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  1. #191
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Statistikamt für Irreführung
    Bis heute führte Corona nicht zu höherer Sterblichkeit in Deutschland, dafür immer weiter in den autoritären Überwachungsstaat.

    Eine gefährliche Pandemie erkennt man an übermäßig vielen Kranken und Toten. Obwohl Leitmedien, Behörden und Politiker permanent Gegenteiliges suggerieren: In Deutschland gab es bisher nichts davon. Neuen Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) zufolge waren die Kliniken von März 2020 bis Juli 2021 so leer wie nie. Und der in Dauerschleife wiederholten Suggestion von einer Übersterblichkeit fehlt es massiv an Kontext. Am Unwissen der Statistiker dürfte das nicht liegen. Eine Analyse.
    Dass Deutschland von einer hohen Übersterblichkeit heimgesucht worden sei, suggerierte das Statistische Bundesamt in vielen Mitteilungen. Im vergangenen Dezember seien demnach 29 Prozent mehr Menschen gestorben als gewöhnlich, im Januar habe es 18 Prozent mehr Tote in der Bundesrepublik gegeben. Auch in einer zusammenfassenden Publikation für 2020 taucht immer wieder der Begriff „Übersterblichkeit“ auf.

    Das Problem dabei: Die Statistiker operierten hier zumeist mit blanken Zahlen. Es fehlt die Analyse zur Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland, also zur sogenannten demografischen Entwicklung. Wird die Bevölkerung immer älter, wächst also die Zahl der Hochbetagten in einem Land kontinuierlich an, sterben notwendigerweise auch mehr Menschen in dieser Gruppe. Dahinter steckt eine banale Realität: Menschen leben nicht endlos ― wir alle sterben spätestens irgendwann im hohen Alter.

    Man müsste also zunächst die deutsche Bevölkerung in Altersgruppen aufteilen und die Größe dieser Teilpopulationen ermitteln. Dann teilt man die pro Jahr Verstorbenen ebenfalls in Altersgruppen auf und setzt sie zu den entsprechenden Teilpopulationen in den Bezug. Nur so kann man herausfinden, wie hoch die Sterberate in den Bevölkerungsteilen der Älteren und der Jüngeren in den zurückliegenden „gewöhnlichen“ Jahren und während der bisherigen Coronazeit war.

    Einzig ein Vergleich der Sterberaten in den einzelnen Altersgruppen der vergangenen Jahre beziehungsweise Teiljahre liefert zuverlässige Informationen darüber, ob man von einer Übersterblichkeit sprechen kann oder nicht. Hätte eine Epidemie ungewöhnlich viele Opfer gefordert, müsste dieser ermittelte Anteil der Verstorbenen, gegebenenfalls unter Einbeziehung der zuletzt nur noch leicht gestiegenen Lebenserwartung, in mindestens einer Kohorte höher sein als in den Jahren davor. Warum die Statistiker Mitteilungen veröffentlicht haben, ohne dieses eigentliche Basiswissen einzubeziehen, bleibt ihr Geheimnis. Der Effekt dieses Vorgehens liegt auf der Hand: Es wird Angst geschürt.

    Mehr Hochbetagte ― mehr Sterbefälle
    Zunächst der unvermeidliche Blick auf die vom Robert Koch-Institut (RKI) seit März 2020 aufsummierten „Covid-19-Toten“: Die Hälfte dieser Verstorbenen war älter als 84 Jahre, und insgesamt 86 Prozent von ihnen hatten ihren 70. Geburtstag überschritten. Den genauen Altersdurchschnitt dieser „Coronatoten“ gibt das RKI nicht an. Er dürfte aber ungefähr im Bereich des normalen Sterbealters liegen. Laut Statistischem Bundesamt starben 2019 Männer durchschnittlich im Alter von 76 Jahren, Frauen mit knapp 82 Jahren. Für die weitere Einordnung spielt das eine große Rolle.

    Denn die Daten der Statistikbehörde geben ausschließlich mehr Sterbefälle bei den über 80-Jährigen wieder, während sie bei den Null- bis 79-Jährigen keine Auffälligkeiten zeigen, vielmehr besonders niedrig waren. So wurden im ersten Coronajahr 578.500 Hochbetagte vom Zeitlichen gesegnet. Das waren rund 85.000 mehr als 2016 und rund 43.000 mehr als 2019.

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    Das hört sich nach einem gewaltigen Anstieg an. Setzt man dies aber ins Verhältnis mit der Entwicklung der Population der über 80-Jährigen, wird schnell klar: Der prozentuale Anteil der Verstorbenen an der Bevölkerungsgruppe der Hochbetagten lag 2020 sogar in einem relativ niedrigen Bereich.

