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  1. #1
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    Seenotrettung

    Habe keinen bereits verwendeten Thread dafür gefunden, ansonsten kann man die Themen zusammenlegen.

    Aber eine Frage stellt sich: Dieser merkwürdige Verein, EKD, nennen sich die, glaube ich, diejenigen, die diese Sea Watch betreiben und in "Seenot" geratene, vorallem junge Männer aus Bangladesh, Afghanistan, Pakistan und Subsahara Afrika, vor der Libyschen Küste einsammeln - Auf der Liste des RKI wid Libyen seit dem 15. Juni unverändert als Risikogebiet eingestuft: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html

    Gemäss Bundesregierung besteht eine Testpflicht für "Reiserückkehrer aus Risikogebieten". Werden da die Immigranten aus Risikogebieten mit eingeschlossen, oder findet das nur auf "Reiserückkehrer" Anwendung?

    Werden alle "Eingesammelten" auch getestet?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Seenotrettung

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Habe keinen bereits verwendeten Thread dafür gefunden, ansonsten kann man die Themen zusammenlegen.

    Aber eine Frage stellt sich: Dieser merkwürdige Verein, EKD, nennen sich die, glaube ich, diejenigen, die diese Sea Watch betreiben und in "Seenot" geratene, vorallem junge Männer aus Bangladesh, Afghanistan, Pakistan und Subsahara Afrika, vor der Libyschen Küste einsammeln - Auf der Liste des RKI wid Libyen seit dem 15. Juni unverändert als Risikogebiet eingestuft: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html

    Gemäss Bundesregierung besteht eine Testpflicht für "Reiserückkehrer aus Risikogebieten". Werden da die Immigranten aus Risikogebieten mit eingeschlossen, oder findet das nur auf "Reiserückkehrer" Anwendung?

    Werden alle "Eingesammelten" auch getestet?
    Wenn sie getestet werden, zahlen dies in Europa vor allem die Geberländer, allen voran Deutschland. Wird in Deutschland getestet, werden die Kosten üblicherweise von den gesetzlichen Krankenkassen getragen und damit vom sozialversicherungspflichtigen Angestellten, der bisher sowohl für die Schaffung der Corona-Infrastruktur zur Kasse gebeten wurde wie er auch die durch Corona in den Krankenhäusern leerstehenden Betten mit 560 Euro pro Tag (pro Bett natürlich) bezahlt.

    Die EKD zahlt die Tests auf jeden Fall nicht, auch nicht die anfallenden Behandlungskosten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Seenotrettung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die EKD zahlt die Tests auf jeden Fall nicht, auch nicht die anfallenden Behandlungskosten.
    Anscheinend haben die „Guten Taten“ hier ihre Grenzen. Auch wenn man keine Grenzen kennen möchte, auch keine Obergrenzen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #4
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    AW: Seenotrettung

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Dieser merkwürdige Verein, EKD, nennen sich die, glaube ich, diejenigen, die diese Sea Watch betreiben und in "Seenot" geratene, vorallem junge Männer aus Bangladesh, Afghanistan, Pakistan und Subsahara Afrika, vor der Libyschen Küste einsammeln .......... [/URL]

    EKD bedeutet: Evangelische Kirchen in Deutschland.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Seenotrettung

    Ich hatte vermutet es stünde für Egoistische und korrupte Deppen.
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  6. #6
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    AW: Seenotrettung

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich hatte vermutet es stünde für Egoistische und korrupte Deppen.
    was ja das Gleiche ist
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  7. #7
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    AW: Seenotrettung

    Nun kommt allmählich ans Licht, was schon seit langem bekannt war. Nach der „Seenotrettung“ werden Junge Frauen und auch Kinder verkauft und zwangsprostituiert. Die nigerianische Mafia ist besonders aktiv, lockt junge Frauen in Nigeria, mit dem Versprechen auf ein besseres Leben nach Europa, organisiert selbst die Reise - arbeiten zusammen mit den Schleppern, die wiederum mit den NGOs zusammenarbeiten, um die Frauen in die in Europa bereits etablierten Strukturen zu transferieren.

    Wo sie dann an Zuhälter, oder selbst an Privatpersonen - nur der Preis muss stimmen - als Sexsklavinnen verkauft werden.

    Die Ironie des Schreckens in Zeiten von BLM:

    Die linken NGOs betätigen sich als moderne Sklavenschiffe - und das nicht uneigennützig, ihre Tätigkeit wird mit Millionen an Spenden „belohnt“.

    Wie viele der „Angekommenen“ in illegalen Fabriken im Hafen von Palermo als Zwangsarbeiter eingesetzt werden, um gefälschte Gucci Taschen zu nähen, kann niemand genau sagen. Nur, dass die italienische Mafia der Schlepperei nicht negativ gegenübersteht, lässt vermuten, dass auch hier profitiert wird. Der Nigerianischen Mafia überlässt man im Gegenzug Teile Deutschlands.

    Arbeitssklaven auf italienischen „Farmen“: https://www.arabnews.com/node/1707416/world - ich hoffe es ist keine Baumwolle.

    Aber Tomaten: https://www.theguardian.com/world/20...modern-slavery

    Ich hoffe die „Gutmenschen“ denken daran, bei ihrem nächsten Einkauf.

    Sklaven in Europa: https://time.com/longform/african-slave-trade/?amp=true
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  8. #8
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    AW: Seenotrettung

    Gutmenschen sind eben keine guten Menschen , sondern vor allem sehr dumme. Linke, die den Sklavenhaltern Sklaven verschaffen.
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  9. #9
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    AW: Seenotrettung

    Die Zusammenhänge werden die guten Menschen nicht herstellen wollen. Einer alten Dame reicht schon der Augenaufschlag eines Flüchtlings, dem sie half, um sie davon zu überzeugen, dass alle Flüchtlinge gut sind und Schlepper so ein Phänomen sind, über das man genausowenig nachdenkt wie über Konzerne und Großunternehmen. Sie sind nun einmal da und Profit macht schließlich jeder. Und wie sagte noch ein Asiat, in dessen Restaurant in bester Lage sehr viele Goldfischchen schwammen (Goldfischchen sind die Zeichen für die asiatische Mafia, sie kennzeichnen Zugehörigkeit und Schutzgeldhöhe oder Rang): Es gibt keine Mafia.

    Dazu dieser Link:
    https://www.kriminalpolizei.de/ausga...s-triaden.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Seenotrettung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Zusammenhänge werden die guten Menschen nicht herstellen wollen. Einer alten Dame reicht schon der Augenaufschlag eines Flüchtlings, dem sie half, um sie davon zu überzeugen, dass alle Flüchtlinge gut sind und Schlepper so ein Phänomen sind, über das man genausowenig nachdenkt wie über Konzerne und Großunternehmen. Sie sind nun einmal da und Profit macht schließlich jeder. Und wie sagte noch ein Asiat, in dessen Restaurant in bester Lage sehr viele Goldfischchen schwammen (Goldfischchen sind die Zeichen für die asiatische Mafia, sie kennzeichnen Zugehörigkeit und Schutzgeldhöhe oder Rang): Es gibt keine Mafia.

    Dazu dieser Link:
    https://www.kriminalpolizei.de/ausga...s-triaden.html
    Tja, manche alte Damen sind ihr Leben lang geistig nicht über die Pubertät hinausgekommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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