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  1. #21
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Man sollte den Mob dorthin zurückschicken, wo er hergekommen ist. Dann kann er dort weiter zündeln.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Nach dem Brand in Moria: Deutschland ist Europas Sonderfall

    Alle Parteien in Berlin rufen nach einer europäischen Lösung. Wie aber denken andere EU-Länder über die Notaufnahme der Flüchtlinge? Eine Analyse.............. Ist eine europäische Lösung heute wahrscheinlicher als 2015? Wie gehen andere EU-Länder mit der Situation in Moria um? Welchen Stellenwert hat die Notlage in den Nachrichten, wie groß ist die Aufnahmebereitschaft?

    Österreich und Schweden sind nicht an Berlins Seite
    Schweden und Österreich hatten Angela Merkel 2015 anfangs unterstützt. 2020 nicht mehr. „Schweden ist mit sich selbst beschäftigt“, sagt Lotta Lundberg, Korrespondentin des „Svenska Dagbladet“. Die wichtigsten Themen sind Corona und die Clan-Kriminalität sowie im Ausland Trump und Brexit.

    2015 hatte Schweden die meisten Flüchtlinge pro Kopf aufgenommen. Ihre Integration gilt als gescheitert, ebenso die gesamte europäische Flüchtlingspolitik. „Wir schaffen das nicht“, sei die Stimmung. „Unter Druck“ würde sich Schweden wohl an einer europäischen Lösung beteiligen. Wenn die Deutschen , Norweger und Dänen mitmachen, würden die Schweden sich schämen, es nicht zu tun.

    In Österreich gehört Moria zu den drei wichtigsten Themen, sagt Ewald König, Leiter des „Berliner Korrespondentenbüros“. Aber wegen der innenpolitischen Folgen. Aufnehmen oder nicht sei die Streitfrage in der türkis-grünen Koalition unter Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Die Grünen trauten sich nicht, die Koalitionsfrage zu stellen, weil sie damit die populistische FPÖ wieder ins Spiel bringen.


    Auch Österreich hat seit 2015, gemessen an seiner Bevölkerung, mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Kurz profiliere sich mit einer Doppelbotschaft aus Humanität und Härte. Er schickt Zelte mit Heizung und Hygieneeinrichtungen, Ärzte und Sanitäter nach Moria. Und warnt zugleich vor einer Aufnahme aller Flüchtlinge von dort in anderen EU-Staaten. Denn das wäre ein Signal, dass man nur Lager abfackeln müsse, um die Aufnahme zu erzwingen.

    Frankreich will helfen, Italien sieht sich als Opfer
    Für Frankreich ist Moria ein herausragendes Thema, wird aber nicht so intensiv und emotional diskutiert wie in Deutschland, sagt Pascal Thibaut, Korrespondent von Radio France Internationale. Es gebe keine vergleichbare Bewegung von Kommunen, die aufnehmen möchten. Präsident Emmanuel Macron wolle aber mit Merkel eine „Koalition der Willigen“ organisieren.

    In Italien zählt Moria zu den zehn wichtigsten Themen, meint Tonia Mastrobuoni von der Zeitung „Repubblica“, nicht aber zu den ersten drei. Die seien das Verfassungsreferendum, die nächsten Wahlen und die Lage in den Schulen. Italien sieht sich selbst nicht in der Pflicht, es habe bereits mehr als genug Flüchtlinge aufgenommen. Es begreift sich wie Griechenland als Opfer der fehlenden europäischen Migrationspolitik. Deutsche und französische Anstöße werden als hilfreich betrachtet. Die Bildung einer Koalition der Willigen sei aber keine Dauerlösung.

    Abschottung ist der Trend in Dänemark und den Niederlanden
    Dänemark und die Niederlande verfolgen seit Jahren eine restriktivere Migrationspolitik als Deutschland. Moria sei ein wichtiges Auslandsthema, aber „nicht Frontpage“, sagt Uffe Dreesen, Berlin-Korrespondent von „TV 2 Danmark“. Flüchtlinge werden eher als Problem gesehen, weniger als eine Aufgabe, die man lösen müsse. Es gebe keine breite Bewegung, die ihre Aufnahme fordert. Das Land beschweige das Thema lieber, als Politiker nach ihrer Meinung zu fragen. „Dänemark hat keine Lust auf eine europäische Lösung.“

    In den Niederlanden sei Abschottung das Ziel der regierenden Konservativen. Konflikte, die aus der kolonialen Vergangenheit resultieren, wie der „Zwarte Piet“ und die Frage, ob das Königshaus die Goldene Kutsche benutzen dürfe, etwa bei der Fahrt zur Eröffnung des parlamentarischen Jahres, bewegten die Medien mehr als Moria, erläutert Rob Savelberg von der Zeitung „De Telegraaf“.



    Die grüne Bürgermeisterin von Amsterdam und der aus Marokko stammende Bürgermeister von Rotterdam drängten aber auf Flüchtlingsaufnahme. Der Kompromiss: Die Niederlande sind bereit, 500 Minderjährige und 500 weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Unter einer Bedingung: Sie kommen nicht zusätzlich, sondern werden auf das Kontingent angerechnet, zu dem das Land schon vor dem Brand bereit war.

    Die neuen EU-Länder im Osten nehmen nicht auf
    In Polen kann man über Stunden die Nachrichten verfolgen, ohne ein einziges Wort über Moria zu erfahren. Auch in Tschechien ist die Notlage nur ein Randthema, sagt Pavel Polak von der Tageszeitung „Denik N“. Über den Brand wurde berichtet, nicht aber, was mit den Betroffenen geschehen soll. Die generelle Haltung, auch bei den mitregierenden Sozialdemokraten, sei: Wir nehmen nicht auf.

    Ähnlich ist die Stimmung in anderen EU-Staaten östlich von Deutschland: der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Freilich ist auch offen, wer von den Migranten überhaupt dort Aufnahme finden möchte.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout

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    Und was zu befürchten war, tritt nun offensichtlich ein. Deutschland wird wohl alle 12000 Asylbetrüger aufnehmen...........


