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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Historischer Klinik-Leerstand inmitten der Krise
    Von Überlastung keine Spur
    „Die dritte Welle rollt auf die Intensivstationen zu“, „Kollaps der Krankenhäuser“, „Kampf um Intensivbetten“, „Sorge vor der Belastungsgrenze“. Seit bald einem Jahr schüren Überschriften wie diese die Panik der Bundesbürger vor einer Ausweitung des Virus.

    Eine kürzlich veröffentlichte Analyse von Krankenhausdaten durch die Technische Universität Berlin spricht eine andere Sprache: Im vergangenen Jahr sind in deutschen Krankenhäusern 13 Prozent weniger abgerechnete Behandlungsfälle registriert worden als 2019. In der Zeit vom 9. März bis 24. Mai 2020, der Zeit des ersten Lockdowns, sanken die Fallzahlen sogar um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Reinhard Busse, der an der TU Berlin das Fachgebiet Management im Gesundheitswesen leitet und seine wissenschaftliche Mitarbeiterin Ulrike Nimptsch konstatieren darüber hinaus einen deutlichen Rückgang der Bettenauslastung. Lag die Bettenauslastung 2019 noch bei 75,1 Prozent, erreichte sie 2020 ein historisches Allzeittief von 67,3 Prozent. Besonders niedrig lag sie mit 62,1 Prozent bei den kleineren Krankenhäusern mit bis zu 299 Betten.

    172.248 Behandlungsfälle, bei denen das SARS-CoV-2-Virus nachgewiesen worden war, wurden 2020 in deutschen Krankenhäusern gezählt und an das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus übermittelt. „Dabei ist es wichtig zu beachten, dass es sich um Fälle handelt und nicht um Personen. Wenn also eine Person von einem Krankenhaus in ein anderes verlegt wurde, sind das zwei Fälle“, erläutert Studienautorin Nimptsch.

    En passant: Bezogen auf die rund 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen entspricht die Zahl der Behandlungsfälle einem Anteil von 0,21 Prozent. Trotz jedem zu bedauernden Einzelschicksal: Ob dies wirklich der von der Regierung gebetsmühlenartig beschworenen Gesundheitskatastrophe entspricht, sollte zumindest bezweifelt werden dürfen – ganz zu schweigen von der Sinnhaftigkeit des nicht enden wollenden Lockdowns.

    Hat die Gesundheitspolitik fatal versagt?

    2020 gingen 21 Krankenhäuser vom Netz. Weitere werden in diesem Jahr folgen, von 30 weiteren Kliniken ist bekannt, dass ihnen das Aus droht oder ihre Abwicklung schon feststeht. Und das in der fast täglich von den Mainstream-Medien propagierten „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“. Von vielen unbemerkt werden Kapazitäten abgebaut, während der Mangel in täglichen Bulletins beklagt wird. Zugleich müssen planbare Eingriffe verschoben werden, um Betten für Corona-Patienten freizuhalten.

    Besonders bizarr: Panik schüren heute besonders gerne diejenigen Politiker, die sich vor der Krise für das Kliniksterben stark gemacht hatten. Noch Ende Februar vergangenen Jahres hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu mehr Mut bei Krankenhausschließungen geraten, SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hielt 2019 einen Kapazitätsabbau für grundsätzlich richtig. „Bei weniger Krankenhäusern hätten wir mehr Pflegekräfte, Ärzte und Erfahrung pro Bett und Patient und könnten auf überflüssige Eingriffe verzichten“, rechnete der oberste Corona-Warner der Republik damals vor. Mit Blick auf vernetztes Denken scheint der in TV-Talkshows fast omnipräsente selbst ernannte Gesundheitsökonom dringenden Nachholbedarf zu haben: Insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung erscheint der Abbau von Krankenhauskapazitäten kontraproduktiv.

    Mit den Kapazitäten sanken im vergangenen Jahr auch die Intensivbetten. Trotz steigender Infektionszahlen hielten deutsche Kliniken im Herbst 2020 immer weniger Betten auf ihren Intensivstationen für Patienten frei. Die baden-württembergische Landesregierung etwa hatte im September entschieden, statt 35 Prozent nur noch zehn Prozent der Betten für Schwerkranke zu reservieren. Damit folgte Ministerpräsident Kretschmann der Entwicklung in anderen Bundesländern. Berlin hatte schon seit Juni nur noch zehn Prozent der Betten für Covid-Patienten reserviert, Niedersachsen folgte Mitte Juli.

    Nicht nur kritische Geister sollten sich nun fragen: Sind die Auswirkungen des Virus doch nicht so verheerend wie von Regierung und Mainstream-Medien dargestellt – oder hat die Gesundheitspolitik fatal versagt? Fast drängt sich einem der Eindruck auf, als wäre beides der Fall.


    https://reitschuster.de/post/histori...ten-der-krise/
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  2. #62
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Medien: Corona-Panikmache mit totem Kind
    Eine Meldung und ihre Geschichte

    Die Überschrift erschüttert: „An Covid-19 erkranktes Kind (4) in Schleswig-Holstein gestorben“ – das prangte heute in großen Lettern weit oben auf der Webseite von Focus Online. Wen kann so eine Schlagzeile kalt lassen? Sie geht tief in die Seele. Und hängen bleibt: Schrecklich, jetzt sterben schon Kleinkinder an dem Virus! Wer würde da keine Angst bekommen? Man muss schon viel Medienerfahrung haben, um gleich bei der Schlagzeile stutzig zu werden: Denn da steht nicht, dass das Kind an Covid-19 gestorben ist, sondern dass ein an Covid-19 erkranktes Kind gestorben ist. Was einen riesigen Unterschied machen kann.

