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Hits: 1759 | 04.09.2020, 09:43 #1
SPD will Füllhorn ausschütten
Die SED versuchte die DDR-Bürger mittels sozialer Wohltaten für sich einzunehmen. Letztlich ging die DDR daran pleite. Nun versucht die SPD das Gleiche und will den absoluten Sozialstaat..........
Die SPD will laut einem Zeitungsbericht auf die Corona-Pandemie mit einem deutlichen Ausbau des Sozialstaates reagieren. Der Sozialstaat sei "die zentrale Instanz, die die Gesellschaft, aber auch unsere Wirtschaft zusammenhält", zitieren die Zeitungen der Funke Mediengruppe aus einem Beschlusspapier der SPD-Bundestagsfraktion......Ein neuer Sozialstaat müsse den Bürgern auf Augenhöhe begegnen, heißt es dem Bericht zufolge in dem SPD-Papier. Dafür wolle die SPD die Hartz-IV-Grundsicherung in heutiger Form abschaffen und durch ein Bürgergeld ersetzen. Die staatliche Sozialhilfe solle aus einer Hand bürgernah angeboten werden.
Die Sozialdemokraten fordern den Angaben zufolge auch, dass Arbeitslose mit mehr Respekt behandelt werden. "Niemand soll sich von Behörden bevormundet, von oben herab behandelt oder im Stich gelassen fühlen. Niemand soll sich dafür schämen müssen, in einer schwierigen Lebenslage Leistungen des Sozialstaates in Anspruch zu nehmen", zitierten die Funke-Blätter aus dem Papier........ https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bericht-spd-will-sozialstaat-deutlich-ausbauen/ar-BB18EoQm?ocid=mailsignout
........wie all die Wohltaten finanziert werden sollen, sagt die SPD nichtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: SPD will Füllhorn ausschütten
Verlogene Bande! Wer ist denn für Hartz IV verantwortlich? Die SPD. Wenn sie nun ein Bürgergeld möchte, bedeutet dies nicht mehr und nicht weniger als dass Normalarbeitnehmer in ihren Einkünften durch überbordende Sozialabgaben und Steuern gedeckelt werden und Arbeitslose annähernd so viel erhalten wie kleine und Normalarbeitnehmer. Das ist zwar nicht viel mehr als heute - denn dann müssen ja auch Bürgergeldempfänger Sozialabgaben und Steuern von ihrem "Brutto" zahlen und die Ermäßigungen fallen weg (Tickets, Ermäßigungen auf Kommunalleistungen, GEZ, Wohngeld etc.), aber für viele, die arbeiten, bedeutet dies weniger vom Jetzt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.09.2020, 18:10 #3
AW: SPD will Füllhorn ausschütten
Der Sozialstaat hat es so ansich, dass er unersättlich ist. Der Mensch hat es so ansich, dass er immer den eigenen Vorteil sucht. Vielleicht hängt das Eine mit dem Anderen zusammen?
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: SPD will Füllhorn ausschütten
Nein, höchstens die Gehälter der SPD-Bonzen. Der Sozialstaat nach dem Gusto der SPD ufert vor allem deshalb aus, weil man die Menschen in Abhängigkeit halten will. Nichts ist doch besser, als ein Bürger, dem so viel genommen wird, dass er für sein Überleben Anträge ausfüllen muss. Anträge erfordern Wohlverhalten, die Regularien legen die fest, die am meisten von den Abgaben profitieren. Und als SPD-Genosse Bundeskanzler Schröder die Agenda 2010 (an der Steinmeier und auch Scholz beteiligt waren) schuf, bedachte er alle seine Freunde. Den Gerster setzte er als Arbeitsamts-Chef ein. Der durfte sich eine ganze Vorstandsetage für mehrere Millionen gestalten. Seine Kumpels durften Firmen für die Qualifikation und Arbeitskräftevermittlung schaffen und bekamen Zertifikate zugeschustert, exklusiv, mit denen sie am Markt operieren durften, die Konkurrenz jedoch ferngehalten wurde. In kürzester Zeit wurden neue Millionäre geschaffen, SPD-Millionäre.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.09.2020, 08:41 #5
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05.09.2020, 08:56 #6
AW: SPD will Füllhorn ausschütten
Also versteht die SPD den Staat als Beute, über den die verfügen kann wie ihr beliebt.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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05.09.2020, 09:52 #7
AW: SPD will Füllhorn ausschütten
Und das nicht erst seit gestern. Beliebte Versorgungsposten für SPD-freundliche Journalisten sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Höherrangige SPD-Politiker werden bei Stiftungen untergebracht oder finden Jobs bei Unternehmen, die sie zuvor protegiert haben. Und weil viele von ihnen mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, sind sie auch noch für Sonderzahlungen empfänglich. Schmiergelder? Nur wenn man sich erwischen lässt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.09.2020, 19:41 #9VIP
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- 1.833
AW: SPD will Füllhorn ausschütten
man sollte mal wieder darüber öffentlich diskutieren, dass der Sozialstaat nicht etwa eine Wohltat der Sozialdemokratie, sondern des fiesen Erzreaktionärs Bismarck zwecks Bestechung des Proletariats war:
„Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte.“
folge-dessen ist heutzutage die Bestechung der Bevölkerung durch die sog,. Sozialdemokratie das Thema. Die Bevölkerung soll anscheinend durch Wohltaten Leviathans ruhig gestellt werden, um von ökonomischen Niedergang abzulenken.
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06.09.2020, 07:33 #10
AW: SPD will Füllhorn ausschütten
Zitat von mutiny
man sollte mal wieder darüber öffentlich diskutieren, dass der Sozialstaat nicht etwa eine Wohltat der Sozialdemokratie, sondern des fiesen Erzreaktionärs Bismarck zwecks Bestechung des Proletariats war:
Wobei Bismarck ja gerade wegen dem erstarken der SPD die Sozialleistungen einführte. Er wollte die SPD auf diesem Wege überflüssig machen. Nicht dass ich hier falsch verstanden werde: der Sozialstaat ist eine der großartigsten Leistungen der Deutschen und schon vor Bismarck gab es ein Almosensystem einzelner Orte. Was aber nicht akzeptabel ist, ist der überbordende Sozialstaat, von dem auch jene profitieren, die nie etwas eingezahlt haben und sich durch Lug und Trug hier ansiedeln um in den Genuss der Zahlungen zu kommen. Fast alle "Flüchtlinge" und die meisten Einwanderer sind gemeint.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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