    Berlin (Reuters) - Die große Koalition will über die geplanten bis zu 150 Kinder hinaus mehr Menschen aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria aufnehmen.
    Regierungssprecher Steffen Seibert kündigte am Montag einen "substanziellen Beitrag" Deutschlands an, über den derzeit in der Bundesregierung beraten werde. Es werde einen zweiten Schritt geben, bei dem Familien mit Kindern im Vordergrund stünden. Die SPD forderte eine Einigung binnen 48 Stunden. "Es geht um einen substanziellen Beitrag, den Deutschland in jedem Fall zu leisten hat", sagte SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz. CSU-Chef Markus Söder plädierte im "Bild"-Talk für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen von der griechischen Insel Lesbos. SPD-Chefin Saskia Esken forderte eine "hohe vierstellige" Zahl.

    Bei dem Brand des völlig überfüllten Lagers auf Lesbos hatten am Mittwoch über 12.000 Menschen ihre Unterkunft verloren. Viele von ihnen verbrachten auch noch die Nacht zum Montag im Freien. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will in der Koalition bis Mittwoch eine Entscheidung treffen. Sie sei darüber in Abstimmung mit Innenminister Horst Seehofer (CSU), sagte Merkel im CDU-Präsidium nach Angaben aus Teilnehmerkreisen. Seehofer hatte am Freitag mitgeteilt, Deutschland werde 100 bis 150 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufnehmen. Insgesamt elf Staaten in Europa wollten sich engagieren. Es geht dabei um 400 unbegleitete Jugendliche, die mittlerweile auf dem Festland sind.

    CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak sprach davon, seine Partei sei zu einer "einmaligen Kraftanstrengung" bereit, abgesprochen mit europäischen Partnern und insbesondere Griechenland. Über Zahlen sei in der Präsidiumssitzung nicht gesprochen worden. Gesundheitsminister Jens Spahn warnte in der CDU-Sitzung laut Teilnehmerangaben vor einem deutschen Alleingang. Man müsse aufpassen, die EU nicht wieder zu spalten. Die Flüchtlingskrise 2015 dürfe sich nicht wiederholen. Man müsse den Menschen helfen. "Aber Menschen helfen, heißt vor Ort helfen, nicht alle nach Deutschland zu holen", sagte er nach Teilnehmerangaben.

    SCHOLZ: SPD IST SEHR ENTSCHLOSSEN

    Scholz sagte, man müsse "weit mehr tun, als jetzt mit dem ersten Schritt verbunden ist". Eine konkrete Zahl nannte er nicht: "Es geht schon um etwas, das der Größe Deutschlands in Europa entspricht." Scholz fügte hinzu: "Wir sind sehr entschlossen, jetzt in der Regierung eine Verständigung darüber herbeizuführen." 48 Stunden seien angesichts der drängenden Herausforderung ein guter Maßstab. Darüber hinaus werde eine strukturelle Regelung auf europäischer Ebene benötigt, mit der sichergestellt werde, dass im Rahmen der gemeinsamen Verantwortung für die EU-Außengrenzen die Grenzstaaten nicht alleine gelassen würden.

    Söder sagte am Sonntagabend zu "Bild", er halte es für "ohne Probleme machbar (...), da noch einen deutlich höheren Anteil an Menschen, an jungen Kindern, an Familienangehörigen entsprechend aufzunehmen". Es sei aus "meiner Sicht eine persönliche Christenpflicht, in einer solchen Not zu helfen".


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout
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    Flüchtlings-Aufnahme: Städtetag für «mutige Entscheidung»
    Der Deutsche Städtetag hat die Bundesregierung zu einer «mutigen Entscheidung» über die Aufnahme von weiteren Schutzsuchenden aus dem griechischen Flüchtlingslager Moria aufgefordert.

    Städtetagspräsident Burkhard Jung sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Viele deutsche Städte stehen bereit, sofort Menschen aus Moria aufzunehmen. Es geht hier um eine akute Notlage. Deshalb dürfen wir nicht zögern.»

    In der Bundesregierung laufen Gespräche über die Aufnahme weiterer Schutzsuchender aus dem durch Feuer zerstörten Flüchtlingslager Moria. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will eine Entscheidung bis zur Kabinettssitzung am Mittwoch. Die Bundesregierung strebe weiterhin eine europäische Lösung an. Das Thema dürfte auch bei den Fraktionssitzungen im Bundestag am Dienstag eine wichtige Rolle spielen. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) will sich am Dienstag in Athen über die Lage in den griechischen Flüchtlingslagern informieren.

    Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, sieht die Suche nach einer europäischen Lösung für die Verteilung von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos äußerst skeptisch. «Wenn ich es richtig sehe, hat Griechenland bisher nicht darum gebeten, Flüchtlinge aus Lesbos in der Europäischen Union aufzunehmen und auf einzelne Länder zu verteilen», sagte Merz der Deutschen Presse- Agentur. «Außer Luxemburg und Deutschland ist dazu ohnehin zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein anderes Mitgliedsland der EU bereit. Es macht daher weder Sinn, weiter nach einer «europäischen Lösung» zur Verteilung zu suchen, noch in einen Überbietungswettbewerb in Deutschland einzutreten, wie viele Migranten wir denn aufnehmen sollen.»

    Städtetagspräsident Jung, der Mitglied der SPD ist, sagte: «Deutschland sollte ein Zeichen der Soforthilfe setzen, ein Zeichen der Menschlichkeit. Die Debatte um eine faire Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU muss jedoch unbedingt weitergeführt werden. Aber wir können nicht auf das Ergebnis warten und erst dann den obdachlos gewordenen Familien aus dem zerstörten Lager helfen. Die Menschen aus Moria brauchen unsere Hilfe jetzt.»

    Innenminister Horst Seehofer (CSU) hatte am Freitag mitgeteilt, Deutschland werde von insgesamt 400 unbegleiteten Minderjährigen, die aus Griechenland in andere europäische Länder gebracht werden sollen, 100 bis 150 Jugendliche aufnehmen. Zudem wolle man in einem zweiten Schritt mit Athen über die Aufnahme von Familien mit Kindern sprechen. Die SPD fordert eine bundesweite Initiative für die Aufnahme von deutlich mehr Migranten aus dem abgebrannten Lager Moria als geplant.