    Klickt man dann die Überschrift an und liest den Text – was heutzutage sehr, sehr viele Leser nicht mehr machen, ich selbst auch oft nicht mehr (Asche auf mein hektisches Haupt!) –, wird der Verdacht bestätigt. Wenn man weit genug nach unten scrollt, denn der Text ist im Ticker inzwischen weiter nach unten gerutscht. Und wenn man zwischen den Zeilen zu lesen versteht. Da steht:

    Ein vier Jahre altes Kind mit einer Corona-Infektion ist im Kreis Stormarn gestorben. Das teilte die Kreisverwaltung am Donnerstag mit. „Wir sind tief betroffen von dieser traurigen Nachricht. Unser Mitgefühl gilt der Familie“, teilte Landrat Henning Görtz mit. Ob Covid-19 die Todesursache war, wisse er nicht, sagte Görtz der dpa. Das Kind sei im Krankenhaus gestorben, ergänzte er. Weitere Angaben machte die Kreisverwaltung aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der Familie nicht.

    Zuerst war noch von Covid-19 die Rede, im Text selbst dann nur noch von einer Infektion. Was stimmt? „Wer infiziert ist, wird nicht zwangsläufig krank. An vielen geht das Virus ohne Symptome vorüber. Deswegen sind Erkrankte und Infizierte nicht dasselbe“, erklärt der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk unter Berufung auf das RKI. Focus ignoriert diese Erkenntnis. Und im Kleingedruckten steht dann, dass unbekannt ist, ob Covid-19 die Todesursache war.

    Blickt man in die Zahlen von „Statista“, sieht man, dass in Deutschland seit Beginn der Pandemie acht Kinder im Alter von unter 10 Jahren verstorben sind. Bei den 10- bis 19-Jährigen sind es drei. Das heißt, insgesamt sind 11 Kinder und Jugendliche an oder mit Corona gestorben. So tragisch jeder einzelne Fall ist – statistisch ist das nicht relevant. Gering ist auch die Zahl der Unter-40-Jährigen, die mit oder an Covid verstorben sind: 200. (Stand: 23. März 2021)

    So über den Tod des Kindes zu berichten, wie es der Focus hier tut, ohne Verweise auf die Statistik, und ohne schon in der Überschrift deutlich zu machen, dass die Todesursache unklar ist, erinnert eher an Panikmache als an Journalismus. Umso größer war mein Entsetzen, als ich beim Recherchieren herausfand, dass die Meldung von dpa stammt, dem Leitmedium in Deutschland. Die Texte dieser Nachrichtenagentur, für die ich früher selbst gearbeitet habe, landen in fast allen Redaktionen und geben dort den Ton an. Sucht man denn auch bei Google mit entsprechenden Schlagworten, stellt sich heraus, dass auch diverse andere Medien, wie etwa DIE ZEIT und die Kieler Nachrichten die Meldung übernommen haben. Letztere titeln noch krasser: „Kind erkrankt an Corona und stirbt. RKI: Mehr Infektionen bei Kindern“. Weiter heißt es dann: „Das Robert-Koch-Institut (RKI) erklärte unterdessen, dass die Infektionszahlen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen stark ansteigen.“ Ob im Text aufgeklärt wird, dass eben Kinder und Jugendliche erst seit jüngster Zeit vermehrt getestet werden, bleibt den meisten Lesern und mir unklar: Alles ist hinter einer Bezahlschranke. Die Angst-Botschaft ist aber überbracht.

    Im Pressekodex, den sich die deutschen Printmedien selbst auferlegt haben, heißt es in Ziffer 14: „Bei Berichten über medizinische Themen ist eine unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden, die unbegründete Befürchtungen oder Hoffnungen beim Leser erwecken könnte.“

    Sensationell ist die Darstellung sicher nicht, aber unbegründete Befürchtungen dürfte sie bei vielen Eltern doch wecken. Es ist die Vielzahl von Berichten, wie dieser über das tote Kind, die für sich genommen nur kleine Verzerrungen der Realität transportieren, aber in ihrer Gesamtheit genau eine solche Atmosphäre der Angst und Panik schüren, die in diesen Tagen so fatal ist für unsere Gesellschaft. Sie wirkt wie Gift in vielerlei Hinsicht: Weil sie die Gesellschaft spaltet, und weil sie eine rationale Auseinandersetzung mit dem Thema Covid sehr erschwert. Gerade auch bei Politikern, die sich von den Medien und den von ihnen geschürten Stimmungen oft treiben lassen.

    Interessant ist, dass die vielen selbst ernannten „Faktenchecker“, die wie ein Wahrheitsministerium in Orwells Roman „1984“ agieren, solche Meldungen nie aufgreifen – sie handeln strikt einseitig und nehmen fast ausschließlich vermeintliche und echte „Falschmeldungen“ aufs Korn, die der Regierungslinie widersprechen. Was aber zunehmend mehr Menschen auffällt.


    https://reitschuster.de/post/medien-...it-totem-kind/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Die Theorie vom „Killer-Virus“ durch Impfen erhärtet sich

    Am 22. März ist an dieser Stelle ein Beitrag über den Top-Virologen Geert Vanden Bossche erschienen, der in einem Brandbrief an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), vor Massenimpfungen gegen das Corona-Virus mitten in einer Pandemie warnte. Dies würde dazu führen, so Vanden Bossche, dass das Virus ansteckender wird und seine Resistenz gegen die Impfstoffe zunimmt. Im schlimmsten Fall werde die angeborene Immunität „vollständig verloren gehen“ und es könne es zu einem Massensterben kommen.

    Diese Aussage, die natürlich pures Gift für die globale Impfstrategie der Coronisten ist, rief sofort die „Faktenchecker“ des Systems auf den Plan. Es galt, den angesehenen Experten Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war, zu diskreditieren.
    Hier das Fazit von „MIMIKAMA“:

    „Die Behauptungen Geert Vandem Bossches beruhen zum größten Teil auf Spekulationen, teilweise auch auf irreführende Schlüsse und Falschbehauptungen.