    So lebten den Statistikern zufolge Ende 2015 etwa 4,73 Millionen Personen in Deutschland, die 80 Jahre und älter waren. Bis Ende 2019 stieg ihre Zahl demnach um 950.000 auf 5,68 Millionen Menschen an. In den Jahren 2016 bis 2019 lag die Sterberate in dieser Altersgruppe jeweils zwischen 9,94 und 10,48 Prozent. Am höchsten war sie in den Jahren 2016 bis 2018, am niedrigsten im Jahr 2019. Das Jahr 2020 weißt mit 10,18 Prozent die zweitniedrigste Sterberate an der Gruppe der über 80-Jährigen auf.

    Wie aus den Daten hervorgeht, wird also etwa jeder Zehnte in der Gruppe der Hochbetagten binnen eines Jahres sterben. Das ist nicht schön, aber eine natürliche Erscheinung. Jeder Statistiker hätte das wissen und von vornherein damit rechnen müssen, dass im Jahr 2020 etwa 95.000 mehr Menschen sterben werden als 2016, weil es eben rund 950.000 mehr über 80-Jährige gab.

    Da wir uns aber bereits im September des Jahres 2021 befinden, und das Statistische Bundesamt bereits die vorläufigen Sterbezahlen bis Ende Juli publiziert hat, schauen wir uns auch diese an. Vorneweg erst einmal der Blick auf die Bevölkerungsentwicklung. Trotz Pandemie kletterte die Zahl der hochbetagten Bewohner Deutschlands weiter in die Höhe, und zwar von 5,68 Millionen Ende 2019 auf rund 5,9 Millionen Ende 2020.

    Das ist ein Plus von rund 220.000 Einwohner in dieser Alterskohorte. Wenn also im Schnitt etwa 10 Prozent derselben pro Jahr verstirbt, muss trotz eines angenommenen Mini-Effektes durch eine leicht steigende Lebenserwartung auch in diesem Jahr mit einem erneuten Anstieg der Todesfälle in dieser Altersgruppe um mindestens 20.000 gerechnet werden. Ihre Zahl müsste schon rein rechnerisch an der 600.000er-Marke kratzen, eben weil es bereits knapp sechs Millionen hochbetagte Menschen gibt.

    Um herausfinden, wie das Jahr 2021 bisher in dieser Hinsicht verlaufen ist, kann man die ersten sieben Monate der Jahre 2017 bis 2021 hinsichtlich der Sterberate miteinander vergleichen. Laut den Daten des Statistischen Bundesamtes starben von Januar bis Juli 2017 insgesamt 312.493 über 80-Jährige. Das waren 6,33 Prozent der Ende 2016 vorhandenen Gesamtpopulation in diesem Alter. Seither ist die Sterberate kontinuierlich gesunken.


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    So starben im Jahr 2019 nur noch 5,87 Prozent der Hochbetagten, 2020 waren es 5,69 Prozent. Im Jahr 2021 stieg ihr Anteil wieder leicht auf 5,79 Prozent und lag damit aber immer noch unter den Anteilen in den drei Jahren davor. Den blanken Zahlen nach gab es damit in den ersten sieben Monaten 2021 zwar fast 30.000 mehr Verstorbene im Alter von über 80 Jahren als von Januar bis Juli vier Jahre zuvor. In den notwendigen Bezug zur Bevölkerung gesetzt, lag die Sterblichkeit bei den Hochbetagten in diesem Jahr bis Ende Juli jedoch mehr als 8 Prozent unter der von 2017.

    Todesursache Lockdown?
    Gewiss, das „Argument“ der Verfechter der staatlichen Corona-Politik ist bekannt: Ohne Maßnahmen wären viel mehr Menschen gestorben. Dies ist allerdings eine bloße Behauptung, die kein bisschen seriös untermauert ist.

    Erstens ist die Anzahl derer, die ohne Lockdown vermutlich noch leben würden, wahrscheinlich nicht gerade klein. So belegte etwa eine Analyse vom November 2020, dass im Landkreis Waldshut im April 2020 zwar 37 Prozent mehr Menschen starben als im gleichen Vorjahresmonat. Allerdings konnten die Forscher fast die Hälfte der über das Maß hinaus Gestorbenen nicht mit Corona in Verbindung bringen. Sie starben an anderen Ursachen, etwa, weil sie nicht rechtzeitig einen Arzt aufsuchten.