    SPD-Vize-Chef und Juso-Vorsitzender Kevin Kühnert forderte Seehofer gar zum Rücktritt auf, sollte dieser seine Haltung in der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria nicht ändern. Kühnert sagte der «Rheinischen Post» (Dienstag), dass die SPD der Union «nun 48 Stunden Zeit gegeben» habe, «um sich endlich zu besinnen und zu praktikablen Vorschlägen zur Beendigung des Elends zu kommen». Von Seehofer forderte er, dieser müsse endlich seine Blockade aufgeben und die Hilfe derer zulassen, die helfen wollten und könnten.

    Griechenland will die Migranten trotz der schwierigen Situation auf Lesbos nicht zum Festland bringen oder gar gruppenweise nach Deutschland schicken - jedenfalls nicht ohne positiven Asylbescheid. Die Aufnahme in einem provisorischen Zeltlager auf Lesbos kommt allerdings nur mühsam voran. Bis Dienstagmorgen sind nur rund 800 Menschen in das Camp Kara Tepe wenige Kilometer nördlich der Hauptortschaft der Insel Mytilini gegangen, wie der staatliche Rundfunk (ERT) unter Berufung auf das Migrationsministerium berichtete. 21 Migranten seien positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Sie seien isoliert worden.

    Mit Flugblättern in sieben Sprachen werden die Migranten jetzt informiert, dass es keinen anderen Weg für sie gibt, die Insel zu verlassen, als Asyl zu bekommen. Den Asylprozess könne man aber nur im neuen Lager durchlaufen.

    Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) drängt Deutschland und die EU zu raschen Taten. Die gegenwärtigen Zustände auf Lesbos seien «eine humanitäre Notlage, die ein schnelles und unverzügliches Handeln der europäischen Staaten gemeinsam mit Griechenland erfordern», sagte der Vertreter der UN-Organisation in Deutschland, Frank Remus, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstag). Eine gesamteuropäische Lösung sei «nach Ansicht aller Experten möglich».

    Niedersachsen könnte Innenminister Boris Pistorius zufolge «relativ kurzfristig» bis zu 500 Menschen aufnehmen. Dies habe er prüfen lassen, sagte der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag) und verwies auf die Kapazitäten der Landeserstaufnahmeeinrichtungen.

    Daniel Caspary, der Chef der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, nahm unterdessen Seehofer gegen Kritik in Schutz. «In Griechenland leben mehr als jene 12.000 Flüchtlinge, über die wir jetzt sprechen. Deswegen ist es wichtig, dass wir eine Lösung finden, die sich nicht nur auf die Menschen in Moria bezieht, sondern übergreifend ist», sagte er dem «Mannheimer Morgen» (Dienstag).

    Berlins Innensenator Geisel hat am Dienstag Treffen mit dem Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Griechenland, mit dem deutschen Botschafter und dem Leiter der Internationalen Organisation für Migration (IOM) geplant. Ob ein Treffen mit dem griechischen Migrationsminister Notis Mitarakis zustande komme, ist noch nicht sicher. Ein Ziel der Reise sei, vor Ort auszuloten, wie Flüchtlinge aus Griechenland über ein Berliner Landesaufnahmeprogramm aufgenommen werden können, sagte ein Sprecher Geisels.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout

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    Erpressung erfolgreich: Regierung Merkel bereitet Flugbrücke für Moria-Brandstifter vor
    Falls es noch einen Beweis bedurfte, die CDU hat sich unter Angela Merkel zu einer Partei der permanenten Rechtsbrüche entwickelt. Heute Mittag verkündet das Hausblatt der Flüchtlingskanzlerin den nächsten Rechtsbruch: »Merkel will mehr Flüchtlinge aus Moria aufnehmen«, titelt Bild.de. Gewalt, Brandstiftungen und Erpressung, die nicht zufällig einhergehen mit einer breiten grünen Medienkampagne, die tief ins linksradikale Milieu reicht, sorgen somit für eine zusätzliche grundgesetzwidrige und kulturfremde Einwanderung.
    Zuerst werfen wir ein Blick auf § 306b Strafgesetzbuch »Besonders schwere Brandstiftung«, dort steht:

    » (1) Wer durch eine Brandstiftung nach § 306 oder § 306a eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen oder eine Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren bestraft.

    (2) Auf Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter in den Fällen des § 306a

    einen anderen Menschen durch die Tat in die Gefahr des Todes bringt,
    in der Absicht handelt, eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken oder
    das Löschen des Brandes verhindert oder erschwert.«
    Und genau dies haben wir seit Tagen in Moria erlebt. Gewalttätige Migranten stecken unter tatkräftiger Mithilfe von deutschen Antifa-NGOs (so Augenzeugenberichte) hinter den vielfachen Brandstiftungen.

    Die ersten eintreffenden Feuerwehrleute wurden von den Migranten nicht etwa beim Löschen unterstützt, sondern mit Steinen und Holzscheiten beworfen und angegriffen. Ein weiteres Indiz dafür, dass das gesamte Lager über die Brandstiftungen vorab informiert war, ist das Verhalten der Camp-Bewohner selbst. Niemand stellte sich den Brandstiftern in den Weg, niemand versuchte mit einfachen Mitteln, erste Brände zu löschen. Stattdessen sieht man auf TV-Bildern, wie Migranten geordnet und teilweise mit gepackten Koffern den Bereich verlassen.
    Deutschlands Bevölkerungsstruktur wird durch die Bundesregierung fundamental umgeformt

    Laut statista.com wurden von 2015 bis August 2020 in Deutschland über 1,8 Millionen Asylanträge gestellt.

    Doch diese offiziellen Zahlen bilden nur einen Teil der Einwanderung der vergangenen Jahre ab. Familiennachzug nach Visaerteilung, Familiennachzug subsidiär Schutzberechtigter, Umsiedlungsprogramme der EU und der UN (Resettlement) sowie Folgeanträge werden auf Anweisung der Regierung schlicht nicht mehr in der Asylstatistik erfasst.