    Die Tatsache zudem, dass er gleichzeitig einen neuartigen Impfstoff bewirbt, den er zudem selbst entwickelt hat und als wirksamer als die derzeit aktuellen Impfstoffe anpreist, trägt auch nicht unbedingt zu der Glaubwürdigkeit seiner Aussagen bei, welche allesamt wissenschaftlich widerlegt werden können.

    Dazu sei noch betont (dank an GeoFrankfurt), dass das Coronavirus kein Lebenwesen ist.
    Es denkt sich nicht „Uuuh, die impfen sich, da muss ich doch mal fix eine Mutation entwickeln“.
    Ein Virus mutiert, je stärker es sich verbreitet, und alles, was vor Infektionen schützt, wie eben Schutzmasken und Impfungen, verhindert somit auch Mutationen. Selektion (und der erwähnte daraus resultierende Selektionsdruck) ist ein separater Prozess.“

    (Quelle: MIMIKAMA – „Verein mit dem Ziel der Aufklärung über Internetmissbrauch“)

    Gut gemacht, so schreibt man einen Top-Experten zum Verschwörungstheoretiker herunter, der nur seine eigenen Interessen vertritt.

    Unerwartete Unterstützung für Vanden Bossch

    Doch gerade, als man sich auf den Regierungsbänken und in den Chefsesseln der an den Impfungen beteiligten Pharmariesen erleichtert zurücklehnen wollte, grätschte in Sandra Maischbergers Talkshow eine Wissenschaftlerin dazwischen, die eigentlich als Kronzeugin der Coronisten fungieren sollte.

    Die Physikerin und Modelliererin Dr. Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, war als Pandemie-Expertin Maischbergers Talkshow vom 24. März zugeschaltet. Und nachdem sie eine ganze zeitlang brav von sich gegeben hatte, was die Coronisten von ihr erwarteten, ließ sie die Bombe platzen (Beitragsvideo bei 01:01:00) und bestätigte im Wesentlichen die Befürchtungen von Vanden Bossche.

    Die dpa berichtet wie folgt über die Aussage Priesemanns bei Maischberger:

    „Neue Coronavirus-Varianten, die Impfungen hinfällig machen oder ihre Wirkung reduzieren könnten sich entwickeln. „Im schlimmsten Fall entwickelt sich eine Variante, die uns zwingt mit dem Impfen bei Null wieder anzufangen“, sagte Priesemann in der Sendung.

    Sogenannte Escape-Varianten entwickelten sich dort, wo viele Menschen schon geimpft seien, erklärte Priesemann. Es handle sich um Viren, die es schafften den Immunschutz der Impfung zu umgehen. „Es gibt erste Erkenntnisse, dass manche der Virus-Varianten das zumindest zum Teil schon können“, sagte Priesemann. Wenn viele geimpft seien und es gleichzeitig eine hohe Inzidenz gebe, „dann züchten wir uns hier in Deutschland diese Escape-Varianten“, sagte Priesemann mit Blick auf den bevorstehenden Sommer.“

    (Quelle: dpa)

    Angesichts des Wahnsinns, der sich derzeit abspielt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass weder in der Sendung, noch in der vereinzelten Berichterstattung darüber, weiter auf die erschreckende Prognose der Pandemie-Forscherin eingegangen wurde.

    Treffende Diagnose eines Arztes

    Der Arzt Jonas Franz fasst diesen Umstand bei Reitschuster treffend zusammen:

    „Jetzt können die privaten, aber fürstlich alimentierten Wahrheitsministerien eine so unantastbare Frau wie Viola Priesemann nicht einfach zum Gaga-Onkel aus Übersee verdrehen, wie sie es dem noch kompetenteren und meinungsgleichen Geert Vanden Bossche angetan haben. Also wird das Thema einmal unter “ferner liefen” durchgeschleust (man will sich ja nicht vorwerfen lassen, es ignoriert zu haben), aber das war es dann auch.

    Halten wir also fest: wir impfen uns womöglich gerade jenes Killervirus herbei, zu dem das heikle, aber nicht apokalyptische Sars-CoV-2 von der Hysteriker-Fraktion von Anfang an hochgeredet wurde. Wo bleibt jetzt die Reaktion der 17 deutschen Gesundheitsminister? Der EU? Der WHO? Des Kanzleramtes? Der Ärztefunktionäre? Des Präsidialamtes? Des Talkshow-Katastrophisten Lauterbach?

    Als Donald Trump noch Präsident war, hat jede einzelne seiner Pressekonferenzen Schnappatmung ausgelöst, selbst wenn er nur das Telefonbuch von Queens vorgelesen hätte. Aber jetzt, da absolute Top-Wissenschaftler warnen, dass wir uns in den Abgrund impfen, bleibt die Presse so ruhig, als ginge es um das Begattungsverhalten von Sumpfenten im südlichen Thailand.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Man kann nur hoffen, dass sich Bossche und Priesemann irren und die Horde von Dilettanten, von der wir regiert werden, durch ihre ignorante und von globalistischen Interessen gesteuerte Corona-Politik kein tatsächliches Viren-Monster züchtet und auf die Menschheit loslässt.



    http://www.pi-news.net/2021/03/die-t...rhaertet-sich/
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  4. #64
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    COVID-19-Impfungen mit Nebenwirkungen: Bundesinstitut streicht schwere Verdachtsfälle aus der Liste