    Erst kürzlich fand der an der Technischen Universität Berlin lehrende Medizin- und Soziologie-Professor Bertram Häussler heraus, dass zumindest im Juli 2021 bei über 80 Prozent der vom RKI gemeldeten „Covid-19-Toten“ der positive PCR-Test länger als fünf Wochen, teils sogar viele Monate, zurücklag. Die meisten gemeldeten „Corona-Toten“ starben also wahrscheinlich nicht am Coronavirus, sondern an anderen Ursachen. Das RKI räumt diese Tatsache sogar freimütig ein.

    Auf Anfrage der Autorin vor einigen Monaten erklärte das RKI zur Erfassung der Toten sinngemäß per Mail, das einzige sichere Kriterium für die Zuordnung zur Gruppe der Covid-19-Toten sei ein positiver PCR-Test irgendwann vor dem Tod. Eine Zeitbegrenzung gebe es hier nicht. Todesfälle zu klassifizieren, sei Aufgabe der lokalen Gesundheitsämter. Mit anderen Worten: Theoretisch könnten diese Ämter jeden Verstorbenen, der irgendwann einmal positiv getestet wurde, zu einem Corona-Toten machen.

    Auch ein Vergleich der beiden US-Bundesstaaten North und South Dakota zeigt: Die Sterberate ist dort seit März 2020 in etwa identisch, obgleich es in dem einen Staat einen harten, in dem anderen gar keinen Lockdown gab. In Schweden gab es nur etwa 5.500 Todesfälle mehr als etwa 2015 und 2017, obwohl das Land so gut wie gar keine Maßnahmen für die Gesamtbevölkerung verhängt hatte und zugleich die Bevölkerung und deren Altersdurchschnitt auch dort angestiegen ist. Die Einwohnerzahl des Landes wuchs von rund 9,8 Millionen in 2015 auf 10,4 Millionen in 2020, die Population der in Schweden lebenden über 65-Jährigen stieg laut Statistischem Bundesamt in Schweden von rund 1,9 auf 2,2 Millionen an.

    Die sogenannte Übersterblichkeit fand auch in Schweden vor allem in den Pflegeheimen statt, obwohl ― oder weil? ― diese dort (als fast einzige Maßnahme) komplett von der Außenwelt abgeschottet wurden. Hier sei eine Frage erlaubt: Welcher alte Mensch, der weiß, dass ihm nicht mehr viel Lebenszeit bleibt, würde nicht depressiv werden und die Lust am Leben verlieren, wenn man ihn für ungewisse Zeit einsperrt?

    Dummheit oder Absicht?
    Wo sind eigentlich die Studienergebnisse dafür, dass die Sterbewellen in Ländern wie Brasilien, Großbritannien, Spanien oder den USA nicht zumindest zum Teil von der durch die Corona-Maßnahmen vorangetriebenen Massenverelendung bei gleichzeitig fehlender sozialer Absicherung verursacht wurden? Eine Kausalität kann hier zumindest schwer vermutet werden. Doch offenbar ist das Interesse bei den Verantwortlichen sehr gering, das näher zu untersuchen.

    Unwahrscheinlich erscheint es dagegen, dass Statistik-Fachleute die hier aufgezeigten, nicht schwer nachzuweisenden Mängel in ihren Veröffentlichungen nicht kennen oder bemerken könnten. Aber wenn man ihnen nicht Dummheit unterstellt, bliebe nur ein Schluss übrig: Sie beteiligen sich aus purem Opportunismus und wider besseres Wissen an der global orchestrierten Angstkampagne. Mit bewusst fehlgedeuteten Zahlen ebnen sie der herrschenden Klasse bei ihrem offensichtlichen Aufbau autoritärer Diktaturen den Weg. Ein Schelm, wer ihnen das unterstellt?

    https://www.rubikon.news/artikel/sta...ur-irrefuhrung
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #192
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Wie lässt sich folgendes erklären? Wieso schweigen die Medien dazu? Der Skandal ist grösser als alles bisher gekannte:


    Als einen weiteren wichtigen und "problematischen" Aspekt nannte Martin das Datum des 28. April 2003. An diesem Tag habe die Firma Sequioa Pharmaceuticals mit Sitz im US-Bundesstaat Maryland, die später in Verbindung zum geistigen Eigentum der Pharmaunternehmen Pfizer und Johnson & Johnson auftauche, ein Patent auf die Behandlung antiviraler Infektionen mit Coronaviren erhalten. Nur drei Tage zuvor hätten die CDC ihren Patentantrag auf das SARS-Coronavirus eingereicht.