    Allein 2018 musste das Bundesinnenministerium auf Anfrage des Autors einräumen, dass durch diese Manipulation 65.900 Einwanderer nicht in der offiziellen Asylstatistik ausgewiesen wurden. Dazu gesellen sich in der Summe rund 323 000 Asylbewerber, denen das Auswärtige Amtes »Visa zum Familiennachzug« erteilt hat. Weiterhin addieren sich beispielsweise für das Jahr 2017 über 36.039 Alt- und Folgeeinträge und 21.170 bei Umsiedlungsprogrammen von EU und UN.

    Die hier aufgezählten Einwanderer, die unter dem Missbrauch des Asylrechts im Grundgesetz, durch aktive Mithilfe der Bundesregierung zusätzlich einwanderten, liegen bei 445 609 Personen. Somit dürfte die tatsächliche Asyleinwanderung allein seit 2015 bereits bei über 2 250 000 liegen. Und diese Zahlen sind bei Weitem nicht komplett, da die vollständigen Daten der anderen Jahre von der Bundesregierung nicht veröffentlicht wurden.
    Insgesamt dürfte die unkontrollierte Masseneinwanderung seit der Grenzöffnung 2015 bei rund 2,5 Millionen liegen. Die Armutseinwanderung aus Osteuropa, durch das Einfallstor der EU-Freizügigkeit, im Besonderen durch Sinti- und Roma-Clans aus Rumänien und Bulgarien, sind hierbei noch gar nicht erfasst. Die Mehrheit der Völkerwanderungen, der 2,5 Millionen Zuwanderer ist männlich, muslimisch, bildungsfern und weist eine extrem hohe Kriminalitätsbelastung auf. Die Zahlen aus den entsprechenden BKA-Statistiken »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« weisen 1,3 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge in den Jahren 2015-2019 aus sowie 2645 islamistische Terrorverfahren beim Generalbundesanwalt im identischen Zeitraum.

    Statt Migrantengewalt bekämpft der Staat Kritiker dieser Zustände

    Nach dem ungeahndeten Kölner Sex-Mob häuften sich die Angriffe gegen Frauen in allen Teilen der Republik. Die Städte Freiburg, Kandel und Flensburg stehen seitdem für barbarische Morde an jungen Frauen durch Flüchtlinge. Es sind Mädchen wie die 19-jährige Medizinstudentin Maria L., die 15-jährige Mia und die 17-jährige Mireille, die allesamt durch afghanische Einwanderer ermordet wurden, deren Asylantrag abgelehnt worden war.

    Wer sich die Details der Tat des afghanischen Sexualmörders aus Freiburg, Hussein K., durchliest, den überfällt das Grauen. Der Körper der 19-jährigen Maria zeigte Hinweise auf mehrfache Vergewaltigung, zudem fügte Hussein K. dem Mädchen Bisswunden im Gesicht, der Brust und im Unterbauch zu. Er würgte die junge Frau bis zur Bewusstlosigkeit und legte sie dann mit dem Gesicht vornüber ins Wasser der Dreisam zum Sterben ab. Die Gerichtsmediziner stellten fest, dass das Martyrium und der Todeskampf der 19-Jährigen über eine Stunde andauerten. Bei der Polizeivernehmung von Hussein K. anlässlich eines vorherigen Mordversuches an einer jungen Frau gab der Afghane zu Protokoll: »Es war doch nur eine Frau.«

    Laut Spiegel.de handelt es sich bei drei Viertel der Moria-Migranten (77 Prozent) um Afghanen. Radikale Migranten versuchen in Moria andere vom Einzug ins neue Camp abzuhalten.

    Ein Blick auf die Landkarte genügt um zu erkennen, dass keiner dieser Afghanen ein Anrecht auf ein (weiteres) Asylverfahren gem. Artikel 16a GG in Deutschland hat. Was eine zusätzliche Welle von afghanischen Männern für die Sicherheitslage in Deutschland bedeutet, verdeutlichen nicht nur die beschriebenen Mädchenmorde, sondern auch die aktuellen Gewalttaten auf Lesbos durch organisierte Migrantenbanden.

    BND-Chef prognostiziert Migrationsdruck von »weit über einer Milliarde Menschen«

    Europa und Deutschland stehen unmittelbar vor dem Einsetzen epochaler Völkerwanderungen. Und wer sich die Bevölkerungsexplosion Afrikas vor Augen führt und die Zustände im Pulverfass Naher Osten analysiert, der wird erkennen, dass die Flüchtlingskrise niemals enden wird. Die ausführlichen Daten und Analysen sind im Spiegel-Bestseller Die Destabilisierung Deutschlands nachzulesen.

    Ohne Zweifel ist der BND-Chef Kahl einer der bestinformiertesten Sicherheitsexperten dieses Landes. Über seinen Schreibtisch laufen Akten und geheime Szenarien, die dem Otto-Normalbürger sicherlich den Schlaf rauben würden. Umso bemerkenswerter ist die Klarheit seiner nächsten Worte. So geht Bruno Kahl, nicht etwa wie das politische Berlin, von einem Ende der hohen Flüchtlingszahlen aus, sondern im Gegenteil, der BND-Chef prognostiziert in einer Rede einen wachsenden Migrationsdruck mit »weit über einer Milliarde Menschen«, die einen »rationalen Grund« hätten, sich künftig auf den Weg zu machen.

    Das muss man erst mal verdauen – »weit über einer Milliarde Menschen«, so der BND-Präsident. Bis jetzt wurde man ja vom Mainstream als Anhänger von Verschwörungstheorien gebrandmarkt, wenn man im Zusammenhang mit Migration nur ansatzweise Wörter wie Massen, Welle oder Lawine gebrauchte… »weit über eine Milliarde Menschen«.
    Am Rande bemerkt, die Rede von Dr. Kahl auf einer Veranstaltung der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung in München wurde auch auf der Homepage des BND veröffentlicht, ist jetzt dort aber gelöscht und nicht mehr auffindbar.

    Da der Autor diese in seinem persönlichen Archiv auch nicht auffinden konnte, rief ich kurzentschlossen bei der Pressestelle des Bundesnachrichtendienstes an, wo mir eine freundliche Frau – nach Rücksprache in der Abteilung – mitteilte, dass die entsprechende Rede von Dr. Kahl nicht mehr außer Haus gegeben wird. Auf meine Nachfrage, ob die Rede aus dem Jahr 2017 im Jahr 2020 nicht mehr als politisch korrekt eingestuft ist, erhielt ich lediglich einen verärgerten Kommentar.