    Nach gehäuften Hirnvenenthrombosen stoppte Deutschland den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca für unter 60-Jährige. Doch die Palette an schwerwiegenden Reaktionen ist breiter, betroffen sind auch mit anderen Vakzinen Geimpfte. Im jüngsten Bericht ist davon aber keine Rede mehr. Auskunft dazu will das Paul-Ehrlich-Institut nicht geben.
    Seit Ende Dezember impft Deutschland gegen das Coronavirus. Die letzte Testphase der nur vorläufig zugelassenen Vakzine findet damit an der breiten Bevölkerung statt. In die öffentliche Kritik geriet insbesondere das Vektor-Serum des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca. Vor allem weibliche jüngere Geimpfte hatten Hirnvenenthrombosen und -blutungen erlitten und verstarben teils daran. Viele Länder stoppten den Wirkstoff vorläufig, Deutschland untersagte ihn für unter 60-Jährige. Zwar führt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) diese Meldefälle im neuen Sicherheitsbericht explizit auf.
    Doch andere Verdachtsfälle schwerer Reaktionen, wie Schlaganfälle, Gesichtslähmungen, Krampfanfälle, Rückenmarks- und Herzentzündungen, tauchen seit Ende Februar plötzlich nicht mehr darin auf. Diese betrafen vor allem die mRNA-Impfstoffe der Unternehmen Pfizer/BioNTech und Moderna.

    Stehen diese Komplikationen also nicht mehr im Fokus der Beobachtung? Wie hoch ist die Zahl der Betroffenen inzwischen, wie viele davon starben und wie alt waren sie? Werden diese Fälle gezielt rechtsmedizinisch untersucht? All das und mehr wollte die Autorin vom PEI, der Bundesbehörde für Arzneimittel und Impfstoffsicherheit, wissen. Doch dessen Sprecherin Susanne Stöcker wollte dazu keine Auskunft geben. Sie reagierte ungehalten: Ihr Bundesinstitut könne "nicht in jedem Bericht auf sämtliche Reaktionen im Einzelnen eingehen", ließ sie die Autorin wissen.

    Dutzende Lähmungen, Schlaganfälle und mehr bis Ende Februar

    Im vorletzten Sicherheitsbericht, der Daten bis zum 26. Februar beinhaltet, nannte das PEI insgesamt mehr als 2.000 gemeldete schwerwiegende Reaktionen nach einer Impfung. Dazu gehörten 67 anaphylaktische Schocks, eine allergische Reaktion, die bei fehlender Behandlung durchaus zum Tod führen kann. Unter der Rubrik "Unerwünschte Ereignisse unter besonderer Beobachtung" listet das PEI zudem 51 Krampfanfälle auf, die bei Personen zwischen 19 und 107 Jahren auftraten, 33 Gesichtslähmungen (Alter: 35 bis 93 Jahre), 26 Schlaganfälle (Alter: 28 bis 99 Jahre) und sechs Thrombozytopenien (Alter: 16 bis 89 Jahre). Letzteres ist ein akuter Mangel an Blutplättchen, der zu inneren Blutungen, auch Hirnblutungen, führen kann.

    Diese Fälle traten vornehmlich bei Geimpften auf, die den meist genutzten Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten hatten, in wenigen Fällen betraf es auch das am spärlichsten eingesetzte Vakzin von Moderna. In zwei Fällen waren bis dahin demnach mit AstraZeneca Geimpfte von Krampfanfällen betroffen.

    Des Weiteren nannte das PEI zwei Meldefälle von einer spinalen Nervenwurzelentzündung (Alter: 39 und 61 Jahre), eine Rückenmarksentzündung (Alter: 55), eine Gehirnentzündung (Alter: 69) und zwei massive Verschlechterungen einer bestehenden Multiple Sklerose-Autoimmunerkrankung (Alter: 32 und 34) nach Impfungen mit dem Pfizer/BioNTech-Serum. Diesem Impfstoff ordnete das PEI ferner sieben Fälle von Herzmuskelentzündungen, vier Fälle von Gelenkentzündungen und drei Fälle von Gefäßentzündungen zu. Die Betroffenen waren zwischen 23 und 89 Jahren alt. Die Zahl der publizierten gemeldeten Todesfälle belief sich bis dahin auf insgesamt 330.

    Fokus auf Hirnvenenthrombosen – PEI strich andere "Beobachtungsfälle" aus dem Bericht

    Bis zum 12. März war die Zahl der vom PEI erfassten schweren Impfreaktionen auf insgesamt rund 2.300 angestiegen. Doch in diesem bisher jüngsten Bericht beschränkte sich das Institut auf nähere Erläuterungen zu anaphylaktischen Schocks, Thrombozytopenien und Hirnvenenthrombosen. Besonders auf letztere fokussierte es sich. Die anderen besonders schwerwiegenden Reaktionen fehlen in der Einzelauflistung.

    Demnach wuchs die Zahl der gemeldeten allergischen Schocks zwischen dem 26. Februar und 12. März um 32 auf 99 Fälle. Die Zahl der erfassten Thrombozytopenien stieg sogar von sechs auf 32 Fälle (Alter: 16 bis 92 Jahre). Letztere führten laut PEI in zwei Fällen zu einer Hirnblutung. Beide davon betroffene Patienten, eine 37-jährige Frau und ein 24-jähriger Mann, starben.
    Doch es gab mindestens einen Fall einer Hirnblutung, der in diesem PEI-Bericht ganz offensichtlich noch nicht enthalten ist. Am 9. März starb beispielsweise die 32-jährige Dana O. aus Löhne in Nordrhein-Westfalen (NRW) nach einer AstraZeneca-Impfung an einer massiven Hirnblutung.

    Und offenbar erlitten auch Ältere aus Pflegeheimen nach der Gabe des Pfizer/BioNTech-Serums eine Hirnblutung. Aufgrund von Alter und Vorerkrankungen landeten sie wohl nicht in der PEI-Statistik. Bekannt wurde etwa so ein Fall aus Köln. Dort verstarb eine Pflegeheimbewohnerin an einer Hirnblutung.