    "Die CDC hatte den Antrag drei Tage früher gestellt. Und drei Tage später war eine Behandlung verfügbar. (...) Stellen sie sich eine einfach Frage: Wie kommt jemand zu einem Patent auf eine Behandlung von etwas, das drei Tage zuvor erfunden worden ist? Das fragliche Patent vom 28. April 2003 [mit der Nummer] 7151163, erteilt an Sequioa Pharmaceuticals, hat ein weiteres Problem. Das Problem ist, dass es erteilt und veröffentlicht wurde, bevor das CDC-Coronaviruspatent tatsächlich erlaubt wurde. Die Wahrscheinlichkeit für die Möglichkeit, dass diese Information auf irgendeinem anderen Weg als über Insiderwissen zwischen beiden Beteiligten bekannt gewesen sein könnte, liegt bei null. Es ist physisch unmöglich, eine Sache zu patentieren, die etwas behandelt, was nicht veröffentlicht wurde, weil die CDC dafür bezahlt haben, dass es geheim bleibt. Das (...) ist die Definition von krimineller Verschwörung, Kartellbildung und geheimen Absprachen. Das ist keine Theorie. Das sind Beweise. Man kann keine Information (...) für eine Behandlung von etwas haben, das nicht existiert."

    https://de.rt.com/gesellschaft/12389...an-war-teil-2/
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #193
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Meine ganze Familie will, dass ich mich impfen lasse, meine Argumente werden beiseite gewischt. Kann ich noch medizinisches Personal bestechen, dass die mich mit Salzlösung impfen?

  4. #194
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Meine ganze Familie will, dass ich mich impfen lasse, meine Argumente werden beiseite gewischt. Kann ich noch medizinisches Personal bestechen, dass die mich mit Salzlösung impfen?
    Rückgrat zeigen und sich behaupten!
    Der impfwütigen Familie würde ich nicht klein beigeben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #195
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Kennt denn Deine Familie niemanden, der einmal COVID hatte und immer noch lebt?

    Die Geimpften sind (wenn die Impfung wirkt) gegen die Infektion geschützt - ansonsten ist die Impfung nutzlos (sie schützt nur gegen schwere Verläufe) - schwere Verläufe sind gefährlich für Leute mit Vorerkrankung und geschwächtem Immunsystem. Das Argument, dass man sich impfen soll, um andere zu schützen ist sowieso Idiotie. Welche anderen denn? Da wird einem ernsthaft verkauft, dass 2 + 2 = 5 ergibt. Da mache ich nicht mit.

    Was sagt die Familie dazu: https://www.news-medical.net/news/20...responses.aspx ? Wenn man eine 'klassische' Nutzen-Risiko-Abwägung machen möchte ...

    Mitte Oktober sieht vielleicht wieder alles anders aus - impfen lassen kann man sich immer, ein Zurück wird aber schwieriger ...

    Aber ja, dass ist es eben, wenn man 'die ganze Welt impfen' möchte, also die G20 möchte das- In Zambia wird das nicht so angenommen ... Die haben schon zu viel Erfahrung mit 'medizinischen Experimenten' gemacht, in Subsahara Afrika allgemein ... https://www.tandfonline.com/doi/full...5.2021.1948784 - dazu müssten sie erst die Regierungen stürzen und die dortige Bevölkerung ist auch nicht scharf auf die "Impfung", die müsste man gewaltsam dazu zwingen - da hat die G20 noch was vor ...

    Biontech und Pfizer verloren heute 6% - trotzdem, dass Biden alle Amerikaner zur Impfung zwingen möchte ...

    100 Millionen Amerikaner sind nicht geimpft (https://www.google.com/search?cq=vaccinated+rate+usa) nicht einmal mit einer Dosis. Man sagt, dass 80 Millionen Amerikaner sich nicht impfen lassen wollen. Viele Amerikaner misstrauen der Staatsmacht. Jene die der Staatsmacht misstrauen, befinden sich mit grösster Wahrscheinlichkeit unter diesen 80 Mio. Jene Amerikaner, die dem Staat misstrauen, sind i.d.R. ausreichend bewaffnet, um vrbereitet zu sein, für den "Fall der Fälle", so wie es der 2. Zusatzartikel in beinahe prophetischer Weitsicht vorgesehen hat. Falls "der König von England" zurück kommt. Die Amerikaner haben das britische Imperium wegen weniger mit einer zusammengewürfelten Lumpenarmee aus dem Land vertrieben - wegen einer Steuererhöhung - jetzt geht es um viel mehr ... Steuererhöhungen gibt es unter Biden auch und daneben noch die Verstaatlichung der Körper aller Amerikaner.

