsplänen, Unterrichtsmaterialien, Studiengängen und Ausbildungen entfernt werden.”............

    https://www.reitschuster.de/post/ant...beste-freunde/




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  5. #15
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    AW: Berlin: Sozialistische Experimente mit Kindern

    Das Thema ist nach wie vor nicht durch. Eine Studie beleuchtet die damalige Situation. Nach wie vor vermisst man die Stellungnahmen der SPD. Schließlich ist sie dafür verantwortlich, was damals geschah. Dass man sich nicht äußert, liegt wohl vor allem daran, dass die SPD, genauso wie die Grünen, bis heute ihr übles Treiben für völlig in Ordnung hält..........

    Pädophile Netzwerke in Berlin
    Missbrauch von Kindern im Namen der sexuellen Freiheit
    In Berlin konnten sich Pädosexuelle vor Jahrzehnten ungestört dem Sex mit Kindern und Jugendlichen widmen. Eine Studie untersucht die erschreckende Zeit.

    Es begann mit Fotos. Erst durfte Ingo Fock noch eine Badehose tragen, später war er nackt. Der Fotograf war ein Bekannter, der Ingo bei den Hausaufgaben half. Ingo war noch keine zehn Jahre alt, ein Schlüsselkind in Kreuzberg Ende der 1960er Jahre, die Eltern kümmerten sich kaum um ihn.

    Nach den Fotos die nächsten Schritte: Erst musste Ingo den Fotografen oral befriedigen, dann führte ihn der Täter in seinen „Freundeskreis“ ein. Drei, vier Männer in einer Wohnung, dazu mehrere Kinder.

    Jeder Erwachsene beteiligte sich am Missbrauch. Der Freundeskreis vergrößerte sich, einer der Täter war Zahnarzt, Rollenspiele absolvierte er auf dem Behandlungsstuhl. Ein anderer Täter sagte zu Ingo: „Kannst ja gern zur Polizei gehen. Ich werde verhindern, dass irgendetwas dabei rauskommt.“ Ingo, noch keine 13 Jahre alt, glaubte es sofort. Der Mann war schließlich Richter.
    Heute ist Ingo Fock ein älterer Herr mit grauen Haaren. Und er steht als Beispiel für viele Opfer von Kindesmissbrauch in Berlin in der Zeit zwischen 1970 und 2000.

    Fock hat der „Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs“ seine Geschichte erzählt. Sie ist Teil der Vorstudie „Programmatik und Wirken von pädosexuellen Netzwerken in Berlin“, die am Mittwoch vorgestellt wurde.

    Verfasst haben sie die Kunsthistorikerin Iris Hax und der Kulturwissenschaftler Sven Reiss. Es ist eine Vorstudie, weil sie sich auf Berlin konzentriert und Ausgangspunkt für Recherchen zu bundesweiten Netzwerken darstellen soll. Auch Fock war bei der Präsentation, er hat 2003 den Verein „gegen-missbrauch“ gegründet.

    Pädosexuelle forderten lautstark Sex mit Kindern
    Die Studie ist eine Rückschau in eine Zeit, in der die Strafbarkeit homosexueller Kontakte unter Erwachsenen gerade aufgehoben worden war und die Liberalität der Sexualität ein großes gesellschaftliches Thema darstellte. „Die Befreiung der Sexualität war positiv konnotiert“, sagte Sabine Andresen, die Vorsitzende der Kommission. „Deshalb hatten es die Opfer schwer, wenn es um die Schattenseiten der Entwicklung ging.“
    Die Schattenseiten, das waren Pädosexuelle, die lautstark eine Aufhebung der Altersgrenze für sexuelle Handlungen forderten und Sex mit Kindern als Teil der „sexuellen Befreiung“ betrachteten. Heute gäbe es einen Aufschrei, damals waren diese Gruppen verankert im linksliberalen und linksalternativen Milieu und in der Homosexuellen-Szene. Nach dem Motto: „Solidarität mit einer Minderheit der Minderheit.“
    Erziehungs- und Sexualwissenschaftler, aber auch Soziologen fütterten diese Ansichten mit akademischen Thesen. Das Schwule Museum in Berlin zeigte noch 1991 bei einer Ausstellung den Nachlass eines pädosexuellen Pfarrers, der zehn- und 13-jährige Jungen missbrauchte und auspeitschte.
    Im Pressetext zur Ausstellung hieß es: „Aus dem Nachlass eines kürzlich verstorbenen Pfarrers werden fünf von knapp 30 Aktenordnern ausgestellt, voll mit Collagen und Gedichten des Knabenliebhabers, der ob dieser Leidenschaften von seinem Amt suspendiert worden war.“ Vor allem wurde er zu fast drei Jahren Haft verurteilt.

    Aber das Schwule Museum, sagte Sabine Andresen auch, „zeigt enorme Verantwortung für die damalige Zeit“. Es hat der Kommission viele Materialien überlassen.


    Die Studie untersucht die Zeit zwischen 1970 und 2000. In Berlin, teilt die Kommission mit, habe in dieser Zeit eine Pädagogik geherrscht, „die sich von der Tradition der autoritären und gewalttätigen Erziehung der Nachkriegszeit bewusst absetzen wollte“. Sie habe „ihrerseits Räume geschaffen, in denen Kinder und Jugendliche unbeachtet von Teilen der Öffentlichkeit und staatlichen Stellen Gewalt erfahren haben.“
    Damals sahen das lange Zeit die Wenigsten in der linksliberalen und -autonomen Szene. In schwulen Buchläden wurde pädosexuelle Literatur vertrieben, 1997 hatten die Berliner Schwulenberatung und „kursiv e.V. – Zentrum für Aids und Schwulenberatung“ der AG Pädophilie Räume zur Verfügung gestellt.