    Die Merkel-Regierung hat Deutschland auf allen Gebieten zu einem wehrlosen, leichten Opfer degenerieren lassen. Ganz gleich ob dies Forderungen aus der EU betreffen oder jetzt durch kriminelle afghanischen Migrantenbanden von Moria. Die Bundesregierung gibt jeglichem Druck nach. Ein ganz perfides Spiel treiben dabei deutsche Medien, egal ob die mit jährlich 9 Milliarden Zwangsgebühren gekaufte ARD und ZDF oder Meinungsmacher von Spiegel und Zeit, mit Journalismus hat all dies nichts mehr gemein. Es geht knallhart einzig und allein um die Durchsetzung der eigenen links-grünen Agenda. Wie totalitär und wie strategisch diese Protagonisten dabei vorgehen, wird im aktuellen Buch des Autors Vorsicht Diktatur! Wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird ausführlich belegt.

    https://kopp-report.de/erpressung-er...ndstifter-vor/
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  3. #23
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Statt Migrantengewalt bekämpft der Staat Kritiker dieser Zustände
    Er will sich ja nicht nachsagen lassen, er sei untätig gewesen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #24
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Zündeln ist ja harmlos - da kann man ja noch froh sein wenn keine Atomphysiker kommen ...

    Strafgesetzbuch (StGB)
    § 307 Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
    (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.


    Aber laßt die Funger von Raubkopien - das wird genauso streng bestraft wie eine Atombombe zünden ...
    (2) Wer durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeiführt und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert fahrlässig gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

  5. #25
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Die dämlichen Deutschen und ihre Europäische Lösung................

    DEUTSCHLAND NIMMT MEHR FLÜCHTLINGE AUF, ABER...
    Kein anderer EU-Staat
    macht mit!
    ++ Brisante Info aus der Unions-Fraktionssitzung ++
    Durchbruch bei den Verhandlungen um die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland. Doch eine Frage bleibt weiter offen: Was macht Europa?

    International, aber auch in den eigenen Reihen wird der neue Flüchtlings-Kurs der Bundesregierung kritisiert. Und: Wie BILD erfuhr steht Deutschland mit der Aufnahme der Moria-Flüchtlinge bislang alleine da!

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html
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  6. #26
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Warum Athen nicht an deutschen Hilfsangeboten für Flüchtlinge interessiert ist

    Nach dem verheerenden Brand des Flüchtlingscamps in Moria hat sich die Bundesregierung nun bereit erklärt, weitere 1553 Menschen von der Insel aufzunehmen. Zuvor hatte Berlin bereits die Aufnahme von 100 bis 150 Jugendlichen zugesagt.

    Doch während die Debatte in Deutschland sich darum drehte, wie viele Menschen die Bundesrepublik aufnehmen kann oder soll, geht eines unter: Die griechische Regierung unter der Führung des konservativen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis hat bislang gar nicht an die EU-Partner appelliert, die nun obdachlos gewordenen Flüchtlinge von Lesbos aufzunehmen.

    Denn Griechenland ist nicht daran interessiert, Migranten nach Deutschland oder in andere EU-Länder ausfliegen zu lassen...............

    https://www.welt.de/politik/ausland/...siert-ist.html
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  7. #27
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Sehr interessante Kommentare zu diesem Artikel:

    https://www.welt.de/regionales/hambu...-zu-Moria.html

    Wie gesagt, das Interessante sind die Kommentare! Gibt es da etwa doch noch Grund zur Hoffnung, dass noch nicht alle Deutschen verblödet sind???
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #28
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Sehr interessante Kommentare zu diesem Artikel:

    https://www.welt.de/regionales/hambu...-zu-Moria.html

    Wie gesagt, das Interessante sind die Kommentare! Gibt es da etwa doch noch Grund zur Hoffnung, dass noch nicht alle Deutschen verblödet sind???
    Die große Mehrheit ist dagegen aber sie ist eben die schweigende Mehrheit. Nur die Lauten, die Extremisten finden Gehör und vermitteln den Eindruck für die Mehrheit zu stehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Flüchtlingslager brennt

    Und das sind die "armen" Leute, die unsere Politiker ins Land holen ..............


    Moria: Einheimische bedroht von marodierenden Migranten
    Ein Tag unter Migranten auf Lesbos: Frontbericht III von Rebecca Sommer

    Lesbos, 16.9.2020: Vorgestern war ich den ganzen Tag mit einigen afghanischen Familien im abgeriegelten Riesengebiet um das Familienaufnahmelager “Kara Tepe” zusammen , die ich seit zwei Monaten hier vorab im abgebrannten Moria Camp kennengelernt habe und denen ich von Herzen zugetan bin. Was nicht bedeutet, dass sie eine Asylgrund haben, auch wenn es mir für sie echt leid tut.

    Einige haben trotzdem schon Asyl erhalten, aber stecken hier fest wegen Corona oder anderen Sachen, andere wurden schon mehrfach abgelehnt, andere stecken noch mitten drinnen im Asylverfahren.

    Jeder hat seine tragische Geschichte, sei es auch nur die, umsonst Geld ausgegeben-, Haus und Hof oder Geschäft verlassen zu haben, sprich, bis nach Griechenland gekommen zu sein und nun hier festzustecken.

    Ich hatte vorab angekündigt ihre Wäsche abholen, um sie in die Waschmaschine zu stecken, weil doch zur Zeit noch keine Waschräume hier stehen. Und ich wollte mir auch ein besseres Bild von der Realität vor Ort machen.
    Die Hauptstrasse, die von der Hauptstadt Mythilini hinausführend am Meer entlang auf die Türkei blickend zum anderen Teil der Insel führt, ist kurz nach verlassen der Stadt für mich und die Einheimischen abgeriegelt. Man muss einen riesigen Bogen bis zu einem Golf und dann wieder in der Kurve bis zum Moria-Dorf und hindurch fahren, um zum abgeriegelten Gebiet von hinten an das Kara Tepe Gebiet und hintere Absperrung zu gelangen. Was die Einheimischen Zeit und Benzin kostet. (Seit gestern darf man gar nicht mehr hinein.)

