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Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
Eine neue Terrorzelle, nein, natürlich nicht von Ukrainern, aber von Flüchtlingen, die über die Ukraine 2022 eingereist sind und aus verschiedenen zentralasiatischen Staaten kommen, nämlich den üblichen verdächtigen wie Tadschikistan, Kirgistan und Turkmenistan.
Bei den in Deutschland festgenommenen Männern handele es sich um fünf Beschuldigte aus Tadschikistan sowie zwei weitere aus Kirgistan und Turkmenistan.
Und so konnte eine neue Terrorzelle entstehen.
In NRW wurden sieben tadschikische Terror-Verdächtige festgenommen. Sie kamen aus der Ukraine nach Deutschland. Was bisher bekannt ist.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat am Donnerstagmorgen sieben Männer festgenommen. Sie sollen eine Terrorzelle in Deutschland gegründet haben und standen mutmaßlich mit IS-Terroristen im Ausland in Kontakt.Die sieben Männer kommen ursprünglich aus Zentralasien, fünf von ihnen aus Tadschikistan, einer von ihnen ist Kirgise, ein anderer Turkmene, nach Informationen unserer Redaktion zwischen 20 und 45 Jahre alt.Sie reisten laut Generalbundesanwalt im Frühjahr 2022 aus der Ukraine ein, kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs. Offenbar nutzten sie die Wirren und das Chaos dieser ersten Kriegswochen aus. Damals flohen Hunderttausende Menschen aus der Ukraine in die EU und auch nach Deutschland, vor allem über Polen reisten viele ein. Die Razzien gegen Ata A., Mukhammadshujo A., Abrorjon K., Nuriddin K., Shamshud N., Said S. und Raboni Z. fanden in Gelsenkirchen, Gladbeck, Düsseldorf und in einer Asylunterkunft in Nordrhein-Westfalen statt.Einem Bericht der "Bild" zufolge sollen sie teilweise mit gefälschten Papieren und der Hilfe von organisierten Schleusern eingereist sein – auch, um gezielt Anschläge in Deutschland zu verüben.Es ist aber ein Muster des IS, für Terroristen auch die Routen der Geflüchteten nach Europa zu nutzen. Bei den Anschlägen 2015 in Frankreich hatten Islamistendie Fluchtrouten über den Balkan genutzt.
Die Gruppierung stand in Kontakt mit im Ausland befindlichen Mitgliedern des regionalen IS-Ablegers "Islamischer Staat Provinz Khorasan" (ISPK). Der Festgenommene in den Niederlanden soll laut Ermittler sogar Mitglied beim IS sein
Die Terrorgruppe "Provinz Khorasan" (ISPK/Wilayat Khorasan) wächst vor allem mit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan und ist "gegenwärtig der stärkste Ableger des Islamischen Staats (IS) weltweit", halten die beiden Wissenschaftler Guido Steinberg und Aljoscha Albrecht in einer Analyse von Anfang 2022 für die Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin fest. Immer wieder verübten die Terroristen dort zuletzt Attentate, etwa in der alten IS-Hochburg Nangarhar im Osten des Landes und in der Hauptstadt Kabul.
Gegründet hatte sich ISPK bereits 2014 im Irak und wurde vor allem ab 2016 in Afghanistan immer attraktiver für ausländische Dschihadisten. Dort konkurrierte der IS-Ableger zu den radikalislamischen Taliban. "In Afghanistan besteht der IS mehrheitlich aus Pakistanern, Afghanen SWP-Aktuell 8 Februar 2022 und Zentralasiaten", schreiben die Terror-Experten der SWP. Doch schon 2017 und 2018 gab es Hinweise, dass sich Dschihadisten aus Europa, vor allem Frankreich, auf den Weg an den Hindukusch machten, um sich dort dem IS anzuschließen.
Europa ist auch Terrorziel der Organisation. Im Frühjahr 2017 tötete ein Attentäter in Stockholm bei einem Anschlag fünf Menschen. Der Täter war Tadschike, hatte Kontakte zu einem Anführer des IS in Afghanistan. Und schon 2018 und 2019 hatten deutsche Ermittler Informationen über eine tadschikische Terrorzelle, die mit Kadern des "Islamischen Staates" in Afghanistan in Kontakt gestanden hatte.Eine Woche vor der Bluttat in Stockholm 2017 zündete ein Attentäter Bomben in der U-Bahn in St. Petersburg. In der Silvesternacht erschoss ein Mann 39 Menschen in einem Nachtclub in Istanbul, im Sommer 2016 töteten Extremisten 43 Menschen am Flughafen von Istanbul. Alle Täter hatten – so wie die Zelle in Nordrhein-Westfalen jetzt – Verbindungen nach Zentralasien.
In den Jahren der Hochphase des IS-Terrors sind Fachleuten zufolge mehrere Tausend Kämpfer von Zentralasien nach Syrien und Irak ausgereist. Somit gehörten Länder wie Usbekistan und Kirgistan zu den wichtigen Einzugsgebieten des IS. Nicht alle Zentralasiaten zog es zum IS – vor allem Usbeken kämpfen dort auch für konkurrierende Al-Qaida-Ableger wie etwa der "Islamischen Bewegung Usbekistan" (IBU).
https://www.otz.de/politik/razzia-ve...238872771.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
Dunkel ist die Zukunft.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.07.2023, 23:01 #3VIP
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AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
Die haben doch schon jetzt keine Chance mehr, siehe den Clan-Streit zwischen den Syrern und den Libanesen vor ein paar Tagen. Die Polizei konnte nichts machen und war machtlos, erst ein Friedensrichter sorgte für Frieden. Nun ist so ein Friedensrichter natürlich kein Richter oder eine seriöse Person, sondern wiederum eine Clangröße, mit deren Clan man sich besser nicht anlegt. Auch die Polizei nicht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.07.2023, 10:32 #5VIP
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AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
20 Städte und gleichzeitig Aufstand und die Polizei kann einpacken !!!"...und dann gewinnst Du!"
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08.07.2023, 10:40 #6VIP
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AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
20 Städte und gleichzeitig Aufstand und die Polizei kann einpacken !!!"...und dann gewinnst Du!"
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09.07.2023, 09:01 #7VIP
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AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW
Die Städte werden verloren sein - in meiner ehem. Heimat im Allgäu (kleines Dorf) hatten wir mehr Schußwaffen als Einwohner - alles Jäger,Sportschützen und viele Polizisten die dort lebten.
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