    Der "Kriegsindex" liegt sicher nicht mehr so hoch wie beim Unabhängigkeitskrieg, aber das gilt in diesem Fall wohl für beide Seiten - Staat gegen Volk. Mit diesem Zug hat der "Wunschpräsident" und Liebling der Medien bestimmt für so manche eine rote Linie überschritten.
    Geändert von abandländer (13.09.2021 um 20:39 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #196
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Israel: Impfquote 69%, Inzidenz 878 - Libanon: Impfquote 21%, Inzidenz 81
    15. September 2021

    Israel hat heute mit einer 7-Tage Inzidenz von 878 einen neuen Rekord erreicht, und das mit einer Impfquote von fast 70%. Im benachbarten Libanon beträgt die Impfquote nur 21%. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 81, also weniger als ein Zehntel vom fast durchgeimpften Nachbarland.


    https://www.mmnews.de/politik/170393...-inzidenz-81-a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #197
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Es ist auch eine Frage des Testens. Werden 100‘000 oder 1000 Tests pro Tag durchgeführt? Werden nur Leute mit Symptomen, oder auch Symptomlose getestet?

    Was ist der politische Nutzen einer hohen Inzidenz?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #198
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Meine ganze Familie will, dass ich mich impfen lasse, meine Argumente werden beiseite gewischt. Kann ich noch medizinisches Personal bestechen, dass die mich mit Salzlösung impfen?
    Sag einfach das du dich impfen läßt wenn ein Totimpfstoff da ist.Das beruht auf jahrzehntelange Erfahrung und ist im Grunde genommen nix besonderes und wirklich sicher ( auch nicht zu 100% aber zu 99,999 )
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #199
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    KOMMENTAR ZU CORONA-HORROR-PROGNOSEN
    Helge Braun, der Falsch-Rechner

    Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Corona-Politik der Bundesregierung: falsche Horror-Prognosen!

    Am 24. Juli, als die 7-Tages-Inzidenz bei 17 lag, zückte Kanzleramtschef Helge Braun (48, CDU) im Interview mit BILD am SONNTAG sein Handy und rechnete vor: „Wenn sich Delta weiter so schnell verbreiten würde und wir keine enorm hohe Impfquote oder Verhaltensänderung dagegensetzen würden, hätten wir in nur neun Wochen eine Inzidenz von 850.“

    Fakt ist: Seit Brauns Horror-Rechnung sind acht Wochen vergangen. Deutschland hat noch immer keine „enorm hohe Impfquote“. Es gab auch keine „Verhaltensänderung“ in der Bevölkerung.
    Doch die Inzidenz liegt nicht bei 850, sondern bei 70. Tendenz: fallend.

    Bitter: Helge Braun, einer der wichtigsten Köpfe hinter der deutschen Corona-Politik, hat sich um den Faktor ZWÖLF verrechnet.

    Noch bitterer aber: Die Corona-Einschränkungen, die der falschen Rechnung folgten, bleiben trotzdem.

    Absurd!

    Wenn der Wetterbericht zwei Grad vorhersagt und es 20 werden, käme niemand auf die Idee, trotzdem den Wintermantel anzuziehen.

    Doch trotz falscher Horror-Prognosen müssen Schüler weiter Maske tragen, müssen Bundesliga-Teams in halb leeren Stadien spielen, werden ungeimpfte Bürger aus Restaurants und Kinos ausgesperrt.
    All das, um vorhergesagte Horror-Szenarien zu verhindern, die noch nie eintrafen.

    Nicht im Frühjahr 2020, als Deutschland KEIN Bergamo erlebte. Nicht im Winter 2020/21, als Krankenhäuser NICHT kollabierten und es keine Triage gab. Nicht an Ostern 2021, als die Regierung eine Inzidenz von 350 prophezeite und den Lockdown verhängte – die Corona-Welle aber wegen des guten Wetters bei 145 brach.