    Um die abgeriegelte Strasse herum befindet sich ein Riesengebiet, wo die Migranten sich frei bewegen können, bis zum Meer hin und ins Inland gehend, wo nun die ganzen Migranten verstreut ihre Behausungen aufgebaut haben, und wo das schon länger bestehende Familienflüchtlingslager Kara Tepe auf einem ehemaligen Militärgelände direkt am Meer liegt.

    Das Militär musste, trotz der grossen Gefahr und ständigen Aggression, die ständig von der Türkei ausgeht, und der strategisch günstigen Lage, das Gelände räumen (samt Geheimdienst), um die bestehende Infrastruktur den Flüchtlingsfamilien zur Verfügung zu stellen. Nun liegt das Familienlager an der Meeresseite von der Strasse, an der Hauptstrasse, die nun von den Migranten u.a. bewohnt, bzw. belagert wird. An dieser stehen Geschäfte, Lidl & Co, Lagerflächen, dazwischen Ruinen, Grosshandel, und alles mögliche an Privat- oder Geschäftsgebäuden. Das trifft auch für die Seite zum Landesinneren hin zu, weg von der Strasse bis hin zum Dorf Moria.

    Steinhäuschen noch aus Uropas Zeiten
    Hügelige unbebaute Landschaften dazwischen, Olivenhaine, die den Einheimischen gehören, mit kleinen uralten Steinhäuschen noch aus Uropas Zeiten.
    Ziegen, Esel, angepflanzte Gärten dazwischen. Ein alter Mann hinter einem Zaun, der mit seinen 10 Hunden im Garten Wache sitzt. Mit Eisenrohr am Tisch angelehnt.

    Vom Moria-Dorf, Richtung der abgeriegelten Hauptstrasse, immer mehr Müll. Müll. Noch mehr Müll. Es macht mich wütend, es macht mich beklommen. Wann werden die Dorfleute endlich Ruhe bekommen? Diese sitzen an strategischen Punkten und schieben Wache in den Hügeln, wie auch die Leute vom Nachbardort Panajuda.

    Vereinzelte Gruppen von Migranten am Strassenrand, eine Gruppe klettert gerade über einen Zaun zu einem Haus. Wieso laufen die hier alle so frei herum? Was macht bitte schön die Polizei, um die Einheimischen und nicht nur die Bewohner der Inselhauptstadt zu schützen?

    Zur absoluten Demütigung der Moria-Dorfgemeinde wurde ihre eh schon ständig geschändete Kapelle, nahe am ehemaligen, abgefackelten Moria-Camp, wo ich noch zur Zeit davor Talibanmänner mit Schusswaffe habe sitzen sehen, von irgendwelchen NGOs und Migranten besetzt. Zelte, drumherum. Alle religiösen Dinge nun komplett entfernt, eine Hülle, einst der Stolz der Dorfleute, wo sie drinnen gebetet und die Kapelle liebevoll in Stand gehalten haben.
    Als die Dorfbewohner die Migranten entfernen wollten, wurden sie mit Messern und einem Schussgerät (keine Ahnung wie das heisst) angegriffen. Die Polizei macht nichts, laut dieser können die Migranten anscheinend da bleiben, weil es wohl irgendwas mit einer NGO zu tun hat und so geregelt worden sei. Keiner weiss genaueres. Ich werde mich Morgen noch einmal genauer informieren.

    Die Dorfleute, alle schon mit Gerichtsverfahren am Hals, müssen aufpassen. So wie bei uns ist erst der Einheimische dran, den das Gesetz in voller Härte trifft. Der Neuhinzugezogene bekommt auch hier auf der Insel einen fetten Migrationsbonus, und kann oft machen was er will. Häuser und Kirchen besetzten, stehlen, hauen und stechen, nach dem Motto- da kann man nichts machen, dass ist bei denen so üblich.

    Einer der Moria-Dorfbewohner, die sich hochgradig mutig und dickköpfig gegen die Verfestigung und Ausweitung des Moriacamps gegen die Regierung gestellt haben- man schaue mein erstes Video an, wie sie auf das Auto des Ministers für Migration draufhauen und er schnell weg düst – wurde beim Protest gegen die Präsidentin von Griechenland, die ein Krankenhaus dort einweihen wollte, angeschossen mit einem Gasgewehr (ich glaube, so heißt es). Wegen seinem auf Facebook hochgeladenem Bild im Krankenhaus, und seinem Begleittext, dass es die Polizei war, die ihn verletzte, wurde er verhaftet und sass mit den anderen eine Nacht im Knast und hat deswegen nun ein Strafverfahren am Hals. So berichtete er es mir.

    Es sind über hundert ,wenn nicht weitaus mehr, darunter Schwerst-Kriminelle, beim Brand des Moria-Camps von der Polizei aus dem Gewahrsam freigelassen worden, damit sie nicht verbrennen, so berichtete mir gestern einer der Sicherheitskräfte. Die laufen jetzt auch hier frei herum.

    Die 35 Corona-Infizierten, wegen denen der Brand überhaupt angefangen haben soll, weil die sich dagegen verwehrten, in Quarantäne zu gehen, sind auch noch nicht gefunden worden.

    In Kara Tepes eigentlichem Absperrgebiet ankommen, an der Strasse, sah ich gleich einen “Ärzte ohne Grenzen”-Transporterwagen, mit kranken Menschen, die abgeholt wurden.
    Eine Essensausgabe-Schlange wurde gerade gebildet, eine für die Frauen, all mit Kopftuch, ausser einigen Afrikanerinnen, eine Reihe nur für die Männer.

    Endlos lang, trotzdem kann man sofort sehen, es sind keine 13 000 Leute im neuen Kara Tepe Gebiet.

    Das deckt sich mit den Aussagen der Inselbewohner, von denen viele in kleinen Gruppen Tag und Nacht Wache schieben, und mit teils bewaffneten Migrantentruppen zusammentreffen, welche u.a. in Privathäuser einbrechen und generell die ganze Gegend unsicher machen. Und andere, die sich einfach nur verstecken, weil sie nicht nach Kara Tepe wollen.