    Außerdem verzeichnete das PEI in seinem Bericht 14 Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit dem Serum von AstraZeneca. Weitere zwei Fälle traten demnach nach einer Impfung mit dem Pfizer/BioNTech-Vakzin auf. Bis auf einen Fall seien Frauen zwischen 20 und 86 Jahren betroffen gewesen. In neun dieser Fälle habe zugleich eine Thrombozytopenie vorlegen.

    Just von allen anderen zuvor noch genannten schweren Komplikationen ist nichts mehr zu lesen in dem neuesten PEI-Bericht. Lediglich die Zahl der insgesamt gemeldeten Todesfälle nach einer Impfung taucht noch auf. Sie stieg demnach zwischen dem 26. Februar und dem 12. März um 21 auf 351.

    Viele schwere Reaktionen werden offenbar nicht rechtsmedizinisch untersucht

    So war aus PEI-Sprecherin Stöcker nicht herauszukriegen, ob und wie die Zahl gemeldeter Gesichtslähmungen, Schlag- und Krampfanfälle von Ende Februar bis Mitte März gestiegen ist. Sie sagte nicht, welchen Alters und Geschlechts Betroffene waren, welchen Impfstoff sie erhielten und wie viele Menschen davon starben.

    Auch verschwieg sie, inwieweit Todesfälle und bleibende Schädigungen überhaupt rechtsmedizinisch untersucht wurden oder noch werden. Vor allem in Pflegeheimen geschah dies offensichtlich vielfach nicht. Ein Beispiel dafür ist der Landkreis Cloppenburg im Norden, wo die Behörden keinen Anlass dazu sahen.

    War gefährliche Thrombose-Wirkung bekannt?

    Darüber hinaus wollte die Autorin wissen, ob das durch die Impfung von den Zellen replizierte sogenannte Spikeprotein, also das Virushüllprotein, zu Thrombosen führen könne. Davor warnten nicht nur frühzeitig mehrere Wissenschaftler, auch eine PEI-Studie deutete im Vorfeld darauf hin. Sprecherin Stöcker verwies dazu auf Ausführungen auf der Webseite ihres Instituts zur "Sicherheit und Wirksamkeit" der Impfstoffe. Dort heißt es sinngemäß, die Menge des in den Zellen replizierten Proteins sei zu gering dafür und entstehe ohnehin nur "lokal".
    Nach besagter Studie, die das PEI im Februar vorgestellt hatte, kann bei einer schweren COVID-19-Erkrankung das sogenannte Spikeprotein des Virus zu Gewebeschäden durch Zellfusionen führen, was wiederum die Blutgerinnung ankurbelt und zu Thrombosen führen kann.

    Genau dieses Protein sollen die menschlichen Zellen nach der Gabe der neu entwickelten Impfstoffe replizieren. Bei den mRNA-Vakzinen sollen dabei Nanopartikel aus Fett als Boten dienen, um den genetischen Wirkstoff in Zellen zu transferieren. Bei den Vektor-Seren übernimmt diese Aufgabe ein sogenanntes Vektorvirus. Warum nun das PEI davon ausgeht, dass nur Zellen an der Einstichstelle betroffen sei und der Impfstoff nicht in die Blutbahn gelangen könnte, beantwortet das Institut auf seiner Webseite nicht. Auch Stöcker sagte nichts weiter dazu.

    EMA meldet Tausende Todesfälle und über 100.000 schwere Impfreaktionen in Europa

    Zu guter Letzt verwies die PEI-Sprecherin auf die Internetseite der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), die das "Sicherheitsprofil" der Impfstoffe abbilde. Bis zum 26. März erfasste diese für alle Corona-Impfstoffe mehr als 100.000 Verdachtsfälle für schwerwiegende Reaktionen mit 3.350 Todesfällen.

    Diese schweren mutmaßlichen Nebenwirkungen traten demnach bei insgesamt 79.446 Frauen und 25.622 Männern auf, von denen 1.745 Frauen und 1.605 Männer verstarben. 2.007 Todesfälle ereigneten sich nach einer Injektion des in Europa am meisten verwendeten Serums von Pfizer/BioNTech.

    Nur die Spitze des Eisbergs?

    Dass die von der EMA und dem PEI erfassten Fälle bezüglich der COVID-19-Impfungen die komplette Realität widerspiegeln, ist nicht anzunehmen. Eine Studie kam im Jahr 2019 zu dem Ergebnis, dass im Allgemeinen weniger als ein Prozent aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen den zuständigen Behörden gemeldet würden. Die Forscher schoben das vor allem auf einen komplizierten Meldeprozess.
    Wahrscheinlich liegen die Meldequoten bei den neuen, in Rekordzeit entwickelten COVID-19-Impfstoffen höher. Nur schaut man auf den aktuellen Impfmonitoring-Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI), wird zwar eine höhere Sensibilität für Nebenwirkungen deutlich, allerdings auch eine große Unwissenheit. So hielten fast 40 Prozent der Befragten die Aussage, alle Personen seien mit einer Impfung gegen COVID-19 geschützt, laut RKI "fälschlicherweise für richtig", und ein weiteres Viertel wusste nicht, ob das stimmt. Knapp 15 Prozent glaubten demnach ebenfalls fälschlicherweise, Geimpfte könnten andere nicht mehr anstecken. Weitere 40 Prozent wussten nicht, ob das richtig oder falsch ist.