    Nennen wir die Dinge beim Namen. Die falschen Prognosen sind keine mysteriösen Fehlkalkulationen – es ist kalkulierte Panikmache.


    https://www.bild.de/politik/kolumnen...5088.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #200
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Nur 3,4 Prozent der Intensivpatienten hatten 2020 Corona
    Offizielle Zahlen vom Gesundheitsministerium

    Der Anteil von Patienten mit der Diagnose COVID-19 in den Krankenhäusern in Deutschland war weitaus geringer als gemeinhin angenommen, wie ein Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung an den Tag brachte. In Auftrag gegeben hat es das Bundesgesundheitsministerium. Alle Patienten mit der Diagnose COVID-19 brachten es demnach 2020 auf 1,93 Millionen Verweildauertage in den deutschen Kliniken. Setzt man sie in Verhältnis zur Zahl der Verweildauertage aller Patienten, 101,02 Millionen, kommt man auf 1,9 Prozent. Also knapp zwei Prozent. Der Mediziner Gunter Frank, der die Angaben, die monatelang kaum bis gar nicht bemerkt wurden, jetzt entdeckte und auf sie aufmerksam machte, nennt diese zwei Prozent eine „Skandalzahl“: „Und die sollen die Krankenhäuser an den Rand der Belastung gebracht haben? Jedes Jahr werden Patienten mit infektiösen Atemwegserkrankungen in dieser Größenordnung stationär behandelt.“ Selbst als der Anteil der Corona-Patienten am größten war, in der zweiten Dezemberhälfte, lag er nur bei knapp 5 Prozent aller Betten.

    In den Medien fand die unglaubliche Zahl kaum Widerhall. Ich sprach sie gestern auf der Bundespressekonferenz an und fragte Spahns Sprecher Sebastian Gülde nach diesen Zahlen. Seine Antwort: „Ich muss jetzt ganz ehrlich gestehen: Ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang diese Zahlen jetzt genannt werden bzw. ob sie auch in einem solchen Zusammenhang stehen. Von daher müsste ich das tatsächlich nachreichen.“

    Während die Bundesregierung auf den Bundespressekonferenzen oft sogenannte „Nachreichungen“ ankündigt und solche dann nicht erfolgen, kam diesmal tatsächlich eine. Und die hat es sogar in sich. Deshalb dokumentiere ich sie hier in voller Länge:

    Sehr geehrter Herr Reitschuster,

    in der gestrigen Regierungspressekonferenz stellten Sie folgende Frage: Laut einem Gutachten des Leibniz-Institutes für Wirtschaftsforschung, die das BMG selbst beauftragte, betrug der Anteil von Patiententagen mit der Diagnose COVID-19 in den Krankenhäusern 2020 1,9 Prozent. Laut Bundesregierung waren die Krankenhäuser am Rande der Überlastung durch COVID-19. Wie passt das zusammen?

    Hierzu kann ich folgende Informationen nachtragen:

    Im Bericht des Beirats nach § 24 KHG (Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise) vom 30. April 2021 ist ausgeführt, dass im Jahr 2020 bei den nach Fallpauschalen abrechnenden Krankenhäusern 1,9 % der Betten insgesamt und 3,4 % der Intensivbetten mit COVID-19-Patientinnen und -Patienten belegt waren (S. 9f. des Berichts). Hierbei handelt es sich um durchschnittliche Belegungszahlen, die keine differenzierten Aussagen zur regionalen oder zeitlichen Bettenbelegung enthalten. Diese durchschnittlichen Belegungszahlen schließen nicht aus, dass es in bestimmten Regionen und zeitlich befristet zu einer Überlastung von Krankenhäusern gekommen ist. Dies war z. B. im Dezember 2020 in Sachsen der Fall, sodass zur Entlastung der Intensivstationen und insbesondere der Beatmungsplätze in sächsischen Krankenhäusern COVID-19-Patientinnen und -Patienten in Krankenhäuser in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern verlegt worden sind. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben Bund und Länder zusammen mit Intensivmedizinern das sog. Kleeblattkonzept entwickelt, über das im Notfall COVID-19-Intensivpatientinnen und -Patienten aus Regionen mit hohem Infektionsgeschehen kurzfristig in weniger stark betroffene Regionen verlegt werden können. Dass es eine flächendeckende und dauerhafte Überlastung der Krankenhäuser auf Grund der Pandemie gegeben hat, ist von der Bundesregierung im Übrigen nicht behauptet worden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sebastian Gülde

    Tatsächlich – dass es „eine flächendeckende und dauerhafte Überlastung der Krankenhäuser auf Grund der Pandemie“ gebe, hat die Bundesregierung explizit nie behauptet. Aber sehr wohl hat sie im Duett mit den Medien doch zumindest bei vielen Menschen durch Andeutungen und Halbtöne diesen Eindruck erweckt.