    Die AG Pädophilie war eine der wichtigsten Gruppen der Szene. Initiator der AG war Fred Karst, der mehrfach wegen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde und zugab, mehr als 140 Jungen missbraucht zu haben. Karst gehörte bei der damaligen Alternativen Liste (AL) zur Bezirksgruppe Wedding, dem Schwulenbereich und der so genannten Knast-AG. Von Ende der 1980er Jahre bis 1994 war er Mitbegründer der Untergruppe „Jung und Alt“ des Schwulenbereichs.

    Die Täter suchten sich oft Kinder, die auf der Straße lebten
    Das Beuteschema der Täter war meist identisch: Kinder und Jugendliche aus sozial schwierigen Verhältnissen, die oft auf der Straße lebten und froh um einen Schlafplatz waren. Die Gegenleistung: erzwungener Sex.

    Oft mussten die Täter bloß einen Blick in einen Reiseführer werfen, um ihre Opfer zu finden. Schon die erste Ausgabe des Stadt- und Reiseführers „Berlin von hinten“, 1981 erschienen, hatte eine Rubrik für „Knaben und ihre Liebhaber“. Verzeichnet sind dort Lokale in Schöneberg. Zu einer Adresse heißt es: „Zur Zeit der Geheimtipp für Liebhaber jungen Fleisches, das hier sauber und appetitlich zum Mitnehmen angeboten wird.“

    [In unseren Leute-Newslettern aus den zwölf Berliner Bezirken befassen wir uns regelmäßig unter anderem mit Polizei- und Sicherheitsthemen. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]

    In einem anderen Text in „Berlin von hinten“ fragt ein Pädosexueller: „In welcher Stadt der BRD findet man Jungen, die nachts um 2 Uhr noch ein Stundenhotel kennen, wo man weder auf das Alter noch auf den Ausweis achtet?“ Er liefert die Antwort gleich mit: „Motzstraße, Eisenacher Straße, Kleiststraße.“
    Für Ingo Fock ist die Studie nur „die Spitze eines Eisbergs“, die Aufarbeitung sei noch lange nicht beendet. „Die Schwulenbewegung zum Beispiel muss sich fragen, welche Verantwortung sie für die Vergangenheit hat.“ Fock stand selber am Bahnhof Zoo als Stricher, da war er 13, 14 Jahre alt. Er kiffte, um die Situation zu ertragen. Er kennt die Szenerie rund um die Jebenstraße sehr gut. Deshalb hatte er auch schon nach einer Folge der neuen Amazon-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ genug gesehen. „Der Film spiegelt nicht wider, was dort in der 1970er, 80er und 90er Jahren war“, sagt er. Die Realität, die er kennt: „Es war ein täglicher Überlebenskampf.“


    https://www.tagesspiegel.de/berlin/p.../26948580.html


    .....und Berlin war überall. Man denke an die Odenwaldschule. Ein linkes "Reformprojekt", wo massenhaft Schüler missbraucht wurden. Oder die zahlreichen Heime und Einrichtungen kirchlicher Träger. Unglaubliche Schweinereien spielten sich bis weit in die jüngste Vergangenheit ab. Selbst Todesfälle unter den Kindern konnten das üble Treiben der "Erzieher und Erziehrinnen" nicht stoppen. Ja, auch Frauen missbrauchten Kinder. Juristische Konsequenzen? Keine!
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  6. #16
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    AW: Berlin: Sozialistische Experimente mit Kindern

    Über Berlin hinaus

    Pädosexuellen-Netzwerk um Kentler war größer als gedacht
    Gesellschaft
    20. Dezember 2022
    Er vermittelte in den siebziger Jahren in Berlin Heimkinder gezielt an pädosexuelle Gesinnungsgenossen. Nun kommt heraus: Das Kinderschänder-Netzwerk um Helmut Kentler war größer als gedacht. Auch die Evangelische Kirche ist verstrickt.
    Das Netzwerk um den verstorbenen Pädophilie-Befürworter Helmut Kentler war offenbar größer als gedacht. Kentler hatte in den siebziger Jahren durch ihm hörige Mitarbeiter der Jugendämter Kinder und Jugendliche gezielt bei Pädosexuellen unterbringen lassen. Es kam daraufhin zu zahlreichen Übergriffen und schwerem sexuellen Mißbrauch.

    „Es kann davon ausgegangen werden, daß neben denjenigen, die persönlich sexualisierte Gewalt ausgeübt haben, ein Netzwerk von Agierenden existierte, die direkt oder indirekt Konstellationen mit geschaffen haben, durch die sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen möglich wurde“, teilte Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) mit.

    Auch evangelische Kirche verstrickt
    Sie bezog sich dabei auf einen jüngst vorgestellten Zwischenbericht der Universität Hildesheim zu dem Mißbrauchskomplex. Demnach habe ein umfangreiches Pädo-Netzwerk bestanden, das weit über Berlin hinausgehe. Konkret hätten die Pädosexuellen auf die Infrastruktur der „Kinder- und Jugendhilfe, Hochschulen oder der evangelischen Kirche“ zugreifen können. Laut dem Tagesspiegel beklagten die beteiligten Forscher, daß Mitglieder des Netzwerkes bis heute als Wissenschaftler tätig seien. Kentler, der bis zu seinem Tod 2008 als anerkannter Sexualwissenschaftler galt, hatte aus den „Experimenten“ kein Geheimnis gemacht und diese offen kommuniziert.



    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-war-groesser/
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