    Angesichts der massiven Impfkamagnen der Regierungen, darunter die Bundesregierung, und des großen Drucks zur Impfung, der etwa auf Altenheimbewohner, Pflegekräfte, Ärzte, Lehrer und Erzieher derzeit ausgeübt wird, müssen zudem auch kritische Fragen erlaubt sein. Zum Beispiel: Gibt es ein Interesse bei Behörden und weiteren Involvierten, schwere bis tödliche Impfreaktionen etwa bei Pflegeheimbewohnern zu verschweigen, beziehungsweise bestimmte Fälle lieber nicht untersuchen zu lassen? Es spricht jedenfalls einiges dafür, dass die gemeldeten Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind. Dem PEI jedenfalls scheint umfassende Transparenz eher lästig zu sein.

    https://de.rt.com/inland/115477-covi...ebenwirkungen/
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  5. #65
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    So werden „wissenschaftliche Erkenntnisse" zurechtgebogen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #66
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    Merkel … Söder … Kretschmann … Wieler … Lauterbach …Helge Braun … Laschet … Und ein „Hans im Glück“ … Sie alle lügen uns seit einem Jahr mit Corona die Hucke voll: Lockdown-light, Wellenbrecher-Lockdown, Harter Lockdown, Oster-Lockdown, Brücken-Lockdown …

    Ausgerechnet das Staatsorgan BILD hat Merkel und die sieben Corona-Zwerge als plumpe Lügenbolde entlarvt. Sie lügen, wenn sie den Mund aufmachen, vor allem, wie es ihnen passt: Mal ist der Inzidenzwert 100, mal 50, mal 35 auf 100.000 Menschen, die sich über Nacht „angesteckt“ haben. Neulich faselte die einst angeblich „mächtigste Frau der Welt“ was von einem Inzidenzwert Null! Weltweit natürlich. Auch wenn die Merkel-Corona um Bankkauffrau Jens Spahn, z.Z. Gesundheitsminister/in, „Muttis“ EU-Gewitterhexe Uschi von der Trümmertruppe bis jetzt nicht mal annähernd soviele Germanen geimpft hat wie der Brexsack Boris Johnson. Oder der Trottel Trump, für dessen Impfstoff-Business sich „Nachfolger“ Sleepy Bummskopf Joe Biden genau dafür von seiner peinlich geschminkten Omma Nancy Pelosi (80) feiern lässt …
    BILD „enthüllt“ endlich, was alle (!!) Virologen, Epidemiologen, Ärzte und wahren Experten (auf PI-NEWS, Reitschuster, Epoch Times, Achgut, Tichy’s) seit Wochen und Monaten rauf und runter beten: Corona ist eine hochgepuschte Grusel-Grippe! Immerhin: BILD folgert hier und heute: „Die größten LOCKDOWN MÄRCHEN“. Vorspann: „Es war einmal … Seit November ist Deutschland im Dauer-Lockdown. Mit immer neuen Ausflüchten und Horror-Warnungen verlängern Bund und Länder die Corona-Massnahmen. Die neuesten Begründungen: Durch die Mutante seien Kinder vom Virus besonders stark betroffen …“ Dann geht das Blatt in die Vollen:

    Die Lügen-„Omma“…

    „Es werden jetzt nicht mehr 90-Jährige sein, die in den Krankenhäusern liegen. Es werden 50-, 60- und 70-Jährige sein.“ (Angela Merkel)

    BILD argwöhnt: „Laufen die Krankenhäuser wirklich mit Jüngeren voll? Den wöchentlich erhobenen Angaben des RKI zufolge ist das NICHT der Fall. Demnach sinkt seit Wochen nicht nur die Anzahl hospitalisierter Ü80-Jähriger. Auch in den Altersgruppen 34-59 und 60-79 fällt die Anzahl der Corona-Patienten, die ins Krankenhaus müssen – oder ist auf niedrigem Niveau konstant. Beispiel: Anfang Januar mussten dem RKI zufolge innerhalb einer Woche rund 3800 Menschen zwischen 60 und 79 Jahren ins Krankenhaus. In der ersten Aprilwoche waren es 1160 Bürger. Rund 550 weniger als in der Vorwoche.“
    Der Lügen-Flüsterer…

    „Ein Dauer-Teil-Lockdown auf hohem Infektionsniveau bedeutet viele Tote“ (Kanzleramtschef Helge Braun)

    BILD staunt: „Trotz der Corona-Pandemie sterben in Deutschland derzeit weniger Menschen als in den Vorjahren. Für Mitte März vermeldete das statistische Bundesamt sogar eine Untersterblichkeit von neun Prozent. Auch die leichte Übersterblichkeit im Jahr 2020 ging fast ausschließlich auf die über 80-Jährigen zurück: Senioren, die in schlecht geschützten Pflegeheimen an Corona starben. Doch diese Bevölkerungsgruppe ist zum Großteil durchgeimpft, gegen das Virus immun. [PI-NEWS: Glatte BILD-Lügelei! Wenn man geimpft ist, ist man keineswegs gegen das Virus immun!] BILD unbeirrt weiter: „Erster Effekt: Seit Anfang März sinkt der Anteil der Infizierten, die an Corona sterben.“

    Der Lügen-Tierarzt…

    „Seit Mitte Februar steigt auch die Inzidenz bei unter 15-Jährigen – und zwar sehr rasant!“ (RKI-Chef Lothar Wieler)

    BILD weiß: Hinter dem Anstieg vermutet Wieler die Briten-Mutante. Doch Fakt ist: Seit Mitte Februar hat sich die Anzahl der Corona-Tests bei Kindern fast verdreifacht! Es werden so auch deutlich mehr Fälle entdeckt [PI-NEWS: Vor allem die Falsch-Positiven!]. Auch das Robert-Koch-Institut kommt in einer neuen Untersuchung zu dem Schluss, dass Kinder NICHT die Treiber der Pandemie sind. Im Gegenteil: Die Inzidenzen „in den jüngeren Altersgruppen bis etwa 15 Jahre“ steigen erst dann, wenn sie bei Erwachsenen „schon mehrere Wochen erhöht waren“. Selbst in Grundschulen sind Lehrer für „etwa die Hälfte der Ausbrüche“ verantwortlich. Auch in Großbritannien gingen „62 Prozent der Schulausbrüche wahrscheinlich von Lehrpersonal“ aus.
    Hans im Glück…