    Dass selbst bei den Intensivbetten die Belegung mit COVID-19-Patienten weitaus geringer war, als gemeinhin angenommen, ist eine neue Facette – die offenbar bisher selbst durch das Raster der kritischen Öffentlichkeit gefallen ist. Zumindest weitgehend. Man muss sich das vergegenwärtigen: Die drastischen Corona-Maßnahmen mit ihren weitreichenden Folgen und massiven Einschnitten der Grundrechte wurden ja vor allem mit der Situation in den Krankenhäusern allgemein und im Spezifischen mit der auf den Intensivstationen gerechtfertigt. Wer die Medien verfolgte, bekam oft den Eindruck, ein Großteil der Patienten dort sei mit Corona infiziert. Und dann waren es über das Corona-Jahr 2020 gerechnet nur 3,4 Prozent. Dass es wie gesagt zu einzelnen Schwerpunkten und Problemen kam, war allgemein bekannt; erfahrene Mediziner sagen, das sei durchaus üblich und normal. Aber selbst wenn dem nicht so wäre – rechtfertigt es bei einem Schnitt von 3,4 Prozent Corona-Positiver auf den Intensivstationen all die dramatischen Einschnitte? Und warum wird diese Zahl, die seit Monaten in dem Papier zu finden ist, nicht breit in der Öffentlichkeit diskutiert? Sie taucht nur vereinzelt und in Fachmedien auf.

    Wobei hier noch die Frage dazu kommt, ob unter „COVID-19-Patienten“ nur solche mit der Hauptdiagnose COVID-19 gezählt werden – oder auch solche, die aus anderen Gründen auf die Intensivstation kamen und dann dort auch noch positiv getestet wurden.

    In dem Gutachten des Leibniz-Instituts heißt es auf Seite 12 zu Beginn des Kapitels mit der Überschrift „Behandlungen in Zusammenhang mit Covid-19“: „Insgesamt wurden im Jahr 2020 172 248 Behandlungsfälle mit der Nebendiagnose U07.1 (Covid-19, Virus nachgewiesen) behandelt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um Fälle, nicht Personen handelt, da verlegte Patienten entsprechend mehrfach zählen. Die Patientinnen und Patienten waren im Median 71 Jahre alt.“.........

    https://reitschuster.de/post/nur-34-...n-2020-corona/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Renommierter US-Notarzt: "Es gibt keine Beweise, dass COVID-Impfskeptiker Unrecht haben"

    Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung des Corona-Auffrischungsimpfstoffs von Pfizer abgelehnt und Zweifel an dessen Sicherheit geäußert. Während seiner Präsentation vor dem Gremium erklärte der führende US-Notfallmediziner Joseph Fraiman, dass "wir nicht über die klinischen Beweise verfügen, um zu sagen, dass diese Aktivisten [COVID-Impfskeptiker] falsch liegen, und das sollte uns alle erschrecken".
    RT DE hat darüber informiert, dass ein Expertengremium der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration; FDA) am Freitag mit 16 zu 2 Stimmen einen umfassenderen Antrag auf Genehmigung des Impfstoffs von Pfizer für alle Personen ab 16 Jahren als Auffrischungsdosis sechs Monate nach einer vollständigen Impfung abgelehnt hat. Nach einer mehr als achtstündigen Sitzung äußerte die Mehrzahl der Mitglieder des Gremiums Zweifel an der Sicherheit einer Auffrischungsdosis bei jüngeren Erwachsenen und Jugendlichen und beklagten generell den Mangel an Daten über die Sicherheit und langfristige Wirksamkeit einer Auffrischungsdosis.

    Das Beratungsgremium stimmte jedoch einstimmig dafür, die Notfallzulassung einer Auffrischungsdosis des Impfstoffs von Pfizer für Menschen ab 65 Jahren und für Personen mit hohem Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung sechs Monate nach den ersten beiden Impfungen zu empfehlen. Einige der Berater – eine Gruppe von Impfstoffexperten, Immunologen, Kinderärzten, Spezialisten für Infektionskrankheiten und Experten für öffentliche Gesundheit – bezeichneten das Verfahren als übereilt. Mehrere Mitglieder forderten während des Treffens mehr Daten.
    Meiner Meinung nach ist der Impfstoff wahrscheinlich für ältere Menschen nützlich und könnte möglicherweise für die Allgemeinbevölkerung angezeigt sein", sagte Dr. Ofer Levy, Spezialist für Infektionskrankheiten am Boston Children's Hospital: "Ich glaube nur nicht, dass die Datenlage schon so gut ist."