    Dass die Essensausgabeschlange in nur zwei Reihen erfolgt, hat einen Grund. Kaum ein NGO-Voluntär traut sich nämlich diese schiebenden teils hochgradig aggressiv werdenden hauptsächlich Männer in Schach zu halten. Das sagt doch was aus, oder? Generell haben die meisten Helfer und NGOs Angst gehabt, alleine in den wilden Teil des eheml. Moria- Camp zu gehen.

    Dass es wieder Randale wegen der Essensausgabe gab, weil einstige Helfer unter den Migranten nun aber als Essensverteiler von den NGOs abgelehnt wurden, kann ich sogar verstehen. Ich wäre darüber auch sauer.

    Das Essen ist das selbe wie immer, wie schon zu Moria-Camp Zeiten. Es gibt also nicht, wie Katrin Göring Eckardt falsch behauptetet, nicht genug zu Essen. Das muss sie gewusst haben, stand sie doch auch genau wie wir alle auf dem Berg, wo sie ihr Interview für die Presse gab, auf weggeschmissenen, nicht einmal aufgemachten Essensbehältern, die überall dort verstreut herumlagen. Oder sie hat nicht auf den Boden geschaut.
    Ich traf einen jungen Afghanen, F., dem ich bei seinem Asylwiderspruch helfen werde. Er hat eine Frist, und die ist bald abgelaufen. Ich mag ihn einfach. Seine Behausung auf der Strasse hat er selber gebaut, Schilfrohrstöcke mit Plastiktüten zusammengeknotet.

    ‘Faschisten. Rassisten und der ganze Krams‘
    Ein Iraner spricht mich an, erzählt mir von den bösen Insulanern, die das Camp in Feuer und Flammen hat aufgehen lassen. Faschisten. Rassisten und der ganze Krams. Ich gebe ihm Zunder, sage ihm, er lügt, ich wisse Bescheid. Werde sauer. Sein Mund fällt runter. Grummelnd geht er. F. sagt mir dann vor der laufenden Kamera, dass ihm die Campbewohner selber sagen, dass sie das Camp abgefackelt haben. “Das Camp war nicht gut, wir wollen Freiheit, wir werden behandelt wie die Tiere.” Freiheit will ich auch, wer will das nicht? Deshalb fackle ich aber nicht meine Wohnung und die meiner Nachbarn ab, obwohl ich lieber woanders wohnen möchte. Schlussendlich geht es doch nur darum, dass alle weiterziehen möchten und viele der Migranten dachten, dass sie durch das Feuer Griechenland und Europa erpressen können.
    Tun sie ja auch.

    Auch vergass F., dass ein jeder der Camp-Bewohner überall hin konnte, sich frei bewegen konnte, es also kein Gefängnis war.

    Vorher lebte er mit einer sehr netten Familie im Camp selber zusammen. Die ist jetzt weiter oben. Dahin gehen wir, wir versammeln uns mit mehreren Familien.

    Die Frauen und Mädchen stehen schüchtern hinter mir, während die Männer und Jungs auf dicken sauberen Armeedecken im Kreis sitzen.

    Wie schon in den Flüchtlingsheimen in Berlin erkläre ich, auf die Decken klopfend: Wir sind hier auf europäischem Boden, wo Männer und Frauen gleichwertig zusammensitzen. Sie sollen sich auch dazugesellen, so machen wir das hier bei uns.

    Alle wollen wissen, wie geht es weiter. “Wann haben wir unseren neuen Zelte? Wo werden die stehen? Wie lange sollen wir hier bleiben? Nimmt uns Deutschland, wie wir hören? Unsere Kinder haben keine Schulen, benötigen Bildung. Die Essensausgabe dauert Stunden. Das Essen schmecket nicht. Wir haben nur für einen Tag Wasser bekommen, andere bekamen ganz viele Flaschen. Wann kommen die Toiletten, Duschen, Waschräume?”

    Zur Zeit gehen alle in die Mutter Natur. Peinlich und/oder gefählich vor allem für die Mädchen und Frauen.

    Sie befürchten, dass das neue Camp strenger, organisierter werden wird, sie also weniger Möglichkeiten haben würden z.B. unterzutauchen, um einen neuen Antrag zu stellen. Sie haben Angst, nicht mehr raus zu können. Was aber nicht passieren wird.

    Ein Vater hat schon Asyl bekommen, zusammen mit seiner Frau und seinen zwei minderjährigen Töchtern. Drei erwachsene Söhne wurden allerdings abgelehnt. Ich bespreche mit ihm hin- und her, was das zu bedeuten hat. Entweder er geht seinen Weg hier weiter, in das Land seiner Wünsche, denn das ist die Realität in Europa, oder er kehrt zurück nach Afghanistan mit der gesamten Familie, denn alle drei Söhne haben keine Chance mehr auf Asyl, laut ihren Unterlagen. Er will sich das überlegen, schlussendlich gibt es ja auch 2000 Euro für Rückkehrer und einen Freiflug bis nach Hause. Die Tage gibt er mir Bescheid, ich werde seiner Familie dann helfen, bei den Formularen.
    Ein anderer, mit bildschöner Mutter, spricht schon ein bisschen Deutsch, das hat er hier im Deutschunterricht der NGOs gelernt. Beide haben Asyl erhalten, stecken hier nur fest wegen Corona.

    Wir machen zum Schluss Gruppenfotos, ich ziehe mit F. weiter.

    Ich sehe, wie Menschen an einem dicken Wasserschlauch mit Löchern ihre Wasserflaschen vollfüllen. Ein schönes Privathaus steht da, belagert von Migranten. “Das nutzen wir als Toilette”, so erklärt mir F. „Der arme Besitzer”, begehre ich auf. “Es ist nicht unsere Schuld” sagt F. darauf. Beide haben wir recht.