    Nebenan, Seite 2, dann breit der siebte Zwerg der Merkel-Corona, Tobias Hans (43), saarländischer „Oberbürgermeister“, den die Verfassung Ministerpräsident nennt (eine Million Einwohner, Hamburg hat mehr…). Hansi will „Lockerungen statt Lockdown“: Theater, Biergärten, Fußball, Muckibuden, wieder offen. Natürlich alles nur mit Mutti-Maske und Geruchs-Abstand … „Keine Lockerungsübungen!“, kräht Bübchen. „Gestern“ wollte er noch „Muttis“ Hammer-Lockdown …. Hier müsste zwangsläufig der lasche Laschet kommen, bei dem nur der Germanen-Vorname „Armin“ was verspricht. Vergessen wir den Büttenredner, er weiß eh nur was er will, wenn er bei „Mutti“ war. Und die will längst die GRÜNE Mini-Merkel Annalena, weil die weiß, dass die Energie aus der Steckdose kommt…

    Muss unsereiner BILD jetzt dankbar sein, weil auch bei SPRINGER endlich, endlich die Corona-Wahrheit enthüllt werden darf? Zweifel sind (zwingend) erlaubt. Unsereiner hat diese an sich tapfere Enthüllung „nur“ in BILD-Papier gefunden (hat irgendein Flötenspieler ohne Socken, wie so oft in letzter Sekunde Schiss bekommen??). Leider ist die BILD-Auflage unter seiner Ägide inzwischen von 5,3 Millionen auf deutlich unter 800.000 gestürzt. „BILD-Net“ hat temporär immerhin (?) 500.000 Leser zusätzlich. Wenn gleich davon fast die Hälfte ultralinke Shitstormer von Stasi-Kahane in Lauerstellung sind. Aber beide (bereinigte) Auflagen/Reichweiten zusammen hätten noch eine gewisse Durchschlagskraft gehabt. Hätten …

    Lieber Gott…

    Und so wundert es unsereinen auch nicht, dass BILD neulich eine der gemeinsten Lügen-Labereien der UNO ohne Wenn und Aber druckte: “Der World Happiness Report 2021“ hat herausgefunden: „Deutsche sind glücklicher als vor Corona. Während das Glücksgefühl in Dänemark, England, Schweden abnahm, stieg Deutschland von Platz 15 auf Platz 7 der glücklichsten Länder der Welt auf … ‚Vermutlich‘ ältere Bürger schätzen das Gefühl, dass sich die Gesellschaft um sie kümmert, ihr Leben geschützt wird…“ Dann die Lüge aller Lügen: „Manche haben dank Videokonferenzen gar mehr Familien-Kontakte als je zuvor.“


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    http://www.pi-news.net/2021/04/coron...ogenen-sieben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Mittlerweile ist bekannt, dass der Corona-Test, der Schnelltest ganz sicher, zum Teil „falsch positiv“ anzeigt. Auch der PCR-Test, wenn auch weniger oft. Angeblich liegt da die „falsch-positiv“ Rate zwischen 0.3-3%. Vermutlich abhängig von Hersteller oder der Charge. Auf 100.000 bei 0.3% falsch-positiv wären das immer noch 300 „positiv“ getestete Personen - eine Rate von 0% negativ getesteten ist rein statistisch selbst bei 1000 getesteten Personen ausgeschlossen. Auch wenn kein einziger an COVID-19 erkrankt ist. Deshalb rät auch die WHO von den Tests als Bezugsgrösse für stark (freiheits-)einschränkende Massnahmen ab.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7778390/

    Was die Rangverbesserung des „glücklich seins“ der Deutschen angeht, vertrete ich die Theorie, dass sie als einzige stehen geblieben sind und sie vor dem Lockdown auch nicht glücklicher waren. Während alle anderen im Ranking abgestiegen sind, hat es den Anschein, dass die an Ort und Stelle verharrenden Deutschen, aufgestiegen wären. Die Referenz in dieser Bewertung ist eben dynamisch und nicht statisch.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #68
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    MEDIEN, ÖFFENTLICH-RECHTLICHE
    PR-Desaster für Spahn: Impf-Reklame mit Fake-Bild
    Günther Jauch in Wirklichkeit noch gar nicht geimpft

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    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sie groß angekündigt auf der Bundespressekonferenz: Die Werbekampagne, mit der Prominente für die Corona-Impfung werben und sie so populär machen sollen. Und prompt kam es jetzt zum Super-GAU: Nachdem Günther Jauch auf einem Foto mit einem Pflaster am Oberarm und der Aufschrift „Günther Jauch lässt sich impfen“ zu sehen war, verplapperte sich der Showmaster. In der RTL-Sendung „Denn Sie wissen nicht, was passiert“ erzählt er, dass er noch gar nicht geimpft wurde. Er sei altersmäßig schließlich noch gar nicht an der Reihe gewesen.

    Das Foto, das deutschlandweit in der Kampagne verbreitet wird, sei gestellt gewesen, gab Jauch zu. Und beteuerte, er wolle sich aber impfen lassen. Dennoch handelt es sich hier um eine bewusste Irreführung von Millionen Menschen. Denn das Bild erweckt eindeutig den Eindruck, Jauch sei bereits geimpft. Auch das Bundesgesundheitsministerium verbreitete die Abbildung über ihre Social-Media-Seite.

    Spahn hat damit seinen nächsten Skandal – bewußte Irreführung der Bürger mit Steuergeldern. Nur gut für ihn, dass die Medien so brav zur Regierung stehen und den neuen Fehlgriff wohl entweder ganz verschweigen oder auf Sparflamme fahren werden.

    Sein Ministerium rudert nun zurück, auf der Seite wird zugegeben, dass Jauch noch gar nicht geimpft ist – auf die Irreführung nimmt das Ministerium dabei aber keinen Bezug und berichtet von dem Verplappern Jauchs, als sei es gar keines gewesen......


    https://reitschuster.de/post/pr-desa...mit-fake-bild/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Sie lügen wie die Moslems.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #70
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Neben Günter Jauch ließ sich auch Uschi Glas öffentlichkeitswirksam "impfen". Offenbar wurde hier gelogen, dass die Schwarte kracht...

