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    Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    Eine neue Terrorzelle, nein, natürlich nicht von Ukrainern, aber von Flüchtlingen, die über die Ukraine 2022 eingereist sind und aus verschiedenen zentralasiatischen Staaten kommen, nämlich den üblichen verdächtigen wie Tadschikistan, Kirgistan und Turkmenistan.

    Bei den in Deutschland festgenommenen Männern handele es sich um fünf Beschuldigte aus Tadschikistan sowie zwei weitere aus Kirgistan und Turkmenistan.
    Die offenen Grenzen machen dies möglich. Merkel veranlasste 2015 die Öffnung der Grenzen und setzte Sonderzüge ein, um die Flüchtlinge aus Österreich und Polen und Ungarn nach Deutschland zu holen. Dieses Spektakel wiederholte sich dann 2022 mit Baerbock. Auf die Identitätsprüfung wurde auch hier verzichtet, es wurden Sonderzüge nach Polen eingesetzt, die Flüchtlinge durften kostenlos mit der Bahn nach und durch Deutschland fahren und bekamen ohne Identitätsnachweis Hartz IV und ein Aufenthaltsrecht. Man wußte und weiß daher nicht, wieviele im Land sind und viele der Ankommenden aus der Ukraine entpuppten sich schon bei ihrem Ausstieg aus dem Sonderzug in Berlin als Afrikaner und Orientalen. Von nix kommt eben nix. Und Frau Baerbock warb dann noch in den baltischen Staaten, in Polen und in Moldau um die Aufnahme weiterer Flüchtlinge nach Deutschland und setzte sogar Flugzeuge ein.

    Und so konnte eine neue Terrorzelle entstehen.

    In NRW wurden sieben tadschikische Terror-Verdächtige festgenommen. Sie kamen aus der Ukraine nach Deutschland. Was bisher bekannt ist.



    Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat am Donnerstagmorgen sieben Männer festgenommen. Sie sollen eine Terrorzelle in Deutschland gegründet haben und standen mutmaßlich mit IS-Terroristen im Ausland in Kontakt.
    Die sieben Männer kommen ursprünglich aus Zentralasien, fünf von ihnen aus Tadschikistan, einer von ihnen ist Kirgise, ein anderer Turkmene, nach Informationen unserer Redaktion zwischen 20 und 45 Jahre alt.
    Sie reisten laut Generalbundesanwalt im Frühjahr 2022 aus der Ukraine ein, kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs. Offenbar nutzten sie die Wirren und das Chaos dieser ersten Kriegswochen aus. Damals flohen Hunderttausende Menschen aus der Ukraine in die EU und auch nach Deutschland, vor allem über Polen reisten viele ein. Die Razzien gegen Ata A., Mukhammadshujo A., Abrorjon K., Nuriddin K., Shamshud N., Said S. und Raboni Z. fanden in Gelsenkirchen, Gladbeck, Düsseldorf und in einer Asylunterkunft in Nordrhein-Westfalen statt.
    Einem Bericht der "Bild" zufolge sollen sie teilweise mit gefälschten Papieren und der Hilfe von organisierten Schleusern eingereist sein – auch, um gezielt Anschläge in Deutschland zu verüben.
    Es ist aber ein Muster des IS, für Terroristen auch die Routen der Geflüchteten nach Europa zu nutzen. Bei den Anschlägen 2015 in Frankreich hatten Islamistendie Fluchtrouten über den Balkan genutzt.
    Weswegen das Afghanen-Programm (mehrere tausend Afghanen werden jeden Monat nach Deutschland geflogen, angebliche Ortskräfte, wenig überprüft, in einem Fall soll Barbock sogar die Anweisung gegeben haben, trotz falschen Angaben und Gefährdung die Einreise zu gestatten, kurz bevor das Programm gestoppt wurde) auf Druck ausgesetzt werden musste, nun aber wieder von Baerbock aufgenommen wurde.

    Die Gruppierung stand in Kontakt mit im Ausland befindlichen Mitgliedern des regionalen IS-Ablegers "Islamischer Staat Provinz Khorasan" (ISPK). Der Festgenommene in den Niederlanden soll laut Ermittler sogar Mitglied beim IS sein
    Und der Bezug nach Afghanistan ist da:

    Die Terrorgruppe "Provinz Khorasan" (ISPK/Wilayat Khorasan) wächst vor allem mit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan und ist "gegenwärtig der stärkste Ableger des Islamischen Staats (IS) weltweit", halten die beiden Wissenschaftler Guido Steinberg und Aljoscha Albrecht in einer Analyse von Anfang 2022 für die Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin fest. Immer wieder verübten die Terroristen dort zuletzt Attentate, etwa in der alten IS-Hochburg Nangarhar im Osten des Landes und in der Hauptstadt Kabul.
    Gegründet hatte sich ISPK bereits 2014 im Irak und wurde vor allem ab 2016 in Afghanistan immer attraktiver für ausländische Dschihadisten. Dort konkurrierte der IS-Ableger zu den radikalislamischen Taliban. "In Afghanistan besteht der IS mehrheitlich aus Pakistanern, Afghanen SWP-Aktuell 8 Februar 2022 und Zentralasiaten", schreiben die Terror-Experten der SWP. Doch schon 2017 und 2018 gab es Hinweise, dass sich Dschihadisten aus Europa, vor allem Frankreich, auf den Weg an den Hindukusch machten, um sich dort dem IS anzuschließen.
    Anschlageziel Europa und Deutschland:

    Europa ist auch Terrorziel der Organisation. Im Frühjahr 2017 tötete ein Attentäter in Stockholm bei einem Anschlag fünf Menschen. Der Täter war Tadschike, hatte Kontakte zu einem Anführer des IS in Afghanistan. Und schon 2018 und 2019 hatten deutsche Ermittler Informationen über eine tadschikische Terrorzelle, die mit Kadern des "Islamischen Staates" in Afghanistan in Kontakt gestanden hatte.
    Eine Woche vor der Bluttat in Stockholm 2017 zündete ein Attentäter Bomben in der U-Bahn in St. Petersburg. In der Silvesternacht erschoss ein Mann 39 Menschen in einem Nachtclub in Istanbul, im Sommer 2016 töteten Extremisten 43 Menschen am Flughafen von Istanbul. Alle Täter hatten – so wie die Zelle in Nordrhein-Westfalen jetzt – Verbindungen nach Zentralasien.
    Verbindung Syrien und Irak:

    In den Jahren der Hochphase des IS-Terrors sind Fachleuten zufolge mehrere Tausend Kämpfer von Zentralasien nach Syrien und Irak ausgereist. Somit gehörten Länder wie Usbekistan und Kirgistan zu den wichtigen Einzugsgebieten des IS. Nicht alle Zentralasiaten zog es zum IS – vor allem Usbeken kämpfen dort auch für konkurrierende Al-Qaida-Ableger wie etwa der "Islamischen Bewegung Usbekistan" (IBU).
    Wie weiter erwähnt wird - es wundert einen nicht - speisen sich die Gruppen durch Kriminelle, durch Mörder, Dealer, Diebe und Waffenhändler.

    https://www.otz.de/politik/razzia-ve...238872771.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    Dunkel ist die Zukunft.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dunkel ist die Zukunft.
    Das ist sie und wenn zig hunderttausende junge Männer islamischer Herkunft auf die Idee kommen die Herrschaft an sich zu reissen haben wir so gut wie keine Chance !!! 20 Städte und gleichzeitig Aufstand und die Polizei kann einpacken !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Das ist sie und wenn zig hunderttausende junge Männer islamischer Herkunft auf die Idee kommen die Herrschaft an sich zu reissen haben wir so gut wie keine Chance !!! 20 Städte und gleichzeitig Aufstand und die Polizei kann einpacken !!!
    Die haben doch schon jetzt keine Chance mehr, siehe den Clan-Streit zwischen den Syrern und den Libanesen vor ein paar Tagen. Die Polizei konnte nichts machen und war machtlos, erst ein Friedensrichter sorgte für Frieden. Nun ist so ein Friedensrichter natürlich kein Richter oder eine seriöse Person, sondern wiederum eine Clangröße, mit deren Clan man sich besser nicht anlegt. Auch die Polizei nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    20 Städte und gleichzeitig Aufstand und die Polizei kann einpacken !!!
    Och komm! Wir haben doch noch die Buntenwehr! Die muss nur einen Transenoberst in Stöckelschuhen vorschicken und jeder Kampf wäre sofort beendet, weil sich die Bösen alle vor Lachen die Bäuche halten würden!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    20 Städte und gleichzeitig Aufstand und die Polizei kann einpacken !!!
    Och komm! Wir haben doch noch die Buntenwehr! Die muss nur einen Transenoberst in Stöckelschuhen vorschicken und jeder Kampf wäre sofort beendet, weil sich die Bösen alle vor Lachen die Bäuche halten würden!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Ukraine-Flüchtlinge planen Terroranschlag - Festnahme in NRW

    Die Städte werden verloren sein - in meiner ehem. Heimat im Allgäu (kleines Dorf) hatten wir mehr Schußwaffen als Einwohner - alles Jäger,Sportschützen und viele Polizisten die dort lebten.

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