    Überall sind Gebäude besetzt worden. Der Lidl, bei dem ich noch vor kurzem einkaufte, ist zugeschlossen und verrammelt, davor Horden an Leuten, Zelten, provisorischen Bauten. Drinnen entsteht nun ein Riesenschaden, alles wird dort vergammeln und schlecht werden. Alles hat was extrem Gespenstisches, besetzte Gebäude, Ruinen, überall in den Gebäuden sind Männer, Müll wohin man schaut. Wir gehen durch Natur, ebenfalls voll mit Abfall und Plastik, und erreichen das Meer.

    Die wunderschöne Bucht ist ebenfalls zugemüllt, im Wasser rollen hunderte an Wasserflaschen und anderem Weggeschmissenen, dazwischen baden einige Menschen. Einige weiter abseits, finstere Gesellen. Hier bleibe ich nicht!

    F. und ich setzen uns etwas abseits, mitten in der Natur und etwas weg vom Strand. Wir arbeiten über zwei Stunden, indem ich mit ihm ein Video-Interview mache wie bei UNHCR üblich. Dieses werde ich transkribieren und für ihn seinen Widerspruch gegen seinen zweiten angelehnten Asylantrag einreichen. Denn er hat in seinem griechischen Interview fast nichts von dem erzählt, was ihm aber zum Asyl verhelfen könnte. Auch berate ich ihn, was er an Belegen zu organisieren hat.
    F. ist wie auch die Familien, genau das Problem für mich. Lieb sind sie und herzlich untereinander. Sie sind keine Jihadisten, noch ist F. überhaupt ein Muslim, im Gegenteil. Seit der Taliban ihn entführte und trainierte, ist er gegen den Islam.

    Genau betrachtet könnten sie aber alle in ihre Heimat zurückkehren.

    F. hätte nur weg von seinem Dorf und raus aus dem Talibangebiet gehen müssen. Aber durch diesen Pullfaktor einer verfehlten Asyl und Migrationspolitik der EU, wo der eine Asyl erhält, der andere aber nicht, ist es einfach ein Lottospiel, und genau deshalb kommen die Leute.

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    Waffe Marke Eigenbau auf Lesbos




    ...........wenn in wenigen Jahren der Sozialstaat am Ende ist, ist es auch mit dem inzwischen bereits sehr filigranen inneren Frieden vorbei. Es wird blutig. So wie im Mittelalter werden marodierende Banden durch die Lande ziehen. Unbehelligt von der Polizei. Der Bürger wird auf sich selbst angewiesen sein. Die Migranten sind alle bewaffnet, der dumme Deutsche nicht.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::

    Linke jubeln und vor allem zugewanderte linke Vollidioten sind außer Rand und Band...............


    „Entkorkt die Champagnerflaschen, serviert erlesene Häppchen, feiert! Es gibt einen Gott, Moria brennt.“ Mit diesen Sätzen beginnt Mely Kiyak ihre Kolumne „Kiyaks Exil“ im Polit-Magazin republik.ch am 15. September 2020..........Kiyak: Europäer seien »Wahnsinnige«
    Der Titel des Artikels lautet: „Endlich“. Diejenigen, die das Anzünden eines Flüchtlingslagers als Erpressung bezeichnen, nennt Kiyak „die Rechtsextremen, die Faschisten, die Niederträchtigen in Menschengestalt“. Deshalb müsse „ihnen jeder anständige Demokrat entgegenschreien: NA UND?“

    Sie schreibt, das Feuer zu legen sei „das einzig Richtige“ gewesen. Mehr noch: „Ein mutiger Akt.“ Die Brandstifter hätten das „moralische Recht, aufzubegehren. Mit allen Mitteln, die ihnen in einem undemokratischen Herrschaftssystem zur Verfügung stehen.“

    Die Angst vor Flüchtlingen habe aus den Europäern „Wahnsinnige […] Brandstifterinnen, Attentäter, Zerstörerinnen von Demokratie und Frieden“ gemacht und sie „millionenfach zu glühenden Faschisten“ verwandelt.
    In ihrer ZEIT-Kolumne „Kiyaks Deutschstunde“ schreibt Mely Kiyak zurückhaltender. Es handle sich beim Großbrand um eine „Verzweiflungstat“. Außerdem fehle es der deutschen Flüchtlingspolitik an „Menschlichkeit“.Die restlichen Artikel ihrer Kolumne haben Titel wie „Alle rein!“ und fordern die uneingeschränkte Aufnahme von Asylbewerbern. Ihr Feindbild erstreckt sich von Rechten über Anti-Lockdown-Demonstranten bis hin zu Polizisten.
    Schon im Mai 2012 hatte Kiyak in ihrer Kolumne für die Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung Aufsehen erregt. Sie hatte das damalige SPD-Mitglied Thilo Sarrazin wegen seiner halbseitigen Gesichtslähmung als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ beschimpft. Der Deutsche Presserat bezeichnete das als schwerwiegenden „Verstoß gegen die publizistischen Grundsätze“, weil Sarrazin „in seiner Menschenwürde verletzt“ worden sei.



    https://flinkfeed.com/zeit-journalis...chtige-gewesen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #30
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Flüchtlingslager brennt, Linke jubeln

    Wohin mit den 1500 "Flüchtlingen, die nun ins Land kommen? Köln bietet sich an............

    Kölner Stadtspitze bettelt um Asylbewerber
    Die Bundesregierung hat sich bereit erklärt, rund 1500 asylbegehrende Menschen aus dem niedergebrannten Lager Moria auf Lesbos in Deutschland aufzunehmen. Die dürfen gerne alle nach Köln kommen, erklärt jetzt die Kölner Stadtspitze. Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die von einem schwarz-grünen Bündnis getragen wird, rechnet vor: Köln biete derzeit 6500 Asylbewerbern Platz, aber das sei viel zu wenig. Etliche Betten in den einschlägigen städtischen Einrichtungen seien unbelegt. Gern sei Köln bereit, das gesamte deutsche Kontingent aufzunehmen...................http://www.pi-news.net/2020/09/koeln...-asylbewerber/

    Dumm, dümmer, Reker? Hat man in Köln auch mal weitergedacht? Es reicht doch nicht, diese angeblichen Flüchtlinge in Notquartiere unterzubringen. Sie brauchen Wohnungen und die gibt es in Köln nicht. So wie in fast allen Städten und Gemeinden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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