    Warum Uschi Glas in den rechten Arm „geimpft“ wurde und ihr Pflaster am linken Arm hatte
    Die Selbstentlarvung der "Faktenchecker"


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    Wer sich selbst als „Faktenchecker“ bezeichnet und das Ganze angeblich in den Dienst der „Wahrheit“ stellt, sollte immer dann aufklären, wenn ihm irgendwo Lug oder Betrug auffällt. Die selbsterklärten Faktenchecker, oft von staatsnahen Nichtregierungsorganisationen alimentiert, haben dieses Prinzip pervertiert: Sie agieren wie eine Art Wahrheitsministerium und greifen in der Regel alles an, was sich gegen die staatliche Sichtweise richtet. Umgekehrt wird diese dagegen nie hinterfragt. Die krönende Selbstentlarvung ist nun dem sogenannten „Recherchebüro“ Correctiv gelungen. Das unter anderem bei Facebook als neue Version des Zensors in Erscheinung tritt.

    Der Casus: Es wurde bekannt, dass die vermeintlichen „Impfbilder“ der Schauspielerin Uschi Glas, mit denen das Gesundheitsministerium die Impfwilligkeit bei den Menschen steigern will, gestellt sind. Dieses wurde insbesondere deshalb offensichtlich, weil auf den Bildern der Eindruck erweckt wird, Glas sei am rechten Arm geimpft, das „Impfpflaster“ dann aber am linken Arm zu sehen war. Was wäre hier die Aufgabe, die man von einem Faktenfinder erwartet? Dass er über diese Bild-Manipulation aufklärt und sie verurteilt.
    Was macht stattdessen Correctiv? In einem langen Beitrag stellen die selbst ernannten „Faktenfinder“ die Sache so dar, als sei ein Bildbetrug die normalste Sache der Welt. Unter anderem wird darin Uschi Glas wie folgt zitiert: „‘Ein solches Video in einem bereits geöffneten Impfzentrum zu drehen, sei logistisch gar nicht möglich‘, sagte die Schauspielerin: ‘Deshalb haben wir in einem Impfzentrum gedreht, bevor es geöffnet wurde.‘ Das Plakat-Foto, das sie mit dem Pflaster am linken Arm zeigt, sei Wochen später gemacht worden. ‘Daher sind meine Haare da auch länger.’“

    Bei den sonst so strengen Sittenwächtern, die sonst überall mit dem Zeigefinger gegen Regierungskritiker vorgehen, ist hier nicht einmal der Ansatz eines kritischen Hinterfragens zu sehen. Vielmehr liest sich der Artikel wie eine Rechtfertigung der Manipulation – und ist eine Ohrfeige für diejenigen, die sie anprangern. Das unglaubliche Fazit der „Faktenchecker“: Sie verurteilen nicht die Bild-Manipulation, sondern diejenigen, die darüber berichten. Ihr Urteil über diese Berichte: „Fehlender Kontext“. Das bedeutet laut Correctiv-Angaben: „Etwas ist irreführend oder pauschalisierend. Weil wichtige Informationen und Details fehlen oder weggelassen werden, entsteht ein falscher Eindruck. Ein (korrektes) Zitat wurde aus dem Kontext gerissen und kann deshalb falsch verstanden werden.“

    In die Irre führen also diejenigen, die über staatliche Irreführung aufklären?

    Unfassbar. Und was für eine Selbstentlarvung.

    Das „Recherchebüro“ hat eine illustre Geschichte. Einer der Männer, dessen Namen im Zusammenhang mit Correctiv auftaucht, ist der Gerhard-Schröder-Vertraute und Sozialdemokrat Bodo Hombach, der bis zu seinem Rückzug aus dem Recherchebüro in der Correctiv-Ethikkommission saß. Hombach ist Vorsitzender des Vorstands der Brost-Stiftung, die Correctiv zwischen 2014 und 2016 mit mehr als drei Millionen Euro förderte. Correctiv wird von diversen anderen Unterstützern mit Millionen Spenden ausgestattet, etwa George Soros’ Open Society Foundation, Google, Facebook, Deutsche Telekom etc.

    Mich erinnern die selbsternannten Wahrheitsfinder an kommunistische Kaderorganisationen, die dafür zuständig waren, den „richtigen“ Blick auf die Welt zu indoktrinieren: Vorwärts immer, rückwärts nimmer, die Perspektive immer gleich, stramm links. Sieht man sich die „Faktenchecks“ des „Recherchebüros“ an, fällt sofort eine gähnende Einseitigkeit auf: Man erhält dort den Eindruck, nur Nicht-Linke würden falsche Nachrichten verbreiten.

    Fehler machen alle Menschen und auch alle Medien. Sie sich nur bei den einen raus zu picken und groß aufzublasen, sie bei den anderen aber mit dem Mantel des Schweigens zu übergehen, ist nichts anderes als Manipulation.



    PS: Das Absurdeste an der Geschichte – wer jetzt die wahre Geschichte über die Uschi-Glas-Impfung postet, bekommt etwa bei Instagram das automatische Kainsmal einer Warnung der Faktenchecker unter den Beitrag. Auch für diesen Beitrag – der sich mit den Methoden der Faktenchecker befasst. Das ist an Absurdität kaum noch zu überbieten. Und in meinen Augen illegal. Zumindest hat das Oberlandesgericht Karlsruhe diese Methode in einem anderen Verfahren schon einmal untersagt. Aber offenbar scheint das die sozialen Netzwerke und Correctiv nicht sonderlich beeindruckt zu haben.


    https://reitschuster.de/post/warum-u...ken-arm-hatte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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