    RT DE wies auch darauf hin, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden im August angekündigt hatte, dass die Auffrischungsimpfungen ab dem 20. September verfügbar sein würden. Diese Ankündigung war umstritten, weil sie erfolgte, bevor die FDA den Antrag von Pfizer geprüft hatte und das Expertengremium der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention; CDC) die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen prüfen konnte.

    Auch hatte RT DE bereits über den Vortrag des US-Corona-Forschers Steve Kirsch informiert, in dem er dem FDA-Gremium mit seinem Präsentationstext darlegte, dass nach seinen Erkenntnissen COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen töten als sie retten. Aber es gab noch einen weiteren sehr bemerkenswerten Redner bei der FDA-Sitzung, nämlich Dr. Joseph Fraiman.

    Dr. Joseph Fraiman ist ein Notfallmediziner aus New Orleans, Louisiana. Er ergriff während des Treffens für einige Minuten das Wort und erklärte, es gebe keine klinischen Beweise, um die Behauptung zu widerlegen, dass die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen schaden würden als sie retten könnten.

    Dr. Fraiman wies darauf hin, dass in der Region, in der er praktiziert, 65 Prozent der Bevölkerung nach wie vor nicht geimpft sind und dass auch viele glauben, diejenigen, die den Impfstoffen skeptisch gegenüberstehen, seien entweder "dumm oder falsch informiert". Fraiman stellte aber fest, dass genau das Gegenteil der Fall sei:

    "Unabhängig vom Bildungsstand sind die Impfgegner besser mit Impfstoffstudien vertraut und wissen besser über ihr eigenes COVID-Risiko Bescheid als die Geimpften."

    Fraiman erklärte auch, dass viele seiner eigenen Krankenschwestern sich weigern, sich impfen zu lassen, und berichtete von einer Begegnung mit einer seiner Krankenschwestern, die ihn mit einem COVID-Risiko-Rechner der Universität Oxford konfrontierte. Der Rechner kam zu dem Ergebnis, dass diese Krankenschwester – eine 30-jährige Frau – eine Chance von 1 zu 7.000 hatte, sich mit COVID-19 zu infizieren und für mehr als 90 Tage ins Krankenhaus zu müssen. Die Krankenschwester bat Dr. Fraiman um die Zusicherung, dass die Impfstoffstudien zeigen, dass das Risiko durch die Impfstoffe geringer ist als das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung. Dr. Fraiman erklärte ihr, er könne ihr diese Zusicherung leider nicht geben, und sagte dazu:

    "Die Wahrheit ist, ich kann es nicht, die Studien waren nicht umfangreich genug. Sie waren nicht umfangreich genug, um zu zeigen, dass die Impfstoffe Myokarditis verursachen, aber jetzt wissen wir, dass sie es tun. Der einstige Beauftragte der FDA sagte, dass die ursprüngliche Prämisse des Impfstoffs darin bestand, die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte zu verringern, und das waren die Daten, die aus den ersten klinischen Studien hervorgingen, aber wie Sie alle jetzt leider wissen, und meine Krankenschwester leider auch, wurde in den ersten klinischen Studien keine Verringerung der Todesfälle oder Krankenhausaufenthalte festgestellt, wahrscheinlich, weil die Studien zu gering waren."

    "Wir brauchen Ihre Hilfe an der Front, um das Zögern bei der Impfung zu beenden. Fordern Sie, dass die Auffrischungsstudien ausreichend groß sind, um einen Rückgang der Krankenhausaufenthalte festzustellen", sagte Dr. Fraiman und fügte hinzu:

    "Ohne diese Daten können wir als medizinisches Establishment den Impfgegnern, die öffentlich behaupten, dass die Impfstoffe mehr schaden als nützen, vor allem bei jungen und gesunden Menschen, nicht glaubhaft widersprechen. Die Tatsache, dass wir keine klinischen Beweise dafür haben, dass diese Aktivisten Unrecht haben, sollte uns alle erschrecken."

    Obwohl die FDA nicht verpflichtet ist, den Empfehlungen des Gremiums zu folgen, tut sie dies in der Regel, sodass die Behörde ihre Zulassung des Impfstoffs von Pfizer wahrscheinlich für Auffrischungsimpfungen derjenigen, vor allem älterer Menschen, ausweiten wird, die am anfälligsten für das Virus sind. Die Genehmigung der FDA würde nur für Pfizer gelten. Die von Moderna und Johnson & Johnson hergestellten Impfstoffe müssen noch gesondert geprüft werden.

    https://de.rt.com/nordamerika/124398...t-kein-beweis/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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